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Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor


Jürgen Lossau

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vor 2 Stunden schrieb TK-Chris:

Und der war ein W210 mit schönerem Blechkleid :)

Es gibt aktuell (noch) wirklich ein paar schöne Wagen, leider aber keine Kombis. Deshalb hab ich mir vor 2 Jahren den hier übern Teich geholt:

 

 

so, aber wieder zurück zum Thema :)

Mit Plastik-Holzdekor.

Herrlich !

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vor 1 Stunde schrieb Helge:

Naja, er hatte viele Komponenten vom W210 (Fahrwerk, einige Getriebevarianten und anderes). Motor und Chassis und das Innenraum Lametta war echt Chrysler.

so ists ganz korrekt, stimmt :)

 

 

 

Geplant war, mit dem Mercury nach Deidesheim zu kommen, da passt aber im vergleich zum LT weniger rein, mal sehen, wie wirs machen :)

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vor 23 Stunden schrieb Filmtechniker:

 

Doch, ich verstehe nämlich gar nichts. Was ist der grausame Fehlgriff, wenn man eine Berufskamera anschafft?

Was hat das mit Urlaubsfilm zu tun?

Du redest von Amateurgerät, ich rede von Amateurgerät und beide meinen wir völlig unterschiedliche Sachen. Amateur kommt von amare = lieben. Das ist ein Liebhaber. Ich sehe nicht ein warum der Begriff negativ besetzt sein sollte. Ich sehe mich selber als Amateur und erhebe den Anspruch einwandfreie Gerätschaften (die für meinen Verwendungszweck geschaffen wurden) erwerben zu können, sehe mich aber im Vergleich zum Berufsfilmer nicht "als minderwertig". Eingeklebte Prismen etc. das entscheiden Ingenieure, manche Dinge kommen in Reparaturstatistiken fast nie vor, ich hab da mit Leuten wie Herrn Munder gesprochen, ein "Ossi" sagte mir, "sehr oft reiche Justierung und häufig sei echte Reparatur gar nicht nötig...". Meine zweite Bauer C2 entstand aus drei Altgeräten und läuft einwandfrei - 50 Jahre alt (1967).

 

Die von mir geschilderte Problematik (zur richtigen Person die richtige Kamera) könnte hier heftig zum Tragen kommen. Im Grunde kennt man das Problem aus "der Geschichte" von Super-8: Wenn so unterschiedliche Gruppen wie Semiprofis, "der neue Personenkreis" (Helge) oder Altamateure zur Kodak Kamera drängen ist die Chance gegeben, daß bei einigen Leute das passiert was in der Hochzeit von Super-8 schon der Fall war, nämlich daß das Gerät im Schrank liegen bleibt.

Du wolltest ja wissen was ich meine wenn ich sage, daß nicht unbedingt die Profikamera zum Amateur paßt. Mit dem Phänomen hast Du die Antwort.

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Jetzt, glaube ich, haben wir’s herausgeschält. Völlig einverstanden mit der Definition von Amateur, was von amare stammt, ganz richtig, und der Begriff ist nicht negativ besetzt.

 

Du erhebst den Anspruch, einwandfreie Gerätschaften erwerben zu können. Das ist der Kern unserer Diskussion. Es ist das Problem des 20. Jahrhunderts, es ist der Untergang der Anlage, im Sinne von dauerhaft. Es werden seit spätestens 1958 keine haltbaren Güter mehr gefragt. Der Filmamateur kann gar keine solide Geräte mehr kaufen, hat es mit einigen Ausnahmen wie Bell & Howell Filmo oder Ciné-Kodak nie gekonnt. Kameras, Projektoren, auch Klebepressen und Titelgeräte, das altert praktisch alles schlecht. Die Isolation elektrischer Kabel wird brüchig, der Lack von Motorwicklungsdraht bekommt Löcher, Kondensatoren schlagen durch, Fette verharzen, Öl läuft davon, Gleitlager trocknen aus, werden unrund ausgelatscht, es gibt interkristalline Korrosion von Legierungen (Silumin-Tau), Sucheroptiken verstauben, und so weiter und so fort.

 

Am Anfang ist alles hübsch und fein. Die Kodak Retina, die Sinar Norma, die Plaubel Peco, die Arriflex, der Bauer T10, das Schneider, das Angénieux, das Berthiot, der Wollensak, der Zentralverschluß, der Schlitzverschluß, die umstellbare Mehrflügelblende. Doch das war alles nicht für Dauergebrauch gemacht und auch nicht für wiederholten, geschweige denn wiederholbaren Service. Man macht sich etwas vor, wenn man glaubt, für sein Geld einen bleibenden Gegenwert erhalten zu haben. Genau aus diesem Grund halte ich nichts von der angekündigten neuen Kodak-Super-8-Kamera, es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen technischen Service für das Produkt geben. Die Kamera ist Ausdruck genau dieser Zeit, man wird sie in zehn Jahren nur noch kopfschüttelnd belächeln. Die Lebensdauer der Güter ist kurz geworden, wir müssen auch mit eingebauter Obsoleszenz rechnen.

 

Was macht denn ein Anlageobjekt aus? Der Begriff ist uns geläufig von Häusern, Immobilien. Offenbar die Immobilität. Was man nicht bewegen kann, scheint haltbar zu sein. Doch leider hat das nie gestimmt. Neben den Pyramiden waren alle Behausungen immer nur von überschaubarer Haltbarkeit. Holzhäuser, Strohdachhäuser, das brennt leicht nieder. Plattenbauten zerbersten zum Zuschauen. Eine Lehmhütte kann unterspült und weggeschwemmt werden. Das Haus, in dem ich wohne, hat einen rauen Wurfputz, der auf der Wetterseite das Letzte ist, was man machen kann. Wir haben nasse Wände, Schimmel. Die Kacke ist von 1975.

 

Anlagegüter müssen unterhalten werden können. Nun kann man sagen, daß die Hauseigner den porösen durch einen dichten Verputz ersetzen lassen könnten, doch der Handwerker wird am Nachbarhaus nichts machen können. Der Anstoß bleibt problematisch, wenn jene Hauseigentümer nicht auch etwas unternehmen. Bei den Filmgeräten ist es ebenso. Die ganze Kette muß untersucht werden, wie im Thread nebenan mit dem Reibradantrieb gerade besprochen. Ich erinnere auch an die Pathé WEBO M, wo man erst ein Mal die Front mit dem Gehäuse verstiften müßte, damit man da Ruhe hat. Um beim Nizo FA3 an ein klemmendes Drehspulinstrument zu gelangen, muß man die ganze Kamera zerlegen, Sucheroptik eingeschlossen. In dieser Hinsicht ist etwa auch die Pentaflex 8 kein billiges Schnäppchen. Falls es dort um Optisches geht, wird es teuer.

 

Was andere Gerätetechniker sagen, werde ich nicht kommentieren. Entscheidend ist einzig und allein der Wille des Eigentümers. Will ich meine Kamera tropentauglich haben, will ich sie vor Schäden durch Trockenlauf bewahren, will ich ein Mal etwas anspruchsvollere Aufnahmen machen als solche zwischen Unendlich und einem Meter? Will ich einen Projektor, der den Film schont? Will ich überhaupt projizieren? Diese letzte Frage überläßt Eastman-Kodak heute unbeantwortet dem Konsumenten. Es tut mir Leid, ich sehe nirgends Anzeichen für die Wiederaufnahme der Herstellung haltbarer Gebrauchsgüter. Die Dyson-Staubsauger gehen auch kaputt. Der Dyson-Ball kostet zwischen 370 und 550 Franken. Ein Hausmarken-Staubsauger kostet zweistellig, doch da komme ich relativ gut an den Motor dran. Ich kann bei den Lagern etwas unternehmen. Automobile sind zu Reparaturmonstern gemacht worden, denen selbst die Reparateure nicht beikommen dürfen. Sie dürfen noch analysieren und Ersatzbaugruppen bestellen. CNC-Werkzeugmaschinen, früher das Rückgrat der Metallindustrie, haben Gebrauchsdauern von 5 bis 8 Jahren. Eine Fräsmaschine von 1896 kann noch heute mit der ursprünglichen Genauigkeit funktionieren, weil man sie mit Erfolg überholen und das Spiel herausnehmen kann. Sie war entsprechend konstruiert worden.

 

Zu einer Person die richtige Kamera ist Aberglaube. Das stört mich nicht. Es wird aber in dem Moment lästig, da man über den Preis spricht. Es hat ja noch niemand von seinem Enthusiasmus gesprochen, den der Preis von $2000 auslöst. Wer kauft denn ein Stück Seife, nur weil es 99 Cent kostet? Man kauft doch Seife wegen des Nutzens, den man von ihr hat, ihre reinigende Wirkung. Bei einem nicht verhandelbaren Preis darf man halt über den technischen Wert sprechen. So sehe ich die Sache.

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Naja, um Deine hier geäusserten Ansprüche an die Kamera und gleichzeitig die der Anwender (die sich zumeist von Deinen völlig unterscheiden bzw. neben nicht deckungsgleiche Gebiete betreffen) wirklich zu befriedigen, müßte die Kamera vermutlich das 3-fache kosten (wenn das reicht bei der Stückzahl), wäre damit an noch weniger Leute zu verkaufen und vermutlich doppelt so schwer - am Ende vielleicht sogar völlig unverkäuflich.

Di magst ja mit Deinen Ansichten zumindest was diesen speziellen Punkt betrifft völlig recht habe - am Ende muß aber ein verkäufliches Produkt entstehen, das auch jemand kauft.

Da hilft auch alles Klagen über die ach so schlimmen modernen Zeiten nicht, die Welt ändert sich nun mal (Gut, vielleicht nicht in der Schweiz, wer weiß).

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Zu #283374

Servicefreundlichkeit bzw. eine leicht wartungsfähige Konstruktion technischer Geräte -also auch der von uns genutzten Teile wie Kamera und Projektor- haben mM kaum etwas mit Herstellungskosten zu tun; eingebauter Verschleiß ist heute Standard -siehe Elektronikteile: Kondensatoren neuer Bauart halten nicht mehr so lange wie früher, wichtige mechanische Teile wie zB Gummiriemen oder Plastikteile zerfallen nach zwei, drei Jahren, Klebstoff löst sich auf und damit fixierte Bauteile halten nicht mehr.

Eine wegen serviceunfreundlicher Konstruktion kostenintensive Reparatur durch einen der wenigen noch existierenden Fachbetriebe steht somit wegen der geringeren Haltbarkeit der Ersatzteile in absehbarer Zeit erneut an ... Frust.

Natürlich: die Produktion muss laufen, denn sie schafft Arbeitsplätze ... das ist schon gut so und sehr wichtig ... aber für den Erwerber derartiger  Produkte bewirkt die häufig eingeplante verminderte Haltbarkeit durch schneller als vormals verschleißbare Bauteile (unter dem hehren Motto  der besseren Umweltverträglichkeit wegen so produziert) viel Frust, zumal  die defekten aber für den Betrieb notwendigen und servicemäßig schlecht zu erreichenden Teile oft nur Centbeträge kosten.

 

Zu #283369

Die Qualität der benannten Geräte (B & H Filmo Kamera bzw Projektor, Cine-Kodak bzw Siemens Projektor oder Siemens Kinokamera) sowie deren Servicefreundlichkeit steht außer Frage; aber diese Geräte wurden schon damals hochpreisig angeboten für gut betuchte Privatpersonen bzw professionelle Anwender -dies gilt bereits für das Urmodell von B & H, den Filmo 57-Projektor  -der Normalverdiener konnte sich das Schmalfilmhobby erst mit der Entwicklung der Massenproduktion ab ca. 60er Jahre leisten, die kostengünstiger und damit eben auch verschleißfreudiger produzierte.

Was jetzt bei Kodak geschieht ist leider preismäßig ein Rückfall in vormalige Zeiten (geringe Auflage, daher hoher Preis) möglicherweise unter Beibehaltung der heutigen Produktionsstandards (s.o.) -sehr schade.

 

Ernst

 

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vor 53 Minuten schrieb Ernst Wiegand:

Servicefreundlichkeit bzw. eine leicht wartungsfähige Konstruktion technischer Geräte -also auch der von uns genutzten Teile wie Kamera und Projektor- haben mM kaum etwas mit Herstellungskosten zu tun; eingebauter Verschleiß ist heute Standard -siehe Elektronikteile: Kondensatoren neuer Bauart halten nicht mehr so lange wie früher, wichtige mechanische Teile wie zB Gummiriemen oder Plastikteile zerfallen nach zwei, drei Jahren, Klebstoff löst sich auf und damit fixierte Bauteile halten nicht mehr.

Eine wegen serviceunfreundlicher Konstruktion kostenintensive Reparatur durch einen der wenigen noch existierenden Fachbetriebe steht somit wegen der geringeren Haltbarkeit der Ersatzteile in absehbarer Zeit erneut an ... Frust.

Natürlich: die Produktion muss laufen, denn sie schafft Arbeitsplätze ... das ist schon gut so und sehr wichtig ... aber für den Erwerber derartiger  Produkte bewirkt die häufig eingeplante verminderte Haltbarkeit durch schneller als vormals verschleißbare Bauteile (unter dem hehren Motto  der besseren Umweltverträglichkeit wegen so produziert) viel Frust, zumal  die defekten aber für den Betrieb notwendigen und servicemäßig schlecht zu erreichenden Teile oft nur Centbeträge kosten.

Oje, das ist aber viel Verschwörungstheorie :20_kissing_smiling_eyes:

Aber Du sagst ja selbst, daß aus Dir der Frust spricht, also emotional verständlich.

 

In der Realität gibt es heute wesentlich haltbarere Bauteile, moderne Technologie macht es möglich. In postfaktischen Zeiten wird aber nun gerne von Einzelfällen auf das Ganze geschlossen.

Und damit meine ich nicht Dich persönlich, aber der eingebaute Verschleiß ist eine unausrottbare, urbane Legende (von betrügerischen Einzelfällen mal abgesehen).

In der Wirklichkeit baut keiner eine Art Timer ein, die das gerät nach geplanter Zeit unbrauchbar macht.

Ein großes Thema ist aber generell die "Geiz ist geil" Mentalität vieler, denn haltbare Technik kostet tatsächlich mehr Geld ("You get what you pay for" gilt immer noch, mehr denn je). Damit sind billigere geräte ganz prinzipiell wenigert haltbar. Ob dazu die Kodak Kamera zählt? ich denke kaum.

 

Und natürlich kostet eine besser wartbare Technik mehr Geld (ich weiß durchaus, wovon ich rede :10_wink:, denn ich verdiene mit Entwicklung meine Brötchen).

Tausch- und Zerlegungsmöglichkeiten für den Service bedeuten nicht nur mehr Aufwand (= Geld) in der Entwicklung und Konstruktion, sondern auch bei Herstellung und Montage. Daher werden sie nur dort ermöglicht, wo auch bei Konstruktion ein Ausfall als möglich angesehen wird.

Verminderte Haltbarkeit wird nicht eingeplant, aber es wird keine höhere Haltbarkeit als notwendig eingebaut.

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vor 11 Minuten schrieb Jürgen Lossau:

Diese Debatte hat für Schmalfilmgeräte gar keine Relevanz, weil es die ja seit 30 Jahren neu nicht mehr gibt. Und wie es sich mit der noch nicht erhältlichlichen Kodak Super 8 Kamera verhalten wird, kann noch niemand beurteilen, weil es sie noch nicht gibt und ihr Innenleben weitgehend unbekannt ist.

Die Diskussion, die Altgeräte (oder sogar Ganzaltgeräte) und die neue Kodak vergleicht, findet aber hier statt und das ständig. Ob es um Einzelbildschaltung, optischen Sucher oder Automatik geht, um Verarbeitung ("...igitt, das ist ja Plastik...") oder um die Spannungsversorgung, Benchmark ist für viele das, was mal vor langer, langer Zeit war und bewertet wird nach den Ansprüchen des eigenen Hobbies.
Ich frage mich, ob es die gleiche, technikfeindliche Diskussion gab, als der Federwerkantrieb durch den elektrischen Antrieb ersetzt wurde?

 

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.....findet ständig hier statt....

Mein Winterauto ist ein Fiat Tempra Baujahr 1992 auf Gas umgerüstet. Die Ventile werden mit Flash Lube mit Öl versorgt und eben erfuhr ich von der Werkstatt, daß ein elektronisches Bauteil ausgefallen ist, das 300€ kosten soll. Logisch, daß mich das interessiert und logisch, daß ich darüber debattiere und ebenso logisch, daß mir der neue SUV vom Nachbarn am Allerwertesten vorbeigeht.

Auf Schmalfilm übertragen (an die Adresse vom Simon): Das Haltbarkeitsproblem löste ich mit der jeweiligen Anschaffung eines Zweitgeräts und ich kenn andere die das ebenso handhaben. Wichtig war mir der Punkt richtige Kamera zum richtigen Anwender und das ist kein Aberglaube. Man sollte die Dinger schon "mögen".

Zur Kodak Kamera gab dieser Tage renehaeberlein das richtige Stichwort vor: Abwarten.

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Jürgen moderiert hier aktiv, ich respektiere allen Enthusiasmus für Kodaks neue Super-8-Kamera. Möge jede/r mit ihrem/seinem Gerät unglücklich sein/glücklich werden. Ich bin schon unglücklich mit meiner letzten Anschaffung aus Frankreich. Nein, es ist nicht ganz so schlimm.

 

Zweitgerät ist eine Lösung. Robert hat sogar ein Winterauto. Was ist denn das Sommerauto, ein Méhari?

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Klingt nach einer guten Idee. Ich hatte mir mal einen Zweitakku zusammen mit einer neuen Kamera gekauft und als nach ein paar Jahren der in der Kamera nicht mehr so richtig wollte, war ich froh, als ich den Zweitakku auspacken konnte. Leider war der "neue" Zweitakku funktional genauso gealtert wie der erste. Die Moral von der Geschicht: Hinterher ist man immer schlauer.

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Ach, Nostalgie war früher so viel schöner!

 

Das gute ist ja, das es die ewig halt- und wartbaren Kameras ohne Obsoleszenz und Teufelsakku immer noch gibt. Für kleines Geld. Oft billiger als eine Handvoll Filme. Bei Ebay, oder seit langem in unseren Vitrinen. 

Warum sollte Kodak da konkurrieren? Für den 10- oder 100-fachen Preis?

 

Wer die neue nicht mag, kauft sie nicht. Fertig. 

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