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DCP aus Blu-Ray erstellen


Zebra Konstanz

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Wir möchten einen Film (Home, 2009) mit arabischen UT zeigen. Wir haben die BluRay und eine .srt-Datei mit den UT. Wie geht das mit DCP-o-matic? Muss ich zuerst die BD in ein anderes Videoformat konvertieren? Da befürchte ich Qualitätsverlust.

 

Im Prinzip kannst Du den Stream von der BluRay direkt verwenden - in der Praxis hat sich aber bewährt, mit MakeMKV eine .mkv-Datei zu erstellen und diese zu verwenden. Ein MKV kann mehrere Ton- und UT-Spuren enthalten, die man dann in DCPoMatic bequem nach Bedarf auswählen kann. Die Umwandlung in MKV ist keine Neucodierung (sieht man schon daran, dass sie sehr schnell geht) - hier gibt es also keinen Qualitätsverlust.

 

Und berichte bitte, ob die Einbindung der arabischen UT sauber funktioniert - nichtlateinische Zeichen hab ich noch nie getestet ...

 

Beste Grüße,

Matthias

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Die gleichen Untertitel gibts nicht nochmal auf der BluRay?

 

Ansonsten, wie Matthias schreibt, MakeMKV, sichert die BluRay 1:1 in einen Container, mit dem DCP-o-matic sehr gut umgehen kann.

 

Allerdings, je nach Komplexität der BluRay, muss man mal schauen, welche Komponenten (Kapitel, MakingOffs, Tonspuren, Untertitelspuren, etc.) man mit MakeMKV extrahiert, da gibts u.U. viele Möglichkeiten.

 

Würde aber mal raten dass auf dieser BluRay nicht soviele Extras drauf sind und es relativ einfach ist, sich auf das Nötige zu beschränken.

 

Upps - ich sehe, der Film ist rechtefrei, kann man sich ganz offiziell runterladen...

 

 

Gibts dort auch die SRTs, sonst wäre ich interessiert daran, die zu bekommen...

 

 

- Carsten

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Danke, Matthias!

Erstaunlich, dieses MakeMKV! Das mkv-file ist ratzfatz fertig, knapp 13 % kleiner als das Original, hat alle Audio- und UT-Spuren, und ich sehe tatsächlich keinen Qualitätsunterschied!

Die Untertitelprozedur wird noch etwas dauern, aber ich werde die Ergebnisse hier posten, wenns recht ist.

Grüßle

Ulrich

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  • 1 Monat später...

Liebe Kollegas,

Home liegt nun als DCP auf unserem Server, wie von uns gewünscht mit deutschem Voice Over und arabischen UT. Das war ein riesiger Haufen Arbeit, möchte ich niemandem empfehlen.

 

Wer sich dennoch die unendliche Geschichte durchlesen mag:

Die im Netz angeblich vorhandene BR-Fassung hatte ich überall vergeblich gesucht. Eine "hochauflösende" mp4 aus youtube war für ne Kinoleinwand ungeeignet.

Home ist ja Public Domain, was die Rechtefrage erübrigt, aber alles andere verkompliziert, weil es offensichtlich mehrere stark unterschiedliche Versionen vom Film gibt.

Selbst auf der BluRay von Universal (BD8278537-18RO, bei amazon für unter 10 Euro) weichen die englischen UT stark vom deutschen Ton ab. Da Englisch jedoch als interne Referenz dienen sollte, musste ich jeden UT neu spotten. Unerlässlich dabei ist die sehr nützliche freeware "SubtitleEdit" (herunterzuladen von www.nikse.dk).

 

Danach in den Subs-Portalen aus den vielen arabischen UT-Versionen drei rausgesucht, die halbwegs plausibel schienen (die meisten waren für eine 2 Std. lange Filmversion, die auf der BD ist nur 1:34).

Diese von Google ins englische übersetzen lassen. Die englische Referenz und die Übersetzung in Excel nebeneinander gestellt und nun für jede einzelne Zeile (am besten fängt man am Filmende an und arbeitet sich vor bis zum Anfang) einen inhaltlichen match versucht. Das war schwer, weil nichts übereinstimmte, mal fehlten 20 arabische, mal fehlten 10 deutsch/englische Zeilen komplett, etc.

Mit Hilfe eines jungen Flüchtlings aus dem Irak wurden die ca. 35 fehlenden arabischen UT erstellt + einige Fehler ausgebessert, dann die UT per SubtitleEdit mit der deutschen Stimme synchronisiert. Ach ja, in SubtitleEdit musste die UT-Kodierung auf Zeichentabelle 1256 (= windows-1256 = Arabisch[Windows]) eingestellt werden. Auf dem PC richte man sich ein zweites arabisches Keyboard ein.

 

Nun dcp-o-matic: Das aus der BluRay erstellte mkv-file reinladen, dann die UT-Datei (srt-Format). Im Reiter "Audio" die richtige Audio-Spur mit allen 6 Kanälen markieren (diese vorher mit dem VLC Media Player identifizieren). Im Reiter "Untertitel" die Option "fest im Bild einrechnen" markieren, die X- und Y-Skalierung auf 80 % einstellen. Die Vertikale Verschiebung nach unten habe ich nicht gemacht. So stehen die UT ein wenig zu hoch im Bild, aber in unserem Kino ist die Sicht auf den unteren Bildrand von vielen Sitzen aus suoptimal. Auf meinem ziemlich modernen PC (4 cores, 3,4 GHz, 64bit) rechnete das Programm 8 Stunden. Ab ins Kino und ingested. Erst der dritte Versuch war (gestern Abend) erfolgreich, davor hatte ich irgendwelche Bedienungsfehler eingebaut.

 

Fazit: es geht am Ende, aber bis dahin ist es ein langer und harter Kampf. Seine Zeit könnte man evtl. auch sinnvoller verbringen.

 

Bestes

Ulrich

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Fazit: es geht am Ende, aber bis dahin ist es ein langer und harter Kampf. Seine Zeit könnte man evtl. auch sinnvoller verbringen.

 

Ja - Untertitel sind immer ein Fass ohne Boden ;-)

Immerhin kommt Dir jetzt jede normale Aufgabe kinderleicht vor ...

 

Würdest Du das Ergebnis Deiner Arbeit weitergeben? Ich hab nix konkretes im Blick, aber möglicherweise könnte diese Fassung auch für uns interessant sein.

 

Und ein Hinweis: Bei arabisch sind eingebrannte UT vermutlich die beste Option, aber SubtitleEdit kann XML-UT exportieren, die man mit DCP-o-Matic verwenden kann. Da das das DCI-gemäße Format ist. würde ich es srt vorziehen.

 

Schöne Grüße,

Matthias

Bearbeitet von macplanet (Änderungen anzeigen)
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  • 10 Monate später...

Hallo zusammen.

 

Möchte auch aus einer BD ein DCP machen. Hab die BD bereits mit MakeMKV geript. Hat zwar kein MKV ergeben nur ein BDMV Ordner aber da fand ich die m2ts Datei mit dem ganzen Film drin. Der Film ist Scope. DCP-o-matic erkennt den Stream problemlos.

- Doch was für Detaileinstellungen muss ich da jetzt noch vornehmen? (SMTPE vs. Interop / Signed Ja/Nein

- Und wie kann ich die Deutsche Tonspur auswählen? Auf der BD sind vier Tonspuren und die erste ist die Englische

- Rec. 709 bei Color conversion ist OK?

- Container Scope und entsprechend skalieren ist klar.

- Gibts sonst noch etwas wichtiges zu beachten?

- Wie lange dauert eine solche Konvertierung auf einem C2D 3.33 MHz Rechner (iMac)? (Filmspielzeit 107 Min.)

 

Danke für die Hilfe!

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Ich hab SMPTE genommen, MakeMKV nimmt in Deutschland meist die deutsche Tonspur, ansonsten müßtest due da eventuell noch mittels Handbrake oder so von den anderen Spuren befreien. Zum Testen such dir doch einfach ca. 2min im Fim raus, stelle DCP-o-matic auf diesen Ausschnit ein, lass es rechen, das geht schnell, und probiere es aus, kannst dir ja dafür Neodcp als Abspieler Demo holen. Rechenzeit ungefähr 2,5-3 Bilder/s, kommen meist so um die 12h bei raus, also über Nacht. Bei 100kBit datenrate erhälst du so um die 70Gb große Dateien.

Jens

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Wenn die Datei korrekt gerippt wurde, solltest Du in der Audiomatrix in DCP-o-matic ALLE Spuren sehen, seit einiger Zeit versucht DCP-o-matic auch, die Sprachindikatoren davor zu setzen, je nachdem, wie sorgfältig das Originalmaterial verdatet wurde. Da sollte also z.B. sowas stehen wie eng(ac3), etc.

 

Du musst dann eben die Spuren in der Matrix belegen, die Du willst, also ger(ac3) 1 auf Links, 2 auf rechts, 3 auf Center, etc., und die anderen ausknipsen.

 

Deine Beschreibung riecht allerdings danach, als ob Du in MakeMKV nicht 'gerippt' hast, sondern ein Backup der ganzen Ordnerstruktur der BD erstellt hast. Dabei mag es sein, dass Du die anderen Spuren nicht verfügbar hast. Du solltest lieber rippen, und dabei dann nur die Dateien und Streams auswählen, die Du wirklich willst. Im Zweifelsfalle die MKV mal in VLC öffnen und dort schauen, welche Audio- und Untertiteltracks verfügbar sind.

 

Gegenwärtig würde ich Interop Signed Unencrypted auswählen, aber auch SMPTE wird funktionieren.

 

Auf einem Core2Duo mit 3.3GHz wirst Du geschätzt auf etwa 2fps kommen, dauert vielleicht 20-25h. Je nach Einstellungen mit Track-Analyse und Postprocessing also rund einen bis anderthalb Tage einplanen. Genau kann man das nicht sagen, ist inhaltsabhängig.

 

 

Rec.709 ist im Grunde für alle üblichen HD Videoformate richtig.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Danke für die Antworten!

 

Am 11. Februar 2017 um 15:20 schrieb Jensg:

Bei 100kBit datenrate erhälst du so um die 70Gb große Dateien.

 

Ist ja recht klein im Vergleich zu den DCPs von den Verleihern. Sollte man da allenfalls eine höhere Datenrate wählen? Der Film hat auch Action Szenen.

 

Am 12. Februar 2017 um 00:50 schrieb carstenk:

Gegenwärtig würde ich Interop Signed Unencrypted auswählen, aber auch SMPTE wird funktionieren.

 

Auf einem Core2Duo mit 3.3GHz wirst Du geschätzt auf etwa 2fps kommen, dauert vielleicht 20-25h. Je nach Einstellungen mit Track-Analyse und Postprocessing also rund einen bis anderthalb Tage einplanen. Genau kann man das nicht sagen, ist inhaltsabhängig.

 

 

Was ist denn der Unterschied zwischen Interop und SMPTE? Und für was ist dieses Signed?

 

Sollte man denn die Track-Analyse aktivieren? Was macht diese? Postprocessing brauch ich wohl auch nicht bei DTS 5.1 BD Material. 

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Gegenwärtig ist SMPTE vs Interop funktional für dich nicht bedeutsam. Interop ist der bisherige DCP Standard, SMPTE der zukünftige. Server auf aktueller Software können beides wiedergeben. Alle Verleiher liefern gegenwärtig noch Interop aus, mit wenigen Ausnahmen. Daher rate ich gegenwärtig noch dazu, mit dem Strom zu schwimmen und Interops zu machen. Signiert ist ebenfalls nur Konvention gegenwärtig. Wirklich wichtig ist SMPTE gegenwärtig nur, wenn man DCPs mit Bildraten abweichend von 24 (48/3D) oder 25 fps erstellen will.

 

Preprocessing/Trackanalyse kann je nach Voreinstellungen mehr oder weniger viel Zeit beanspruchen, je nachdem, was für Spuren in der MKV enthalten sind. Das kann alleine schonmal 1-2h dauern bei einer Bluray voller Länge. Postprocessing macht DCP-o-matic nach dem Kodieren zwangsweise. Beides kann eben je nach Rechner auch nochmal ein paar Stunden dauern. Da die wenigsten Leute gegenwärtig was mit den EBU R128 Analysewerten anfangen können, würde ich die Checkbox in den Voreinstellungen deaktivieren. Bei manchen schrägen Audiocodecs habe ich auch schon erlebt, dass DCP-o-matic einen ganzen Tag mit der Audioanalyse verbringen wollte. Wenn einem die Zeit für die Trackanalyse egal ist, kann man DCP-o-matic auch eine MKV mit vielen Audiostreams und allen möglichen Untertiteln hinwerfen, ansonsten würde ich aber empfehlen, nur genau die Daten für's Ripping in MakeMKV anzuhaken, die man auch braucht. Dolby AC3 oder alle üblichen DTS Varianten laufen aber stressfrei.

 

Bei der Datenrate würde ich nicht großartig rumexperimentieren. Die klassischen Doremi Server haben Probleme, wenn man die eigentlich noch zulässige Spitzendatenrate von 250MBit/s erreicht, daher sollte man lieber etwas drunter bleiben. Man braucht für viele Sachen keine Datenraten > 200MBit/s, aber, sofern es nicht zufällig gerade darauf ankommt, dass ein DCP genau auf einen knapp ausgelegten Datenträger passt, würde ich DCP-o-matic in den Preferences auf 230MBit/s stellen und die Einstellung dann nie mehr anfassen, es sei denn, man macht irgendwann mal HFR. Ob ein DCP jetzt 120 oder 150 GByte hat, kratzt ja im Normalfall niemanden mehr. Die tatsächliche Größe ist eh immer inhaltsabhängig.

 

Ob man Scope BluRays auf 2048 Breite skaliert oder lieber 1:1 bei 1920 lässt, ist ein bißchen Geschmackssache, und hängt ggfs. auch vom Verwendungszweck ab. Konvertiert man nur für das eigene Kino und hat man ne variable horizontale Kaschierung, bevorzuge ich die skalierungsfreie 1:1 Wiedergabe der 1920er Breite. Soll es ein 'universelles' Scope-DCP verwenden, oder hat man keine justierbare horizontale Kaschierung, würde ich die Skalierung auf 2048 machen.

 

- Carsten

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Danke für die vielen Tipps!

 

Habe jetzt mal das ganze laufen lassen. Leider ist mir der iMac morgens um 4 eingeschlafen weil ich irgendwann mal den automatischen Ruhezustand um diese Zeit programmiert hatte. Beim aufwecken fuhr die Encodierung aber umgehend weiter. Ist das nun aber ein Problem? Oder ist DCP-o-matic da voll zuverlässig?

 

Dann noch eine Frage zum Ton. Folgende Analyse hat mir das Programm vorgängig ausgegeben. (Siehe Anhang).

Leider sagen mir die Angaben nicht sonderlich viel.

Wobei wenn die DTS 5.1 Spur für die BD ok war, sollte sie ja so auch im DCP funktionieren?!?

 

Bildschirmfoto 2017-02-14 um 07.16.11.png

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Ein Unterbrechen ist kein Problem - DCP-o-Matic kommt damit zurecht.

Bei der Audio-Analyse musst Du auf die beiden Zeilen achten, die rot markiert sind. Wenn Du das DCP so erstellst, wird es übersteuern.

Du musst den Gain im entsprechenden Feld im Audio-Tab korrigieren - als Richtwert kannst Du "gerade so viel, dass die rote Markierung verschwindet" nehmen (wobei es nicht schadet, das DCP im Saal zu testen).

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Diese Zeilen in rot sind 'noch' nur Warnungen. Da man 5.1 Mischungen von Bluray oder DVD in der Regel ohne Kanaländerungen in der Matrix übernimmt, muss man nur bei echten Übersteuerungen eingreifen. Ich müsste bei Carl mal anregen, dass er die Pegel unter 0dBFs nur in gelb markiert. Ansonsten sehen die RMS Pegel brauchbar aus, eher vielleicht sogar zu niedrig. Da die Peaks aber schon bei FullScale liegen, kann man da ohne Zuhilfename externer Programme eh nichts machen.

Darf ich fragen, welcher Film das ist, und ob das der Original-Ton ist, oder synchronisiert?

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Es handelt sich um diesen Film:

https://www.amazon.de/Auferstanden-Blu-ray-Joseph-Fiennes/dp/B01EZGCVGA/ref=sr_1_2?s=dvd&ie=UTF8&qid=1487665410&sr=1-2&keywords=auferstanden

 

und um die deutsche Synchronspur!

 

Hab grad gesehen, dass es den Film auch als UHD BD gäbe. Aber das wäre wohl noch ein Schritt aufwändiger. 

Bearbeitet von Superscope (Änderungen anzeigen)
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Am 19.2.2017 um 17:21 schrieb carstenk:

Diese Zeilen in rot sind 'noch' nur Warnungen.

 

Mag sein. Aber da der Weg, so auszusteuern, dass die Warnungen verschwinden meiner Erfahrung nach in 100% der Fälle ein sauber abspielbares DCP ergibt, erspare ich mir weitere Experimente und lebe damit, dass das DCP am Ende einen Tick lauter gedreht werden muss als üblich - zumindest wenn es um ein DCP geht, das ich für die eigene Nutzung und einmaligen Einsatz erstelle ...

 

Schöne Grüße,

Matthias

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  • 3 Monate später...

Ich habe eine mkv Datei, die (nicht von mir) von einer BD gerippt wurde. VLC Player zeigt eine deutsche und eine englische Tonspur an. Im DCP-O-Matic finde ich keine Anhaltspunkte zum Auswahl der englischen Sprachdatei, auch nicht in der Matrix.

 

Bzw. seh ich viellicht auch nicht durch...

 

Wie könnte ich jetzt weiter vorgehen?

 

Danke, Michael

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In der Matrix sollten beide Sprachversionen untereinander auftauchen. Je nach dem, welche Metadaten in der MKV vorhanden sind, auch mit ger und en gekennzeichnet. Die einzelnen Streamkomponenten werden dort jeweils mit 1:x, 2:x, 3:x etc gekennzeichnet. Die erste Zahl  kennzeichnet den Stream, die zweite (x) die jeweilige Kanalkomponente im Stream, also L, R, C, etc.

 

Vielleicht mal nen Screenshot der Matrix zeigen. Grundsätzlich geht das jedenfalls. Die Audioauswahl hat aber keine grundsätzliche entweder/oder Streamauswahl für unterschiedliche Sprachversionen wie ganz früher. Das macht auch durchaus Sinn, alle im MKV vorhandenen Spuren einheitlich auswählbar zu machen. So kann man z.B. eine englische Dialog- oder Kommentarspur zu einem deutschen Film hinzufügen, oder umgekehrt. Man muss aber halt etwas mehr suchen in der Matrix. Aber dafür gibts ja jetzt auch den Audio-Preview...

 

- Carsten

 

 

 

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