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Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor


Jürgen Lossau

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Jetzt ist es raus: die Kodak-Kamera kostet in der Special Edition, welche im Frühjahr 2017 herauskommen soll: 2000$! Danach soll ein billigeres Modell folgen.

 

Für mich wirkt die Kamera so gut, wie man sich die Logmar damals immer vorgestellt hat: Ton, toller Bildschirm, HDMI-Ausgang. Wow! Leider hat Logmar jedoch da seine Versprechen nicht einhalten können und die Kunden wegen widriger Umstände mit einer halbfertigen Kamera zurücklassen müssen. Schade. Ich wünsche der Kodak-Kamera viele zufriedene Kunden! Schön, dass sie sich so weiterentwickelt hat.

Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
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Mit 2.000 Dollar/Euro ist die Kamera deutlich teurer als ursprünglich angekündigt, zuletzt waren ja rund 1.400 Euro durch Kodak genannt worden. Es zeigt sich, dass die Fertigungskosten gemessen an der kleinen Stückzahl sicher hoch sind und dass die Zielgruppe nur noch bei Profis gesehen wird - Filmstudenten, Studios, die Werbeclipis schießen, Verleihfirmen und ein paar echte, wohlhabende Freaks. Das Thema Super 8 ist nicht nur beim Filmmaterial teuer, auch bei neuen Kameras. Insofern wird natürlich auch der Filmpreis der Ektachrome-Super-8-Kassette spannend erwartet werden.

 

Von einem weiteren, dann vielleicht günstigeren, Kameramodell wird zwar gesprochen, es gibt aber keinerlei öffentliche Timeline dafür. Erstmal wird man sicherlich schauen wollen, wie das erste Modell sich verkauft. Zwar nennt Kodak die Kamera "Limited Edition", aber auf wie viele Exemplare die Fertigung limitiert ist, wird bislang nicht verraten. Das Echo auf die Preisankündigung ist bei Facebook-Nutzern extrem gemischt. Viele sind verärgert, dass sich der Preis so weit von den ursprünglichen Ankündigungen (zunächst unter 1000 Dollar, dann 1400 Dollar) entfernt hat.

 

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Tut sie auch nicht (wer weiß, ob sie dann nicht auch mehr gekostet hätte...). Ich denke, hätte man sich im Vorfeld mit dem Preis zurückgehalten (zumal ich glaube, dass die unter-1000$-Angabe wohl eher auf das Nachfolgemodell bezogen war), dann wäre in Anbetracht der innovativen Features & der Stückzahl der jetzige Preis vorstellbar gewesen.   

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Der Preis liegt durchaus im Bereich in dem frühere Oberklasse Kameras auch lagen. Bedenkt man außerdem, daß die Produktionsstückzahlen weit weit niedriger sind und das Absatzrisiko viel größer, dann paßt das.

 

Ich kann das Gemaule über Kameratermin, deren Preis und die pessimistischen Erwartungen an Kamera und Film nicht verstehen. Wir bekommen über 20 Jahre nach der letzten S8-Kamera nun beides zurück und sollten froh sein!

Daß es beides nicht einfach zu den 1:1 Preisen der 90iger geben wird kann ja wohl keiner wirklich erwarten.

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was dem Beitrag auch zu entnehmen war:

 

keine Zeitraffer (12, 9 oder 6 B/s)

keine echte Zeitlupe - das ist üblicherweise 3fache Zeitdehnung, also mind. 54B/s

von Einzelbildschaltung wird nicht gesprochen, kann mir aber fast nicht vorstellen, das sie die nicht hat.

 

Das sind alles Dinge, die die hier so gern zitierten Hochpreismodelle aus den 70ern nämlich hatten, zuzüglich verstellbarer Sektorenblende und eigentlich so einfache analoge Dinge wie einen Reflexsucher.

 

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vor 8 Stunden schrieb Patrick Müller:

 so gut, wie man sich die Logmar ....Leider hat Logmar jedoch da seine Versprechen nicht einhalten können und die Kunden wegen widriger Umstände mit einer halbfertigen Kamera zurücklassen müssen. 

Patrick, Du hast schon mal angedeutet, das Du mit Deiner Logmar doch nicht so zufrieden bist. Am Anfang waren die Logmar-Käufer hier im Forum doch ganz begeistert. ..? Zumal Ihr ja nicht gerade wenig für die Logmar bezahlt habt...

Aber das ist hier in diesem Thread offtopic.

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vor 2 Stunden schrieb k.schreier:

was dem Beitrag auch zu entnehmen war:

 

keine Zeitraffer (12, 9 oder 6 B/s)

keine echte Zeitlupe - das ist üblicherweise 3fache Zeitdehnung, also mind. 54B/s

von Einzelbildschaltung wird nicht gesprochen, kann mir aber fast nicht vorstellen, das sie die nicht hat.

 

Das sind alles Dinge, die die hier so gern zitierten Hochpreismodelle aus den 70ern nämlich hatten, zuzüglich verstellbarer Sektorenblende und eigentlich so einfache analoge Dinge wie einen Reflexsucher.

 

Weder ist der analoge Reflexsucher einfach, noch ist er billig, vor allem, wenn ein digitaler Monitor dafür drin ist, der auch nicht kostenlos zu haben ist. Verstellbare Sektorenblende und verschiedene Geschwindigkeiten sind so wie der analoge Reflexsucher auch m.E. nicht die Features, über die die Kamera bei der vorgesehenen Zielgruppe attraktiv wird und für die diese bereit ist, deutlich mehr Geld auszugeben. Es macht wenig Sinn, teure Features einzubauen, die 5-10% der Käufer nachfragen, die aber von den anderen 90-95% auch mitbezahlt werden sollen.

Und ein eigenes, speziell entwickeltes Modell nur für diese 5-10% rechnet sich m.E. erst recht nicht!

Wie müssen froh sein, daß es überhaupt eine neue S8-Kamera gibt. Manch einer hat den Knall noch nicht gehört??

 

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Wie die Maßstäbe sich verändern!

 

Für $2000 bekommt man heute eine Mitchell 16 oder eine Arriflex 35 BL 4 oder eine Bell & Howell Eyemo mit einem Haufen Zubehör.

Diese Kameras können gut gepflegt werden. Filmmaterial in 35 wird noch lange erhätlich sein, der neue Ektachrome 100 ist ja zunächst

im Format 135 geplant, also liegen auch Hundertfüßler davon nicht ganz im Abseits. Wenn man sein sauer Erspartes so anlegt, kann

man auch einen Normalfilm wachsen lassen. Super-8 wollte und sollte billig sein, von der Instamatic-Cartridge bis heute. Clarke macht

einen großen Fehler.

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Lossau:

Hallo Klaus, ich fürchte, Einzelbildschaltung hat die Kamera nicht. Die Kodak-Seite mit den technischen Spezifikationen listet Einzelbildschaltung nicht auf.

Hab iCh fast schon befürchtet.

Das mit der Zielgruppe von der Helge grad  noch mal schrieb ist mir schon klar.

Und diese Zielgruppe dreht halt kein Trickfilme oder Sachen, für die man EBZ sonst so brauchen kann.

Eine gute SloMo wäre aber meiner Meinung nach auch für die angestrebten Zielgruppen durchaus brauchbar.

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vor 42 Minuten schrieb Filmtechniker:

Wie die Maßstäbe sich verändern!

 

Für $2000 bekommt man heute eine Mitchell 16 oder eine Arriflex 35 BL 4 oder eine Bell & Howell Eyemo mit einem Haufen Zubehör.

D . Filmmaterial in 35 wird  lange erhätlich sein, der neue Ektachrome 100 ist ja zunächst

im Format 135 geplant, also liegen auch Hundertfüßler davon nicht ganz im Abseits. Wenn man sein sauer Erspartes so anlegt, kann

man auch einen Normalfilm wachsen lassen. Super-8 wollte und sollte billig sein, von der Instamatic-Cartridge bis heute. Clarke macht

einen großen Fehler.

Für 2000€ neu, nicht gebraucht?

Kann ich mir gar nichts vorstellen...

Weil den Neupreis der einen mit dem Gebrauchtpreis der anderem zu vergleichen, wäre ziemlich dämlich.

Aber wenn Du das sagst...

Super8 war noch nie billig, k.A., wie Du darauf kommst?

Mene Nizo hat damals neu mehr gekostet, als die Kodak jetzt ( ja, ich weiß, die hat keine Geschwindigkeiten, dafür eingebauten O-Ton und Monitor, 2016 ist halt nicht 1978, wer es noch nicht gemerkt hat).

Clarke macht höchstens den Fehler, die Kamera überhaupt zu machen, am Preis wird sich wenig machen lassen und die Ausstattung ist sicher auf die Zielgruppe ausgerichtet.

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vor 49 Minuten schrieb cineprojekt_L:

Ich stelle mir das so vor, dass der neue 100D wie üblich auf großen Rollen hergestellt wird. Diese kann doch Herr Wittner wie gehabt splitten, in was immer er will.

Das denke ich auch, aber Wittner wird das nur machen, wenn genügend Kunden bereit sind das dann auch zu bezahlen. Hatten wir ja alles schon mal...

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vor einer Stunde schrieb Helge:

Das denke ich auch, aber Wittner wird das nur machen, wenn genügend Kunden bereit sind das dann auch zu bezahlen. Hatten wir ja alles schon mal...

Abgesehen davon muss Kodak bereit sein, zu vertretbaren Konditionen den Film herauszugeben. Daran sind ja auch schon viele Projekte gescheitert, dass Mindestabnahmemengen weit jenseits realistischer Verkaufsmengen von den großen Filmherstellern verlangt wurden. Oder wie Fuji, die kein Fitzelchen Film abgeben, wenn man nicht Japaner ist sowei spezielle Kontakte hat.

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vor 1 Stunde schrieb Helge:

Weil den Neupreis der einen mit dem Gebrauchtpreis der anderem zu vergleichen, wäre ziemlich dämlich.

 

Super8 war noch nie billig, k.A., wie Du darauf kommst?

 

Finde ich nicht. Es handelt sich in beiden Fällen um Filmkameras und wie ich sagte,

lassen professionelle Geräte sich im Allgemeinen gut warten. Diese Kodak-Kamera

wird auch nur wieder ein Wegwerfartikel sein. Das ist es, was ich bemängle, man will

die alte Zeit heraufbeschwören, engt die Möglichkeiten jedoch noch weiter ein. Wenn

ich diesen Josh nur schon höre, wenn er sagt, eine „fully manual analogue camera“,

nichts wäre automatisch an ihr, dann muß ich einfach sagen, daß er uns anlügt.

Wie anders als automatisch wird eine Flüssigkristallanzeige, bitteschön, betrieben?

Wo ist das händische an einem elektronischen Sucher? Die fehlende Einzelbildfunktion

haben wir schon bemerkt, das finde ich ganz schlecht. Vielleicht kommt sie noch. Die

Bildfrequenzen halte ich sonst für richtig klug gewählt. Ja, und ein „lock“ haben sie

dem Schieber noch gegeben, damit er nicht versehentlich aufgeht. Ich werde den

Eindruck nicht los, man könne mit älteren Menschen nicht mehr sprechen, mit denen,

die etwas zu sagen haben. Es scheint keine Ingenieure mehr zu geben. Dann wird die

neue „incredible camera“ einem entgegengestreckt, im Halbdunkel, unscharf, nein,

echt, wie unprofessionell kann es sein? Ist das heute Mode? Das Kodak-Logo im

Hintergrund muß leuchten, was davor passiert, ist nicht so wichtig. Bei wem, bitte,

kommt Begeisterung auf, wenn das Angepriesene nicht recht zu sehen ist, in einem

Video?! Der linke Josh würde das Ding dem rechten Josh auch nicht ein Mal in die

Hand geben. Sind denn alle Autisten geworden?

 

kodak-movie-camera-july-1965.jpg

 

Super-8 war so günstig aufgezogen worden, daß Hunderttausende, ja Millionen von Menschen zugegriffen haben.

Die Erinnerung an die letzten Jahre von Super-8, als die teuersten Geräte angeboten wurden, deckt nicht das

ganze Phänomen ab. Die Mehrzahl der Geräte waren die einfachen Knipskisten. Beim Rohfilm haben wir schon

oft aufgerechnet, daß sein Preis, gemessen an der Kaufkraft, sich kaum geändert hat. Wären die Super-8-Geräte

anfangs so teuer gewesen wie später, glaube ich nicht, daß das Projekt Erfolg gehabt hätte. Also schön auf dem

Teppich bleiben.

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Da muss ich dem Filmtechniker leider recht geben. Die Qualität der Video-Präsentationen, die live of Facebook liefen, ist abenteuerlich und grottig. Wie soll man Kodak abnehmen, dass sie ein professionelles Filmprodukt herstellen, wenn sie nicht mal die Protagonisten ihrer Präsentation ins rechte Licht rücken können? Die stehen da als schwarze Silhouetten vor ihrem Messestand. Leider ist vieles in den Management-Ankündigungen, die immer wieder wechseln (siehe Preis: erst unter 1000, dann 1400, jetzt 2000 Euro) und in der Präsentation der neuen Kamera sehr dilletantisch. Es wirkt, als habe man nicht das richtige Personal. Das schafft leider wenig Vertrauen, das so dringend nötig wäre, um den Markt ein wenig zu stabilisieren.

Bearbeitet von Jürgen Lossau (Änderungen anzeigen)
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Es liegt nicht am „Personal“, sondern an der Leitung.

Da ist so ein Tennisspieler in der Direktion der Motion-Picture-Abteilung,

Steve Bellamy. Mich wundert nichts mehr.

 

Fast hätte ich’s vergessen: Bei den Testaufnahmen ist keine mit O-Ton dabei.

Scheint noch nicht zu funktionieren, das mit der SD-Karte.

Bearbeitet von Filmtechniker
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Es ist ganz egal, was wir alle heute mutmaßen. Ich denke, es wird auch sowieso eine ganz neue Zielgruppe dazustoßen (müssen). Eine, die wenig Erfahrungen mit dem Medium hat und dadurch auch ganz andere, oder sogar gar keine Erwartungen daran.

 

Wichtig ist nur eines: Es bewegt sich wieder etwas und es gibt hoffentlich bald wieder Kodak Farbenfilm. Alles andere ist mir egal.

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Am 7.1.2017 um 12:30 schrieb Filmtechniker:

....

Super-8 war so günstig aufgezogen worden, daß Hunderttausende, ja Millionen von Menschen zugegriffen haben.

Die Erinnerung an die letzten Jahre von Super-8, als die teuersten Geräte angeboten wurden, deckt nicht das

ganze Phänomen ab. Die Mehrzahl der Geräte waren die einfachen Knipskisten. Beim Rohfilm haben wir schon

oft aufgerechnet, daß sein Preis, gemessen an der Kaufkraft, sich kaum geändert hat. Wären die Super-8-Geräte

anfangs so teuer gewesen wie später, glaube ich nicht, daß das Projekt Erfolg gehabt hätte. Also schön auf dem

Teppich bleiben.

Du hast wenig Überblick über die Super8 Kameras und das, was sich Filmer geleistet haben. Es ist sicher richtig, daß die Mehrzahl der Super8-Kameras weit hinter z.B. einer Nizo Professional zurückblieb, aber dennoch waren diese damals teuer, und das waren sie von Anfang an (Anfangssubventionen, um das Format in den Markt zu bringen mal außen vor).

 

Dein Preis-Vergleich von gebrauchter und neuer Kamera bleibt unseriös, auch wenn Du insistierst. Auch noch so gut wartbare Kameras verschleißen oder es gibt keine Ersatzteile mehr dafür, die jüngste Super8-Kamera auf dem Markt ist fast 30 Jahre alt und 

 

"Wenn ich diesen Josh nur schon höre, wenn er sagt, eine „fully manual analogue camera“,

nichts wäre automatisch an ihr, dann muß ich einfach sagen, daß er uns anlügt.

Wie anders als automatisch wird eine Flüssigkristallanzeige, bitteschön, betrieben?

Wo ist das händische an einem elektronischen Sucher?"

 

Was hat denn die Sucherbauart mit automatischer Belichtung oder z.B. Entfernungseinstellung zu tun?

Wenn das alles ist, dann ist die Kamera definitiv "fully manual"! Dein Statement ist schlicht dummes Zeug ("..lügt uns an..").

 

Eine vollmechanische Kamera (wie z.B. eine Leica M-A) ohne jede Elektronik zu erwarten wäre extrem naiv, dafür gibt es (im Gegensatz zur Leica) keinen wirklichen Markt mehr.

Es ist eine nostalgische Verklärung einer weniger Puristen, zu glauben, daß eine vollmechanische S8-Kamera heute von mehr als einer Handvoll Leute gekauft würde. Sie wäre nicht nur deutlich teurer als die Kodak, sie böte auch deutlich weniger Funktionalität.

 

Ich gebe aber Jürgen definitiv recht, die Produktpräsentation, das Werben dafür und die Verlässlichkeit der Information ist schon fast Ferrania-Niveau :10_wink:

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