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Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor


Jürgen Lossau

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Boah, mit diesem Material will Kodak Werbung machen???  Bildfenster dreckig, Flaues Bild welches wie bei starkem Seegang taumelt? Muß Super 8 heutzutage einfach einen unsauberen Look haben damit Experimentalfilme noch schräger daherkommen?

Mit meiner Quarz Super 8 bekomme ich einen ähnlichen Bildstand hin.... Wenns gut sein muß bekommt dann meine Bolex DS8 das Fomamaterial.....

 

Bearbeitet von Utschke
Rechtschreibung.... Hoffe, ich habe alles gefunden.... (Änderungen anzeigen)
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Ja, das habe ich mir auch gedacht. Das Bildfenster hätte man wirklich vorher reinigen können. Und es zeigt sich auch ein weiteres Problem: Wie auch die Logmar pulsiert das Bild auf und ab, wenn ein normaler Scanner das Material abtastet. D.h. obwohl der Bildstand in der Projektion bombig gut ist, pulsiert er in der Abtastung. Bei mir IMMER, weshalb man aufwändig mit Software nachstabilisieren muss. Dieses Problem des regelmäßigen Pulsierens hatte ich mit einer normalen Super 8 Kamera nie. In verschiedenen Logmar-Foren wurde immer so argumentiert, dass der jeweilige Scanner die SMPTE-Norm korrekt einhalten muss, damit das Material stabil wie in der Projektion digitalisiert werden kann. Das kann meines Wissens zur Zeit nur weltweit ein Dienstleister. Ich hoffe sehr, dass da eine Diskussion bezüglich der Abtastungen angestoßen wird.

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Sieht aus wie in meinem Dux-Kino. Nur daß man da nicht per Hand einlegen muß/darf. :14_relaxed:

Ich glaube, die Norm (Positionierabstand) sollte man nicht mehr zur Diskussion stellen. Wer sich nicht dran hält, produziert Zappelfilm, das betrifft ja nicht nur Logmar/Kodak-Kameras.

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Ich habe mir beide Threads, diesen und den zur LOGMAR, noch ein Mal durchgelesen. Wenn ich zusammenfassen darf, was man bei Kodak richtig macht und was falsch:

Richtig

  1. Die Kamera hat die längliche Kistenform wie alle Kodak-Filmkameras. Guter Stand auf Stativ
  2. Quarzgenaue Bildfrequenzen
  3. Tonaufnahme
  4. C-Gewinde

Falsch

  1. Kassettenraum mit Schiebetür, gehalten von Permanentmagneten. Das finde ich nicht gut, wie schnell ist der Schieber unabsichtlich auf und es kann Staub oder Wasser oder sonst etwas Unerwünschtes eindringen. Da gehört eine sichere Verriegelung her.
  2. Kein optischer Sucher. Nach eingehender Überlegung muß ich sagen, daß eine Filmkamera wenigstens eine einfache Form von optischem Sucher haben soll. Einzelbildaufnahme, Trickaufnahme, Titelaufnahme und nicht zu vergessen die unauffällige Aufnahme sind kaum möglich. Wenn man mit dem Monitor in dunkler Umgebung auffällt oder das Objekt stört, ist das schlecht. Zudem ist der Monitor ein Energiefresser, umso mehr, je länger man etwas beobachtet. Die Kamera besitzt ja einen Spiegelverschluß*, also wäre ein Reflexsucher möglich!
  3. Ein (1!) Objektiv mitgeliefert von Ricoh. Hier wird viel vertan. Der Käufer muß sich selber umtun, wenn er eine gute Optik benutzen will, das halte ich für ganz falsch. Kodak hat sich jahrzehntelang um gute Objektive zu ihren Kameras bemüht, vom Brownie über die Kleinbild- und Fachkameras bis zum Reflex Special. Es gab Ilex, Schneider, Angénieux, Cooke und die hauseigenen Produkte, oft Tessar-Varianten. 4-K-Abtastung von Aufnahmen mit einem japanischen Billigobjektiv? Zwischenringe vom C-Gewinde zu ausgewählten Anschlüssen anbieten? Offenbar nicht. Ich muß Kodak natürlich anrechnen, daß es die US-Optikindustrie nicht mehr gibt.
  4. Die Einführung ist chaotisch. Termine verschoben, Preisangaben in zu weitem Rahmen plus die Meldung aus Spanien mit € 359. Es wird von Prototypen gesprochen, obschon es nur Dummies gibt. Ein Prototyp ist ein voll funktionsfähiges Modell. Wann das Labor in New York City eröffnet werden soll, wird auch nicht verbindlich gesagt. Kopierfilme werden nicht aktiv beworben, es könnte noch jemand auf die Idee kommen, einen Super-8-Kontaktkopierer zu bauen. Man gibt sich dem Film verpflichtet, tut aber nur wenig in seiner Sache. Doppel-8, Super-8 und Single-8 waren gerade deshalb erfolgreich, daß die Ausrüstungen günstig waren. € 359 wäre richtig, nicht $ 1000, für einen Lego-Stein. Auch kein Wort zur Projektion, das Vorhandensein von funktionierenden Projektoren wird entweder stillschweigend angenommen oder übergangen. Nur ein Satz wäre schon wertvoll, eine kleine Stellungnahme dazu. Welcher Stress mit der Ausrüstung von Kinos für the Hateful 8 verbunden war, scheint kein Thema zu sein. Man verkauft Hollywood, in diesem Falle FotoKem in Burbank, gerne Rohfilm und Chemikalien, doch dann hören die Überlegungen in Rochester auf. Das ist der größte Fehler von allen.

 

*Friedemann hat geschrieben, das Innenleben wäre fertig. Der Öffnungswinkel im Verschluß würde mich interessieren. Davon habe ich bis heute nirgends etwas gelesen.

 

Bearbeitet von Filmtechniker
Doppelt gemoppelt (Änderungen anzeigen)
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Hallo Filmtechniker,

zu Deinen Anmerkungen:

Zu den Vorteilen:
5. der ausgespiegelte Bildschirm ist auch für mich ein Vorteil. Sicher filme ich zumeist mit dem optischen Sucher und schaue durch das Okular, aber ich habe viele Male eine Möglichkeit vermisst, mit der Kamera entfesselt zu filmen, das wird jetzt hier möglich.
6. das es überhaupt jemand wagt, 2017 eine Super 8 Kamera auf den Markt zu bringen. Das kann man gar nicht oft genug sagen, denn das ist einmalig

Zu den Nachteilen:
1. der Kassettenraumverschluß mit einem Magneten: das muß die Realität zeigen (ich denke, auch Du hattest noch keine in der Hand). Das kann ein sehr zuverlässiger Verschluß sein, der sich genausowenig versehentlich öffnen läßt wie z.B. der Verschluß einer Nizo. Magnete, die das können gibt es zuhauf
2. der optische Sucher: hätte ich auch gerne, wird aber die Marktchancen der Kamera kaum erhöhen, dafür aber den Preis signifikant in die Höhe treiben, vom Formfaktor ganz abgesehen (Kamera wird größer), es macht wenig Sinn dieses Feature für keine 10% der potentiellen Kunden hinzuzufügen, wenn die anderen 90% zum großen Teil dann durch den Preis abgeschreckt werden
3. das Objektiv: meinetwegen könnte die Kamera auch ganz ohne Objektiv angeboten werden. Das nun avisierte, mitgelieferte Objektiv ist m.E. mehr oder weniger eine Dreingabe, damit das gute Stück nicht völlig nackisch daherkommt. Es gibt genügend Alternativen zu kaufen (neu und gebraucht)
4. Der Rest: ja, die Einführung ist etwas chaotisch, aber noch nicht besorgniserregend chaotisch (da ist Ferrania um Klassen vertrauensunwürdiger).
Daß diese Kamera nicht für 359€ anbietbar sein wird, sollte ausgerechnet Dir völlig klar sein. Wir eden hier von Stückzahlen im einstelligen Tausenderbereich, d.h. es gibt keine echte Massenfertigung, sondern eine kleine Kleinserienfertigung, mit vielen Teilen die halbautomatisch oder gar manuell gefertigt werden müssen, mit einfachen Werkzeugen für die Herstellung der Kunststoffteile mit sehr viel Nacharbeit, d.h., der Preis von 1300-1400€ ist mehr als realistisch, hoffentlich nicht zu niedrig angesetzt. Kodak wird kaum drauflegen wollen. Bei der angedachten Zielgruppe der Kamera wohl auch ein erzielbarer Preis, kaum bei den (höflich ausgedrückt) eher sparsamen Amateuren, die glauben, man könnte die für 359€ verkaufen und dabei noch was verdienen :4_joy:
Was die Frage nach Prototypen betrifft: mit was sind denn die Filme hier aufgenommen?
Und was die Projektoren betrifft: die Zielgruppe für dieses Produkt projiziert ihre Filme kaum oder gar nicht, deswegen auch die große Zurückhaltung bei der Ankündigung eines Farbumkehrfilms oder eines Projektors. Wenn von der Kamera tatsächlich nachher 5000 Stück verkauft würden (und damit der Preis auch haltbar ist). würden m.E. kaum einige 100 Projektoren an diese Käufer verkauft werden. Das betrifft auch cineprojects Frage nach Farbumkehrfilm - es muß sich lohnen, den anzubieten. Die Zielgruppe kauft Negativfilm und tastet ab und die Amateure hier schreien Zeter und Mordio, wenn ein Farbumkehrfilm (o.Entw.) über 40€ - 50€ kostet. Ich empfehle hierzu das Interview mit Mirko Böddecker in der vorletzten Cine 8-16, so ist mit Umkehrfilm eben kein Geld zu verdienen und dann macht es auch keiner.

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...Nein. Ich bin auch jetzt schon bereit, mehr als 50 Euro pro Film zu zahlen. Ich kenne weitere, eben hier nicht schreibende Amateure. Es stimmt, projezieren ist inzwischen nicht mehr das Hauptgeschäft.

 

Umkehrfilm muss nicht sein. Eine schnelle und zuverlässige Negativ-Positiv Alternative würde mich auch zufriedenstellen. Ich wünsche mir nur eine klare Aussage dazu.

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vor 39 Minuten schrieb Helge:

.....
4. Der Rest: ja, die Einführung ist etwas chaotisch, aber noch nicht besorgniserregend chaotisch (da ist Ferrania um Klassen vertrauensunwürdiger).

Daß diese Kamera nicht für 359€ anbietbar sein wird, sollte ausgerechnet Dir völlig klar sein. Wir eden hier von Stückzahlen im einstelligen Tausenderbereich, d.h. es gibt keine echte Massenfertigung, sondern eine kleine Kleinserienfertigung, mit vielen Teilen die halbautomatisch oder gar manuell gefertigt werden müssen, mit einfachen Werkzeugen für die Herstellung der Kunststoffteile mit sehr viel Nacharbeit, d.h., der Preis von 1300-1400€ ist mehr als realistisch,

....

Habe eben mal alte Preislisten gewälzt. Eine Nizo 481 hat 1975 ca, 1300 DM gekostet (das wären heute ca. 1700 €, wenn man einen Inflationsrechner bemüht) und war sicher nicht die Spitze der Kameraentwicklung.
Eine Beaulieu 4008 hat ca. 1500 DM gekostet (wohl mit einem Schneider Objektiv), das wären heute fast 2000 € und meine Nizo Professional ca. 2000 DM, das wären dann eher 2600 € (alles immer von 1975 auf heute hochgerechnet).

Zumindest die ersten beiden Modelle waren Kameras mit deutlich höheren Gesamtstückzahlen als nur 5000 Stück und deren Einzelteile kamen aus entsprechend großserientauglichen Werkzeugen und sie wurden auf entsprechenden Fertigungs- und Montageeinrichtungen produziert.

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Es gibt nicht nur Dummies. Es gibt mehrere Prototypen, die auch schon Dinge wie absurde Stresstests hinter sich haben. Sie sehen geil aus, sind leise, spitze zu handeln und liefern tolle Ergebnisse. 

Von den Gerüchten, Ankündigungen und den Prototypen aber direkt 1:1 auf das Serienmodell zu schließen würde ich nicht empfehlen. Kodak agiert in der Tat leider nicht immer ideal. 

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  • 2 Wochen später...

Die neuesten Infos von der CES-Messe in Las Vergas, Presse-Info von Kodak:

 

Prototypes of New Super 8 Camera to CES

 

LAS VEGAS--(BUSINESS WIRE)--Since the overwhelming response to Kodak’s Super 8 Revival launched a year ago, Kodak has been working to develop a camera and film processing ecosystem to match the excitement. At the 2017 Consumer Electronics Show (CES), visitors to The Kodak Studios – located at LVCC South Hall 1, Booth# 20619 – can see functioning prototype models of the new Limited Edition KODAK Super 8 camera in action and view test footage demonstrating the camera’s ability to capture 8mm images with incredible quality.

“We listened to the community of directors, cinematographers and amateurs passionate about film. We are working hard to ensure the camera is worthy of the Kodak name”

Over the past few months, engineers have been working, filmmakers have been testing and the camera is on its way. In addition to the Limited Edition camera, the company is developing a range of cameras to suit all types of users at various price points.

"We listened to the community of directors, cinematographers and amateurs passionate about film. We are working hard to ensure the camera is worthy of the Kodak name,” said Brian Cruz, VP and GM, Consumer Products, Kodak. “It is important to do this right, and we are very excited to be on track to perfect our vision.”

The Limited Edition Super 8 camera will be available in Spring 2017, with consumer versions to follow.

 

Google-Übersetzung:

 

Prototypen der neuen Super 8 Kamera auf der CES

LAS VEGAS - (BUSINESS WIRE) - Seit der überwältigenden Reaktion auf Kodak's Super 8 Revival vor einem Jahr, arbeitet Kodak daran, ein Kamera- und Filmverarbeitungssystem zu entwickeln, das der Aufregung entspricht. Auf der 2017 Consumer Electronics Show (CES) können Besucher der Kodak Studios, die sich auf der LVCC South Hall 1, Stand 20619 befinden, funktionierende Prototypenmodelle der neuen KODAK Super 8 Kamera der KODAK Super 8 in Aktion ansehen und die Testbilder der Kamera demonstrieren die Fähigkeit, 8mm Bilder mit unglaublicher Qualität zu erfassen.

"Wir lauschten der Community von Regisseuren, Kameraleuten und Amateuren, die sich für Film begeisterten. Wir arbeiten hart, um sicherzustellen, dass die Kamera würdig ist, den Namen Kodak zu tragen"

In den letzten Monaten haben Ingenieure gearbeitet, Filmemacher haben getestet und die Kamera ist auf dem Weg. Neben der Limited Edition Kamera, entwickelt das Unternehmen eine Reihe von Kameras für alle Arten von Benutzern zu verschiedenen Preisen.

"Wir haben die Community von Regisseuren, Kameraleuten und Amateuren überzeugt, die sich für Film begeistern." Wir sind bemüht, die Kamera dem Kodak-Namen würdig zu sein ", so Brian Cruz, Vice President und Consumer Products, Kodak Tun Sie dieses Recht, und wir sind sehr aufgeregt, um auf der Schiene zu sein, um unsere Vision zu vervollkommnen. "

Die Limited Edition Super 8 Kamera wird im Frühjahr 2017 verfügbar sein, mit Consumer-Versionen folgen.

 

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unten das Messefoto:

(Die Kamera mit der Agfa-Raute ;)

 

New York Post:

 

A prototype Kodak Super 8 movie camera that shoots four kinds of film and has digital video assist at the CES 2016 Consumer Electronics Show.
 

This year will be “take two” for Kodak’s bid to revive its Super 8 camera.

A year ago, the 136-year-old film firm caused a stir at the Consumer Electronics Show in Las Vegas with a prototype of its first 8mm movie camera since 1982.

“We think there’s going to be a resurgence in Super 8,” Kodak Chief Executive Jeff Clarke told The Post at the time.

But plans for a limited rollout last fall and a big launch this year — backed by pitches from Hollywood luminaries like “Star Wars” director JJ Abrams — never materialized.

“It wasn’t a supply-chain hiccup,” Kodak spokeswoman Louise Kehoe said.

Rather, a deluge of interest from Super 8 aficionados — from sentimental hobbyists to professional filmmakers — spurred Kodak to change course after initially planning to roll out a single machine, she said.

“When we talked to these people, we found the features they wanted covered a broad range,” Kehoe said. “We realized we weren’t making one camera for everybody — we were looking at a platform or a product range.”

The first product to hit the market will be a “special edition” that’s “at the high end” of that range, and is slated for May, she added.

And of course, it’s slated to be unveiled this week at CES.

gettyimages-504200526.jpeg

Bearbeitet von Jürgen Lossau (Änderungen anzeigen)
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Gibt es noch eine Chance auf dem normalen Weg an die limited edition zu kommen? Oder hätte man sich frühzeitig auf eine Warteliste setzen lassen müssen?

Weiss jemand genaueres? Vertriebswege?

 

Oder gilt wie so oft: Lege Dir nie die Beta Version einer Software oder die erste Charge eines neuen Autos zu... ?

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Die "Warteliste" war nur ein E-Mail-Newsletter ohne Verbindlichkeit. Generell würde ich sowieso warten, was die ersten Tests sagen. Denn sowohl Logmar als auch Kodak-Kamera produzieren zwar ein in der Projektion stabiles Bild, aber auch eines, was bislang im Scan nur mittels nachträglicher Software stabilisiert werden kann. Zudem funktionierte bei damaligen Logmar-Kamera bis heute der Ton nicht, weil es unkorrigierbare Hardwareprobleme gab. Ich gehe davon aus, dass die Kodak-Kamera diese Kinderkrankheiten überwunden haben wird. Bis man mich aber vom Gegenteil überzeugen kann, mache ich nicht wieder denselben Fehler und warte geduldig die ersten Besprechungen und aussagekräftigen Testfilme ab.

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vor 27 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Patrick -- die Bildstandsprobelme die Du siehst, die liegen aber an den Scannern, nicht an den Kameras. Da musst Du schon fair sein :)

 

Definitiv. Aber was nützt das dem Filmer, wenn niemand das Material von Haus aus stabil scannen kann (Beispiel 1, mit exakt den selben periodisch auftretenden Wacklern wie bei der Logmar)? Das einer normalen Canon sieht hingegen ruhig aus (Beispiel 2). Ich hoffe also, dass die digitalen Dienstleister ihre Scanner diesbezüglich exakt einstellen, damit die Perfektion der Kodak auch sichtbar wird. Witwe Bolte zuhause wird nämlich kaum das Fachwissen haben, ihren Transfer zuhause manuell nachzustabilisieren. Und stabil würde es so aussehen, wie Carl Looper eindrucksvoll demonstriert hat: 

 

Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
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