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PX 625


Stefan vom Stein

Empfohlene Beiträge

  • 1 Jahr später...

Konnte eine optisch neu aussehende Nikkormat FTN ersteigern, sie hatte noch eine PX625 innen liegend. Selbst unter Belastung hat sie noch genau 1,35V. Jetzt habe ich einen weiteren MR9 Batterieadapter gekauft, dieser nimmt 1,55V Batterien auf und reduziert über eine BAT Diode die Spannung. Er ist gerade angekommen, hier Messe ich 1.46V.

Bei einer Vergleichsmessung auf einen mit Kunstlicht beleuchteten Testchart, zeigen beide Batterien trotz unterschiedlicher Spannung genau die gleiche Belichtung an. Leider habe ich keine 1,5V Batterie in der Baugröße PX625 liegen...... könnte mir aber vorstellen, dass die Belichtungsabweichungen deutlich unter einer halben Blende liegen - also praktisch nicht wirklich wahrnehmbar sind.

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  • 1 Jahr später...

Ich muss das alte Thema wieder aufgreifen. Ich habe gestern mit einem Rollei 35 Fotografen gesprochen, er hat in seiner Kamera immer 1.5V Batterien drin, statt 1,35v PX625 und selbst Diafilme werden bei ihm seit Jahren angeblich einwandfrei belichtet.

 

Dazu mal ein Gedankengang, ich habe meine 4 alte PEN Kameras (Nach den Seriennummern ca. Bj 1966 -1970) im Shutter vermessen. Sie weichen vom echten Shutterwert mal mehr, mal weniger ab. Auffällig ist, das alle 4 Kameras recht genau gleich abweichen - besonders die schnellen Werte stimmen nicht (1/500 sogar um -40%). Sollte der Shutter damals schon eher eine Annäherung gewesen sein? Was ist mit dem Lichtsensor, altert der nicht? Ist die 10% Spannungserhöhung auf 1,5V nicht sogar hilfreich um den verstaubten Sensor etwas auf die Beine zu helfen bzw. realistische Daten zu liefern?

CDS oder CDSe Lichtsensoren (wie oft verbaut) haben eine schlechte Eigenschaft, sie zeigen, je weniger Licht vorhanden ist, immer ungenauer an. Von daher kommt mir keiner mit 1/3 Blende oder so ?

 

Kann es sein, das hier viel überbewertet wird? Besonders wenn noch dazu auf Negativmaterial belichtet wird?

 

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Ob und wie stark die Batteriespannung für die Messgenauigkeit relevant ist, hängt von der Art der Schaltung ab. Hie krank es keine Pauschalaussage geben. 

Auch driftennunterwxhiedlihe Messkreise unterschiedlich. Das ist auch nicht allgemein beantwortbar. 

 

Bei Negativfilm hast du aber ja gemütliche +/- 2 Blenden Belichtungsspielraum, das ist unkritisch. 

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Es gibt eigentlich nur eine Sache zu beachten. Quecksilberoxidzellen liefern konstante Spannung bis kurz vor Erschöpfung, ein bis zwei Jahre lang 1,35 Volt, dann krachen sie zusammen. Alle anderen Zellen fangen mit Nennspannung an und lassen nach einer mehr oder weniger schräg geneigten Kurve immer mehr nach. Die besseren Geräte sind mit einem elektronischen Leistungsausgleich ausgestattet, der die Spannung hochhält. Das saugt die Zelle schneller aus, aber dem Zweck ist gedient.

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Einwandfrei gehen Hörgerätebatterien (Typ 675) mit 1,4 Volt, Zink-Luft, die man mit einem käuflichen Adapter in die Form einer PX 625 bringen kann oder mit einem kleinen Ring aus z.B. isoliertem Kupferdraht aus  Installationskabel zentriert. Meßergebnisse sind ohne Neukalibrierung exakt.

Bearbeitet von jacquestati
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vor 1 Stunde schrieb ruessel:

Dazu mal ein Gedankengang, ich habe meine 4 alte PEN Kameras (Nach den Seriennummern ca. Bj 1966 -1970) im Shutter vermessen. Sie weichen vom echten Shutterwert mal mehr, mal weniger ab. Auffällig ist, das alle 4 Kameras recht genau gleich abweichen - besonders die schnellen Werte stimmen nicht (1/500 sogar um -40%). Sollte der Shutter damals schon eher eine Annäherung gewesen sein? ?

 

Lese dir mal die Erläuterungen zum Verschluss auf dieser Seite durch: http://www.klassik-cameras.de/Olympus_PenF.html

 

Zitat

wobei die 1/500s immer ein bisschen hochgestapelt war, im Grunde erreichen die Verschlüsse "nur" 1/400-1/350s

 

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Ich denke, die Angaben für die kürzesten Verschlusszeiten von Kameras sind ab und zu etwas nach oben korrigiert. Ich kann mich noch erinnern, als Minolta in den 90ern mal eine neue KB-SLR-Kamera vorgestellt hat, Dynax 9, und sie beworben hat, mit der Feature "kürzeste Verschlusszeit 1/12.000 s". Das schlug damals ein wie ein Bombe, weil quasi kein anderer der üblichen Verdächtigen (Canon, Nikon, Olympus, Pentax, Contax, Yashica etc) im Kleinbild-SLR Sektor etwas Vergleichbares zu bieten hatte. Das Ende der Fahnenstange war bei allen anderen immer die solide 1/8.000 s.

Dann hat irgendeine Fachzeitschrift (leider weiß ich nicht mehr welche, eventuell fotomagazin, oder colorfoto oder doch eine andere ???) mal die drei Boliden EOS-1, F5 und eben Dynax 9 auf den Teststand geholt und eben auch die Abweichungen der Verschlussgeschwindigkeit durchgeprüft (über das gesamte Verschlussspektrum von längster bis kürzester Verschlusszeit). Und was kam raus? Ich glaube, die Nikon F5 hat die Verschlusszeiten bis zur kürzesten am exaktesten eingehalten, die EOS-1 auch recht gut und die Dynax-9 mit ihren unfassbarem Verschlusszeitenrekord der 1/12.000 s hatte im Test bei den langsamen Geschwindigkeiten eine annehmbare Abweichung, bei der 1/12.000 jedoch eine saftige Abweichung. Ich habe zwar den exakten Wert vergessen, aber ich meine mich zu erinnern, dass sie bei Einstellung auf 1/12.000 noch weit unter einer 1/10.000 blieb - eventuell sogar nur knapp über dem Niveau der anderen.

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Ich wiederhole mich, aber je nach Belischtungsmesserschlatung können 1.5V statt 1.35V schnell mehr als zwei Blenden Fehlbelichtung ausmachen.

Es ist nicht nur die Spannnung, sondern auch deren Kurve: Quecksilberbatterien halten ihre (exakt) 1.35V bis ganz kurz vor Schluss aboslut konstant, von der ersten Belichtung bis zur letzten 10 Jahre später.

Alkalinebatterien starten gern mit 1.6V und fallen dann kontinuierlich.

 

Es ist hier wirklich keine Pauschalaussage machbar, es hängt von der verwendeten Schaltung ab!

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Das war vorm ersten Grüntee heute morgen, verzeiht.

 

(Ich leide zudem unter einer seltenen Netzhauterkrankung, die mir zunehmend oft Doppel- und Dreifachbilder beschert, was Buchstaben ineinanderfließen lässt und mich derlei Patzer übersehen lässt. Ich will mir aber mehr Mühe geben.)

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vor 3 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

seltenen Netzhauterkrankung, die mir zunehmend oft Doppel- und Dreifachbilder beschert, was Buchstaben ineinanderfließen lässt

Oh - Friedemann, daß wusste ich nicht.

Grad für einen leidenschaftlichen Filmer und Filmgucker auch nicht so toll....

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Obwohl alle davon abraten und meinen, daß das kein Ersatz sei (Entladungskurve, Stabilität,  niedrigere Spannung usw. usf.) :

 

Ich verwende nach wie vor mit Erfolg die Akkuknopfzellen VARTA  V 80 H. Es ist mir durchaus bekannt, daß die nur etwa 1.2 V Spannung liefern, aber ich habe die trotzdem mit großer Meßgenauigkeit überall im Einsatz.

Nachdem ein Ladegerät dafür schwer erhältlich ist, habe ich mir selbst eins nach dem Muster auf Youtube gebaut:

https://www.youtube.com/watch?v=hnVvj4hkr_0

https://www.youtube.com/watch?v=J51GGEyvTb0

 

Ich habe diese Akkus  in verschiedenen Kameras (derzeit in der Nizo 561 macro) und im Gossen Sixtar in Verwendung und die Resultate passen. Diverse Adapter und Zink-Luft-Zellen erspare ich mir somit. Eine Platine benötigt man für diese Mini-Schaltung natürlich nicht, höchstens bessere Steckplätze für die Zellen.

 

 

 

V80H_1.JPG

V80H_2.JPG

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Hmmm, ist der MAX666 so ideal?

Es gibt ihn zwar auch als SMD, aber Wie alle Maxe ist er teuer. Und hat einen nicht unerheblichen Drop-off. Und 12µA Ruhestroomaufnahme sind auch nicht nichts. Recht viel Beschaltung ist auch noch nötig. Ein MCP1702 zum Beispiel hätte nur 3 Beine (TO-92 oder SOT-23), braucht nur zwei Caps und hat tatsächlich nur 2µA Ruhestromaufnahme. Leider gibt es ihn aber nicht mit 1.35V...

 

Ich hab hier schon länger ein paar LD39115J14R rumfliegen, bin aber noch nicht zum ausprobieren gekommen. Vorteile wären:

- 0.8x0.8 mm großer Chip (ja, mm, nicht cm) und nur 0.6mm dick

- Nur 40 mV Dropoff, es würde also eine 1.5V Zelle als Quelle reichen

- Ausgangsspannung 1.4V +/- 10 mV (1.3V gibt's, hab ich aber noch nicht gefunden)

- Braucht nur zwei 1µF Caps

 

Idee war, das ganze zwischen zwei steife Folien zu kriegen, und somit einfach als Sandwich mit einer 1.5V Mercury-Batterie einlegen zu können. Ich gebe aber zu, vor diesen winzigen "Flip Chip"-Käfern etas Respekt zu haben, selbst wenn sie nur 4 Beine haben...

 

 

 

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Bin zwar nicht zittrig, aber 0.8x0.8 mm wäre mir eindeutig zu winzig. Also ich bleib bei meinen V 80 H-Akku-Knopfzellen und ich kann die Lösung  nur jedem als Quecksilberbatterie-Ersatz empfehlen. Ich habe die Dinger -wie gesagt - in meiner Super8 - Lieblingskamera Nizo 561 Macro seit nun bald einem halben Jahr drin und beim Batterietest steht die Nadel bombenfest auf dem Achter und keine Zeigerbreite links oder rechts davon. Beim Sixtar steht die Nadel leicht links neben der Markierung, aber die Ergebnisse stimmen. Heikel wird es generell bei > 1.45 V.  

 1.2V mögen die alten Dinger schon eher.

Das Zink-Luft - Hörgeräte- Zeugs liegt mir nicht so extra und die Weincells sind ja wohl dasselbe, nur "preislich leicht ungünstig", aber auch nicht länger haltbar. 

Mit einer "Adapter-Lösung" von 1.50V oder 1.55V auf 1.35V setze ich mich gar nicht auseinander, wenn es die Akku-Lösung gibt, obwohl es nette Selbstbau-Anleitungen dazu gibt.

Ein bisschen schwieriger wird es, wenn die Batterie-Version mit dem kleineren Durchmesser erforderlich ist. Dann greife ich eben zu den Zink-Luft-Batterien, aber zu den billigen für die Hörgeräte.

Wer glaubt, seine Gerätschaften müssten unbedingt mit Quecksilberbatterien betrieben werden, weil ein Leben ohne die Dinger unmöglich ist, der sollte auf eBay.com  unter mercury googeln und wird in Russland fündig.

Übrigens: Wenn ich dem Messergebnis der Selenzellen in der Pentaflex 8 nicht vertraue, verwende ich einen Gossen Sixtar zur Kontrolle - mit der oben erwähnten Akku-Knopfzelle bestückt.  ?

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
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vor 3 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Hmmm, ist der MAX666 so ideal?

Es gibt ihn zwar auch als SMD, aber Wie alle Maxe ist er teuer. Und hat einen nicht unerheblichen Drop-off. Und 12µA Ruhestroomaufnahme sind auch nicht nichts. Recht viel Beschaltung ist auch noch nötig. Ein MCP1702 zum Beispiel hätte nur 3 Beine (TO-92 oder SOT-23), braucht nur zwei Caps und hat tatsächlich nur 2µA Ruhestromaufnahme. Leider gibt es ihn aber nicht mit 1.35V... 

Der MAX666 hat den Vorteil, dass man die Ausgangsspannung anpassen kann. Deshalb braucht er die umfangreiche Außenbeschaltung. Es wird eine 3V-Lithiumknopfzelle als Spannungsquelle vorgeschlagen. Gibt es sonst regulierbare LDO-Spannungsregler?

Vom MCP1702 gibt es aber eine 2,8V-Version. Die wäre für Kameras mit zwei Zellen wie die großen Nizos brauchbar. Den gibt es sogar bei Conrad als Cent-Kram.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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  • 4 Wochen später...

Die Schaltung ist interessant, damit könnte man Batteriegetriebene Kameras mit seperater Beli-Batterie sinnvoll umrüsten. In eine Rollei 35 wollte ich die aber nicht friemeln.

Ebenfalls sehr interessant ist die Lösung mit NiCd-Knopfzelle. Ich hab sogar solche Dinger da, die gibts auch aus China (mit 60mAh spezifiziert) - bin noch nicht drauf gekommen, die in den Beli zu stecken. Der Vorteil ist, dass die im Gegensatz zu Alkali-Batterien ihre Nennspannung sehr gut konstant halten - direkt nach dem Laden haben sie aber noch 1,4V. Selbst stundenlang kurzgeschlossene und leergezogene NiCds bauen danach wieder knapp 1,2V Leerlaufspanung auf, wenn man nur wenig belastet.

Ich habe bis jetzt in Film und Fotokameras die Zink-Luft Hörgerätebatterien ohne Adapter genutzt (mit etwas Alufolie nachgeholfen). Die sind auch wie die Hg-Zellen sehr Spannungskonstant, nur halten sie nicht so lange. Nach nem halben Jahr tausche ich die meistens vorsorglich, wenn man sie unter Last prüft (mit starker Taschenlampe Vollausschlag am Beli testen) geht wohl auch nen Jahr.
NiCd-Zellen haben zwar eine nicht unerhebliche Selbstentladung, ich finde Werte von 10-15% pro Monat (von der Lagertemperatur abhängig!). In der Praxis dürften die trotzdem länger brauchbar bleiben als Zink-Luft (die Selbstentladung läuft ja am Ende immer langsamer ab).


Wenn die Belichtungsmesserschaltung eine Brückenschaltung ist, ist die genaue Spannung egal und auch Alkaline würde funktionieren. Bei einer einfachen Reihenschaltung Beli-Batterie-Messwerk (plus evtl Blenden-/Zeitpoti) bleibt die Abweichung wenigstens konstant, wenn die Batterie auch konstant bleibt. Nur welche Messchaltung verbaut ist, findet man leider in den meisten Fällen nicht heraus.

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Es handelt sich bei diesen Knopfzellenakkus um Nickel-Metallhydrid-Akkus, nicht um NiCD ! Die NiMH-Akkus neuerer Bauart haben eine sehr geringe Selbstentladung. Es gibt auch schon eine Varta V350H - Knopfzelle mit 350mAh günstig bei eBay ( 5 Stk. knapp 20.-€ ). Ich  ärgere mich nicht mehr mit Zink-Luftzellen-Batterien herum, die man ja auch entsorgen muss, wenn es mit 0.15V kleinerer Spannung der NiMH-Akkus  auch sehr gut geht. 

 

vor 10 Stunden schrieb HarryThompson:

NiCd-Zellen haben zwar eine nicht unerhebliche Selbstentladung

Die ist eben bei den neuen NiMH-Akkus sehr gering.

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