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Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Ich bezweifele sehr stark, daß Kodak hier mitliest! Schreib' Deine Ideen lieber an Kodak in englisch, dann kommen Sie auch an...

Der zusätzliche Auslöser am unteren Griff wird wohl auf anderem Wege in die Kamera gekommen sein, Kodak kann da alleine drauf gekommen sein oder direktes Feedback auf die Vorstellungen hin erhalten haben.

Deine Vorschläge sind sicher interessant, aber auch S8-Kameras des letzten Jahrhunderts hatten Abdeckungen an den Steckbuchsen nur in ganz seltenen Fällen. Die ohne sind aber dennoch nicht ständig durch Kurzschlüsse ausgefallen oder hatten klebrige Verschmutzungen (genausowenig wie z.B. mein Smartphone) :1_grinning:

Für echte wetterfeste Outdoor Gegenstände sicher wichtig, hier eher unnötig.

Ebenso sind die Buchsen hinten an der Kamera üblicherweise kurzschlußfest, entweder elektrisch sichergestellt oder mechanisch verhindert. Hier handelt es sich um USB-, HDMI- und Ladebuchsen bei denen das gilt und Wenn Du in Deiner Kameratsche soviel Müll hat, daß dann doch was passiert, der mußt Du halt ab und zu mal aufräumen:1_grinning:

Das gleiche mit dem Hauptschalter, wenn man die Kamera nicht in eine viel zu enge Tasche quält, sollte der auch nicht einfach mal von alleine betätigt werden.

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Hallo in die Runde ... Euphorie und Skepsis bzgl der angekündigten Kodak-Kamera halten sich offensichtlich die Waage... entscheidend finde ich -da wohl nicht jeder Super8-Enthusiast dieses Teil kaufen wird- die Frage, ob der angekündigte Kodakfilm bzw überhaupt Filmmaterial in ausreichender Stückzahl und zu einem fairen Preis nebst Entwicklung zur Verfügung steht; ohne Film kein Hobby ... Darüberhinaus hoffe ich, dass die neue Kassette kompatibel zu den noch vorhandenen Super8-Kameras ist; es gibt sicherlich noch tausende funktionsfähige Kameras, deren Eigentümer händeringend auf perforierten Nachschub warten und aktiv würden !!

Kodak sollte daher seinen Schwerpunkt auf den Filmnachschub nebst Entwicklungsservice legen .. das ist meine Meinung zu diesem Thema.

Die teilweise  (oder mehr ?)  Frustration der Ersterwerber der hochpreisigen und zuvor hochgelobten Logmar sollte Kodak bei der Entwicklung der Kamera und den zu installierenden Features/Firmware/Software nicht unbeachtet lassen !

 

Ernst

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Zitat

auch S8-Kameras des letzten Jahrhunderts hatten Abdeckungen an den Steckbuchsen nur in ganz seltenen Fällen. Die ohne sind aber dennoch nicht ständig durch Kurzschlüsse ausgefallen oder hatten klebrige Verschmutzungen

Versuch mal ´ne DIN-Buchse, ein DIN-ähnliche Buchse oder eine Art Klinkensteckerbuchse mit nem 1-Cent-Stück kurzzuschließen. Eine USB-Buchse hat da einfach mehr Raum für 1-Cent-Stücke, Büroklammern o.Ä. .

Außerdem hatten die (S8-)Kameras des letzten Jahrhunderts keine Buchsen zur Datenübertragung, wie sie die Kodak hat. Ja, man konnte Mikrofone an die alten Kameras anschließen, aber die Buchsen der Kodak haben viel kleinere Kontaktfedern - und viel mehr davon. So einer 3,5mm-Klinkenbuchse macht ein bißchen Dreck nix aus, denn sie hat nur zwei oder drei relativ große Kontaktflächen, bei diesen Datenübertragungsbuchsen sieht´s aber etwas anders aus, da ist ein bißchen Dreck eben schon zu viel - und sie sind auch leichter kurzuschließen weil die Kontaktfedern eben in einer Reihe, nebeneinander stehen. Bei ner Klineknbuchse mußte schon tief rein und bei ner DIN-Buchse mußte die Büroklammer schon verbiegen und mutwillig an zwei Kontakte ranführen. In ´ne USB-Buchse fällt die Büroklammer einfach mal so rein.

 

Klar sollte in der Kameratasche nix rumfliegen, aber wie gesagt, es reicht schon der Mikrofonstecker um die USB-Buchse kurzzuschließen - und wenn´s dann dummerweise eben doch mal passiert... 2000$-Kamera futsch, Filmprojekt vielleicht gestorben usw. . Und so´n Smartphone wird nach ein paar Jahren gewechselt, vielleicht sogar weil die Buchsen nicht mehr wollen, die Kodak sollte doch bitte schon 20, 30, oder noch mehr Jahre Freude bereiten.

Und ich kenne sogar einen bei dem das Smartphone nach einen halben Jahr (!!!) Kontaktprobleme an den Buchsen hatte! Ich hab´versucht die zu reinigen und ihm das Gerät wieder flott zu machen!

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vor 38 Minuten schrieb Ernst Wiegand:

Hallo in die Runde ... Euphorie und Skepsis bzgl der angekündigten Kodak-Kamera halten sich offensichtlich die Waage... entscheidend finde ich -da wohl nicht jeder Super8-Enthusiast dieses Teil kaufen wird- die Frage, ob der angekündigte Kodakfilm bzw überhaupt Filmmaterial in ausreichender Stückzahl und zu einem fairen Preis nebst Entwicklung zur Verfügung steht; ohne Film kein Hobby ... Darüberhinaus hoffe ich, dass die neue Kassette kompatibel zu den noch vorhandenen Super8-Kameras ist; es gibt sicherlich noch tausende funktionsfähige Kameras, deren Eigentümer händeringend auf perforierten Nachschub warten und aktiv würden !!

Kodak sollte daher seinen Schwerpunkt auf den Filmnachschub nebst Entwicklungsservice legen .. das ist meine Meinung zu diesem Thema.

Die teilweise  (oder mehr ?)  Frustration der Ersterwerber der hochpreisigen und zuvor hochgelobten Logmar sollte Kodak bei der Entwicklung der Kamera und den zu installierenden Features/Firmware/Software nicht unbeachtet lassen !

 

Ernst

Ich kann bei der Filmversorgung jetzt aber kein wirkliches neues Problem erkennen. Die Negativfilme und der Tri-X wurden nie in Frage gestellt und jetzt kündigt Kodak sogar für den kleinen Teil der "Projizierer" seiner zu erwartenden Kamerakunden einen Farbumkehrfilm an.

Entwicklung hat eigentlich mit Kodak nicht viel zu tun, das war nur für den (sehr speziellen) Kodachrome Prozeß zwingend die Domäne der Filmhersteller.

Für E6 gibt es m.E. ausreichend Anbieter und mit mehr Filmen werden es vielleicht noch mehr.

Zur Kassette: Weshalb sollte Kodak jetzt die Super8-Nom ändern? Das würde ja auch für die schon verfügbaren Filme neue Kassetten erfordern, die ja auch jetzt schon in offensichtlich ansehnlicher Stückzahl an Nutzer anderer Kameras verkauft werden.

Eine Änderung wäre also kommerzieller Selbstmord.

Ich sehe eher ein Problem mit dem Wartungszustand der z.T. uralten Kameras im Bestand. Wenn da die Brems- oder Antriebskräfte nicht mehr stimmen, Rutschkupplungen verschlissen oder verschmutzt sind, wird es eher wieder Probleme geben. Leider ist das S8 System an sich hier extrem anfällig, so daß schwankende Parameter bei den Kassetten (selbst wenn diese noch in der Norm liegen) zu Störungen führen können, wenn die Kameras nicht mehr innerhalb der Spezifikation sind.

Und selbst, wenn beide drin sind, hat es auch schon früher immer wieder mal Transport-Störungen gegeben, das System ist halt nicht sehr robust.

Was wirklich eine Frage wert ist, sind die Gleiteigenschaften des neuen Films.

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1. Wenn, ja wenn sie normgerecht aufgebaut sind. Meinen PC kann ich mit nem Kopfhörerstecker in der USB-Buchse lahmlegen. Willst du mal ausprobieren ob die USB-Buchsen bei deinem Rechner kurzschlußfest sind ;-) ?

 

2. Mikrofon- und USB-Buchse vielleicht, aber wie sieht´s mit den anderen aus?

 

3. Ein bißchen Dreck ist bei den Datenübertragungsbuchsen immer noch ein Problem.

 

4. Die Kontaktfederchen in den Datenübertragungsbuchsen sind so klein und fragil, daß man sie wohl schon mit einem Holzzahnstocher zerstören könnte - fehlt eine einzige der 10, 20, oder 30 Kontaktfederchen war´s das mit der Datenübertragung.

 

---------> aus vielen Gründen muß da eine Schutzklappe her.

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Bei Dir müssen "spezielle" Sauberkeitsbedingungen herrschen :21_kissing_closed_eyes:

Außer bei echten Outdoor Geräten, die außen am Rucksack angebracht sind habe ich noch nie eine Schutzkappe für USB oder ähnliches gehabt.

Das ist ja nun immer ein empfindliches, optisches Gerät bei dem der Hersteller vom Kunden ein pfleglichen Umgang erwarten kann.

Das betrifft solche Dinge wie Nässe, Staub, Erschütterungen und sicher auch den gleichzeitigen Transport von aufgebogenen Büroklammern, Schrauben, Nägeln und schwerem Werkzeug in der selben Tasche :19_kissing:

Schutzkappen sind schön und gut, aber die Kamera ist schon teuer genug, denke ich  :10_wink:

 

P.S.: an meinen PCs passiert gar nix, wenn ich den USB kurzschließe, habe ich getestet 

 

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Lieber Helge, hast Du schon mal eine moderne Kamera in den Händen gehabt?

Ich meine eine GH4, oder MKIII  z.B..

Und wie sieht es da mit den Anschlüssen aus?....

Liegen voll ungekapselt blank???? Das könnte man nicht verkaufen. Selbst eine Gopro hat ohne Gehäuse eine Kappe drüber....

 

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Ja, ich besitze sogar eine :1_grinning:

Dennoch halte ich das für diese Super8 Kamera für zwar nicht unnötig, aber auch nicht für unbedingt nötig.

Sicher schön, wenn es dabei wäre, aber nicht mehr.

Eine Action Cam wie die Gopro ist allerdings auch ohne Gehäuse kein Maßstab.

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Zitat

Transport von aufgebogenen Büroklammern, Schrauben, Nägeln und schwerem Werkzeug in der selben Tasche

 

Und Kugelschreibern mit Metall-Schreib-Spitze, Fine-Liner mit Metallspitze, abgebrochene Bleistiftspitzen - die leiten nämlich auch Strom - , Metallklips von Kugelschreibern, (abgelegte) Ohrstecker, Ohrringe, Piercings, Halsketten, Armringe, Büroklammern, Heftklammern... und all die metallischen Gegenstände die ich vergesen habe - beim Filmdreh aber schon mal in der Kameratasche landen, weil zB. die Darsteller "hinter" der Kamera irgendwas tragen, was sie vor der Kamera aber nicht tragen dürfen. (Noch nie Filme gedreht, Helge?)

Zitat

Schutzkappen sind schön und gut, aber die Kamera ist schon teuer genug, denke ich

Wie gesagt, meine Aufsteckkappe kann als nachträgliches Zubehör angeboten werden.

Zitat

an meinen PCs passiert gar nix, wenn ich den USB kurzschließe, habe ich getestet

Na dann kann das an der Kodak ja nicht anders sein ;-).

Zitat

Das könnte man nicht verkaufen. Selbst eine Gopro hat ohne Gehäuse eine Kappe drüber....

Dito. Auch an 15 Jahre alten, simplen 1-Knopf-Digitalkameras sind die Steckbuchsen zur Datenübertragung usw. mit einem Gummistück überdeckt. Ebenso bei Videokameras, Handys, Smartphones usw. . Wie gesagt, ein bißchen Schmutz kann so eine Datenübertragungsbuchse schon lahmlegen.

Zitat

Dennoch halte ich das für diese Super8 Kamera für zwar nicht unnötig, aber auch nicht für unbedingt nötig.

Helge, du scheinst hier wieder die Zeiten zu verwechseln. Zuerst sagts du daß früher S8-Kameras nie Probleme mit verdreckten Buchsen hatten, vergißt aber daß diese Kameras andere Buchsen hatten, die "dreckresistenter" waren.

Die Kodak ist zwar eine S8-Kamera, aber sie hat eben andere, "dreckanfälligere" Buchsen. Außerdem sind diese Buchsen zum Teil so klein daß kleine Stoffstücke, Fäden, Papp- und Papierstücke in die Buchsen wandern können und deren Funktion somit lahmlegen. Wenn man dann versucht diese Stücke aus der Buchse rauszubekommen, könnte man die mini-mini Kontaktfederchen verbiegen oder abbrechen, siehe meinen Verweis auf den Holzzahnstocher - und dann war´s mal ´ne Buchse.

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Zitat

Meine bitte ohne Klappe. 

(Meine Güte! Ist das Dein Ernst?)

Jep, Dr. Cox scherzt nie!

 

Das mit der Klappe geht nämlich noch weiter. Ich kloppe mich mit Helge ja grad so schön um die Steckbuchsen - und da muß ich mit der USB-Ladebuchse noch ein Hühnchen rupfen.

Ich verstehe schon warum die Kamera eine USB-Ladebuchse hat, mit USB-Buchsen zu laden ist heutzutage ja "State of the Art". Somit hat auch (fast) jeder Haushalt irgendein Ladegerät mit USB-Kabel und so lange Spannung und Stromstärke stimmen kann man seine Kodak also fast überall aufladen. Ist praktisch und ´ne gute Idee, ABER:

 

Das USB-Stecker-Buchsen-System wurde für die Datenübertragung konzipiert - nicht fürs Laden!!!

 

Und da liegt auch der Hase im Pfeffer. Steckt man zB. einen USB-Stick in seinen Steckplatz am PC stellt man fest daß der Stick nicht sehr fest in seiner Buchse sitzt. Rüttelt man leicht dran spürt man wie locker das Ding sitzt. Allein der USB-Stecker sitzt schonmal nicht sehr fest in seiner Buchse. Und das führt dann irgendwann zu Kontaktproblemen. Außerdem treten bei der Datenübertragung vermutl. kleinere Ströme als beim Laden auf, vor allem aber fließen die Ströme für eine viel kürzere Zeit. Selbst wenn der USB-Stick 64GB hat und es eine Dreiviertelstunde dauert bis man ihn vollgekloppt hat, ist dann eben Schluß. Ein Ladevorgang hat mehrere Stunden.

Und das wird auf Dauer nix.

Beispiel:

Wie bereits erwähnt hatte ich mal das Smartphone von einem Bekannten verarztet. Das Smartphone hatte eine Mini-USB-Buchse für´s Aufladen. Da kam dann ein Kabel dran, das am einen Ende einen Mini-USB-Stecker hatte und am anderen Ende einen normal großen USB-Stecker (der normale USB-Stecker kam dann in einen schwarzen Plastikkasten mit Netzstecker, darin befand sich also der Traffo). Und beide hatten Wackelkontakt. Man mußte beide Stecker schon in die Buchse stecken und dann die Stecker leicht verkeilen, damit überhaupt noch geladen wurde - und das Laden dauerte dann dopptelt oder drei Mal so lange wie sonst. Durch das Verkeilen der Stecker wurden natürlich die Plastikteile, auf denen sich die Kontaktfedern befanden, noch mehr verbogen so daß Verkeilen irgendwann auch nichts mehr helfen würde.

Ich habe dann stundenlang versucht beide Buchsen und Stecker wieder zu reinigen, erstaunlicherweise ging die Mini-USB-Buchse irgendwann wieder so einigermaßen ohne Stecker-Verkeilen, die normale, große USB-Buchse streikte aber weiterhin!!! Ich habe dann versucht die Kontaktfedern im Stecker und in der Buchse hochzubiegen, das ging sogar mit mehreren kleinen Nervenzusammenbrüchen und vielen Zigaretten - aber der verdammte Wackelkontakt war immer noch da!!!!!!

...

Der Witz an der Sache ist daß das meinem Bekannten nicht zum ersten mal mit diesem Smartphone passiert war - er hatte schon das dritte oder sogar vierte, zusätzliche Ladegerät+Kabel nachgekauft, denn mit einer periodischen Genauigkeit von 6 Monaten wurden die Kontaktprobleme am normalen USB-Stecker (!!!) so groß, daß er sich mit einem neuen Ladegerät behelfen mußte!!!

 

Ja, jetzt könnte man natürlich behaupten daß das Ladegerät und -stecker schlechte Qualität haben, aber wer schonmal nach gebrauchten PC-Gehäusen auf ebay gesucht hat wird wissen daß bei fast jedem PC-Gehäuse geschrieben steht: "USB-Anschlüße 1-3 gehen nicht mehr. Und bei Nr.4 muß man am Stick wackeln und dann geht´s manchmal."

Und so ein Smartphone wird schon nach ein, zwei oder spätestens drei Jahren gewechselt weil es dann nicht mehr aktuell ist (oder einfach futsch), die Kodak sollte aber mehrere Jahrzehnte Freude bereiten. Klar, die Kodak wird nicht täglich geladen wie ein Smartphone, aber wenn nach nur 6 Monaten täglichen Aufladens , also ca. 180 Ladevorgägnen schon der NORMALE USB-Stecker, nicht der Mini-USB-Stecker, Probleme bereitet, dann decken die 180 möglichen Ladevorgägne einfach nicht die (hoffentliche) Lebensdauer der Kodak ab. Und da die Kamera hauptsächlich für Profis ist wird sie wohl auch "heavy duty" bekommen. Sie wird nicht nur drei Mal pro Jahr aufgeladen weden weil der Amateur nicht mehr als 6 Kassetten pro Jahr durchzieht, neee die Kodak wird von den Profis schon öfters aufgeladen werden MÜSSEN.

 

Also USB-Ladebuchse schön und gut, sie "darf" auch bleiben, aber es muß noch ein vernünftiges "Lade-interface" her, bei dem Stecker und Buchse auch für´s Laden konstruiert wurden! Sonst läßt sich das gute, fortschrittliche Stück in ein paar Jahren einfach nicht mehr aufladen. Wenn der Fortschritt an einer Nabelschnur hängt, dann ist es die Stromversorgung, und diese "Nabelschnur" sollte man so stabil wie möglich konstruieren, wenn einem was am Fortschritt liegt!

Und da darf´s dann gern ein bisserl mehr sein, denn wer hat nicht schon von ausgebrochenen Ladebuchsen an Laptops gehört, weil man mal übers Kabel gestolpert ist (und jetzt bitte nicht sagen "dann pass halt auf", am Set geht´s öfters hektisch zu!) - also nicht so ein 2mm-Durchmesser-Zäpfchen, sondern was größeres, damit auch wenn mal mal übers Kabel stolpert nicht soffort die Buchse geshreddert wird.

 

So. Dann läßt sich die Kamera immer noch laden wenn die USB-Buchse mal den Geist aufgibt - und vielleicht verträgt eine "echte" Ladebuchse auch einfach mehr Strom/Spannung, so daß sich der Akku einfach schneller aufladen läßt als über die USB-Buchse. Und das freut dann die Profis. Man gewinnt also in mehreren Bereichen.

...........................................................................................

 

Und da wir gerade bei der Stromversorgung sind, komme ich nochmal zum Akku. Daß es mir nicht gefällt daß der in der Kamera sitzt, habe ich ja schon kundgetan, denn man kann ihn einfach nicht wechseln.

Klar, es hat auch seine Vorteile, denn man kann ihn nicht verlieren, vergessen, falsch anschließen und es kann auch kein Kind auf die Idee kommen mal an den Akkukontaktken zu lecken - was bei der heutigen Leistungsfähgkeit der Akkus keine so gute Idee mehr ist.

ABER:

Die Leute, die die Kodak kaufen werden, sind wohl größtenteils Profis. Die wissen wie man mit Akkus umzugehen hat. Von daher wäre es besser wenn man, wie bei Videokameras, einen externen Akku zum Anstecken hätte. Außerdem würde sich der Schaden in Grenzen halten, wenn der Akku doch mal beschließt durchzubrennen - ja wenn man sieht daß der externe Akku raucht könnte man noch versuchen ihn von der Kamera zu lösen, um die Kamera zu retten. Und selbst wenn er außen an der Kamera verbleibt und durchbrennt ist der Schaden an der Kamera einfach nicht so groß, wie wenn der Akku drinnen sitzt.

 

Aber gut, das läßt sich jetzt wahrscheinlich nicht mehr ändern, also hier mein Kompromiss:

 

Jetzt läßt sich außen an der Kamer kaum ein zusätzlicher, externer Akku anbringen. Vorne ist das Objektiv, unten sollte Platz bleiben für einen guten Stand, man stellt die Kamera mal auf einen Tisch, sie kommt auf eine Flycam oder einen Kamerakran, oben ist der schräge Griff und ein Auslöserpaar, auf der einen Seite die Kassettenfachklappe, auf der anderen das Display und hinten die Steckbuchsen. Ja, man könnte vielleicht vor oder hinter das Display noch einen Akkusteckplatz quetschen, aber dann kann man nicht mehr richtig auf´s Display schauen oder es sieht einfach blöd aus.

Wenn, ja wenn man jetzt meine Scharnierklappe ans Hinterteil dranmacht, so daß die Kamera hinten wieder "blank" ist, dann, ja dann wäre dort wieder Platz für einen Akkusteckplatz - so wie man´s gewohnt ist, hinten sitzt der Akku.

 

Und dann wäre man die Stromprobleme los. Ja, ich weiß, Powerbank, aber: Powerbank geht dann wieder an die USB-Buchse, und wenn diese noch funktioniert dann hat man immer noch eine eher lockere Steckverbindung. Das heißt wenn man dann aus der Hand filmen will und mit der Powerbank verkabelt ist, lösen sich bei mancher schnellen Bewegung einfach die USB-Kabel. Die Kamera hat ja den schrägen, oberen Tragegriff, für die "Hüftfreiheit" (man kann die Kamera mit diesem Griff ja so schön auf Hüfthöhe halten) - und das heißt mancher wird mit der Kamera auch auf´s Skatebaord steigen, und wenn er dann mit einer Powerbank verkabelt ist wird das nix. Dann muß die Kamera auch mal auf ´ne Flycam und nen Kamerakran und dann muß die Powerbank irgendwo festgetapet (Klebeband) werden usw. .

Und wenn´s so kalt ist daß man noch einen zusätzliche Stromquelle braucht, weil der Akku in der Kamera schlapp macht, dann muß die Powerbank irgendwo in die Jackentasche, was ja gut geht, aber die USB-Steckverbindung ist halt einfach nix. Viel zu locker, der USB-Stecker ist relativ groß und lang, bleibt man an dem mal hängen hat man eine große Hebelkraft und man hebelt die eher fragile USB-Buche durch die Gegend. Und das dann mit Handschuhen, weil´s ja so kalt is.

Außerdem ist es viel praktischer und geht einfach schneller einen externen Akku aufzustecken, als erstmal mit dem USB-Kabel rumzukämpfen und einen Platz für die Powerbank zu suchen und sie ggf. festzukleben und dann kommen vielleicht auch noch Kontaktprobleme mit hinzu.

 

Also an meine Scharnierklappe einen Akkusteckplatz und alles is cool.

 

..................................................................

 

Ich plädiere strengstens für meine Scharnierklappe, denn die Aufsteckkappe ist mM. nur ein Kompromiss. Sollte es aber doch auf die Aufsteckkappe hinauslaufen, um zB. die Produktionskosten nicht noch höher zu treiben, dann könnte man auch an die Aufsteckkappe einen Akkusteckplatz dranmachen. Von dem Akkusteckplatz geht dann ein kurzes Kabel mit gekröpftem Stecker in meine zusätzlich geforderte, VERNÜNFTIGE Ladebuchse. Die, die auch wirklich fürs Laden konzipiert ist.

Dann geht also unter der Aufsteckkappe ein kurzes Kabel mit gekröpftem Stecker in die vernünftige Ladebuchse an der Kamerarückseite - und dann steck man die Aufsteckkappe drauf und kann an dieser einen Akku anbringen. Wegen dem Stecker werden zwischen Kamerarückseite und Aufsteckkappe wenige Zentimeter Platz benötigt, da auch ein gekröpfter Stecker ein bißchen Platz brauch - aber bei meiner Aufstekkappe sollte man ja sowieso zwei Zentimeter mit dem Zeigefinger reingehen müßen um überhaupt auf den Hauptschalter zu kommen. Der Stecker vom Akkusteckplatz zur Ladebuchse stellt also kein Platzproblem dar (ein USB-Stecker wäre aber zu groß und das USB-System is sowieos nix gscheits).

 

Und da das Ganze ja nur eine Aufsteckkappe ist, kann sie also später als zusätzliches Zubehör angeboten werden, sie verteuert die Kamera also nicht zusätzlich.

Dafür hat man dann aber keine Schmutzprobleme mehr, die Buchsen sind vor mechanischer Beschädigung geschützt, es können keine Kurzschlüße durch Metallgegenstände verursacht werden, die Kamera kann nicht mehr so leicht durch irgendwelche Stöße versehentlich eingeschaltet werden und man kann einfach und unkompliziert einen Zusatzakku anbringen - und hat somit immer "genügen Strom dabei".

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Zitat

Und Kugelschreibern mit Metall-Schreib-Spitze, Fine-Liner mit Metallspitze, abgebrochene Bleistiftspitzen - die leiten nämlich auch Strom - , Metallklips von Kugelschreibern, (abgelegte) Ohrstecker, Ohrringe, Piercings, Halsketten, Armringe, Büroklammern, Heftklammern... und all die metallischen Gegenstände die ich vergesen habe - beim Filmdreh aber schon mal in der Kameratasche landen, weil zB. die Darsteller "hinter" der Kamera irgendwas tragen, was sie vor der Kamera aber nicht tragen dürfen. (Noch nie Filme gedreht, Helge?)

Was ich noch vergessen habe sind zB. Schlüssel an einem Schlüsselbund. Da die Kameratasche wohl eines der Dinge ist, die man so ziemlich sicher NICHT am Drehort vergessen wird, wandern oft die Sachen in die Kameratasche, die man eben nicht verlieren will - vor der Kamera aber nicht tragen kann. Es gibt auch Armbanduhren mit Metallbändern, bzw. sind die meißten Verschlüße von Armbanduhren aus Metall. Mit so nem schönen Stiftchen. Und weil man halt gerade so´n ultracoolen Herr-der Ringe-Battle dreht, wo keine modernen Armbanduhren zu sehen sein sollen, wandern vielleicht ein paar in die Kameratasche.

Und weil man die Kameratasche ja sowieso wieder mitnimmt, zieht man die Armbanduhr eben NICHT wieder an wenn man den Drehort verläßt - den es muß mal wieder schnell gehen. Dann wird die Kodak in die Kameratasche geknallt und schnell abgedampft - und die Kodak dampft dann auch weil der Verschluß der Armbanduhr gerade den Akku kurzschließt.

Und wenn´s nur das unbedarfte, kleine Kind ist, das unbemerkt mit irgendwas in den Buchsen rumstochert.

 

Du siehst also Helge, der Fantasie, vor allem aber der Realität sind keine Grenzen gesetzt.

Bearbeitet von Dr. Cox (Änderungen anzeigen)
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Ich habe den Monster Erguß nur überflogen (schreib' mal lieber nur das wesentliche, wenn es das darin überhaupt gibt).

Deine Geschichten vom Gipskrieg schön und gut, aber wer so "eigene" Vorstellungen vom Umgang mit seinem Werkzeug hat, hat es nicht besser verdient. Kauf' Dir lieber keine teure Kamera, irgendwas zum Wegwerfen paßt besser zu Dir.

Die Probleme, die Du beschreibst sind in der Realität keine.

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Meine Herren!

Ich möchte doch sehr darum bitten diesen unsäglichen Disput, der kaum mehr etwas zum Thema beiträgt, auf privater Ebene (PN) fortzusetzen und diesen Thread  nicht mit seitenlangen Einträgen zuzumüllen.

(so etwas ist mir hier seit Aaton nicht mehr vorgekommen)

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Übrigens kann man an der Kodak lustig alle Buchsen mit Büroklammern und Tackerklammern befummeln und vollstopfen... da passiert nix. :)

 

Mini- und Micro-USB sind übrigens explizit als Ladebuchsen konzipiert worden, nicht nur zur Datenübertragung. Eine Standardkonforme Ausführung überlebt mindestens 10.000 Steckvorgänge.

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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Schön daß man die Kodak nicht kurzschließen kann, Beschädigung und "Verdrecken" der Buchsen ist aber immer noch möglich.

 

Ich dachte immer USB = Universal Serial Bus sei ein serielles Bussystem - und ein Bussystem sei ein Datenübertragungssystem. Die 10.000 Steckvorgänge würden meinen Bekannten sicherlich freuen, wenn er sie hätte. Und die Mini- und Micro-USB-Buchsen sind noch fragiler und schmutzanfälliger.

 

Anyway, ich habe meinen Scharnierdeckel und seine Notwendigkeit/Vorteile lang und breit erklärt und könnte mich wohl nur noch wiederholen.

Bearbeitet von Dr. Cox (Änderungen anzeigen)
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Eine Frage: Zerbrechen wir uns jetzt ernsthaft den Kopf über Deckel für Steckerbuchsen? Greift die allgemeine Weltentfremdung und Realitätsverweigerung auf immer mehr Mitmenschen in diesem Land über?

 

Liebe Leute: Es erscheint eine reale Option einer Neuen Kamera am Horizont. Dazu relativ erschwinglich. Verbunden wird damit sein, dass ein umfangreiches Zubehör und vor allem ein Filmmagement aufgebaut wird. Sogar neue Filme sind angekündigt, die natürlich eine Kamera als Initial benötigen.

 

Kodak geht hier mit Sicherheit erhebliche Risiken ein. Glaubt denn wirklich jemand, dass man da nun noch Belehrungen über einen Deckel für einen Kabelanschluss oder ähnliche Belanglosigkeiten braucht?

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vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

Übrigens kann man an der Kodak lustig alle Buchsen mit Büroklammern und Tackerklammern befummeln und vollstopfen... da passiert nix. :)

 

Mini- und Micro-USB sind übrigens explizit als Ladebuchsen konzipiert worden, nicht nur zur Datenübertragung. Eine Standardkonforme Ausführung überlebt mindestens 10.000 Steckvorgänge.

Hallo Friedemann, danke für die Bestätigung, damit sollte Cox etwas gelernt haben und das Thema erledigt sein. Der USB Anschluß wird ja auch deswegen zum Laden verwendet, weil damit proprietäre Ladestecker und -geräte obsolet werden, bzw. man nahezu überall eine Lademöglichkeit findet. Zudem wird der Akku bei jedem Anschluß  an den PC nachgeladen, was der Reichweite der Akku-Ladung sehr entgegen kommt oder man läßt die Kamera gleich am PC zum Vollladen. Insofern macht Kodak hier alles richtig, auch dein Eindruck der Prototypen und der Verarbeitung bekräftigt, daß das kein Spielzeug werden soll.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Das ist ja auch alles redlich und richtig. Am Ende wird die Kamera aber nur ein Erfolg, wenn sie am Markt auch zu diesem Preis angenommen wird. Nicht zu simpel, mit zu wenig Funktionen, aber auch nicht überladen und zu teuer. Es macht wenig Sinn, hier im Forum auf Features zu bestehen, die der Mainstream der Käufer nicht braucht und die den kommerziellen Erfolg nicht vergrößern, sondern sogar gefährden.

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Ich glaube schon, dass es berechtigt ist über die Haltbarkeit der USB Buchsen, als einzige Landemöglichkeit ohne Rückfallebene, zu diskutieren. Diese neue Kamera soll lange funktionieren. Dieser Anspruch folgert aus den Erfahrungen mit den alten Super 8 Kameras, die oft bis heute funktionieren. Ich hatte auch schon defekte USB Buchsen - aber an einem 18 Jahre altem Thinkpad funktioniert der USB 1.1 Anschluss bis heute. Allgemein scheint bei digitalen Anschlüssen die Lebensdauer geringer zu sein, da eben auch nicht der Anspruch bestehen muss, da diese generell schneller ersetzt werden. Bei einer neuen Super 8 Kamera, die nun also sowohl digital als auch analog ist kann das zum Problem werden.

Letzten Endes steht es jedem frei, ob er sich die Kamera kauft oder wie er möglichen Problemen aus dem Weg geht.

 

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vor 4 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Übrigens kann man an der Kodak lustig alle Buchsen mit Büroklammern und Tackerklammern befummeln und vollstopfen... da passiert nix. :)

 

Mini- und Micro-USB sind übrigens explizit als Ladebuchsen konzipiert worden, nicht nur zur Datenübertragung. Eine Standardkonforme Ausführung überlebt mindestens 10.000 Steckvorgänge.

10.000 Steckvorgänge, das dauert. Insofern kann ich keine verkürzte Lebensdauer erkennen. Das Problem der schlechten Haltbarkeit mancher moderner Geräte ist weniger die erwartet kürzere Nutzungsdauer der Anschlüsse, als vielmehr der Hang zum Billigprodukt, was konsequent zu niedriger Qualität führt. Wenn der Typ B Stecker derjenige welcher ist, sehe ich wenig Probleme, die sind recht stabil.

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Um mal ein wenig Ordnung in das Ganze zu bringen, verteile ich ab heute Zonks. Schließlich kochen hier immer wieder postfaktische Emotionen hoch, gegen die man nicht ankommt egal was man schreibt und wie sehr man begründet oder recht hat.

 

k.schreier: Zonk. Du hast überhaupt nicht kapiert worum es hier geht. Das ist kein Privatkrieg zwischen mir und Helge. Und mich mit Aaton in eine Ecke zu stellen, eine wohl eher unbeliebte Person in diesem Forum, ist ja schon fast Hetze. Dafür, wenn ich´s mir recht überlege, noch ein Zonk. Und wenn du das jetzt zum Anlaß nimmst noch mehr rumzupoltern dann laß dir gesagt sein, wo die Zonks herkommen gibt´s noch viel mehr. Also, hol tief Luft und lade deinen ganzen postfaktischen Frust bei mir ab - die Zonks warten schon auf dich. Surprise me!

 

cineprojekt_L: Du bekommst einen Spiegel-Zonk. Ist ´ne teure Anfertigung, aber du bekommst einen. Denn die Antwort auf deine rethorische Frage steht bereits in deinem eigenem post. Ich hoffe der Spiegel funktioniert besonders gut bei deinen Worten "Weltentfremdung" und "Realitätsverweigerung".

 

Helge: Du bekommst gleich mal 5 Zonks. Denn mindestens so oft habe ich schon geschrieben daß meine Aufsteckkappe NACHTRÄGLICH als ZUBEHÖR angeboten werden kann und die Kamera somit NICHT weiter verteuert aber:

Zitat

Das ist ja auch alles redlich und richtig. Am Ende wird die Kamera aber nur ein Erfolg, wenn sie am Markt auch zu diesem Preis angenommen wird.

du schreibst immer noch sowas.

Dann gibt´s noch drei weitere Zonks, weil du mich schon seit 2 Tagen mit Argumenten bombadierts, die schlicht und ergreifend falsch sind - und hierfür

Zitat

Gebe Dir recht.

Ich hätte auf das Zeug gar nicht erst eingehen sollen.

gibts auch nochmal einen Zonk, denn du sagst selbst daß es besser wäre nicht auf mein "Zeug" einzugehen - du machst es aber immer noch (und wollen wir wetten? Du wirst gerade jetzt überhaupt nicht damit aufhören!)

Weitere Zonks gibt´s noch hierfür

Zitat

damit sollte Cox etwas gelernt haben und das Thema erledigt sein. Der USB Anschluß wird ja auch deswegen zum Laden verwendet, weil damit proprietäre Ladestecker und -geräte obsolet werden, bzw. man nahezu überall eine Lademöglichkeit findet.

denn hättest du meinen " Monster Erguß" richtig gelesen, was du nicht hast und sogar noch zugibst

Zitat

Ich habe den Monster Erguß nur überflogen (schreib' mal lieber nur das wesentliche, wenn es das darin überhaupt gibt).

wüßtest du daß ich längst auf die Vorteile der USB-Ladebuchse eingegangen bin. Außerdem schließt sich daraus daß es dir gar nicht um eine Diskussion geht, sondern nur um Hetze gegen mich. Bei anderen bist nämlich du viel friedlicher und - kaum zu glauben - sogar logisch. Keine verzwirbelte, unsinnige Argumente.

 

"Friede"-mann bekommt einen kleinen Zonk für seine nicht ganz so friedliche Aussage

Zitat

(Meine Güte! Ist das Dein Ernst?)

denn es ist offensichtlich daß ich es ernst meine und solche (eher hysterische) Fragen erübrigen sich.

 

Jürgen Lossau bekommt das Auto aus Tor 2, denn er hat genau verstanden worum es hier geht. Außerdem hat er auch noch den Mut sein Verständniss hier zu äußern und stellt sich somit der postfaktischen Emotionswelle entgegen - dafür gibt´s noch den Geldkoffer aus Tor 1.

 

Schmalfilmer bekommt das selbe wie Hr. Lossau und noch die Traumreise, denn er tut das selbe und trägt sogar noch sinnvoll zur Diskussion mit bei.

.....

 

Jeder, der seine(n) Zonk(s) zurückgeben möchte muß sich hier in aller Öffentlichkeit angemessen bei mir entschuldigen, denn ich wurde ja auch in aller Öffentlichkeit angepisst - und Anstand, habe ich mal gehört, soll das sein was uns zu Menschen macht.

 

Da das dann ja geklärt wäre, mal weiter im Text.

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