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Dolby Digital VS. AC3 Heimkino


Filmfreund46

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wo sind die genauen Unterschiede ? nur Datenrate ?

 

wie unterscheidet sich das Signal ( bzw. daten ),,, gäbe es eine Möglichkeit, Das Signal eines Dolby D Readers so zu wandeln ( umzurechnen ),

das ein Coaxialer Eingang eines älteren Heimkinoprozessor das Signal versteht und Analog wandelt ?

 

Müßte doch ein halbwegs talentierter ITler hinbekommen..

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Warum? DA20 nehmen. Wird nämlich schwierig, das Tonsignal des einzelnen Bildes ist auf 20 Bilder verteilt, muß daher erst zusammengesetzt werden. Die Zeit für die Programmierung des Algorithmus nimmst du besser zum Rasenmähen gegen Kohle, dann springt da auch ein DA20 raus.

Jens

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Hab ja alles,

 

wollte nur Geräteberge vermeiden..

 

 

Warum? DA20 nehmen. Wird nämlich schwierig, das Tonsignal des einzelnen Bildes ist auf 20 Bilder verteilt, muß daher erst zusammengesetzt werden. Die Zeit für die Programmierung des Algorithmus nimmst du besser zum Rasenmähen gegen Kohle, dann springt da auch ein DA20 raus.

Jens

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Eher wuerde ich den Heimkino-Prozessor rauswerfen. Wenn ohnehin alle Geraete fuer 35 mm vorhanden sind, kann das Tonsignal eines DVD/BD-Players auch anders zum Lautsprecher kommen. Heimkino ohne Geraeteberge und Materialschlacht ist doch eh undenkbar.

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auf meine Technisch und optisch hochwertige Blu Ray und Audio Anlage will ich nicht verzichten...

 

Eher wuerde ich den Heimkino-Prozessor rauswerfen. Wenn ohnehin alle Geraete fuer 35 mm vorhanden sind, kann das Tonsignal eines DVD/BD-Players auch anders zum Lautsprecher kommen. Heimkino ohne Geraeteberge und Materialschlacht ist doch eh undenkbar.

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Hast auch recht. Einen CP65 samt DA20 fürs Kino, die Eq-Karten brücken, den Kinoton aus LT und RT nach der Dolby.Expansion an den Stereoeingang für ungetrübten analogen Filmgenuß, den digitalen Ton aus dem Ausgang des CP65, dabei könnte ich mir noch vorstellen die CMOS Schalter rauszuschmeißen und Brücken einzulöten. Dann ist man das ganze negativ klangbeeinflussende Schalterzeugs und die VCA's des CP los.

Jens

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Ok verstehe nur Bahnhof.. zum Glück hat meine Heimkino Anlage einen 6 Kanal analogen Eingang, das Spart schonmal 30 % Geräte Berge in Form von Endstufen..

 

Hast auch recht. Einen CP65 samt DA20 fürs Kino, die Eq-Karten brücken, den Kinoton aus LT und RT nach der Dolby.Expansion an den Stereoeingang für ungetrübten analogen Filmgenuß, den digitalen Ton aus dem Ausgang des CP65, dabei könnte ich mir noch vorstellen die CMOS Schalter rauszuschmeißen und Brücken einzulöten. Dann ist man das ganze negativ klangbeeinflussende Schalterzeugs und die VCA's des CP los.

Jens

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Ja, das hikhak kenne ich, ich mag ihn, alleine von den Programmiermöglichkeiten in der User-Ebebene.

Brauch man was aus der Standart-Ebene, schaltet man einfach dahin zurück, die individuellen Einstellungen

auf der User-Ebene bleiben bestehen und haben keinen Einfluß auf die im Standard gemachten Einstellungen.

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ja bringt es nicht wirklich...dann bleibt eben Open Air analog und Im Haus dann zusätzlich digital... der Geräteberg ist schwerer als der ganze Projektor..

 

Kannst du durch einen DA 20 ersetzen, der ist halt eine Höheneinheit niedriger. Das bringt es nicht wirklich. Und das Tonbackup dann extern zu realisieren und das praktisch knacksfrei, das wird spannend.

Jens

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ähm den Cp500 ...

 

Und womit machst Du dann Lichtton, Fallback, etc?

 

Was auch immer, das Kino-AC3 ist signaltechnisch meilenweit vom Heimkino-AC3 weg, eine einfache Adaptierung gibt es da nicht, ausserdem ist die ganze Technik ja hochproprietär, wer soll sich da rein hacken, und wozu - um einen halb so großen/halb so schweren CP500 zu bauen?

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Man nehme ein Flightcase, darein kommt der CP500 und eine kleine Vierkanal-Endstufe. Im Garten brauchts eh keinen Surround. Drinnen haste dann noch eine Zweier-Endstufe, da dort bleibt, oder eben den DVD-Kino-Verstaerker. Mittels zu schaffender Steckverbindungen ist das auch fuer Nicht-ITler mit sehr geringem Aufwand realisierbar.

 

Aber wie gesagt, 35-mm-Heimkino ist keine Endanwendertechnik, kein Plug an Play. Wer das moechte, nehme Schmalfilm oder Pixelkino.

Bearbeitet von FP (Änderungen anzeigen)
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