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70mm Event in Karlsruhe


preston sturges

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BATMAN v SUPERMAN ist wahrscheinlich der einzige 70mm release von 2016 und die Kopie ist eine Erstaufführung für Deutschland.

 

Sieht so aus, als könntest du Unrecht behalten :) Warner scheint wohl "Fantastic Beasts and Where to Find Them" auch auf 70mm zu releasen. Quelle: Film-Tech.

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Kurze Frage zu 2001:

 

Bei in70mm.com ist zu lesen:

 

"Unlike previous Todd-AO Festival 7OMM screenings in 2005, 2007 and 2014, "2OO1" is now presented as a special Festival warm-up in a digital 2K DCP transfer produced by Warner Brothers in 2009."

 

Woanders (?) habe ich gelesen, dass es sich um ein 2014 in GB neu erstelltes (?) DCP handelt.

 

Welche Fassung wird nun gezeigt? Etwa doch das DCP mit dem Bluraymaster, in welchem das 2.20:1 Bild in 16:9 in einem Flat-Container vorliegt?

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70mm Festival Warm-up im Schauburg Cinerama in Karlsruhe mit Kubricks "2001: A SPACE ODYSSEE"

 

Stanley Kubricks Produzent und Schwager Jan Harlan kam in seine Geburtsstadt Karlsruhe und stellte sich nach dem Film den Fragen des Publikums.

 

Hier ein paar Bilder zum Auftakt:

 

WarumUp_70mmFest_1120_13WEB.jpg

 

WarumUp_70mmFest_1073_09WEB.jpg

 

WarumUp_70mmFest_1083_11WEB.jpg

 

WarumUp_70mmFest_1053_04WEB.jpg

 

WarumUp_70mmFest_1028_01WEB.jpg

 

More to come ...

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Howard's End: teilweise sehr respektable Blowup-Qualität (S35!!), leider inkonsistenter Farbausgleich. Ton sehr dynamisch und schön, Center so ca. ab der 2. Hälfte des Filmes ab und an "schwächelnd" (Pegelabfall, dumpfer). Teilweise sägender Magnetton (schlechter Gleichlauf)

Film inhaltlich kein Highlight aber für die Länge doch kurzweilig. Sehr gute schauspielerische Leistung von Fr. Thompson. Kopie fast wie Neu ohne Laufstreifen, minimaler Staub.

 

Empire of the Sun: wie zu erwarten recht unscharfes und körniges Blowup von 35mm 1.85, farblich weitestgehend wie aus einem Guß. Teilweise recht interessante Fotografie. Hätte sicher gut in echtem Scope funktioniert.

Tonqualität hervorragend natürlich und effektvoll. Hätte für meinen Geschmack noch 2-3 dB lauter gespielt werden können. Inhaltlich natürlich wie bei Spielberg üblich maximal manipulativ (politisch wie emotional), allerdings dadurch auch äußerst anrührend. Die schauspielerische Leistung des zum Zeitpunkt des Drehs ca. 12-jährigen Christian Bale ist äußerst bemerkenswert. John Malkovich gewohnt gut (und undurchsichtig).

Kopie gut erhalten, teilweise blankseitiger mittiger Laufstreifen, geht aber vollkommen in Ordnung.

 

Batman v Superman: ein derart körniges, unscharfes, farblich entstelltes Machwerk habe ich in 70mm noch nie gesehen. Schlimm. Die gesamten 35mm Drehanteile sehen aus wie 16mm 500 ASA Material auf 70mm aufgeblasen. Katastrophale Fotografie. Hahnebüchenes Drehbuch, schlechte Dialoge. Datasat Tonmix gut. Zustand der Kopie nahezu neuwertig. (Kopie aus UK)

Vorschlag: In kurze Stücke zerschneiden und als Give-aways verteilen. Alternativ in längere Stücke zerschneiden und als Start- und Endbandverlängerungen verwenden.

 

PS: Offensichtlich bestand unsere gesamte Gruppe aus Placeboeffekt-Freaks, denn wir fanden die Dolby-Magnettonqualität besser als die Jahre zuvor... ;-)

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Vielen Dank an die Mitarbeiter der Schauburg, die für den reibungslosen Ablauf des sicher anstrengenden Festivals gesorgt haben! Das Essen wird übrigens von mal zu mal besser, zumal auch mehr an Gemüse, Salat und Suppen gedacht wurde!

 

HOWARDS END war mein persönliches Highlight. In den frühen 90er Jahren noch in London gesehen. 2016 in der Schauburg sah die Kopie aus wie neu. Auch das schwachauflösende Ursprungsformat (Super-35) sah man diesem Film nicht an.

Die deutsche Synchronisation störte mich anfangs. Der Film war auf englisch leicht verständlich und zeigte die großen Klassenunterschiede deutlicher. Die Vorlage ist ein sozialer romantischer Roman über eine Patchworkfamilie - aber mit dem Stand von 1910! Ein exzellenter Stoff, exzellent verfilmt.

 

EMPIRE OF THE SUN lief im Format 1:1,85. Leider nicht so gelungen fotografiert wie die INDIANA-JONES-Serie.

 

BATMAN V SUPERMAN: DAWN OF JUSTICE mit zahllosen Formaten von 16mm bis IMAX abgedreht, wirkte unübersichtlich. Es fängt mit der Explosion zahlloser Hochhäuser an und steigert sich allmählich noch... Verdienstvoll endlich mal wieder einen neuen Film auf 70mm zu sehen, leider inhaltlich und optisch wenig verblüffend.

 

Die angekündigten Kurzfilme CONCORDE und BRIDGE TO SPACE konnten leider nicht gezeigt werden. Stattdessen lief eine historische Kopie von THE MARCH OF TODD-AO. Der Film zeigt u.a. die Expo 1958 (wo übrigens auch in mehreren Pavillions Cinerama, Kinopanorama und Circlorama lief). Danach lief ein STUYVESANT-Spot und ein Trailer zu BARRABAS - übrigens noch ein Super-Technirama-70 der noch nie auf diesem Festival zu sehen war.

 

BOLSCHOI BALLETT 67 war in Sovscope 70 gedreht, aber nur in russischer Sprache. Was erzählten diese Ballettszenen? In Musicals oder z.B. in dem Technirama-Ballettfilm PINK TIGHTS erzählen Ballettszenen eine Handlung - wie ein Stummfilm! Die Kopie war übrigens farblich sehr gut erhalten.

 

GORILLAS IM NEBEL war spannender als erwartet - und auch noch in passabler Kopie.

 

JAGD AUF ROTER OKTOBER hat mich weder visuell noch von der Geschichte beeindruckt. Auf 70mm sieht man alles, manchmal leider auch die weniger beeindruckende Fotografie des ursprünglichen Formats. Wie gelungen sehen dagegen die U-Boot-Aufnahmen in EISSTATION ZEBRA aus.

 

THE HATEFUL EIGHT hatte ich bereits im Februar gesehen. Eine zweite Sichtung war eindrucksvoll. Gewiss, er ist zu brutal. Mit der Logik hapert es öfter, und man fühlt sich an Locked-Room-Mysteries à la THEN THERE WERE NONE nach Agatha Christie erinnert. Aber HATEFUL EIGHT hat visuell zahllose Einfälle, was man mit dem ausgesprochen breiten Format anfangen kann! Damit ist er zumindest allen anderen neuen 70mm-Produktionen wie INTERSTELLAR oder THE MASTER meilenweit überlegen!

 

Sonntag früh lief ein Vortrag über eine Reise aus den 90er Jahren, die Johan Wolthuis und Thomas Hauerslev nach den USA unternommen hatten - mit zahllosen Fotos aus Stätten der Geschichte des 70mm-Films.

 

DICK TRACY, da hätte man sich bei den Vorträgen und der Festivalbroschüre mehr über die Matte Paintings gewünscht. Das ist die wahre Qualität dieses Films.

 

DER STOFF AUS DEM DIE HELDEN SIND war weniger nach meinem Geschmack. Bei mehreren Zentnern Patriotismus schlief ich ein und brauchte anschließend einen Beruhigungskaffee... Das ganze hatte leider auch gar keinen 70mm-Look.

 

THE LITTLE SHOP OF HORRORS lief in einer guten OF-Kopie und wirkte so gar nicht gealtert. Kein Wunder, dass eine der Vorlagen sogar immer noch auf Bühnen, sogar einigen Stadttheatern in Deutschland läuft.

 

LETHAL WEAPON 2 werde ich hier nicht besprechen, da ich mittendrin ging, um den Nachtzug nicht zu verpassen.

 

Generell hätte ich mir eine frühere Veröffentlichung des Programms gewünscht. Die beiden DCP-Sichtungen davor konnte ich leider nicht wahrnehmen. BEN-HUR auf großer Leinwand in originaler Breite, das ist schon ein besonderes Erlebnis!

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@showmanship,

die Klassenunterschiede zwischen der englischen Upper class und working class in die deutsche Sprache zu übertragen dürfte wohl kaum möglich sein, wenn man dabei auch noch halbwegs lippensynchron arbeiten muss. Da haben Romane eben die großen Vorteile.

 

 

Hier mal ein paar Worte eines Laien, für den die das erste 70MM bzw Langfilmfestival war.

Für mich selbst ging es vor allem um die Filme an sich, weniger um die Technik, das vorweg.

 

Es war ein schönes Festival, die Filmauswahl war gut, Essen etc war Top, Personal stets hilfreich und freundlich.

 

Mein absolutes Festivalhighlight war definitiv Ben Hur, den Film in dieser Qualität zu sehen, besser dürfte kaum gehen.

Aber auch die Farbpracht eines Dick Tracy war auf der Kinoleinwand wirklich großartig anzusehen.

 

Nur eine Sache fand ich etwas schade.

 

Wieso packt man einen Film wie Ben Hur auf den Montag, wo viele nicht mehr teilnehmen konnten, anstatt ihn als Endfilm am Sonntag zu zeigen?

Gerade manch Schweizer, Österreicher oder andere die eben nicht insgesamt 5 Tage für ein Filmfestival opfern können, bzw für die der Montag kein Feiertag war, oder eben die Familie auch Ihren Teil vom Wochenende wollte, hätten das sicher gut gefunden.

Bearbeitet von Angrist (Änderungen anzeigen)
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Naja es ist halt ein 70mm Festival und 2001 so wie Ben Hur in der digitalen Fassung damit etwas fehl am Platz.

 

Klar man könnte die DCPs auch parallel im Cinema / mittleren Saal zeigen.

 

Habe mir The Little Shop of Horrors und Der dunkle Kristall gerade auf BluRay bestellt. Von letzterem soll es laut IMDb auch ein 70mm BlowUp geben, die BluRay ist ab dem 6.10 verfügbar.

http://www.imdb.com/...ref_=tt_dt_spec

Wurde dieser schon mal auf einem Festival gezeigt?

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Also wenn Ben Hur schon Sonntag abend in 4k gelaufen wäre, hätte ich

ja schon Sonntag nach dem vorletzten Film abreisen müssen.... nene,

wenn ich zu einem 70mm-Festival gehe, dann weil dort 70mm-Filme laufen.

 

Das ist ein ganz anderes Erlebnis (subtraktive Farben, Korn, stroboskop. Effekt,

leichte Bewegungen des Bildes, teils 6ch. mag. Ton, viel besserer Kontrast,

Lebendigkeit des Bildes... uswusf...)

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Ben-Hur war außerhalb des eigentlichen Festivals genau richtig aufgehoben - das sollte analog bleiben wie es sich gehört.

Gerne nächstes Jahr auch wieder mit mehr Filmen die aufnahmeseitig großformatig waren und natürlich auch in der offiziellen 70mm-Farbe :mrgreen:

 

Und natürlich vielen Dank an Herbert und das ganze Schauburg-Team für Ihren Einsatz. Das alles drei Tage lang so reibungslos ablaufen zu lassen ist eine beeindruckende Leistung.

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Eindrücke vom 12. Todd AO

70 mm - Filmfestival 2016

in der Cinerama Schauburg, Karlsruhe

 

Zum Aufwärmen gab es am Donnerstag Abend eine digitale 2 K Projektion von

"2001 - Odyssee im Weltraum" in der Originalfassung.

Als spezieller Gast war Jan Harlan, der Schwager von Stanley Kubrick, anwesend.

Die digitale Vorführung hatte meiner Meinung nach Schwächen in der Auflösung,

der Ton war aber befriedigend.

Nach der gutbesuchten Vorstellung gab es noch über eine Stunde lang Erklärungen

und Frage mit Antworten für die Kubrick Fans.

 

Freitag 30. September 11.00 Uhr

"Wiedersehen in Howards End" in einer deutsch synchronisierten Fassung.

Aufgenommen in Super 35 mm und präsentiert als 70 mm Blow Up mit 6-Kanal-

Dolby A N/R. Sehr schönes, scharfes und farbfrohes Bild mit viel Liebe zum Ausstattungs-

Detail dieses gesellschaftskritischen Films aus dem viktorianischen England um die

Jahrhundertwende.

"Das Reich der Sonne" dann um 14.30 Uhr

Ein Steven Spielberg Film mit Christian Bale in seiner ersten größeren Filmrolle.

Das Blow Up von 35 mm 1:1,85 Format mit 6-Kanal Dolby A Ton war nicht so scharf

wie "Howards End".

Nach dem sehr leckerem Abendessen draussen im Hof auf Bierbänken und wie immer

gute Gespräche mit den anderen Festivalteilnehmern, kam um

19.00 Uhr "Batman V Supermann: Dawn of Justic" in der Englischen Originalfassung auf

die Cineramabildwand. Aufgenommen mit verschiedenen Kameratechniken wirkte das Bild

wie eine digitale Projektion. Der 6-Kanal Datasat Ton war klar und besonders laut.

Inhaltlich konnte ich mit dem Film nicht viel anfangen. Dieser wurde sicher für 10 - 13 Jahre alte Zuschauer produziert.

Auch anderen 70 mm Fans in der Schauburg waren nicht besonders von dem Inhalt und digitalen Effekten begeistert.

Danach dann der übliche Höpfner Bierabend im Foyer.

Samstag 1. Oktober 2016 das üppige Schauburg Frühstücksprogramm im oberen Eventsaal

gefolgt von einem Kurzfilmprogramm.

"The March of Todd AO" in 70 mm mit 6-Kanal Magnetton und einer rotstichigen, aber noch

scharfen Kopie. Die Papstszenen am Ende waren etwas langatmig.

In Expo Brüssel Ausstellung wurden leider keine Szenen von Filmwiedergabesyteme gezeigt.

"Wolken über Holland" nun schon zum 3ten Mal im Festival gelaufen, ist eine sehr schön

gestalteter Werbefilm aufgenommen in MCS 70 Superpanorama und vorgeführt mit einer

neuen Kopie mit 6-Kanal Magnetton.

Auch "Peter Stuyvesant - New York" aus dem Jahre 1967 einem 95 Sekunden Werbefilm wurde in MCS 70 aufgenommen.

Leider schon rotstichig gefaded. Heinz Drache sprach nur auf dem Centerkanal.

Die Marschmusik wurde aber extra stereophon aufgenommen.

Für die Freunde des klassischen Tanzfilms gab es dann um

11.00 Uhr "Bolshoi Ballett 67" aufgenommen in 70 mm Sovscope und präsentiert mit 6-Kanal Magnetton.

Diese russische Produktion aus dem Jahre 1965 zeigte die Lebenswerke

von sowjetischen Tänzer mit Szenen aus dem Bolshoi Theater. Ein Film fü Liebhaber.

Der Film hatte noch Farben, aber die üblichen Schlieren und andere Effekte wie in anderen

russischen Kopien.

"Gorillas im Nebel" um 13.15 Uhr wurde als nächstes in der deutschen Fassung und 1.1,85

Blow Up Kopie mit 6-Kanal Dolby A vorgeführt. Das Bild nicht immer scharf aber noch schön in den Farben.

Die Kopie mit Gebrauchsspuren. Musik von Maurice Jarre und einer einer interessanten Lebensgeschichte

von Dian Fossey mit der vom Aussterben bedrohten Gorillas in den Bergen Ruanda.

Inzwischen war es wieder Zeit für eine Kaffeepause mit Kuchen im Foyer für die Weekendpass-Gäste.

Um 16.15 Uhr fand dann die "Jagt auf Roten Oktober" in einer von 35 mm Panavision Scope

aufgeblasener 70 mm Kopie mit 6-Kanal Dolby A Ton in engischer Originalfassung statt.

Sehr schönes Bild mit geräuschvollen Ton unterstützt.

"The Hateful 8" kamen um 20.00 Uhr in Ultra Panavision und 6-Kanal Datasat Sound zum

Festival, bzw waren schon längere Zeit da. Den Inhalt muss man mögen. Die gutbesuchte

Vorstellung zeigte ein scharfes kontrastreiches Bild und der mit Oscar ausgezeichneten

Ennio Morricone Musik. Bis zur Pause passierte nicht viel. Danach geht es recht brutal zu, aber mit

immer noch viel Zeit für Dialoge.

Größere Kamerabewegungen die für Ultra Panavision im Freien etwas "Cinerama" Gefühl

hätte aufkommen lassen, waren leider nicht vorhanden.

Das breite 1:2,71 Bild wurde ohne obere oder untere Abdeckung diesmal vorgeführt.

Sonntag 2. Oktober 2016 - 11.00 Uhr

"Dick Tracy" mit den Comic Strip Charaktere gespielt von Warren Beatty und einer kaum

erkennbarer Schauspielergarde wie Al Pacino, Seymour Cassel, Dick van Dyke u. a. kam in

einer sehr farbenprächtigen und full stereophonen Fassung auf die Bildwand.

Aufgenommen in 1:1,85 35 mm Film mit 6-Kanal Dolby A Split Surround in Deutsch synchronisiert.

Witzige Story mit Happy End, scharfen Blow Up und neuwertiger Kopie.

Etwas langatmig dann um 13.00 Uhr "Der Stoff, aus dem die Helden sind" aus dem Jahre 1983.

Ein 70 mm Blow Up von 35 mm 1:1,85 Negativ in einer zeitweise guten Bildqualität.

Die Geschichte des amerikanischen Testpiloten Chuck Yeager. der 1947 als erster die Schallmauer durchbrach.

Der Film hatte eine Zwangspause und auch "Entre'Acte Musik" von CD.

Für mich neu um 17.15 Uhr "Der kleine Horrorladen" aus dem Jahre 1986 in einer 70 mm

Blow Up Kopie im 1:1,85 Format in englischer Originallfassung.

Die Musicalfassung einer Gruselfilmparodie war sehr unterhaltsam, die Kopie in einem sehr guten

Zustand.

Als letzter Film im Festival dann um 20.30 Uhr "Lethal Weapon 2" als Blow Up von

35 mm Panavision in der englischen Originalfassung mit 6-Kanal Dolby A Magnetton.

Eine witzige Polizistenstory in Los Angeles mit viel Action und Humor.

Wie immer waren die Vorführungen von Vincent Koch und Markus Vetter gut vorbereitet

und ausgeführt.

Danke auch an Herbert Born und seine Mitarbeiter hinter den Verkaufstheken oder in der

Küche bei der Zubereitung der Abendessen. Alles wirklich toll und einzigartig.

Leider habe ich "Ben Hur" am Montag in der 4-K Digitalprojektion nicht miterleben können,

da ich mit der Tschechischen Delegation vom Kino MIR 70 einen Besuch bei Mr. Cinerama

France (Francois Carrin) unternahm.

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Perfektes Bild dieser Blow Up Filmkopien boten die Filme Dick Tracy und Lethal Weapon.

Perfekten Ton dieser Blow Up Filmkopien boten die Filme The Little Shop Of Horrors und Dick Tracy.

Absolut sehenswert waren jedoch auch die anderen gezeigten Filme von Samstag und Sonntag.

Selbst diese gezeigten Pillarboxfilme wirkten ebenfalls fantastisch auf der gebogenen Bildwand.

Und selbst farblich veränderte Filme wie diese Demonstration wirkten kontrastvoll auf der Bildwand.

Diese lebendige Atmosphäre ist einfach nur genial und auf jeden Fall ein Besuch immer Wert.

Dank an Herbert Born und Thomas Hauerslev für diese perfekt gelungene Veranstaltung.

Dank an Markus Vetter und Vincent Koch für eine perfekt gelungene Projektion aller Filme.

Dank auch an Wolfram Hannemann für dessen Einführungen vor jedem gezeigten Film.

Dank auch an Jürgen Brückner für seinen in einer Pause gezeigten Trailer von Flying Clipper.

Bei so einem unvergesslichen Erlebnis freut man sich schon gewaltig auf das kommende Jahr.

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  • 5 Monate später...
  • 3 Monate später...

Da ja diesmal kein langes Wochenende ist, wird am Montag wohl nichts Morgens laufen oder? (letztes Jahr lief am Montag ja Ben Hur in 4k Projektion)

 

Donnerstags abends wieder ein Vorfilm wie letztes Jahr?

 

Nur damit man das Hotel passend buchen kann.

 

 

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