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also wir ham diverse Kopien schon ein Jahr oder länger gespielt. Bei einer haben wir mal nachgerechnet: es waren rund 800 Vorstellungen. All diese Kopien waren am Ende tadellos. Und auch keine Verblassung der Farben wie ja in diesem DLP-Propaganda-Trailer dieser niederländischen Kinogruppe, den ich z.B. auch im UFA-Palast in Stuttgart bei der digitalen Trailerschau gesehen habe, erzählt wird.

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Hallo,

 

wer hat nun recht: geht der Film kaputt durchs Abspielen oder nicht? Die Antwort ist: beide Seiten haben Recht! Das Problem ist doch, dass (das wissen wir denke ich alle) 35mm Projektion ueberragend gut aussehen kann, und bei entsprechender Behandlung auch nach 100 Durchlaeufen noch kein Verschleiss zu bemerken ist... wie gesagt, dies KANN so sein... WENN die Vorfuehrer motiviert und kompetent sind, der BWR sauber ist, die Kinotechnik gut gewartet ist, also: die Umlenkrollen leichtgaengig sind, die Filmfuehrung stimmt, der Teller richtig getimed ist (bei US-Fabrikaten), die Filmbahn immer sauber gehalten wird, die Luftfeuchtigkeit stimmt, die Rollen nicht verbogen sind, der Projektor nicht auf den Film oelt, der Film mit der richtigen Festigkeit gewickelt wird.. ... ... usw usw

In diesem Fall ist natuerlich ein ueberragendes Ergebnis moeglich, gute Kopienqualitaet mal vorausgesetzt.

 

In der Praxis sieht es in vielen Faellen anders aus, und da haben die Digital-Befuerworter leider Recht: teils sind die Kopien, wie Lucas schreibt, bereits am ersten Wochenende verkratzt, oder sogar schon bei der ersten (!) Vorstellung,

z.B. weil der Film ueber die Tellerkante schrammend aufgezogen wird, aus Umlenkrollen springt usw...! Das Statement "der Film wird einfach so mit der Zeit" stimmt natuerlich nicht... fuer den Zuschauer sieht es aber so aus, weil er es teils nicht anders kennt. Wo ist also aus Sicht des Zuschauers (und nur darum geht es!) der Unterschied? Fuer ihn "wird der Film eben einfach so, durchs abspielen".

 

Jahrelang haben sich viele drueber aufgeregt, dass im Kino geschludert wird, und das Argument war meist "das faellt eh keinem auf". Diese Einstellung ist wohl auch den Regisseuren etc aufgefallen, und sie waeren dumm wenn sie nicht alles tun wuerden, um den Kinos diese Macht ueber die Filmpraesentation (mit der sie offenbar nicht umgehen koennen) abzunehmen. Genau darum geht es naemlich: man kauft sich einen DCI-Projektor, das Dingens wird versiegelt, es werden manipulationssichere Logfiles geschrieben etc.(lest mal die Spec!), die jeden Manipulationsversuch aufzeichnen ... der Kinobetreiber kauft das Geraet, aber er darf nicht mehr daran herumpfuschen (ja kann er noch, aber nur eingeschraenkt im Vergleich zu 35mm). Genau das ist offenbar bei vielen Betreibern noetig, um auf einen gruenen Zweig zu kommen was die Qualitaet angeht, leider.

 

Lustigerweise gibt es noch die Fraktion der 35mm-Fans, die digital nicht moegen, "weil es mit Computern zu tun hat, und ich Computer nicht mag", und der Meinung sind, dass Kratzer und Tonstoerungen bei 35mm zur Atmosphaere gehoeren, und Kino so sein MUSS. Auf die moechte ich erst gar nicht naeher eingehen, zum Glueck sind diese recht selten...

 

Gruesse

Marc

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es waren rund 800 Vorstellungen.

 

die Ausbleichung fängt ja erst bei 800 an und ist idr bis 1500 Vorstellungen nicht erkennbar.

 

IMAX geht sogar von 2500 Vorstellungen aus.

 

Nur: Welches Kino bitte spuelt eine Film denn 1500 Vorstellungen? Bzw welche Kopie wird schon so häüfig gebraucht?

 

...?....

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In der Praxis sieht es in vielen Faellen anders aus, und da haben die Digital-Befuerworter leider Recht: teils sind die Kopien, wie Lucas schreibt, bereits am ersten Wochenende verkratzt, oder sogar schon bei der ersten (!) Vorstellung,

 

so dann würde ich mal die genaue Anzahl von Kopien die das 1. Wochenende ruiniert werden wissen wollen ?????

 

Nicht das ich den Meinung bin das die nicht geschrottet werden können und werden, auch gute Vorführer sind nur Menschen...aber wieviel sind es denn wirklich, sagen wir unter 6 Wochen???

 

Das hat mir bisher noch kein digitalbefürworter Beantwortet. warum wohl? :wink:

 

Ausserdem muß die digitale Technik noch beweisen ob die besser ist. Es m.E. egal ob das Laufstreifen drin sind oder digitale Fagmete, oder??

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denista,

 

genaue Zahlen kann ich Dir natuerlich nicht nennen. Ich weiss aber aus erster Hand von z.B. einer 35mm Kopie eines Filmemachers, die auf einem Festival (ok wieder eine andere Geschichte, da habe ich noch mehr Horrorgeschichten, allerdings aus zweiter Hand) bei der ersten Vorstellung zerstoert wurde. Ich war auch schon zu Gast in Kinos, in denen die frisch angelieferte Kopie (am Donnerstag gestartet) in der darauffolgenden Woche (also nur 4 oder 5 Tage spaeter) bereits verschmutzt war und gruene Laufstreifen hatte. Auch wenn Du den "Outing bad film handlers/You suck" (sinngemaess) Thread auf Film-Tech verfolgst, wirst Du sehen, dass in vielen Kinos (in diesem Fall in den USA) einiges im Argen liegt, auch hier ist oefter die Rede von Kopien die am ersten Wochenende schon verkratzt sind. Paradebeispiel ist auch die Kinowerbung - Schmutz und Kratzer ohne Ende. Ich weiss, es ist nicht der Film, nur die Werbung... aber der Zuschauer nimmt das subjektiv wahr als "Film sieht schlecht aus/verkratzt". Von den meisten Programmkinos wollen wir erst gar nicht reden - auch wenn sie teilweise nichts dafuer koennen weil schon der Vorspieler die Kopie ruiniert hat, aber das wurde ja im Forum schon mal diskutiert, daher genug an dieser Stelle.

 

Ich bin mir sicher andere Forumsteilnehmer koennen aehnliche Geschichten beitragen.

 

Gruesse

Marc

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Ich war auch schon zu Gast in Kinos, in denen die frisch angelieferte Kopie (am Donnerstag gestartet) in der darauffolgenden Woche (also nur 4 oder 5 Tage spaeter) bereits verschmutzt war und gruene Laufstreifen hatte. Marc

 

 

Sicher. Auch bei uns schon passiert. Auch mir schon passiert. :oops:. Nur wenn z.B. von 900 Startkopien 50 in den ersten 6 Wochen gekillt werden spricht das eher dafür mehr Geld in die Ausbildung der Vorführer zu investieren, als viel Geld in eine Technik die das verhindert.

 

Sind das von 900 allerding 850 ist das Argument schlagkräftiger.

 

Ich sage ja nicht das das Argument "Kopienschrottung" nicht stimmt, ich wüsste nur gerne wie schwer das wirklich wiegt? Zu befüchten steht das dass genauso übertrieben wird, wie die Ausbleichung des Films. :?:

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denista schrieb:

die Ausbleichung fängt ja erst bei 800 an und ist idr bis 1500 Vorstellungen nicht erkennbar.

IMAX geht sogar von 2500 Vorstellungen aus.

 

Im Überblendbetrieb und im 70-mm-Format (größerer Wickelzug am Rollenanfang und -ende, größerer Filmzug, empfindlicheres Acetat-Material, empfindliche Magnetspuren, Umspulvorgänge) sind mit einer Kopie von SOUTH PACIFIC aus dem Jahr 1958 während einer 4jährigen Laufzeit mehr als

 

1.500 Durchläufe

 

verbürgt. Danach wurde die Kopie bei einem Nachspieler - ohne sichtbare Schäden - weitergespielt.

 

In den Disneyland/Disneyworld-Installationen (Century-Projektorköpfe mit klimatisiertem Schleifenschrank) wurden zwischen

 

85.000 und 130.000 Durchläufe

 

erreicht, und aus dem Verkehr gezogen wurden die Kopien wegen des erst dann einsetzenden Farbverblassens, nicht wegen mechanischer Schäden. Nachzulesen m.W. in einem Artikel des AMERICAN CINEMATOGRAPHER vor einigen Jahren.

 

Daß im Kinobetrieb mit Kopienwechsel, Koppeln und Entkoppeln und HWV (häufig wechselnder Vorführkompetenz) solche Zahlen nicht erreichbar sind, ist klar, aber ein paar hundert Durchläufe auf Telleranlagen sollten kein Problem darstellen. :)

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Hinzu kommt die auf etwa 100 Jahre bemessene Stabilität der neueren Polyester-Materialien. Und auch ältere Farbfilmnegative der 50er Jahre können, wenn sorgfältig gearbeitet wurde, nach der Flüssigkopierung aussehen "wie neu gedreht"!

Selbst einige Nitromaterialien halten sich heute noch gut (andere indessen sind zerbröselt nach schlechter Lagerung) und schrumpfen weniger als Triacetat.

 

Zur Langzeitarchvierung digitaler Datenträger wurde in Archivsymposien übereinstimmend konstatiert, daß alle 5 Jahre "umkopiert" werden müßte. Dass aber kann sich kaum ein Archiv oder Filmlager leisten. Jedenfalls ist immer wieder die Rede von Festplattenchrashs gewesen, auch bezg. der DVD gibt es keine wirklich absolut verläßlichen Angaben. Gleichwohl bemüht sich die Digital-Industrie um deren Stabilisierung, etwa der Methoden, verlorene Daten auf bestimmten Datenträgern rekonstruieren zu können. Die genaue Darstellung erspare ich mir, da mir die Filmarchivierung und Filmkopierung als die nachwievor weitentwickeltste, verläßlichste und handhabbarste Trägerauswahl erscheint.

 

Ob sich mit solchen Fragen jemals die Hasadeuere in Nürnberg und Stuttgart befaßt haben? Ich glaube kaum, denn alles, was man dort fürchtet und imitiert, hat 3 Buchstaben: D V D - Home Cinema.

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Für mich hat die Anschaffung eines 2K von Christie

noch einen anderen Aspekt.

Zur Zeit werden einige Filme für 3D-projektionen vorbereitet.

Wenn das funktioniert und beim Publikum ankommt,

dann kann man damit die Zukunft der Kinos sichern.

Ansonsten sehe ich auf die Dauer eine Menge Lichtspielhäuser

vor der leite. Meines eingeschlossen.

 

Gruss Rio

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Bei aller Wertschätzung, aber so einfach kannst auch Du es Dir nicht machen und Dir einfach jeweils immer andere Standpunkte von verschiedenen Sichtweisen raussuchen.

Das mußt Du mal den Vertretern des Digital Cinema predigen, wie unseriös dort argumentiert und verglichen wird (mit ausgeblichenen Filmen, betrunkenen Vorführern mit Filmsalat usw.)!

 

Wenn Du einen Vorteil gegenüber der Digitaltechnik herausstreichen möchtest, so kannst Du auf diesen Ebenen sicher nicht gewinnen, da hier die digitalen Varianten natürlich weit besser sind bzw. in naher Zukunft weit besser sein werden.

Wir reden schon seit 15 Jahren von naher Zukunft. Nachwievor sind analoges Bild und analoger Ton partiell überlegen. Ich rede von Qualität, die ich kenne und erwarte, und nicht dem, was mir die Industrie für die Zukunft verspricht. Mich ärgert das Heute, nicht das Morgen.

 

Warum also diese fortschrittliche Technik nicht nutzen, wenn die Marktreife in kürze erreicht ist?

Weil sie nicht erreicht ist und ein (sinnloses) Kinosterben nach sich zieht. Die Vielfalt der Theaterlandschaft und der Traditionstehater ist mir wichtiger als eine scheinbar klinisch reine ("Erpresser-")Technik, die kaum von 35mm zu unterscheiden ist, wie diverse Fachleute bereits schrieben.

 

Du verteidigst im übrigen Tonverfahren mit 3% Klirrgrad und stark verschmierten wie sehr weich und angenehm aufspielenden Tonspuren die noch dazu einen relativ hohen Rauschwert hatten... :wink:

Auch das ist ein Pauschalurteil. Der klirrgrad hängt ab von Bandfluß, Geschwindigkeit, Emulsion, Spurbreite usw. Nur verkürzt hier ein Beispiel aus der Revox-Tonbandtechnik, wo 3% Klirrgrad (die Du gerne zitierst) bereits das Maximum an Verzerrzung wäre:

 

Der Hersteller nennt für die "A 77" u. a. folgende Sollwerte:

 

Bandgeschwindigkeit: 9,5 cm/s und 19 cm/s, Toleranz ± 0,2 %

 

Tonhöhenschwankungen

nach DIN 45 507:

bei 9,5 cm/s < 0,10 %

bei 19 cm/s < 0,08 %

Schlupf: < 0,20 %

 

Frequenzgang über Band nach DIN 45 500:

bei 9,5 cm/s = 30 Hz - 16 kHz

bei 19 cm/s = 30 Hz - 20 kHz

 

Klirrgrad bei Vollaussteuerung mit 1 kHz:

bei 9,5 cm/s < 3 %

bei 19 cm/s < 2 %

 

Aus: http://www.theimann.com/Analog/A77/HiFi_Stereo/

 

Die Film-Magnettondaten suche ich bei Gelegenheit heraus. Man sollte aber erkennen, daß 2% Klirrgrad bei 19 cm/s-Bandgeschwindigkeit auf einer Revox einer Bandgeschwindigkeit bei 70mm-Film von 57 cm/s gegenüber stehen und seitdem die Bandmaterialien (wir vergleichen ja mit Digitaltontechnik seit 1993!) erheblich verbessert wurden.

 

Die anderen Modulationsvorteile bei Magnetton wurde schon an anderer Stelle angesprochen und sollten bitte möglichst nicht im DLP-Forum detailliert werden. (Verweis auf die Rubrik "Nostalgie").

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Für mich hat die Anschaffung eines 2K von Christie

noch einen anderen Aspekt.

Zur Zeit werden einige Filme für 3D-projektionen vorbereitet.

Wenn das funktioniert und beim Publikum ankommt,

dann kann man damit die Zukunft der Kinos sichern.

Ansonsten sehe ich auf die Dauer eine Menge Lichtspielhäuser

vor der leite. Meines eingeschlossen.

 

Gruss Rio

 

Diese 3-D-Technik ist ziemlich umstritten. Auf Film hatte 3-D mehr Systeme und ausgereiftere Alternativen anzubieten. :wink:

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Max,

 

an Endlosteller erinnere ich mich nicht, glaube auch nicht, daß diese kopienschonend genug wären.

 

In dem Bericht wurde erwähnt, daß man hauptsächlich Schleifenschränke mit Umlenkrollen verwendete, wobei der Film auf halber Strecke über angetriebene Zahnrolle/n bewegt wurde, damit nicht der gesamte Zug vom Projektorkopf geleistet werden mußte.

 

Als besonders wichtig wurde die geschlossene Bauweise (Luftfilterung und -temperierung) bezeichnet, wodurch Filmschäden und Austrocknung im Langzeiteinsatz zu vermeiden seien.

 

Wenn ich mich recht erinnere, wurden die Installationen von Don Iwerks in Nachfolge seines Vaters Ub (Ubbe) Iwerks betreut, der von Anfang an die Spezialsyteme für Disneys Vergnügungsparks betreut hatte - im übrigen war er auch der erste Zeichner von Mickey Mouse...

 

Für solche Dauereinsätze ist es sicher auch sinnvoll, spezielle Zahnrollen wie die LaVezzi VKF-Serie (Very Kind to Film) einzusetzen.

 

http://www.lavezzi.com/PDFs/SprocketPDFs/VKFSprockets.pdf

 

 

Es ist überhaupt erstaunlich, wieviel Optimierungspotential in der traditionellen Filmtechnik steckt, zum Beispiel in der Verringerung von Perforationstoleranzen.

Hilft natürlich nix, wenn das vom Verleiher preisgequälte Kopierwerk die potentielle Qualität notgedrungen wieder den Bach runterschickt... :(

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Wir reden schon seit 15 Jahren von naher Zukunft. Nachwievor sind analoges Bild und analoger Ton partiell überlegen. Ich rede von Qualität, die ich kenne und erwarte, und nicht dem, was mir die Industrie für die Zukunft verspricht. Mich ärgert das Heute, nicht das Morgen.

 

In Kürze soll 4k ja in Serienfertigung möglich werden. Dann gibt es keine Ausreden beim Punkt Qualität mehr.

 

Weil sie nicht erreicht ist und ein (sinnloses) Kinosterben nach sich zieht. Die Vielfalt der Theaterlandschaft und der Traditionstehater ist mir wichtiger als eine scheinbar klinisch reine ("Erpresser-")Technik, die kaum von 35mm zu unterscheiden ist, wie diverse Fachleute bereits schrieben.

 

Der Unterschied in unseren Sichtweisen ist, daß ich schon der Meinung bin, daß Kino im Alltagseinsatz ein Qualitätsproblem hat, was die Konstanz an Qualitätssicherung angeht. Du bist offensichtlich anderer Meinung. Mir ist es egal was für gute Prints die Verleihe liefern könnten und mir ist auch egal ob hinten im Projektionsraum nur Hilfspersonal im Einsatz ist. Das Ergebnis ist es doch was zählt. Und da hat sich das Kino in letzter Zeit generell doch eher eine Blöße nach der anderen gegeben, auch wenn man dann mal wieder auf die Ausnahme trifft.

 

Mit D-Cinema wird es wesentlich konstantere Ergebnisse in Punkto Qualität geben als bisher.

 

Du verteidigst im übrigen Tonverfahren mit 3% Klirrgrad und stark verschmierten wie sehr weich und angenehm aufspielenden Tonspuren die noch dazu einen relativ hohen Rauschwert hatten... :wink:

Auch das ist ein Pauschalurteil. Der klirrgrad hängt ab von Bandfluß, Geschwindigkeit, Emulsion, Spurbreite usw. Nur verkürzt hier ein Beispiel aus der Revox-Tonbandtechnik, wo 3% Klirrgrad (die Du gerne zitierst) bereits das Maximum an Verzerrzung wäre:

 

Die Film-Magnettondaten suche ich bei Gelegenheit heraus. Man sollte aber erkennen, daß 2% Klirrgrad bei 19 cm/s-Bandgeschwindigkeit auf einer Revox einer Bandgeschwindigkeit bei 70mm-Film von 57 cm/s gegenüber stehen und seitdem die Bandmaterialien (wir vergleichen ja mit Digitaltontechnik seit 1993!) erheblich verbessert wurden.

 

Eine höhere Bandgeschwindigkeit bringt aber leider eher noch zusätzliche Probleme da die Reibungsfläche pro Sekunde größer wird. Für den Frequenzgang ist es sicher kein Nachteil. Für die Dynamik ist es unbedeutend, da es hier auf die Spurbreite ankommt. Eine Revox kannst Du aber nicht mit einem Magnettonverfahren im Kino vergleichen. Da sind 3% Klirrgrad wohl eher noch optimistisch kalkuliert. Auch bekommt man bei so hohen Bandgeschwindigkeiten ordentliche Probleme mit Verzerrungen. Und das nicht nur im Tiefton. Diese müssen sich zwar nicht unbedingt schlecht auf die Abhörqualität auswirken, jedoch nehmen die Verzerrungen doch drastisch zu was dann nur mehr wenig mit dem Originalmaster zu tun hat.

 

All das waren Gründe von Dolby für die Einführung von eigenen Tieftonspuren und daran angeschlossene Subwoofer bei 70mm. Auch die Verwendung der Dolby Rauschverminderung hat Sättigungsgrad, Frequenzgang, Rauschpegel und auch Klirrgrad teilweise deutlich verbessern können.

 

mfG

Christian

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Mir ist es egal was für gute Prints die Verleihe liefern könnten und mir ist auch egal ob hinten im Projektionsraum nur Hilfspersonal im Einsatz ist.

 

Hört, hört! :evil:

 

All das sind Ausreden die man immer wieder hört und die einem bitte wirklich nichts bringen, wenn man wiedermal in solch einer Vorstellung war. Zittrige, verwaschene Bilder mit beschädigten und unscharfen kopien, mit aussetzendem Digitalton usw..

 

Bei 7 Euro Eintritt sollte man doch eigentlich wenigstens gleichbleibend gute Qualität verlangen können. Es ist für den Kinogänger bzw. Kinofreak doch bitte völlig unerheblich was die Ursachen für die derzeitigen Verhältnisse sind. Oder bist Du da etwa anderer Ansicht? :roll:

 

mfG

Christian

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All das sind Ausreden die man immer wieder hört und die einem bitte wirklich nichts bringen, wenn man wiedermal in solch einer Vorstellung war. Zittrige, verwaschene Bilder mit beschädigten und unscharfen kopien, mit aussetzendem Digitalton usw..:

 

Moin,

 

z. B. zittrige Bilder, wir setzen von Zeit zu Zeit laseruntertitelte Prints ein, hier stehen die UTs wie festgenagelt auf der Bildwand. Der Rest wackelt undefiniert.

 

Gut, wenn ein Grobmotoriker am Start war und Laufstreifen vorhanden sind, bei uns kommt dies nicht vor.

 

Verwaschene Bilder, nun, da mag die Eingangslinse des Objektives eingestaubt sein, nicht bei uns.

 

 

 

Bei 7 Euro Eintritt sollte man doch eigentlich wenigstens gleichbleibend gute Qualität verlangen können. Es ist für den Kinogänger bzw. Kinofreak doch bitte völlig unerheblich was die Ursachen für die derzeitigen Verhältnisse sind. Oder bist Du da etwa anderer Ansicht?

 

Ja, bin ich, wir können nicht etwas besseres zeigen, als das, welches das Ausgangsmaterial liefert.

 

Ich habe in einer meiner Schulungsrollen noch ein altes UIP-Logo aus einer Premierenkopie von 1986, das Logo ist wirklich goldfarben und nicht dieses Gepümpel aus späteren Jahren.

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In Kürze soll 4k ja in Serienfertigung möglich werden. Dann gibt es keine Ausreden beim Punkt Qualität mehr.

 

Du sagtest doch, Du habest es noch gar nicht gesehen? Woher nur die Feindschaft gegenüber analoger Filmtechnik? Kommt das von zu viel DVD-Konsum, das alles klinisch sein muß?

 

Der Unterschied in unseren Sichtweisen ist, daß ich schon der Meinung bin, daß Kino im Alltagseinsatz ein Qualitätsproblem hat, was die Konstanz an Qualitätssicherung angeht.

 

Das liegt an Kosteneinsparung. Sobald aber Beamer stehen, wird noch härter gespart (schon um der Abzahlraten wegen). Die Kostenspirale dreht sich auch dort weiter, mit bislang unebekannten und unerprobten Risiken.

iMir ist es egal was für gute Prints die Verleihe liefern könnten und mir ist auch egal ob hinten im Projektionsraum nur Hilfspersonal im Einsatz ist.

 

Warum nicht gleich das menschenlose Geisterkino, in dem einem von desinfizierter Roboterhand die Tickets ausgegeben werden?

Aber im Ernst: Schau' doch mal auf den Ausschuss im Bereich der DVD-Masterings usw., da ziehe ich selbst ein alte verregnete Kinokopie in jedem Falle vor.

Dir fehlen die Erfahrungen im Filmkopierwerk, um gerechte Vergleiche anzustellen, deswegen ist es Dir auch "egal". Jenseits dieser Normen aber kann ich darüber nicht diskutieren. Du solltest zur Kenntnis nehmen, daß außerdem der allergrößte Teil an A-Produktionen nachwievor auf 35mm gedreht wird. Wenn ein neuerer Film wie "Die Insel" keine optimale Bildqualität erreicht, führe ich dies auch auf das digitale Intermediate zurück! (Dasselbe Problem bereits bei einigen "Herr-der-Ringe"-Teilen und zahllosen anderen Filmen, die digital versaut wurden).

 

Mit D-Cinema wird es wesentlich konstantere Ergebnisse in Punkto Qualität geben als bisher.

Konstant mittelmäßig, und unter dem Potentail von 35mm und 65mm. Dabei gibt es doch Digital Cinema schon fast ein Jahrzehnt.

 

Du verteidigst im übrigen Tonverfahren mit 3% Klirrgrad und stark verschmierten wie sehr weich und angenehm aufspielenden Tonspuren die noch dazu einen relativ hohen Rauschwert hatten... :wink: [...] All das waren Gründe von Dolby für die Einführung von eigenen Tieftonspuren und daran angeschlossene Subwoofer bei 70mm. Auch die Verwendung der Dolby Rauschverminderung hat Sättigungsgrad, Frequenzgang, Rauschpegel und auch Klirrgrad teilweise deutlich verbessern können.
:cry:

 

Na, wenn Du Dolby-Magnetton so bestechend findest, wozu brauchst Du dann Dolby Digital? Hängt das auch mit DVD-Gewohnheiten zusammen?

 

Digitaler Schrott ist das, was man hier zu lesen bekommt - nicht das "Kino der Zukunft".

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Daß im Kinobetrieb mit Kopienwechsel, Koppeln und Entkoppeln und HWV (häufig wechselnder Vorführkompetenz) solche Zahlen nicht erreichbar sind, ist klar, aber ein paar hundert Durchläufe auf Telleranlagen sollten kein Problem darstellen. :)

 

und nicht zu Vergessen: die meisten Lage Fomat Cinemas haben Klimaanlagen die für die richtige Luftfeuchte und Temp sorgen, IMAX auf jeden Fall.

Und: Das Personal dort wechselt nicht so häuftig und sind andere die im normalen 35 mm Betrieb verwendet werden.

 

Kleine Erweiterung: IMAX sagt auf dem "alten" Teller mit Rückspulen - 1500 Shows, auf dem "neuen" 2500 [Kinoton]

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Für mich hat die Anschaffung eines 2K von Christie

noch einen anderen Aspekt.

Zur Zeit werden einige Filme für 3D-projektionen vorbereitet.

Wenn das funktioniert und beim Publikum ankommt,

dann kann man damit die Zukunft der Kinos sichern.

Ansonsten sehe ich auf die Dauer eine Menge Lichtspielhäuser

vor der leite. Meines eingeschlossen.

 

Gruss Rio

 

hm, dann begründe mal warum das für die Kinoseite zu Erfolg führen sollte? Das wurde mitte der 70er schon versucht, brachte aber nix. Was soll jetzt anders sein? Bessere Technik? Stimmt nicht. Mehr Filme? Bisher auch nicht. Die einigen Filme die Du meinest sind gerade mal 2: "Himmel und Huhn" und "Sharkboy / Lavagril". Beides auf verschiedenen Systemen. Und du hast mehrkosten durch die Brillen die benötigt werden.

 

Was dann?

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Was für eine Diskussion: wozu 2 k-Beamer, wenn bereits Super-16-Filmproduktionen in der Auflösung leicht oberhalb von 2 k liegen? (Von 35mm und 65mm rede ich gar nicht mehr, lasse mich ja hier schon freiwillig auf den Substandard vom George Lucas ein).

 

Und was für eine DCI-Norm? Was für ein ungeheuer Schwachsinn, Kollegen! Dies soll ein bleibender Standard sein??

 

Ergänzend als Komikeinlage hier noch das Statement des MPAA (Motion Picture Association of America)-Präsidenten, der laut "Blickpunkt Film" sich begeistert von den neuen DCI-Standards zeigte, welche nun Maßstäbe für die nächsten 100 Jahre setzten, so wie bereits die Normierung des 35mm-Films Standards für die letzten hoch erfolgreichen 100 Jahre Kino Maßstäbe gesetzt habe...

Sowas ist heute "Präsident"!?

 

Man kann sich darüber nur kaputt lachen oder erstaunt den Kopf schütteln.

 

Es kann getrost vorausgesagt werden: diese Standards halten nicht einmal für 5 Jahre!

 

Was ist denn 2k? Was ist schon 4K? Ein Substandard.

 

Freunde des digitalen Zappens, zieht Euch mal lieber warm an! Es wird von einem Rohfilmhersteller mittelfristig eine gehörige Überraschung auf dem analogen Trägermedium geben, die die digitalen Varianten auf Jahre hinaus auf die Hinterbänke verweist. Das wird, wie so hoffen ist, wie eine Bombe in der Branche einschlagen. Und diese Qualität kommt auch der analogen Filmkopie zugute.

 

Fröhliches Weiterspinnen wünsche ich allen DLP-Freunden ... in einem Jahr reden wir weiter.

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Freunde des digitalen Zappens, zieht Euch mal lieber warm an! Es wird von einem Rohfilmhersteller mittelfristig eine gehörige Überraschung auf dem analogen Trägermedium geben, die die digitalen Varianten auf Jahre hinaus auf die Hinterbänke verweist. Das wird, wie so hoffen ist, wie eine Bombe in der Branche einschlagen. Und diese Qualität kommt auch der analogen Filmkopie zugute.

 

 

Dann erzähl uns doch davon!

 

 

Denista

hm, dann begründe mal warum das für die Kinoseite zu Erfolg führen sollte? Das wurde mitte der 70er schon versucht, brachte aber nix. Was soll jetzt anders sein? Bessere Technik? Stimmt nicht. Mehr Filme? Bisher auch nicht. Die einigen Filme die Du meinest sind gerade mal 2: "Himmel und Huhn" und "Sharkboy / Lavagril". Beides auf verschiedenen Systemen. Und du hast mehrkosten durch die Brillen die benötigt werden.

 

Was dann?

 

 

Zum einen brauchts in den Kinos einen Schub, ich seh nichts anderes als

3D am Horizont. Ich meine dass im Moment G.Lucas daran ist seine

Filme für 3D in Digital fit zu machen. 3D brauchts für grosse Filme,

nicht für Streifen die keinen interessieren.

 

 

Gruss Rio

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Zum einen brauchts in den Kinos einen Schub, ich seh nichts anderes als 3D am Horizont

 

genau das dachte man in den 70er auch. Nur stellte man wohl eher fest das die Kinos zu schlecht waren, als das die Welt 3D bräuchte. Was ich meine: Der die Renovierung diverser Theater in den 80ern und das MPX bauen in den 90er war Effektiver als die 3D Technik.

 

Ich meine dass im Moment G.Lucas daran ist seine Filme für 3D in Digital fit zu machen. 3D brauchts für grosse Filme, nicht für Streifen die keinen interessieren.Gruss Rio

 

Das Lucas sich als digitale Guru darstellt ist klar. Aber bitte mal rein rechnerisch: wieviel Filme bringt den der auf den Markt? Auch wenn ich da noch Robert Rodriguez, Jackson, Steven Sonderbergh dazuzähle kommt da nicht eine Masse heraus das zeigen würde das sich die 3D Geschichte rechen würde.

 

Das mit dem digitalen 3D kann zwar kostengüstiger Produziert werden, aber da müsste schon Gott Lucas seine Produktionen um 1000% steigern das sich das für die Theater rechenen würde.

 

Mit dem einen oder anderen Film kann man da die Besucherzahl vielleicht noch gepuscht werden, aber der Projektor muss ja auch bezahlt werden und die zusätzlichen Kosten die mit den Brillen verbunden sind - was bleibt dann noch über? Vemutlich nicht viel.

 

Es mag zwar ein Zusatzargument für digital sein, aber mehr ist das nicht.

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Du sagtest doch, Du habest es noch gar nicht gesehen? Woher nur die Feindschaft gegenüber analoger Filmtechnik? Kommt das von zu viel DVD-Konsum, das alles klinisch sein muß?

 

Das kommt von zahlreichen Kinobesuchen wo die Qualität eine Zumutung war. Eine Theaterbühne hat im übrigen auch ein völlig wackelfreies, klinisches Bild. Wenn man das durch eine moderne Technik nachbilden kann, warum nicht? Ich fand 2k eigentlich schon überraschend gut.

 

Das liegt an Kosteneinsparung. Sobald aber Beamer stehen, wird noch härter gespart (schon um der Abzahlraten wegen). Die Kostenspirale dreht sich auch dort weiter, mit bislang unebekannten und unerprobten Risiken.

 

Ich glaube kaum, daß die Konstanz dann schlechter sein wird als sie das heute ist. Wo genau liegen denn die Probleme von D-Cinema? Im Moment doch an der Auflösung und am Kontrastumfang. Bei 4k sollen diese Probleme ja der Vergangenheit angehören.

 

Konstant mittelmäßig, und unter dem Potentail von 35mm und 65mm. Dabei gibt es doch Digital Cinema schon fast ein Jahrzehnt.

 

_Potential_ ist leider nicht gleich Alltag. Schön, daß es im IMAX 70mm (15perf.) gibt aber was hat man im Kino davon? Schön, daß es gute 35mm Prints gibt, nur was hat man davon, wenn es diese kaum und viel zu selten zu sehen sind?

 

Na, wenn Du Dolby-Magnetton so bestechend findest, wozu brauchst Du dann Dolby Digital? Hängt das auch mit DVD-Gewohnheiten zusammen?

 

Das Problem ist, daß Du und andere ja der Meinung sind, daß Dolby nicht nur den Lichtton, sondern auch den Magnetton _verschlechtert_ hat. Das Gegenteil ist jeweils richtig. Wäre nicht schlecht, wenn Du und Andere das vielleicht mal akzeptieren würden. Und was soll schon wieder der Hinweis auf die DVD. Diese hat mit unserer Diskussion nicht das Geringste zu tun. Hier geht es nur ums Kino und das Kino der Zukunft.

 

mfG

Christian Mueller

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Was für eine Diskussion: wozu 2 k-Beamer, wenn bereits Super-16-Filmproduktionen in der Auflösung leicht oberhalb von 2 k liegen? (Von 35mm und 65mm rede ich gar nicht mehr, lasse mich ja hier schon freiwillig auf den Substandard vom George Lucas ein).

 

Du meinst wohl eher Super-16 liegt _theoretisch_ leicht oberhalb von 2k. Das hätte ich gerne gesehen, daß man damals bei der Ep.2 kurz mal auf Super-16 umschaltet um das Bild mit digital zu vergleichen...

 

Was ist denn 2k? Was ist schon 4K? Ein Substandard.

 

Die meisten heutigen Prints sind doch wohl eher Substandard. Wenn mit 4k gefilmt wird, 4k bearbeitet und geschnitten wird, 4k übertragen wird und 4k schließlich auch projeziert wird gehe ich jede Wette ein, daß die Qualität viel besser als bei den meisten Verleihprints ist.

 

Freunde des digitalen Zappens, zieht Euch mal lieber warm an! Es wird von einem Rohfilmhersteller mittelfristig eine gehörige Überraschung auf dem analogen Trägermedium geben, die die digitalen Varianten auf Jahre hinaus auf die Hinterbänke verweist. Das wird, wie so hoffen ist, wie eine Bombe in der Branche einschlagen. Und diese Qualität kommt auch der analogen Filmkopie zugute.

 

Fröhliches Weiterspinnen wünsche ich allen DLP-Freunden ... in einem Jahr reden wir weiter.

 

Na dann laß uns mal nicht dumm sterben, wenn Du was weißt und hier schon ansprichst, dann halte nicht hinterm Berg damit. Ich gehe von der jetzigen, teilweise wirklich unzumutbaren Situation aus und nicht von einem möglicher Weise optimalen Szenario. Ich denke aber eher, daß das Luftschlösser sind die hier gebaut werden.

 

mfG

Christian

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