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SMPTE u. IOP


MichaelLudwig

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Wir haben das DCP eines Dok-Films in unseren Christie Solaria One+ ingestet, dass dort dann vier verschiedende Filme (-files) ergab, zwei mit IOP-Standard und zwei mit SMPTE-Standard, jeweils mit engl. oder deutschen UTs.

 

Die beiden IOP-files ergeben eine Fehlermeldung und werden gar nicht abgespielt, die SMPTE schon, aber da fehlen die Untertitel.

 

Mit Sony und Doremi gab es wohl keine Probleme mit dem Film. Ist da beim DCP-Erstellen etwas nicht beachtet worden?

 

Kann auch mal einen Screenshot reistellen.

 

LG

Michael

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Mit Sony und Doremi gab es wohl keine Probleme mit dem Film. Ist da beim DCP-Erstellen etwas nicht beachtet worden?

 

Das ist ohne weitere Infos kaum zu beurteilen - aber womöglich hat das Material 25 Bilder pro Sekunde. In dem Fall wäre das IOP-DCP nicht standardkonform, was ein Grund für das Problem sein könnte. Das wäre aber natürlich keine Erklärung dafür, dass bei SMTPE die UT nicht funktionieren.

 

Kannst Du zumindest mal die Bezeichnung der DCPs posten? Vielleicht gibt das ja schon einen Hinweis auf die Framerate (oder den DCP-Ersteller).

Noch hilfreicher wären die CPL-Dateien aus den verschiedenen Ordnern.

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Von dem Film ALAAF YOU liefert der Verleih ein Interop DCP mit 24 B/s und ein SMPTE DCP mit (gewünschten) 25 B/s auf einer Festplatte aus. Dies sind dann allerdings zwei DCPs auf einer Festplatte. Die Interop-Version ist nur für obsolete (Serie I) Projektoren gedacht.

 

Habt ihr den Ingest denn korrekt durchgeführt? D.h. nur das SMPTE DCP ingestet und den anderen Quatsch weg gelassen?

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Kurz vorweg: ihr solltet beim Verleih ein neues standardkonformes(!) DCP, das nur die SMPTE-Fassung enthält, bestellen.

 

Wenn das die CPLs innerhalb eines DCPs sind, bezweifele ich stark, dass es ein normgerechtes DCP ist. iOP und SMPTE zu mischen, ist m.E. nicht erlaubt und gibt auch keinen Sinn.

 

Es fällt auf, dass die Benennung nicht korrekt ist. Es sind nur VersionFiles angegeben, es fehlt aber das OV. Eigentlich würde man zwei OV jeweils nach iOP und SMPTE erwarten und dazu zwei VF, in denen die Untertitelspuren enthalten sind.

 

Außerdem sollte die Fassung "ProjektA_FTR-1-25_F_DE-DE_51_2K_20160119_SMPTE_VF" heißen.

 

Was genau da los ist, kann man aber nur sagen, wenn man sich das Verzeichnis auf der Festplatte genauer anschaut.

 

Ist es möglich, nur die beiden SMPTE-Spuren zu Ingesten? Vielleicht bekommt ihr das Problem damit weg.

Immer diese Anarchisten :D

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Als Package ist das in der Tat unzulässig. Keine Ahnung, ob man aus diesem Mischmasch wieder was funktionierendes auseinanderdröseln kann. Und ja, es wäre wieder mal möglich, dass andere Server damit zurecht kommen, aber deswegen ist es noch lange nicht zulässig, das so zu machen.

 

Innerhalb eines schlichten Unterordners ist es schon erlaubt, SMPTE und IOP gleichzeitig unterzubringen, aber das wären dann in jedem Fall zwei komplett getrennte DCPs, und jedes müsste wieder in einem eigenen Ordner liegen und separat eingespielt werden, damit der Ingest ordentlich klappt.

 

'Zurück an Absender' wäre auch mein Vorschlag. Interessant wäre noch die Frage, womit dieses DCP erzeugt wurde. Kannst Du mal mit nem Editor in eine der CPLs reinschauen, ob da in den obersten paar Zeilen zwischen zwei <Issuer> irgendeine Software/Version erwähnt wird?

 

 

Ich tippe darauf, dass jemand dachte, er könne SMPTEs oder IOPs als version file des jeweils anderen Package Formates erzeugen. Aber Cross-Type-Versioning geht wirklich nicht. Könnte sein, dass DCP-o-matic das gegenwärtig zulässt, das müsste man schleunigst abstellen.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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1. Wahl sollte tatsächlich "Zurück an Absender" sein.

 

Folgendes könntest Du aber mal ausprobieren:

 

Nicht den ganzen Ordner ingesten, sondern diesen öffnen (falls möglich) und dann nur die IOPs bzw. SMTPEs ingesten. Dabei bevorzugt, falls erkennbar, die größere Datei zuerst (da dies vermutlich die OV ist) und dann die kleinere (die dann das VF wäre).

Die EN wird wahrscheinlich die OV sein. Die DE dann das VF.

 

Kann aber sein, dass dir diese Möglichkeit des Ingests gar nicht angeboten wird. Wenn das aber geht, wäre das ein Versuch wert.

Bearbeitet von Kally (Änderungen anzeigen)
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Hallo

 

Zulässig hin oder her, die MXF header sind bei Interop uind SMPTE unterschiedlich. Wenn das ganze läuft liegt das einzig und allein daran, dass der Doremi alles spielt, was auch nur entfernt an ein DCP erinnert.

 

Jeder Server der genau prüft muss ein solches Cross Versioning ablehnen. Mich würde aber auch interessieren, welche Software sowas verbricht.

 

Gruß Harald

Bearbeitet von HaraldSchaefer (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Ich hab das ominöse DCP jetzt auch in der Hand. Was am merkwürdigsten ist: Das Ding wurde laut Assetmap mit DCP-o-Matic erstellt, und zwar mit einer aktuellen Version (2.6.3).

Da hat vermutlich jemand irgendwie manuell "nachgeholfen".

 

Am Doremi kann ich die vier CPLs ingesten - der Server braucht dann aber ewig für den Versuch, eine Show zu laden und quittiert den Versuch mit einer Fehlermeldung.

 

Was aber klappt: Wenn ich drei der vier CPLs im CineLister auswähle und lösche, so dass eine übrigbleibt (SMPTE mit deutschen Untertiteln), lässt sich diese problemlos laden und läuft offenkundig.

Vermutlich würde es auch klappen, alle CPLS bis auf die gewünschte vor dem Ingest zu löschen - kann ich ggf. noch testen.

 

Wenn man sich den gelieferten Ordner ansieht, enthält dieser nur zwei große Dateien (154 GB Video mit "j2k" im Dateinamen und 4,4 GB Audio) und eine VOLINDEX mit Änderungsdatum vom 28. Dezember. Die CPLs und die weiteren Dateien (Untertitel etc.) haben ein Datum vom 19. Januar.

 

Meine Vermutung ist, dass jemand zuerst ein DCP ohne Untertitel erstellt hat (am 28.12.) - Projekt_A_FTR-1-25_F_51_2K_20151228_SMPTE_OV. So heißt nämlich der Name des Ordners, in dem der Schrott geliefert wird. Der Urheber sitzt in Frankreich - für den im Original französischsprachigen Film war das wohl die relevante Fassung.

Basierend darauf hat er dann später verschiedene Versionen mit Untertiteln erstellt - und das warum auch immer auch in einer kaputten IOP-Version. Dann hatte er die tolle Idee, nicht OV und VFs zu liefern sondern den Inhalt der verschiedenen Ordner in einen zu packen (und dabei die CPL des OV wegzulassen).

 

Getestet hat er den Murks nicht auf einem Kinosystem sondern auf NeoDCP o.ä. - der hat nämlich kein Problem damit (!).

 

Der Name des Murksers steht in der Assetmap als "Creator". Seine Webseite verweist auf "DCP Mastering at xxx-Studio" (statt xxx natürlich ein Firmenname) - die Webseite dieser Firma zeigt nur eine SQL-Fehlermeldung.

Da scheint die Kompetenz zu Hause zu sein ;-)

 

Beste Grüße,

Matthias

Bearbeitet von macplanet (Änderungen anzeigen)
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Das habe ich fast befürchtet. Das Versioning ist gerade erst in DCP-o-matic eingebaut worden und ist noch experimentell (funktioniert aber im Grunde zuverlässig). Beim Referenzieren existierender Assets müsste das Programm den Wrapping-Typ erkennen und zumindest eine Warnung ausgeben, wenn es zu einer Mischung von Interop und SMPTE kommt. Das ist nicht schwer zu erkennen, muss man nur die MXF Header anschauen. Ich werde Carl mal drauf aufmerksam machen.

 

Ja, das ist leider die Krux - einfach zu benutzende Software verführt Leute dazu, das Ganze für ganz simpel zu halten...

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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'Projekt A: Eine Reise zu anarchistischen* Projekten in Europa'

 

Dann ist das kein Versehen mit dem SMPTE/INTEROP Mix, sondern Absicht...

 

 

- Carsten

 

Nö, bestimmt nicht Carsten...

...ließ mal "Diewissenschaftlichen und philosophischen Grundlagen der Anarchie. von Robert E. Parsons (Chicago, 1888)

 

Gruß

 

-St

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Meine Herren,

 

ich versuche mal Licht ins dunkle zu bringen. Auf gewisse Formulierungen hier im Forum gehe ich mal nicht weiter ein, da sie weder konstruktiv noch hilfreich bei der Aufgabenstellung sind.

 

Das DCP Stammt von uns.

 

Folgendes haben wir gemacht:

 

Das OV wurde mit DCP-O-Matic erstellt.

Dies ist leider im Vorführbetrieb nutzlos, da der Film mehrsprachig ist und ohne Untertitel nicht zu gebrauchen.

Deshalb habe ich bei Version-ing die OV-Fassung als CPL weg gelassen.

Ich konnte keine Infos darüber finden das dies nicht gestattet ist, verstehe aber auch das das eine gewisse Verwirrung stiftet.

 

Ich habe dann die beiden Untertitelfassungen mit http://www.michaelcinquin.com/ erstellt da die nicht kommerziellen Tools ein Version-ing nicht zu lassen.

 

Die Benennung ist eindeutig nicht konform, was mir beim erstellen der OV aber noch nicht klar war. Eine nachträgliche Änderung ist mir ohne komplette Neukodierung nicht möglich gewesen, da diese Funktion erst später implementiert wurde.

 

Die IOP-Fassung bezog sich für mich immer auf die UT's. Da kann ich leider nur meine Unwissenheit zu dem Zeitpunkt formulieren.

 

Nichts desto Trotz habe ich diese DCP (KEINE OV, 2xSMTP UT's, 2x IOP UT's) erfolgreich auf einem Sony und einem Doremi-System erfolgreich getestet.

 

Für konstruktive Hinweise bin ich Dankbar, auch wenn das Try and Error mich schon viel weiter gebracht hat.

 

Cheers

 

Jan

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Dies ist leider im Vorführbetrieb nutzlos, da der Film mehrsprachig ist und ohne Untertitel nicht zu gebrauchen.

 

Was spräche dagegen, eine OV mit Untertiteln zu liefern?

 

Ich habe dann die beiden Untertitelfassungen mit http://www.michaelcinquin.com/ erstellt da die nicht kommerziellen Tools ein Version-ing nicht zu lassen.

 

Und dabei entsteht dieses Paket?

Abgesehen davon, dass DCP-o-matic durchaus Versioning beherrscht (experimentell aber funktionsfähig) - wären in dem Fall zwei OVs mit deutschen unter englischen UT problematisch gewesen?

 

Nichts desto Trotz habe ich diese DCP (KEINE OV, 2xSMTP UT's, 2x IOP UT's) erfolgreich auf einem Sony und einem Doremi-System erfolgreich getestet.

 

Und das wie? Wenn man nur eine einzige CPL ingestet, funktioniert das Ding. Ingestet man mehrere (und das macht am Doremi vermutlich erst mal jeder, da beim Ingest auf den ersten Blick nur ein Paket angezeigt wird), wird zwar ingested aber der Film ist nicht spielbar - zumindest bei uns bei aktueller Softwareversion.

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Das OV wurde mit DCP-O-Matic erstellt.

Dies ist leider im Vorführbetrieb nutzlos, da der Film mehrsprachig ist und ohne Untertitel nicht zu gebrauchen.

Deshalb habe ich bei Version-ing die OV-Fassung als CPL weg gelassen.

 

Nur mal zum Verständnis: OV bei den DCPs bezieht sich nicht auf die Sprachfassung, wie das in Programmankündigungen zu verstehen ist, sondern auf (und hier sollte man von Hollywood aus denken) auf die erste vollständige vorführbare Fassung des Films, die alle *geplanten* Bild- und Tonspuren enthält. (In Hollywood also in der Regel die englische "Originalfassung").

Diese darf im Rest der Welt selbstverständlich auch Untertitel enthalten.

 

Das VF ist ein unvollständiges, nicht selbstständig spielbares DCP, dass nur die ergänzenden Informationen enthält, die bei Ingest mit den Spuren aus dem OV gemischt werden. In o.g. Fall sollte das VF nur die UT-Spuren enthalten, das kann aber auch eine andere Tonspur, Schnittfassung o.ä. sein.

 

Zum Abspiel ist in jedem Fall ein OV erforderlich. Bei diesem Projekt habt ihr das Problem, dass ihr eine deutsche und eine englische UT-Spur haben wollt. Man hat dann also zwei Möglichkeiten: eine OV mit je einem engl. und dt. VF (insgesamt 3 DCPs) oder direkt alles einbetten und 2 separate OVs, die die UT enthalten, erstellen. Dies ist für Kinos am praktischsten.

 

Die Interopfassung würde ich nur erstellen und ausliefern, wenn Kinos Probleme mit den 25B/s haben.

Bearbeitet von tomas katz (Änderungen anzeigen)
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Wieso geht man mit sowas auf Sendung wenn man nicht weiss was man tut, Leute?

 

Der Grund warum uns hier sowas so gegen den Strich geht ist ganz einfach: Ihr clickt zu Hause irgendeinen Kram zusammen, hier ein Checkböxchen, dort ein Sliderchen, ein bißchen was zusammenkopiert, hmm, sieht komisch aus, Mülleimer, probier ich halt was anderes.

 

Wir können darüber nicht lachen, denn im Unterschied zu Euch können wir die misslungenen Versuche nicht in den virtuellen Papierkorb schieben, sondern bei uns manifestiert sich eurer Unwillen, VORHER was zu lernen und nicht hinterher, in reale Physik vor zahlendem Publikum. Nicht funktionierende Ingests, falsche Seitenverhältnisse, kaputte Farben, Ton zu laut oder aus den falschen Kanälen, keine Untertitel, etc. Für uns ist der Murks nicht Software, sondern Realität. Wir können bei solchen DCPs kein Undo.

Wir müssen uns ggfs. vor Publikum dafür rechtfertigen, dass der Schrott bei uns nicht läuft.

 

 

- Carsten

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Es gibt für selbstvertreibende Filmemacher die 100% narrensichere Option, verschiedene UT-Fassungen zu realisieren:

 

Untertitel ins Bild fest einbrennen, zwei voneinander unabhängige getrennte DCPs - korrekt benannt! - auf die Festplatte bringen. Bei normaler Filmlänge und heutigen Festplattengrößen völlig problemlos.

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Es gab somit keinerlei Veranlassung davon auszugehen das es Probleme gibt.

 

Doch, natürlich gab es die - das DCP ist schlicht und ergreifend hochgradig an den Standards vorbei erstellt worden - und damit meine ich nicht die fehlerhafte Benennung, auch wenn die ein guter Indikator ist.

Du bist nicht der erste, dem das passiert - aber genau das ist der Grund dafür, dass wir hier genervt reagieren.

Außerdem hast Du meine Frage noch nicht beantwortet: Hast Du auf den Testsystemen alle CPLs ingested, so wie die Server das per Default machen?

 

Schöne Grüße,

Matthias

Bearbeitet von macplanet (Änderungen anzeigen)
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Es gab somit keinerlei Veranlassung davon auszugehen das es Probleme gibt.

 

Das ist die falsche Vorgehensweise. Es mag aus eurer Sicht ja vielleicht zumutbar sein, einfach mal ein Baby freizulassen in der Hoffnung, dass es schon irgendwie klappen wird. Kinobetreiber und Vorführer können sich mit so einer Haltung nicht anfreunden. Während Ihr in der Kneipe oder vor der Glotze sitzt, müssen die eventuell Besucher auszahlen und nach Hause schicken. Ihr schiebt damit faktisch Verantwortung auf die Leute vor Ort ab. Obendrein benutzt ihr freie und kostenlose Software und haltet es nichtmal für nötig, euch einzuarbeiten, bevor Ihr ein konkretes Projekt rausgebt. Das ist nicht seriös, sorry. Das Internet ist nicht nur zum Downloaden da, da kann man auch alles lernen was man wissen muss, man muss das nur wollen.

 

Ich habe öfters Filmemacher bei mir im Kino, die ihre Sachen testen wollen, und das ist oft ein zäher Prozess, alle Ansprüche unter einen Hut zu kriegen. Aber denen und mir ist klar, dass nichts davon online geht bevor es nicht mehrfach validiert ist, sonst fliegt einem das gleich beim ersten Festival um die Ohren. Und ich bestärke die durchaus darin, ihre DCPs selber zu machen, aber nur, wenn sie es auch wirklich verstehen wollen. Die Jungs die mir sagen 'Och, sag mir doch einfach nur wo ich hinclicken soll!' können da gleich wieder gehen.

 

Die kleinen und großen professionellen Dienstleister, sowohl international als auch nur in Deutschland, produzieren gewissermaßen 99.9% funktionierende DCPs für alle Systeme. Die halten sich streng an ihre Workflows und Geräteprofile, in die sie aber auch ne Menge Zeit und Geld investiert haben. Kommt extrem selten vor, dass im Tagesgeschäft mal ein DCP Ärger macht.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Sehr selten, aber es kommt auch vor bei einem professionellen Dienstleister vor. Vor kurzem hatten wir ein DCP, welches sich einwandfrei ingesten lies. Kurz angespielt, Abspann gecheckt - alles OK. Bei der Vorstellung dann nach ca. 20 Minuten regelmäßige Aussetzer in Bild und Ton. Zuerst hatten wir unsere Technik im Verdacht. Alles neugestartet, aber der Fehler trat an den gleichen Stellen wieder auf. Sehr unschön, über 80 Gäste dann auszahlen zu müssen, weil das DCP ne Macke hat. Und wir waren auch nicht das einzige Haus, in dem es diese Probleme gab.

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