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Kopie Sin City


Andre

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Also normalerweise bin ja recht "genügsam" was die Kopienqualität angeht und habe mich bei den anderen Filmen nicht an einer diesbezüglichen Diskussion beteiligt. Gestern ist mir allerdings der Kragen geplatzt als ich Sin City das erste Mal vorführte.

 

1,2 und letzter Akt so was von unscharf

und das Schlimmste: Nen Bildstrich im letzten Akt "freihaus" vom Kopierwerk. So was habe ich echt noch nicht erlebt. So ca. ne Minute nach Aktbeginn.

 

Das stärkt nicht grad die Position von BVI nach dem ganzen Trubel bzgl. Herbie und Sin City.

 

Wie sieht es bei euch auch? Auch so schlimm oder hab ich nur ne "Montagskopie" bekommen?

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Mal bagesehen, dass schwarzweiß auf Polyester einfach nicht schwarzweiß ist, ist unsere Kopie in Ordnung. Wir haben jedenfalls keinen Grund zur Beanstandung. Sogar der Lichtton ist trotz Cyanspur einwandfrei. Hast wohl wirklich Pech gehabt.

 

Gruß,

coyote

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Neue Firmenpolitik bei BVI:

 

Die Bildqualität keiner Kopie darf die des verwackelten und unscharfen Firmenlogos überschreiten... :lol:

Wenn das Walt Disney wüßte! :shock: :shock:

 

:D Ach stimmt hab ich ja vergessen. 8)

 

und als neuester Trick in die Kopie noch ein kleines Spiel für die faulen Vorführer eingebaut: Such die Bildstrich-Klebestelle. :evil:

 

Mit Ersatz dürfen wir wohl auch nicht so schnell rechnen, wenn jetzt erst mal die MPX ausreichend versorgt werden wollen. :roll:

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und als neuester Trick in die Kopie noch ein kleines Spiel für die faulen Vorführer eingebaut: Such die Bildstrich-Klebestelle.

 

Also wenn dieser Bildstrichfehler vom Labor an einer Klebestelle ist,ist es ja wohl dein Fehler,wenn du das beim aufbauen nicht gemarkt hast.

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und als neuester Trick in die Kopie noch ein kleines Spiel für die faulen Vorführer eingebaut: Such die Bildstrich-Klebestelle.

 

Also wenn dieser Bildstrichfehler vom Labor an einer Klebestelle ist,ist es ja wohl dein Fehler,wenn du das beim aufbauen nicht gemarkt hast.

 

Weiß ja nicht wie das bei dir ist, aber ich habe nicht die Zeit während des Aufbauens dauernd meine Fingerchen dran zu halten. :roll: (Abgesehen davon, dass ich Sin City nicht selbst aufgebaut habe, was du natürlich net wissen kannst.) :P

 

Außerdem erwarte ich einfach bei nem Film frisch aus dem Kopierwerk, dass sowas nicht vorkommt. Und ich denke, dass ist nicht zuviel verlangt, oder?

 

@andre:

 

wenn deine Kopie so schlecht ist, meldung (...) an die BVI direkt. Ggf über eure Dispo.

 

Schon geschehen.

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Weiß ja nicht wie das bei dir ist, aber ich habe nicht die Zeit während des Aufbauens dauernd meine Fingerchen dran zu halten.

 

Hallo? Das gehört nun mal zum Film aufbauen,dass man den Film richtig kontrolliert.Das ist ganz schlechte Praxis was du da machst. :(

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  • 1 Monat später...
Mal bagesehen, dass schwarzweiß auf Polyester einfach nicht schwarzweiß ist, ist unsere Kopie in Ordnung.

 

Naja, eigentlich ist Schwarzweiss auf Farbnegativmaterial das, was nicht Schwarzweiss ist. SW auf Polyester ist dagegen schon SW, sieht nur scheisse aus. Was lernen wir aber daraus:

Von Sin City eine SW-Nitrokopie (das einzig wahre... :) ) ziehen und die bunten Stellen handkolorieren :lol:

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Habe SIN CITY jetzt endlich gesehen und kann die Kritik an der Schwarzweißwiedergabe auf Farbmaterial nicht nachvollziehen. Ich fand die Abstimmung der rein schwarzweißen Teile durchaus neutral, vielleicht einen Tick in Richtung blauschwarz (um in Fotopapier-Bezeichnungen zu sprechen).

 

Die krasse Lichtsetzung macht aus der Not der HD-Videoaufnahme (geringerer Kontrastumfang) notgedrungen eine Tugend, feine Grauabstufungen finden sich nur in wenigen Compositing-Einstellungen. Aufgrund des hohen Beleuchtungskontrastes haben die Groß-, Nah- und Halbnaheinstellungen zwar eine hohe subjektive Schärfe, aber die Halbtotalen und Totalen weisen nur geringe Detailwiedergabe auf.

Ich kenne die Comics von Frank Miller nicht, aber das holzschnittartige, harte Schwarz und Weiß ist vermutlich stilistisch gewollt (so wie Fotoabzüge auf Fotopapier in 5er-Gradation).

 

In einigen Großaufnahmen der Darstellerinnen fiel mir der wachsfigurenartig-käsige, Unreinheiten betonende Charakter der Hautwiedergabe auf, vermutlich HD-typische Kantenschärfe plus Nachbearbeitungsfilter.

 

Ansonsten fand ich den Film trotz vieler origineller Ideen und guter Darsteller etwas ermüdend, da er mindestens zwanzig Minuten zu lang ist und immer auf dem gleichen Niveau an Lärm und Gewalt herumdümpelt. Die dritte Episode kann als schönes Beispiel dafür dienen, wie sich Filmemacher einen körperlich und geistig deformierten "Untermenschen" aufbauen, der dann "brutalstmöglich" hingerichtet wird. Erinnert mich an den alten Kino-Spruch: "Für einsfuffzich kann ich verlangen, daß an meine niedrigsten Instinkte appelliert wird." :roll:

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