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Situation bei Schmalfilmmaterial


Volker Leiste

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Liliputkino u.a. habe in einem anderen Thread zu neuen Schmalfilmmaterialien orakelt. Als einer der Leute hinter dem Cine Chroma-Projekt antworte ich dazu: :

 

(Zitat von Liliputkino mit meinen Kommentaren)

Tja, der Velvia mit RMS 7 (und ggf. Provia mit RMS :cool: wäre der einzige gleichwertige Ersatz für Kodachrome gewesen. Da scheint man in Japan immer noch auf dem hohen Ross zu sitzen. Schade. => wird von Fuji unter keinen Umständen in einer anderen Konfektionierung als 135er Kleinbildfilm verkauft. Widerolls und Panckes sind nicht zu bekommen. Alle mehrfachen Anfragen bei Fuji und bei etablierten Zwischenhändlern waren erfolglos.

 

Jetzt sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten für einen halbwegs brauchbaren Ersatz:

 

a: Kodak entschließt sich, den Ektachrome 100D wieder aufzulegen. => Und an Ostern kommt der Weihnachtsmann...

 

b: Es gelingt, Agfa-Gevaert dazu zu bewegen, einen geeigneten 50-ASA-Farbumkehrfilm zu gießen. Denen brechen doch die bisherigen Märkte weg, m. E. Zeit für eine Umorientierung. Schwierig bis unmöglich, ich weiß. => und wie bitte ?? Das haben schon Andere versucht.

 

Und möglichst Konfektionierung in allen Formaten einschl. Abgabe unperforierter Rollen für die angeblich "obsoleten" Formate. Und Kleinbild- und Rollfilme, um die Monopolstellung des grünen Riesen zu brechen.

 

Andere Filmhersteller können derzeit leider keine modernen Farbumkehrfilme mit mehr als 5 Schichten gießen.

 

Plan B wäre dann noch:

 

1: Auf Ferrania warten. Das gibt sicher irgendwann etwas. Allerdings dürfte der Film zunächst keine mit Kodachrome vergleichbare Auflösung haben. Vielleicht lässt sich der im Laufe der Zeit verbessern (siehe Impossible). => derzeit (Febr. 2016) die realistischste Variante

 

2: Bliebe noch die Möglichkeit, einen der restlichen verbliebenen Filmhersteller, die mehrere Schichten gießen können (Foma, Ilford, Indu, Tasma, waren sie das?) zur Herstellung eines Farbumkehrfilms nach altem Agfa / Orwo - Rezept zu bewegen. Nicht ideal, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen...

Ich habe letztens noch mal einen alten ORWO-Farbfilm gesichtet (DS8/S8) und fand den gar nicht so übel, die Farben durchaus schön.

Wie viele Schichten kann eigentlich InnovisCoat gießen? Wäre das eine Möglichkeit?

 

=> das große Problem ist wohl nicht der Guß und das Acetat-Trägermaterial, sondern die Nachentwicklung der Emulsionschemie, da best. Originalchemikalien so nicht mehr verfügbar sind. Dazu kommen die Auswirkungen von REACH (Bestimmungen aus dem Chemikalienrecht)

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Ich fand die Farben beim ORWO UT am besten. War zwar etwas körnig ,aber von allen Farbfilmen ,die ich nach der Wende testen konnte gefiel mir der ORWO doch am besten. Naja war eben damals Konkurrenz und musste platt gemacht werden.

Foma hatte meines Wissens nach nur Farbpapier im Angebot ,aber keine Farbfilme.

 

Rene

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Hi Volker,

wie wir uns ja schon unterhalten haben, würde mich interessieren, was mit den Indischen Filmen ist, die es ja angeblich noch geben soll. Leider sind durch Schließung von Bavaria und Arri auch alle meine Möglichkeiten verschwunden, hier an alte Kontakte zu kommen, die vielleicht weiterhelfen können.

Die Handelsvertreter verbliebener Materiallieferanten wissen da leider nichts (oder wollen nichts wissen - schade)

 

Indien ist ja an sich ein sehr spezieller Markt: Es wird viel, sehr viel digital gedreht, analog kaum noch, aber wiederum kommt sehr sehr viel auf 35mm Kopien in die Kinos in weniger entwickelte Landesteile, sicher DCI und Digital gibt es auch, aber viele Kinos spielen (noch) auf 35mm, auch wenn es immer weniger werden und man sich mit Consumertechnik (HD Beamer und DVD) über Wasser hält...

Man müsste herausfinden, aus welchem Material die Inder da Kopieren, aber ich fürchte fast, da wird es beim Hersteller ähnlich düster aussehen, Umkehrmaterial in Farbe scheint immer seltener zu werden - leider.

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Hallo Chris, Indien war früher fest in ORWO-Hand. das beruhte auch auf den beiderseitig eingeschränkten Handelsmöglichkeiten. Ein Teil der Bezahlung aus Indien erfolgte mit Knochen der am Straßenrand gestorbenen heiligen Kühe - Rohmaterial für die Fotogelatine.

Aber ich kann ja mal versuchen einen Kollegen in Mumbai einzuspannen sich umzuhören.....

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Stimmt, Filmotec Orwo lebt hauptsächlich von schwarzweißem Filmmaterial für Archivzwecke. Das ist eine gute Lücke, die Kodak nicht anständig gefüllt hat. Verkehrsblitzanlagen sind inzwischen fast alle digital, da ist nicht mehr viel zu holen... Aber an Color-Umkehrfilm wird man sich dort kaum ranwagen. 1. sind die alten Rezepte, die es dort aus Orwo-Zeiten gibt mit modernen Entwicklern nicht kompatibel, 2. würde eine solche Neuentwicklung nach Filmotec-Angaben über ein Jahr dauern und 3. braucht's dazu einen Investor.

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Zu Filmmaterial aus Indien:

Der Hersteller der "Indu"-Filme existiert noch und stellt derzeit Röntgenfilme her. Der Firma geht es wirtschaftlich schlecht.

 

Farb-Kino-Positivfilm ENP-1 wurde in Indien früher unter der Marke NIEUE geliefert von:

Northern Plastics Ltd.

Photographic Products Division

1209 Vikram Tower 16

Rajendra Place

New Delhi-110008

Tel. 5719450, 5719786

 

Die Firma existiert noch unter gleicher Adresse. Ist eingetragen mit dem Geschäftsbereich Kameras, kinematographische, Röntgen- und Rollfilme. Ob die Telefonnunnern noch gelten, weiß ich nicht.

 

Den eigentlichen Hersteller kenne ich nicht (Indu?). Das Material wurde vom Lieferanten als "Slit and Packed by Northern Plastics Ltd." bezeichnet.

Es handelte sich um ein 6-schichtiges Filmmaterial mit rückseitiger Lichthofschutzschicht.

Entwickelt wurde es im Kodak ECP-2-Prozess bei 36,6°C.

Bearbeitet von Liliputkino (Änderungen anzeigen)
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Hindustan Photo Films Manufacturing Company Limited (HPF) is an Indian-based public sector manufacturer of photographic films, cine films, X-Ray films, graphic arts films, photographic paper, and chemistry. It is based at Udhagamandalam, a hill station in Tamil Nadu. Their photographic films are sold under the name "Indu", which means "silver" in Sanskrit (silver halides are used in film).

Hindustan Photo Films Ltd, which employed over 714 employees as of March 31, 2012, was declared sick by the Board for Industrial and Financial Reconstruction in 1996. In the month of March 2013, a Rs 181 crore VRS package for employees of the ailing PSU Hindustan Photo Films based on notional pay scales of 2007.

 

Laut Homepage bieten sie kein Farbaterial mehr an.... :cry:

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Hmmm ,

da Fuji nicht will und viele andere nicht mehr können, bleibt leider bei Farbumkehr nur das hoffen und warten auf Ferrania und evtl. Kodak.

Keiner ist da im Moment wirklich weiter oder besser . Bis es eng wird mit dem Agfa Material vergehen hoffentlich noch ein, zwei Jahre.

Aber eng wird es allemal.

 

Gruß

Stefan

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Eine weitere Möglichkeit, an die vielleicht noch niemand gedacht hat, wäre der weiterhin lieferbare UNMASKIERTE Agfa-Gevaert-Negativfilm X 400. Den kann man schließlich crossentwickeln und erhält somit ein positives Bild. Zugegebenermaßen mit Bonbonfarben, was aber für verschiedene Filmprojekte trotzdem interessant wäre. Der soll lt. Datenblatt trotz der hohen Empfindlichkrit eine sagenhafte RMS-Körnigkeit von 7 haben! Außerdem ist er in einzelnen Rollen von 240 mm Breite lieferbar, was ihn für eine kleine Auflage interessant macht.

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Testen sollte kein Problem sein, das Material ist als "Rollei Scanfilm 400 pro" als Kleinbildfilm im Handel. Im Netz gibt es einige wenige Bildbeispiele, die allerdings nur bedingt aussagekräftig sind.

Das Datenblatt gibt die Standard-Konfektionierungen

240 mm x 76 m und

240 mm x 135 m an.

Muss man davon eine ganze wideroll nehmen?

Bearbeitet von Liliputkino (Änderungen anzeigen)
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Hmm, im Handel scheint der nicht mehr zu sein.

 

Ich hab mich aber erinnert, darüber vor ein paar Jahren schon mal mit Wittner gesprochen zu haben. Das Problem war, das der X 100 schon damals "nahezu ausverkauft" war, der X 400 gecrosst viel zu körnig wurde (bei mieser Schärfe).

Das größte Problem aber ist, dass beide Seiten des Films eine Gelatineschicht haben. Bei Großformatmaterial macht man das gern zur bessere Planlage. In Filmkameras ist das aber blöd, denn

 

- der Film läuft nicht gut (gerade bei feuchterem Klima)

- es bleibt potenziell eine Menge Gelatine am Gate hängen (-> Laufstreifen)

- Verarbeitung in Durchlaufmaschinen kaum möglich, da die nasse Gelatine auf den Rollen sofort verkratzt

- Exakte Perforation ist schwieriger, da der Film nie auf dem Träger liegt, sondern immer auf einer weichen Gelatineschicht

 

...also vermutlich auch kein praktikabler Ausweg.

Es bestehen aber trotzdem noch Hoffnungen, dass wieder Farbumkehrmaterial kommt. Nicht nur über Italien.

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Gut, das ist ein Problem.

Als "ASP 400 X" ist der (es ist anscheinend der gleiche Film) direkt von Agfa in 35 mm perforiert in verschiedenen Längen und auch in Kleinbildpatronen als farbiger Verkehrsüberwachungsfilm lieferbar. Mindestmenge? Ein Karton?

Allerdings wird der sowohl als Luftbild- als auch als Verkehrsüberwachungsfilm üblicherweise in Durchlaufmaschinen entwickelt. (Ich habe hier übrigens eine solche stehen, allerdings für schwarzweiß, mit der jahrelang Verkehrsüberwachungsfilme entwickelt worden sind). Muss also auch ohne Kratzer gehen.

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Deine Maschinen hat vermutlich keine genoppten Roller -- die aber stempeln in die nasse Gelatine schön rein.

Der ASP 400 X scheint aber nur "6µm Back Layer" zu haben. Ob das auch Gelatine ist? Wenn ja, wäre es doof.

 

Ich miene, ich hatte davon schon mal was und habe es auch gecrosst, es wurde arg bläulich, super körnig und zudem unscharf. Zudem war der Film zwar unmaskiert, der Träger aber nicht farblos (wenn ich richtig erinnere, hatte der eine violett-graue Färbung). Ich muss zu Hause mal suchen, ob ich das noch finde. Wenn Du eine Quelle für so eine Rolle auftust: Her damit, dann kaufe ich den und mache gern noch mal ein paar frische Versuchsreihen.

 

 

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Hallo Filmfreunde

 

Ich wollte eigentlich meine "geheimen Kenntnisse" nicht publik machen. Hauptsächlich deswegen, weil gewisse Leute sich dann diese Sache unter den Nagel reissen bzw. den Alleinvertrieb hätten anstreben können.

 

Ich hatte vor etwa 10-12 Jahren verschiedene Briefe an die Nordkoreanische Botschaft geschrieben, und zwar zuerst auf Deutsch, dann in der Diplomatensprache Englisch. Da trotz wochenlangen wartens keine Antwort kam, fragte ich auf Englisch nach, welcher Sprache ihnen denn genehm sei, ich könne auch auf Italienisch oder Sanisch schreiben. Ich bat um Auskunft, ob die nordkoreanische Filmmaterial-Produktion noch läuft oder ggf. noch Filmmaterial-Reste erhältlich seien. Das Filmmaterial hätte den Namen "Rotes Banner" und sei vom Werk Kim Tschek (Cheak) in Wonsang produziert worden.

 

Vorerst keine Antwort, doch eines Tages kam ein Anruf von einem berndeutsch sprechenden Herrn, der mich ausfragte, warum ich dies wissen wolle und was ich zu tun gedenke. Er nahme meine mündlichen Ausführung zur Kenntnis und sagte, dass es der Sache nachgehen wolle. Ich bedankte mich und frug ihn nach seinem Namen, den er mit einer Verzögerungssekunde angab: Jong. Ich bedankte mich bei Herrn Jong wartete und wartete: es kam leider nie eine weitere Antwort.

 

Heute ist mir klar, dass Herr Jong inzwischen grössere Aufgaben übernommen hatte und sich nicht mehr mit dieser Bagatelle abgeben konnte. Herr Jong war jahrelang in der Schweiz, besuchte normle Schulen, lernte Berndeutsch und wohnte in der nordkoreanischen Botschaft. Heute ist er der nordkoreanische Staatspräsident. Sein vollen Name lautet Kim Jong Um. - Ich bedauere, dass es nicht geklappt hatte!

Herzlichst

ualy

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Eine nette Geschichte - eine durchaus faszinierende Facette der Geschichte - aber sie hilft in dieser Konstellation überhaupt nicht weiter einen neuen Farbumkehrfilm in guter Qualität auf den Markt zu bringen.

 

Da Ualy leider wohl nicht in der Lage ist Herrn "Jong" darum zu bitten, für uns einen neuen Farbfilm vom großen siegreichen nordkoreanischem Volk fertigen zu lassen bringt uns das jetzt auch nicht weiter.

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Mal weg von Nordkorea..... Wie realistisch ist eigentlich noch Ferrania? Ankündigungen gab es genug. Wer Kickstarterprogramme ins Leben ruft, dem ist das Geld schon mal ausgegangen. Dazu ein Riesentrara um zwei so banale Komponenten wie einen Kühler und einen kleinen Dampferzeuger für Prozeßdampf. Dann die personelle Veränderung des Ferrania-Kernteams. Und was lesen wir zum x-ten mal auf der Ferrania Homepage? "Gleich geht's weiter".... Das haben sie schon so oft geschrieben. Dazu noch Testbilder in Farbe - aber alles uralter Kaffee. Testbilder einer Emulsion aus den 1960iger Jahren. Nichts, aber auch nichts, was von einer neuen Emulsion stammt.Ich spreche den Ferrania-Leuten keinesfalls die Ernsthaftigkeit ihres Projektes ab. Aber es fehlt für mich (der aus der Projektabwicklung im Investitionsgütergeschäft kommt) der glaubhafte Nachweis,dass Ferrania jetzt mit Zeitverzug "back on the track" ist. Und so lange die Unsicherheit über Ferrania andauert, sind Alternativen blockiert.

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Zitat Lossau: "Vielleicht heißen in Nordkorea aber noch mehr Leute Jong, so wie hier Meier oder Schulze "

 

 

Schon möglich, aber kaum in der nordkoreanischen Botschaft in Bern, Berndeutsch sprechend. Damals befand sich Herr Kim Jong Um aus ausbildungstechnischen Gründend dort und besuchte die normalen Schulen in Bern und wohnte in der Botschaft.

 

herzlichst

ualy

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