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Filmkopierwerke (Film Labs)


TaunusFilm

Empfohlene Beiträge

TF CineNova GmbH (TaunusFilm)

 

Die TF CineNova GmbH vereint ein klassisches Filmkopierwerk mit einem modernen Digital Lab am historischen Filmproduktionsschauplatz ‚Unter den Eichen 5‘ in Wiesbaden.

Mit einem motivierten und erfahrenen Team aus altbekannten und neuen Mitarbeitern bieten wir Ihnen eine breite Palette der Filmbearbeitung mit gewohnter Expertise und Qualität.

 

www.taunusfilm.net

 

Mit den besten Grüßen

Milovan Kristo

TF CineNova GmbH (TaunusFilm)

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  • 3 Wochen später...

Hallo, allerseits!

 

Filmlabore sind da zum Entwickeln von Aufnahmen, zum anschließenden Abziehen von Musterkopien, zum Synchronisieren von Bild und Ton, zum Zusammensetzen der Originale nach dem Schnitt, zum Herstellen von Tonnegativen, zum Herstellen von Duplikaten und zum Ausfertigen von Kinokopien. Das zentrale Element ist die Kopieranlage, daher wird auch vom Kopierwerk gesprochen. Ein Filmlabor ist im Gegensatz zu einem Kopierwerk mehr auf die Bearbeitung von Originalen ausgerichtet.

 

Mit der Einladung oder Aufforderung zum Mitmachen, d. h. Nachreichen fehlender Angaben und natürlich auch Berichtigen von Falschem:

 

(Jahreszahlen in Klammer bedeuten Nachweis in der Literatur, zumeist Jahrbücher der Industrie)

 

 

Kine-Film-Kopierwerke in Deutschland, historische Übersicht

 

Geyer-Werke, G. m. b. H., gegründet 15. Juli 1911 von Karl August Geyer und Paul Tesch in Berlin-Lankwitz, 1928 Harzer Str. 39, Berlin. 1996 von Cine Media Film, Ag., übernommen. 2003 Cine Postproduction, G. m. b. H. & Co., Kg. Geyer. Cine Media Ag. im August 2013 insolvent, Dezember geschlossen

 

Filmkopierwerk im Studio Babelsberg, G. m. b. H. 1912 gegründet von Deutsche Bioscop. Ausgliederung aus dem Studio 2007. Juni 2009 insolvent

 

ARRI Media, Türkenstr. 89, München; am 12. September 1917 gegründet von August Arnold und Robert Richter mit Einv. ihrer Eltern. Einstellung der Negativ- und Positiventwicklung sämtlicher Formate, Negativschnitt und analoge Lichtbestimmung per 1. Januar 2016

 

Döring-Filmwerke, G. m. b. H., gegründet 1919 in Hannover (?), Anfang 1934 Schlieffenufer 29-31, Berlin. Im Krieg untergegangen

 

Bavaria-Filmkunst, G. m. b. H., München-Geiselgasteig. Vorgängerin : Münchner Lichtspielkunst „Emelka“, zusammen mit den süddeutschen Filmwerken Geyer 1921 ein Kopierwerk erworben. 1934 baute die Bavaria-Film ein Kopierwerk in Geiselgasteig. Ende 2012 geschlossen

 

Aktiengesellschaft für Filmfabrikation Afifa, Viktoria-Str. 13–18, Berlin-Tempelhof.

Im Besitze der UFA, gegründet am 20. April 1921, 1949 Wiesbaden. Bestand bis 1956. 1959 Verkauf des Geländes an Taunus-Film-G. m. b. H. 1963 Umbenennung zu Union, Nachfolge 1964 Kopierwerk der Berliner Union-Film, G. m. b. H. & Co., Kg. 1. Januar 1974 Union-Kopierwerk und Mosaik-Film fusioniert und nach Lankwitz verlegt. ABC und Taunus-Film, Cine Nova, G. m. b. H., Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden. Im Sommer 2012 haben Milovan Kristo und Frank Ortwein den insolventen Betrieb übernommen. Geschäftsführer Kristo. ABC steht für Audiovisuelles Bearbeitungs-Center, das Studio unter den Eichen 7.

 

Filmkopierwerk Friedrich und Ludwig Epkens, Horststr. 5, Köln-Mülheim. 1923 gegründet als Rheinische Filmwerke in Köln.

 

Kinax, Im Zwingel 2, Dillenburg. Gründung 1924 durch Wilhelm Ax, senior. 1988 konkurs. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006

 

Illge-Schmalfilm, Reichenberger Str. 30, Berlin SO 36. Gründung 1. Juli 1925. 1935 Umzug Wilhelm-Str. 130, Berlin-Kreuzberg. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006

 

TOBIS-Filmkunst, G. m. b. H., Friedrichshagener Str. 9, Berlin-Köpenick. Gegründet 1928, 1942 in der UFA aufgegangen

 

Rapid-Kopier-G. m. b. H., Alexandrinenstr. 137, Berlin (1935)

 

Fikopa-Filmkopieranstalt Emil Müller, Blücher-Str. 12 (1936); Zossener Str. 56-58 (1950er Jahre), Berlin

 

Delta-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Ritterstr. 72, Berlin (1938)

 

Kinokop R. Noske, Belle-Alliance-Str. 92, Berlin (1938)

 

Filmkopieranstalt H. Roensch, Möckernstr. 111, Berlin (1939); Filmkopierwerk Richard Roensch, Floriansmühlstr. 60, München-Unterföhring. Inhaberin Helga Roensch-Schlicht, von Geyer übernommen

 

Universal-Film-Kopieranstalt Paul und Ellen Damm, Zeil am Main; Nähe Güterbahnhof Zeil im Februar 1944, vorher Friedrich-Straße, Berlin; hat den Krieg überstanden bis ?

 

Mosaik-Film, Mühlenstr. 52-54, Berlin-Lankwitz. Gründung Juli 1945 durch Ernst Wolff und Alfred Jurisch. 1974 insolvent, 1975 teilweise übernommen von Renate Illge. Konkurs 1983

 

Atlantik-Filmstudio und Kopierbetrieb, Mehlhopweg 4, Hamburg-Ohlstedt. Gegründet am 6. Mai 1946 von F. W. Breckwoldt und Bruno Jensen. 1986 von Geyer übernommen

 

IFU, Internationale Film-Union, Ag., 8. März 1947 Filmunion, Ag., Baden-Baden. 1965 verkauft an HaDeKo

 

HaDeKo, G. m. b. H. (Heidenheim-Damm-Kopieranstalt), Deesberger Allee 4, Vlotho an der Weser, 1. Oktober 1948. Vorbetrieb unter britischer Besatzung. Hadeko-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Graf-Landsberg-Str. 2-4, Neuß am Rhein, ab 18. September 1978 mit Beteiligung von Herbert Egli. Nachfolgefirma Pro Cine Filmtechnik Januar 2006 konkurs. Lit. Polzer, 2006

 

Film-Atelier Göttingen, G. m. b. H., Flugplatz. Gegründet 13. März 1949, Eröffnung 21. August 1948. Schließung Anfang 1960er Jahre

 

Feka-Film, G. m. b. H., Puttkamer Str. 19, Berlin

 

Sirius-Filmtechnik Karl Draser, Tempelhofer Damm 12-18, Berlin. Allgemeine Filmbearbeitung AFB, Flughafen Tempelhof, Berlin. Sirius-Farbenfilmverfahren 1929 (?)

 

Audiovision 2002, Rüsselsheim. 35 und 16

 

Bernecke & Co., Wilmersdorfer Str. 35, Berlin-Charlottenburg

 

Berola-Film, G. m. b. H., Schlachthofstr. 11, 91301 Forchheim. 1957 von Franz-Josef und Margarete Caspar gegründet (Eheleute). Schmalfilmkopie bis ?

 

Blow-up-Filmtechnik, Im Harz 20, 8034 Unterpfaffenhofen, später in München.

 

Bayerische Schmalfilmgesellschaft Mierisch und v. Einsiedel, Kg., München. Beginn der 1980er Jahre Übernahme durch HeLas

 

Contrastfilm, Kopierges. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, gegründet 1975 von Günter Wachholz und Peter Kos. Um 1983: ARRI-Contrast

 

Edmund Epkens, Mainzer Str. 143, Mehlem am Rhein

 

Ludwig Epkens, Rheinstr. 13-15, Baden-Baden

 

Fehse-Film, Scheffelstr. 1, Freiburg im Breisgau (1964) ?

 

Filmfabrik Paul Tesch, G. m. b. H., Groß-Berliner Damm 27-31, Berlin-Johannisthal

 

Filmtitel- und Kopier-G. m. b. H., Urbanstr. 70a, Berlin

 

Film-Kopieranstalt Emil Müller, Zossener Str. 56-58, Berlin

 

Film-Kopieranstalt Droge & Lorenz, Große Seestr. 4, Berlin

 

Filmkopieranstalt Max Wolff, G. m. b. H., Hallensee, Cicero-Str. 2-6, Berlin

 

Filmwerke Staaken, Ag., Flugplatz Berlin-Staaken

 

Filmaur, Kg., Michel Klostermann, Ammerseestr. 41, Gauting

 

Filmkopieranstalt Dieter Deckert, Am Forstbann 20, Lorsch

 

Filmkopierwerk Lore Klemm, Vöhringen. 16mm und Super-8

 

Filmtechnik 16 C. A. Stachelscheid, G. m. b. H., Albert-Str. 111-113, Düsseldorf

 

FVP, Film- und Video-Print, Kopierges. m. b. H., Schlesische Str. 29-30, 10997 Berlin, gegründet 1985 von Günter und Jürgen Wachholz

 

Film- und Video-Print Nord, Till Heidenheim, Bargteheide. Ab 1988

 

Filmkopierwerk Lankwitz, vormals Mosaik und Union, Mühlenstr. 46, Berlin. 1982 bis 1983

 

ARRI-Contrast, G. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, um 1983 gegründet von ARRI und Manfred Wolff. Schließung Ende März 2000

 

Film 16, Erika und Helmut Rings, e. K., Franzjosef-Schneider-Str. 21 (auch: Franz-Josef-Schneider-Str.), 53604 Bad Honnef. Gründung 1963, Schließung am 31. Oktober 2015

 

Allgemeine Filmbearbeitung (AFB), Flughafen Tempelhof. Inhaber Karl Draser, 1976

 

Andec Filmtechnik, G. m. b. H., Hasenheide 9, 10967 Berlin (Antennen- und Dachelektrik?). Dipl.-Ing. Ludwig Draser

 

HeLas-Film, Richildenstr. 6, München. Gegründet 1974 von Heiner Hessenland und Lutz Laske. Bankrott 2007 (?)

 

Kopp-Filmwerke, Martin Kopp, Dachauer Str. 13; Stieve-Str. 12, München

 

Kosmos, Berliner Filmkopieranstalt E. Schönberg, Lindenstr. 74; Körte-Str. 30, Berlin

 

Mikrofilm, Thieme & Co., Kg., Helmstr. 10, Berlin-Schöneberg

 

Möwe-Filmkopierwerk, Emden

 

Optophon, Ges. für Filmtechnik m. b. H., Düsseldorf und Köln

 

Riva-Filmkopierwerk, G. m. b. H., Albrechtstr. 27-29, München, Filiale in Berlin-Neukölln. Ende etwa 1974

 

Westfalia Film, Johansenstr. 4, Minden in Westfalen

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Hallo, allerseits!

 

Filmlabore sind da zum Entwickeln von Aufnahmen, zum anschließenden Abziehen von Musterkopien, zum Synchronisieren von Bild und Ton, zum Zusammensetzen der Originale nach dem Schnitt, zum Herstellen von Tonnegativen, zum Herstellen von Duplikaten und zum Ausfertigen von Kinokopien. Das zentrale Element ist die Kopieranlage, daher wird auch vom Kopierwerk gesprochen. Ein Filmlabor ist im Gegensatz zu einem Kopierwerk mehr auf die Bearbeitung von Originalen ausgerichtet.

 

Mit der Einladung oder Aufforderung zum Mitmachen, d. h. Nachreichen fehlender Angaben und natürlich auch Berichtigen von Falschem:

 

(Jahreszahlen in Klammer bedeuten Nachweis in der Literatur, zumeist Jahrbücher der Industrie)

 

 

Kine-Film-Kopierwerke in Deutschland, historische Übersicht

 

Geyer-Werke, G. m. b. H., gegründet 15. Juli 1911 von Karl August Geyer und Paul Tesch in Berlin-Lankwitz, 1928 Harzer Str. 39, Berlin. 1996 von Cine Media Film, Ag., übernommen. 2003 Cine Postproduction, G. m. b. H. & Co., Kg. Geyer. Cine Media Ag. im August 2013 insolvent, Dezember geschlossen

 

Filmkopierwerk im Studio Babelsberg, G. m. b. H. 1912 gegründet von Deutsche Bioscop. Ausgliederung aus dem Studio 2007. Juni 2009 insolvent

 

ARRI Media, Türkenstr. 89, München; am 12. September 1917 gegründet von August Arnold und Robert Richter mit Einv. ihrer Eltern. Einstellung der Negativ- und Positiventwicklung sämtlicher Formate, Negativschnitt und analoge Lichtbestimmung per 1. Januar 2016

 

Döring-Filmwerke, G. m. b. H., gegründet 1919 in Hannover (?), Anfang 1934 Schlieffenufer 29-31, Berlin. Im Krieg untergegangen

 

Bavaria-Filmkunst, G. m. b. H., München-Geiselgasteig. Vorgängerin : Münchner Lichtspielkunst „Emelka“, zusammen mit den süddeutschen Filmwerken Geyer 1921 ein Kopierwerk erworben. 1934 baute die Bavaria-Film ein Kopierwerk in Geiselgasteig. Ende 2012 geschlossen

 

Aktiengesellschaft für Filmfabrikation Afifa, Viktoria-Str. 13–18, Berlin-Tempelhof.

Im Besitze der UFA, gegründet am 20. April 1921, 1949 Wiesbaden. Bestand bis 1956. 1959 Verkauf des Geländes an Taunus-Film-G. m. b. H. 1963 Umbenennung zu Union, Nachfolge 1964 Kopierwerk der Berliner Union-Film, G. m. b. H. & Co., Kg. 1. Januar 1974 Union-Kopierwerk und Mosaik-Film fusioniert und nach Lankwitz verlegt. ABC und Taunus-Film, Cine Nova, G. m. b. H., Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden. Im Sommer 2012 haben Milovan Kristo und Frank Ortwein den insolventen Betrieb übernommen. Geschäftsführer Kristo. ABC steht für Audiovisuelles Bearbeitungs-Center, das Studio unter den Eichen 7.

 

Filmkopierwerk Friedrich und Ludwig Epkens, Horststr. 5, Köln-Mülheim. 1923 gegründet als Rheinische Filmwerke in Köln.

 

Kinax, Im Zwingel 2, Dillenburg. Gründung 1924 durch Wilhelm Ax, senior. 1988 konkurs. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006

 

Illge-Schmalfilm, Reichenberger Str. 30, Berlin SO 36. Gründung 1. Juli 1925. 1935 Umzug Wilhelm-Str. 130, Berlin-Kreuzberg. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006

 

TOBIS-Filmkunst, G. m. b. H., Friedrichshagener Str. 9, Berlin-Köpenick. Gegründet 1928, 1942 in der UFA aufgegangen

 

Rapid-Kopier-G. m. b. H., Alexandrinenstr. 137, Berlin (1935)

 

Fikopa-Filmkopieranstalt Emil Müller, Blücher-Str. 12 (1936); Zossener Str. 56-58 (1950er Jahre), Berlin

 

Delta-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Ritterstr. 72, Berlin (1938)

 

Kinokop R. Noske, Belle-Alliance-Str. 92, Berlin (1938)

 

Filmkopieranstalt H. Roensch, Möckernstr. 111, Berlin (1939); Filmkopierwerk Richard Roensch, Floriansmühlstr. 60, München-Unterföhring. Inhaberin Helga Roensch-Schlicht, von Geyer übernommen

 

Universal-Film-Kopieranstalt Paul und Ellen Damm, Zeil am Main; Nähe Güterbahnhof Zeil im Februar 1944, vorher Friedrich-Straße, Berlin; hat den Krieg überstanden bis ?

 

Mosaik-Film, Mühlenstr. 52-54, Berlin-Lankwitz. Gründung Juli 1945 durch Ernst Wolff und Alfred Jurisch. 1974 insolvent, 1975 teilweise übernommen von Renate Illge. Konkurs 1983

 

Atlantik-Filmstudio und Kopierbetrieb, Mehlhopweg 4, Hamburg-Ohlstedt. Gegründet am 6. Mai 1946 von F. W. Breckwoldt und Bruno Jensen. 1986 von Geyer übernommen

 

IFU, Internationale Film-Union, Ag., 8. März 1947 Filmunion, Ag., Baden-Baden. 1965 verkauft an HaDeKo

 

HaDeKo, G. m. b. H. (Heidenheim-Damm-Kopieranstalt), Deesberger Allee 4, Vlotho an der Weser, 1. Oktober 1948. Vorbetrieb unter britischer Besatzung. Hadeko-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Graf-Landsberg-Str. 2-4, Neuß am Rhein, ab 18. September 1978 mit Beteiligung von Herbert Egli. Nachfolgefirma Pro Cine Filmtechnik Januar 2006 konkurs. Lit. Polzer, 2006

 

Film-Atelier Göttingen, G. m. b. H., Flugplatz. Gegründet 13. März 1949, Eröffnung 21. August 1948. Schließung Anfang 1960er Jahre

 

Feka-Film, G. m. b. H., Puttkamer Str. 19, Berlin

 

Sirius-Filmtechnik Karl Draser, Tempelhofer Damm 12-18, Berlin. Allgemeine Filmbearbeitung AFB, Flughafen Tempelhof, Berlin. Sirius-Farbenfilmverfahren 1929 (?)

 

Audiovision 2002, Rüsselsheim. 35 und 16

 

Bernecke & Co., Wilmersdorfer Str. 35, Berlin-Charlottenburg

 

Berola-Film, G. m. b. H., Schlachthofstr. 11, 91301 Forchheim. 1957 von Franz-Josef und Margarete Caspar gegründet (Eheleute). Schmalfilmkopie bis ?

 

Blow-up-Filmtechnik, Im Harz 20, 8034 Unterpfaffenhofen, später in München.

 

Bayerische Schmalfilmgesellschaft Mierisch und v. Einsiedel, Kg., München. Beginn der 1980er Jahre Übernahme durch HeLas

 

Contrastfilm, Kopierges. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, gegründet 1975 von Günter Wachholz und Peter Kos. Um 1983: ARRI-Contrast

 

Edmund Epkens, Mainzer Str. 143, Mehlem am Rhein

 

Ludwig Epkens, Rheinstr. 13-15, Baden-Baden

 

Fehse-Film, Scheffelstr. 1, Freiburg im Breisgau (1964) ?

 

Filmfabrik Paul Tesch, G. m. b. H., Groß-Berliner Damm 27-31, Berlin-Johannisthal

 

Filmtitel- und Kopier-G. m. b. H., Urbanstr. 70a, Berlin

 

Film-Kopieranstalt Emil Müller, Zossener Str. 56-58, Berlin

 

Film-Kopieranstalt Droge & Lorenz, Große Seestr. 4, Berlin

 

Filmkopieranstalt Max Wolff, G. m. b. H., Hallensee, Cicero-Str. 2-6, Berlin

 

Filmwerke Staaken, Ag., Flugplatz Berlin-Staaken

 

Filmaur, Kg., Michel Klostermann, Ammerseestr. 41, Gauting

 

Filmkopieranstalt Dieter Deckert, Am Forstbann 20, Lorsch

 

Filmkopierwerk Lore Klemm, Vöhringen. 16mm und Super-8

 

Filmtechnik 16 C. A. Stachelscheid, G. m. b. H., Albert-Str. 111-113, Düsseldorf

 

FVP, Film- und Video-Print, Kopierges. m. b. H., Schlesische Str. 29-30, 10997 Berlin, gegründet 1985 von Günter und Jürgen Wachholz

 

Film- und Video-Print Nord, Till Heidenheim, Bargteheide. Ab 1988

 

Filmkopierwerk Lankwitz, vormals Mosaik und Union, Mühlenstr. 46, Berlin. 1982 bis 1983

 

ARRI-Contrast, G. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, um 1983 gegründet von ARRI und Manfred Wolff. Schließung Ende März 2000

 

Film 16, Erika und Helmut Rings, e. K., Franzjosef-Schneider-Str. 21 (auch: Franz-Josef-Schneider-Str.), 53604 Bad Honnef. Gründung 1963, Schließung am 31. Oktober 2015

 

Allgemeine Filmbearbeitung (AFB), Flughafen Tempelhof. Inhaber Karl Draser, 1976

 

Andec Filmtechnik, G. m. b. H., Hasenheide 9, 10967 Berlin (Antennen- und Dachelektrik?). Dipl.-Ing. Ludwig Draser

 

HeLas-Film, Richildenstr. 6, München. Gegründet 1974 von Heiner Hessenland und Lutz Laske. Bankrott 2007 (?)

 

Kopp-Filmwerke, Martin Kopp, Dachauer Str. 13; Stieve-Str. 12, München

 

Kosmos, Berliner Filmkopieranstalt E. Schönberg, Lindenstr. 74; Körte-Str. 30, Berlin

 

Mikrofilm, Thieme & Co., Kg., Helmstr. 10, Berlin-Schöneberg

 

Möwe-Filmkopierwerk, Emden

 

Optophon, Ges. für Filmtechnik m. b. H., Düsseldorf und Köln

 

Riva-Filmkopierwerk, G. m. b. H., Albrechtstr. 27-29, München, Filiale in Berlin-Neukölln. Ende etwa 1974

 

Westfalia Film, Johansenstr. 4, Minden in Westfalen

 

 

Vielen Dank für die Aufstellung.

 

Viele Grüße aus Wiesbaden

Milovan Kristo

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Kine-Film-Entwicklung, Europa, Januar 2016

 

E-6

  • Foto R 3, Gijon, E: 8-S, Doppel-8, DS-8 bis 15 Meter (Spirale)
  • The Widescreen Centre, London, GB: 8-S, 16mm und Doppel-8
  • Blue Audio Visual Super-8, London, GB
  • Super-8 Reversal Lab, Den Haag, NL
  • Parallaxe, Amsterdam, NL: 8-S
  • Super Sens, Amsterdam, NL: 8-S
  • Bakker Media Center, Amsterdam, NL : 8-S
  • C-ae Cine, Saint-Denis, F: Super-8
  • Kahl Film u. TV, Brühl, D : Super-8
  • Wittner Cinetechnik, Hamburg, D: 8-S
  • Taunus-Film Cine Nove, Wiesbaden, D: 16mm, 35mm
  • Andec Filmtechnik, Berlin, D: 8-S, 16mm, 35mm
  • Movie and Sound Firenze, I: 8-S, 16mm, 35mm
  • Artbazis, Budapest, H: Super-8, 16mm
  • Noyan & Noyan, İstanbul, TR: Super-8, 16mm

 

ECN-ECP

  • Cinelab, Slough, GB : 8mm, 16mm, 35mm
  • The Widescreen Centre, London, GB : 8-S, 16mm ; Kontaktkopie Super-8 und 16mm
  • DeJonghe, Kortrijk, B : 16mm, 35mm
  • Super-8 Reversal Lab, Den Haag, NL
  • Parallaxe, Amsterdam, NL: 8-S
  • Andec Filmtechnik, Berlin, D: 8-S, 16mm, 35mm; Kontaktkopie Super-8, 16mm, 35mm
  • Taunus-Film Cine Nova, Wiesbaden, D: 16mm, 35mm
  • Movie and Sound, Firenze, I: 8mm, 16mm, 35mm. http://www.movieands...nd_Brochure.pdf
  • Synchro-Film, Wien, A: 16mm N, 35mm
  • Listo, Wien, A: 16mm N, 35mm
  • Cinegrell, Zürich, CH: 16mm, 35mm

 

Schwarzweiß, Umkehren

  • Andec, Berlin, D : 16mm, 35mm
  • Movie and Sound Firenze, I : 35mm
  • Super-8 Reversal Lab, Den Haag, NL
  • Blue Audio Visual Super-8, London, GB
  • The Widescreen Centre, London, GB : 8-S, 16mm und Doppel-8
  • Foto R 3, Gijon, E : 8-S, Doppel-8, DS-8 bis 15 Meter (Spirale)
  • Movie and Sound, Firenze, I: 35mm
  • Cinegrell, Zürich, CH: 16mm; 35mm ?

 

Schwarzweiß, Negativ-Positiv

  • Cinelab, Slough, GB: 16mm, 35mm
  • DeJonghe, Kortrijk, B: 16mm, 35mm
  • Super-8 Reversal Lab, Den Haag, NL; auch Kodachrome
  • Andec Filmtechnik, Berlin, D: 16mm, 35mm
  • Taunus-Film Cine Nova, Wiesbaden, D: 16mm, 35mm
  • Listo, Wien, A: 35mm N
  • Synchro-Film, Wien, A: 35mm N
  • Movie and Sound, Firenze, I: 8mm, 16mm, 35mm; auch Kodachrome. http://urlm.it/www.movieandsound.it
  • Cinegrell, Zürich, CH: 16mm, 35mm

Bearbeitet von Simon Wyß (Änderungen anzeigen)
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FIAF (Fédération Internationale des Archives du Film) hat eine Liste auf ihrer Webseite veroeffentlicht. Allerdings ist diese Liste vielleicht auch nicht mehr auf dem neuesten Stand.

 

Und auf Kodak's Webseite gibt es eine interaktive Karte mit Laboren weltweit, allerdings listen die auch Photographische Labore, nicht nur fuer 8/16/35mm Film.

Bearbeitet von jkmelb (Änderungen anzeigen)
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Danke für die Aufstellung.

 

kpfilmlab.be entwickelt ebenfalls E6 und Schwarzweiß-Umkehr 8 / 16 mm bis 30 m.

Vielen Dank für den Hinweis. Die Preise sind ja ein echter Knaller! 15m E6 für 8,50€...,

Agfa 200D für 33,50 incl(!) Entwicklung

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Neuester Stand meiner Forschung

 

 

Kine-Film-Kopierwerke in Deutschland, historische Übersicht

 

Geyer-Werke, G. m. b. H., gegründet 15. Juli 1911 von Karl August Geyer und Paul Tesch in Berlin-Lankwitz; 1928 Harzer Str. 39, Berlin. 1996 von Cine Media Film, Ag., übernommen. 2003 Cine Postproduction, G. m. b. H. & Co., Kg. Geyer. Cine Media Ag. im August 2013 insolvent, Dezember geschlossen

 

Filmkopierwerk im Studio Babelsberg, G. m. b. H. 1912 gegründet von Deutsche Bioscop. Ehem. Werk III 1953 Musterkopierwerk Babelsberg, August-Bebel-Str. 26–53. Ausgliederung aus dem Studio 2007. Juni 2009 insolvent

 

Kosmograph, gegründet am 13. Februar 1906 in Freiburg im Breisgau von Bernhard Gotthart, Franz Julius Wenk, Franz Steiger und Oskar Köhler. 30. Januar 1907 Umwandlung in Welt-Kinematograph, G. m. b. H. Ab 1913 bot die Firma landesweit das Entwickeln von Negativen, die Herstellung von Positiv-Abzügen, Titel und Reklamefilms, das Viragieren in allen Farben, einfache und Doppelfärbung, den Service einer Perforier- und Kopier-Anstalt, die Herstellung von Lokalaufnahmen und den Film-Klebstoff Marke Haltfest an. 1921 Badische Filmfabrik und Kopierwerke, Ag. Geschäftsführer Steiger und Karcher, ab 23. Februar 1923 in Liquidation, 10. März 1924 Firma erloschen.

 

Expreß-Films Co., Freiburg im Breisgau. Hr.-Eintragung 12. April 1910 für Bernhard Gotthart. 2. November 1922 Expreß-Films Co., G. m. b. H. Es ist nicht bekannt, ab wann genau der Kopierbetrieb auch Außenstehenden zur Verfügung stand, vermutlich 1912, spätestens Frühjahr 1913. 1918 die meisten Filme beim Berliner Bild- und Filmamt verbrannt. 1924 Umzug nach Berlin. Ende der Firma unbekannt. Freiburger Gebäude 1944 zerbombt. https://www.koki-fre...geschichte.html

 

Süddeutsche Filmwerke, um 1916. 1921 Übernommen von der Emelka zusammen mit Geyer. Bavaria-Filmkunst, G. m. b. H., München-Geiselgasteig. 1934 baute die Bavaria-Film ein neues Kopierwerk in Geiselgasteig. Ende 2012 geschlossen

 

Arnold & Richter, Kg., Türkenstr. 89, München; am 12. September 1917 gegründet von August Arnold und Robert Richter mit Einv. ihrer Eltern. Heute ARRI Media, Einstellung der Negativ- und Positiventwicklung sämtlicher Formate, Negativschnitt und analoge Lichtbestimmung per 1. Januar 2016

 

Rheinische Filmwerke, 1919 gegründet von Edmund, Ludwig und Friedrich Epkens in Rodenkirchen, Weißer Str. 16. Die Firma bot Kine-Aufnahmen für Handel, Gewerbe, Industrie, Verkehr und Sport sowie Kino-Maschinen und das Kopieren von Filmen an. Edmund scheidet 1920 aus. 1923 Filmkopierwerk Friedrich und Ludwig Epkens, Horststr. 5, Köln-Mülheim. Ab 1. Januar 1947 wieder Kopierbetrieb. http://www.koeln-im-...lie_epkens.html

 

Döring-Filmwerke, G. m. b. H., gegründet 1919 in Hannover (?), Anfang 1934 Schlieffenufer 29-31, Berlin. Im Krieg untergegangen

 

Aktiengesellschaft für Filmfabrikation Afifa, Viktoria-Str. 13–18, Berlin-Tempelhof. Gegründet am 20. April 1921, 1927 in Besitz der UFA. 1949 Wiesbaden. Bestand bis 1956. 1959 Verkauf des Geländes an Taunus-Film-G. m. b. H. 1963 Umbenennung zu Union, Nachfolge 1964 Kopierwerk der Berliner Union-Film, G. m. b. H. & Co., Kg. 1. Januar 1974 Union-Kopierwerk und Mosaik-Film fusioniert und nach Lankwitz verlegt. ABC und Taunus-Film, Cine Nova, G. m. b. H., Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden.

 

Im Sommer 2012 haben Milovan Kristo und Frank Ortwein den insolventen Betrieb übernommen. Geschäftsführer Kristo. ABC steht für Audiovisuelles Bearbeitungs-Center, das Studio unter den Eichen 7.

 

Westfalia-Film, Ag., Johansenstr. 4, Minden in Westfalen. Gegründet am 14. März 1922 in Düsseldorf zwecks Herstellung, Vertrieb und Verleih von Filmen jeder Art. Im selben Jahr Sitz nach Berlin, Kochstr. 12. 1925 Fusion mit Peter-Heuser-Ag., Köln. 1926 Liquidation

 

Kinax, Im Zwingel 2, Dillenburg. Gründung 1924 durch Wilhelm Ax, senior. 1988 konkurs. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006

 

Illge-Schmalfilm, Reichenberger Str. 30, Berlin SO 36. Gründung 1. Juli 1925. 1935 Umzug Wilhelm-Str. 130, Berlin-Kreuzberg. Literatur: Frank Bell, Beitrag Zur Geschichte des Filmkopierwerks; Joachim Polzer, 2006

 

Filmwerke Staaken, Ag., Flugplatz Berlin-Staaken, 1929 insolvent. Gründung ?

 

TOBIS-Filmkunst, G. m. b. H., Friedrichshagener Str. 9, Berlin-Köpenick. Gegründet 1928, 1942 in der UFA aufgegangen

 

Filmentwicklungs- und Kopieranstalt, G. m. b. H., „FEKA-Film“, Alexandrinenstr. 137, Puttkamer Str. 19, Berlin. In den 1920er Jahren von Robert Maetzig gekauft. Gründung ?

 

Eruka-Schmalfilm, Rassow & Co., Lehderstr. 22, Berlin-Weißensee. Kopier- und Umkehrwerk für Schmalfilm (1941). Preisliste 1930

 

Rapid-Kopier-G. m. b. H., Alexandrinenstr. 137, Berlin (1935)

 

Fikopa-Filmkopieranstalt Emil Müller, Blücher-Str. 12 (1936); Zossener Str. 56-58 (1950er Jahre), Berlin

 

Delta-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Ritterstr. 72, Berlin (1938)

 

Kinokop R. Noske, Belle-Alliance-Str. 92, Berlin (1938)

 

Filmkopieranstalt Hedwig Roensch, Möckernstr. 111, Berlin (1939), Kleist-Str. 10 (1941); Filmkopierwerk Richard Roensch, Floriansmühlstr. 60, München-Unterföhring. Inhaberin Helga Roensch-Schlicht, von Geyer übernommen. Selbe Familie Roensch ?

 

Filmfabrik Paul Tesch, G. m. b. H., Groß-Berliner Damm 27-31, Berlin-Johannisthal (1941). Leiter: Dr. Eckelmann, Schwarzweiß-Kopierung. 1947 Werk II des VEB; siehe Linsa

 

Linse-Kopierwerk, Linsa, Ag. 1947: Werk I Friedrichshagener Str. 9, Berlin-Köpenick, Direktor: Rudakow, Exner, Kurt Rode; Werk II Groß Berliner Damm 27-31, Berlin-Johannisthal, Direktor Gerhard Jaap, Technischer Direktor Dr. Eckelmann. 1947–1950, dann VEB Kopierwerk, 1953–1990 VEB DEFA-Kopierwerk. 1990–1992 DEFA-Kopierwerk, Großberliner Damm 74

 

Universal-Film-Kopieranstalt Paul und Ellen Damm, Zeil am Main; Nähe Güterbahnhof Zeil im Februar 1944, vorher Friedrich-Straße 233, Berlin (1941); Krieg überstanden bis ?

 

M. Redlich, Jägerstr. 53, Berlin-Neukölln (1941)

 

Film-Kopieranstalt Dröge & Siebert, Große Seestr. 4, Berlin-Weißensee (1941). Dröge & Lorenz (?)

 

Mosaik-Film, Mühlenstr. 52-54, Berlin-Lankwitz. Gründung Juli 1945 durch Ernst Wolff und Alfred Jurisch. 1974 insolvent, 1975 teilweise übernommen von Renate Illge. Konkurs 1983

 

Filmkopieranstalt Lange, G. m. b. H. (1945), Berlin-Neukölln, Berlin-Johannisthal, Am Flugplatz 6a (1946), Auftragsarbeiten für Sojusintorgkino

 

Atlantik-Filmstudio und Kopierbetrieb, Mehlhopweg 4, Hamburg-Ohlstedt. Gegründet am 6. Mai 1946 von F. W. Breckwoldt und Bruno Jensen. 1986 von Geyer übernommen

 

Kopierwerk Dresden, Kesselsdorfer Str. 208, 1946–1956. Leiter Paul Franke

 

IFU, Internationale Film-Union, Ag., 8. März 1947 Filmunion, Ag., Baden-Baden. 1965 verkauft an HADEKO

 

HaDeKo, G. m. b. H. (Heidenheim-Damm-Kopieranstalt), Deesberger Allee 4, Vlotho an der Weser, 1. Oktober 1948. Vorbetrieb unter britischer Besatzung. Hadeko-Filmkopieranstalt, G. m. b. H., Graf-Landsberg-Str. 2-4, Neuß am Rhein, ab 18. September 1978 mit Beteiligung von Herbert Egli. Nachfolgefirma Pro Cine Filmtechnik Januar 2006 konkurs. Lit. Polzer, 2006; http://geschichtevlotho.de/ufa.htm

 

Film-Atelier Göttingen, G. m. b. H., Flugplatz. Gegründet 13. März 1949, Eröffnung 21. August 1948. Schließung Anfang 1960er Jahre

 

Ludwig Epkens, Rheinstr. 13-15, Baden-Baden. 1949

 

RiVa-Filmkopierwerk, G. m. b. H., Albrechtstr. 27-29, München. Gegründet von Hanns Ritter und Wilhelm Vaillant 1953. Filiale in Berlin-Neukölln. Ende etwa 1974

 

Filmtechnik 16 Carl August Stachelscheid (1919–1990), G. m. b. H., Albert-Str. 111-113, 40233 Düsseldorf. Erste Hälfte 1950er Jahre. 1991 aktiv: »M hoch zwei« (?)

 

Berola-Film, G. m. b. H., Schlachthofstr. 11, 91301 Forchheim. 1957 von Franz-Josef und Margarete Caspar gegründet (Eheleute). Schmalfilmkopie bis ?

 

Filmkopierwerk des Südwestrundfunks, Baden-Baden. Hans-Bredow-Str. 1958 bis Ende November 2012. Maschinen zu Taunus-Film. Lit. Jürgen Lossau, Zoom 5-2013

 

Film 16, Erika und Helmut Rings, e. K., Franzjosef-Schneider-Str. 21 (auch: Franz-Josef-Schneider-Str.), 53604 Bad Honnef. Gründung 1963, Schließung am 31. Oktober 2015

 

Sirius-Filmtechnik Karl Draser, Tempelhofer Damm 12-18, Berlin. Allgemeine Filmbearbeitung AFB, Flughafen Tempelhof, Berlin. Sirius-Farbenfilm-G. m. b. H., Berlinickestraße 11, Berlin-Steglitz, 1928. Zusammenhang ?

 

Audiovision 2002, Rüsselsheim. 35 und 16

 

Bernecke & Co., Wilmersdorfer Str. 35, Berlin-Charlottenburg

 

Musterkopierwerk Kleinmachnow, Medonstr. 20, K. 1971–1981. Leiter Jürgen Overmann

 

Blow-up-Filmtechnik, Im Harz 20, 8034 Unterpfaffenhofen, später in München. Blowup Filmtechnik Karl Kresling, G. m. b. H. i. L., Engelhardstr. 33, 81369 München, Geschäftsführer Georg Wittermann, Einzelzeichnung. Oxberry. „Effekte in allen gängigen Formaten möglich:S8, N8, 16mm, S16, 35mm (4-Perf und 3-Perf), CS“; Webseite 25. Januar 2016, blowupfilm.de/

 

Bayerische Schmalfilmgesellschaft Mierisch und v. Einsiedel, Kg., München. Beginn der 1980er Jahre Übernahme durch HeLas

 

Contrastfilm, Kopierges. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, gegründet 1975 von Günter Wachholz und Peter Kos. Um 1983: ARRI-Contrast

 

Filmtitel- und Kopier-G. m. b. H., Urbanstr. 70a, Berlin

 

Film-Kopieranstalt Emil Müller, Zossener Str. 56-58, Berlin

 

Filmkopieranstalt Max Wolff, G. m. b. H., Hallensee, Cicero-Str. 2-6, Berlin

 

Filmaur, Kg., Michael Klostermann, geb. 1945 in Wien. Ammerseestr. 41; Danziger Str. 1, 82131 Gauting. Filmaur Multimedia, Website will be available soon (24. Januar 2016). FILMAUR Multimedia, Film- und TV Produktion, Filmkopierwerk Klostermann, Kg., laut Handelsregister 2008. Nennt sich Michel Montecrossa

 

Filmkopieranstalt Dieter Deckert, Am Forstbann 20, Lorsch

 

Filmkopierwerk Lore Klemm, Vöhringen. 16mm und Super-8

 

Allgemeine Filmbearbeitung (AFB), Flughafen Tempelhof. Inhaber Kameramann Karl Draser (1920–2001), 1976

 

Filmkopierwerk Lankwitz, vormals Mosaik und Union, Mühlenstr. 46, Berlin. 1982 bis 1983

 

ARRI-Contrast, G. m. b. H., Charlottenburger Chaussee 51-55, Berlin-Spandau, um 1983 gegründet von ARRI und Manfred Wolff. Schließung Ende März 2000

 

FVP, Film- und Video-Print, Kopierges. m. b. H., Schlesische Str. 29-30, 10997 Berlin, gegründet 1985 von Günter und Jürgen Wachholz

 

Film- und Video-Print Nord, Till Heidenheim, Bargteheide. Ab 1988

 

Andec Filmtechnik, G. m. b. H., Hasenheide 9, 10967 Berlin (Antennen- und Dachelektrik?). Geschäftsführer Dipl.-Ing. Ludwig Draser

 

HeLas-Film, Richildenstr. 6, München. Gegründet 1974 von Heiner Hessenland und Lutz Laske. Bankrott 2007 (?)

 

Kopp-Filmwerke, Martin Kopp, Dachauer Str. 13; Stieve-Str. 12, München

 

Kosmos, Berliner Filmkopieranstalt E. Schönberg, Lindenstr. 74; Körte-Str. 30, Berlin

 

Mikrofilm, Thieme & Co., Kg., Helmstr. 10, Berlin-Schöneberg

 

Möwe-Filmkopierwerk, Emden (?)

 

Optophon, Ges. für Filmtechnik m. b. H., Düsseldorf und Köln. Physiker Walter Brinkmann (?)

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  • 3 Wochen später...

Österreich, historische Übersicht

 

Erste österreichische Kinofilms-Industrie, Januar 1910. Erste Aktivität 1906, Wipplingerstr. 16, Wien; Anton und Louise Kolm, Jakob Julius Fleck. 1907-08 kommt Heinz Hanus hinzu. 1910 Währinger Str. 15, Laborbetrieb: Claudius Veltée, Bruder von Louise. Wien-Alsergrund. 16. Dezember: Österreichisch-Ungarische Kinoindustrie, G. m. b. H. Februar 1911 Filmverleih. Atelier am Liesinger Rosenhügel. Wiener Kunstfilm-Industrie, 1919 als Vita-Film neu gegründet, 1924 bankrott. Lit. Karl Hans Leiter: Film anno Tobak, 1940

 

Sascha-Filmindustrie, Ag., gegründet 1910 in Pfraumberg in Böhmen von Alexander Joseph „Sascha“ Graf Kolowrat-Krakowsky. Oskar Berka Laborleiter. 1912 nach Wien. 1914 Sascha-Meßter-Film, Ag. 1916 Großatelier in Wien-Sievering. 1918 Fusion mit Philipp & Pressburger, Sascha-Filmindustrie, Ag., auch dabei die UFA. 1933 TOBIS Teilhaberin in Nachfolge der Teilhabe Oskar Messters, TOBIS-Sascha-Filmindustrie, Ag.; Siebensterngasse 31. 1938 Neugründung als Wien-Film, G. m. b. H., nach dem Krieg staatlich. 1966 alle Studios außer Sievering an den ORF

 

Salzburger Kunstfilm-Industrie, Rudolf Oppelt u. Heinrich Kiener gründen 29. Dezember 1921 die Ag. mit Sitz im Hotel Österreichischer Hof, Atelier und Laboratorium in Maxglan, in landwirtschaftlichen Gebäuden der Stiegl-Brauerei. 1922 von Pax-Film, Wien, übernommen, 1925 geschlossen. Gebäude erhalten

 

Alpin-Film und Kinematographen-Werke, Ges. m. b. H., P. D. (?), Franziskanerplatz 10, Graz (1922-23)

 

Kinoindustrie Merkur, Hans Regnemer, Kaiser-Wilhelm-Str. 10, Innsbruck (1922-23) ?

 

Waldmüllers alpenländische Film-Zentrale, Inhaber Wilhelm Müller, Maria-Theresien-Str. 39, Innsbruck (1922-23) ?

 

Kopieranstalt Special-Film, Ges. m. b. H., Moltkegasse 6-8, Wien. Geschäftsführer mit Einzelzeichnung Carl Tkadlik. Ab 1. Januar 1924 Pächter von 1786 m2 von der Stadt, Verwaltungsbaracke 21 des Exerzierplatzes Jedlesee, ehemalige Mautner-Besitzungen, darin Filmkopieranstalt. Neubauten 1928. Verkauft am 5. Juli 1935 an den Presse-Apostolat-Verein, Feldkirch, die Gebäulichkeiten mit Übergabe per 1. Oktober 1935. Jedleseer Str. 62, Wien (1937, ?)

 

Kopieranstalt Oskar Berka, Braunschweiggasse 17, Wien (1927)

 

Ottol-Film, Ges. m. b. H., Kopieranstalt, Kaiserstr. 57, Wien (1927) ?

 

Selenophon, Licht- und Tonbild-G. m. b. H., Neubaugasse 8, 25, Wien; 1929 bis 1938

 

Listo-Film, 1919 bis 2005, überlebt den Krieg unzerstört; ab 1945 Kopierbetrieb, Tonstudio hinzu. 2005 konkurs, Nachlaß in die Tochtergesellschaft. Gebäude erhalten

 

IX. olympische Winterspiele 1963-64, Laborraum in der Skihütte Axam, Innsbruck. Arribloc III danach zu Turicop, Zürich. 35-mm-Material nach Bayern

 

Listo-Videofilm, G. m. b. H., Gumpendorfer Str. 132, 1060 Wien; gegründet 1985 von Franziska Appel. Nur Abtastung. Aktiv

 

Synchro, Film- Video und Audio-Bearbeitungs-G. m. b. H., Schottenfeldgasse 14, 1070 Wien. Gegründet 1989, aktiv

 

Verein Filmkoop Wien, Wickenburggasse 15/3/1B, 1080 Wien. Gegründet 2008. ARRI-Kopierapparat 16, Modell 1925. Aktiv

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Schweiz, historische Übersicht

 

Albert Roth-de Markus (1861‒1927): Aktiengesellschaft Lumen, Madiswil; Lausanne (Firmensitz) 1912 bis 1914. http://www.hls-dhs-d...tes/d/D9229.php, https://www.yumpu.co...-kuert-digibern

 

Louis Rosenthal (1884‒1937): Fata Morgana, Basel, Dezember 1907, Kauf der Liegenschaft und Umbau 1911, Betrieb durch Söhne Robert, Rudolf u. Richard bis Ende Juni 1932; Robert R. und Architekt Rudolf Fechter mit Handelsreg’eintr. per 15. Mai 1914 in Kollektivgesellschaft Eos-Film Rosenthal & Fechter; Eoscop, Ag.; Rheingasse 35. Labor von 1920 bis 1989, Leitung: Jean Stoll; Reichensteiner Str. 14. 1953 bei Kern-Film. 1976 von August Kern an Maurice Flury verkauft. Am Schluß: Burgunder Straße 1. 1989 Übernahme durch Schwarz-Film. 9. Februar 1996 Eoscop-Video-Ag. erloschen

 

Arthur Adrien Porchet-Sheffield (1879‒1956): Laboratoires A. A. P. 1927, ab 1. Februar 1928 S. a. Cinégram, Charles und Alfred Masset, rue Beau-Site 3, Genève. 1931 Tonstudio. Filiale in Zürich am Ort der früheren Turicop; 1947 Weinbergstr. 54, Zürich. Fusion per 9. Juni 1993 mit Schwarz-Filmtechnik, Einkauf 1988. Turicop, Ag., 27. 9. 2010 gelöscht

 

[Tonfilm-Kopieranstalt Gustave Preiss (Sohn des Pioniers Louis P.), Talacker 7, Zürich. 1935. Sehr fraglich, ob da je ein Kopierapparat stand. G. P. war Stummfilmkameramann.]

 

[Turicia-Film, Ag., Sihlstr. 37 (1947), früher Stampfenbachstr. 57, Walchestr. 20, Zürich (1927); Dir. Berta Hackl-Schweizer. 1930er Jahre. Sehr fraglich, ob da kopiert wurde]

 

Paul Karg: P.-K.-Film („Peka“-Film), Theaterplatz 6, Bern; 1940 Regensbergstraße 243, Zürich; Kapital über Stapenhorst?; 1954 erloschen. 1947 Turicop, Ag., mit Farbfilmentwicklungsanlage; Übernahme durch 3M, G. m. b. H. 31. Oktober 1969, 3M-Turicop-Fotolabor ab Frühjahr 1965 Feldeggstr. 5, 8152 Glattbrugg. Cinégram Zurich 1966 oder 1967 bis 1989. Erster Laborchef: Edgar Schwarz, 1940 bis 1945

 

Schwarz-Film, G. m. b. H., gegründet von Edgar Schwarz (1917‒1982) zusammen mit Milton Ray(mond) Hartmann, Lagerweg 5, Bern. 4. Juni 1945 bis 1984 Breiteweg 36, Ostermundigen, ab 1952-53 Schwarz-Film, Ag. 9. Juni 1993 Fusion mit Cinégram, S. a. November 2006 von ARRI gekauft, 2009 zu Egli-Film-und-Video-Ag. Schließung am 30. September 2011

 

Egli-Film-und-Video-Ag., gegründet von Herbert Egli (1936‒2008); 1962 Cutter beim Schweizer Fernsehen unter André Amsler, erste HC-Entwicklungsmaschine 1968. Egli-Filmtechnik, Dübendorf, 1974. 1981 Saatlenstraße 265, Zürich. Ab 1978 Beteiligung an Hadeko, Neuß. August 1990 bis 1992 Filiale in Meyrin, 101 route du Nant-d’Avril. Geschäftsleitung dort: ehem. Cinégram-Direktor Jean-Jacques Speierer. Geschäftsführung zusammen mit Yvonne Marti, ehemalige Lebenspartnerin, ihr Sohn Michel Marti, Feinmechaniker, auch im Betrieb. Egli Swiss Effects 2005. Nachfolger: Michael Egli, Sohn von Herbert, Feinmechaniker. Übernahme durch Grell

 

Cinegrell, G. m. b. H., Saatlenstr. 261, 8050 Zürich; Richard Grell, Michael Egli. Seit 1. Oktober 2013 operatives Geschäft der Egli-Film-und-Video-Ag. ECN-ECP und schwarzweiß 35 und 16; Oxberry 35-16, Bell & Howell C-Schmitzer. Aktiv

 

Filmkunst Simon Wyss und Teilhaber, Kommanditgesellschaft, 28. Juli 1997 bis 16. September 2009, Basel; Betrieb Güterstraße 109 d Sommer 1997 bis April 1999, Güterstraße 125 ab Mai 1999, Güterstraße 94 ab Oktober 2005, Schiller-Straße 2 von März bis 29. August 2008. Privatkonkurs. Historisches Kino in Dornach (SO) 18. Juni 2001 bis 3. Dezember 2002. Fund der Bell & Howell Eyemo von August Kern (1931) im Jahre 2003, Restaurierung derselben bei Adira-Kamera, Basel. Betrieb einer Debrie-Matipo von der Genossenschaft Schweizer Schul- und Volkskino, gegründet am 14. Juni 1921 in Bern. Betrieb einer Dixi-700 mit Memochrome ab 2007. Beginn des Baus einer Spezialkopieranlage für stark geschrumpften 16-mm-Film 2007

 

Verein Zebralab, rue de Montbrillant 14, 1201 Genève, seit 2003. Anfänge 1996. Truca 8S-16, tireuse contact 16

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  • 9 Monate später...

Nachtrag Deutschland

Filmaur Multimedia Germany, Kg.; Ammerseestr. 41; Danziger Str. 1, 82131 Gauting. Michael Klostermann, geboren 28. Oktober 1945 in Wien. „Filmaur Multimedia, Website will be available soon“ (24. Januar 2016). Laut Handelsregister, 2008: FILMAUR Multimedia, Film- und TV Produktion, Filmkopierwerk Klostermann, Kg.

Laut Wikipedia Gründung am 24. April 1972. In der Firmendatenbank des bayrischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie steht das Gründungsjahr 1981. Nennt sich seit 1986 Michel Montecrossa. Heute „The golden voice and artist of peace, power, love and happiness mit seiner Band The Chosen Few“. Geschäftsführung: Uscha Dagmar Voss; Telefon 089 850 8555. Es ist fraglich, ob noch Filmbearbeitung durchgeführt werden kann, falls je welche stattgefunden hat. DVD-Produktion und -vertrieb

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