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70mm Event in Karlsruhe


preston sturges

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Das Programm des 15. Todd-AO 70mm Filmfestivals im Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

 

Donnerstag 3. Oktober 2019

 

"Warm-up"

20.00  HELLO DOLLY (Gene Kelly) in 4K Projektion, OV

https://de.wikipedia.org/wiki/Hello,_Dolly!_(Film)

 

 

Freitag 4. Oktober 2019

 

13.00 COBRA VERDE (Werner Herzog)  DF

https://de.wikipedia.org/wiki/Cobra_Verde

 

 

16.00 AIRPORT (George Seaton)  DF

https://de.wikipedia.org/wiki/Airport_(Film)

 

 

19.30 MY FAIR LADY (George Cukor)  DF

https://de.wikipedia.org/wiki/My_Fair_Lady_(Film)

 

 

22.45 Hoepfner Get-Together

https://www.hoepfner.de

 

 

 

Samstag 5. Oktober 2019

 

10.00 70mm Frühstück

 

11.00 CRY FREEDOM  (Richard Attenborough) OmU

https://de.wikipedia.org/wiki/Schrei_nach_Freiheit

 

 

15.00 RYANS TOCHTER  (David Lean)  DF

https://de.wikipedia.org/wiki/Ryans_Tochter

 

 

19.30 70mm Sneak Preview (???)   OV

https://de.wikipedia.org/wiki/Sneak_Preview

 

 

22.00 Stirb Langsam (John McTiernan)   DF

https://de.wikipedia.org/wiki/Stirb_langsam

 

 

 

Sonntag 6. Oktober 2019

 

10.00 70mm Frühstück

 

11.00 Welt-Premiere des Kurzfilms "Daughter of Dismay" in Anwesenheit des Regisserus anschl. Q&A

           Kurzfilm "Wehrhafte Schweiz" in 70mm

           70mm Trailers

           Vortrag "Todd-AO and Beyond" von Thomas PoP Hauerslev

           Cinespace 70 Demofilm (30fps) und einige Cinema 180 Kurzfilme

 

13.00 DUNE (David Lynch)   OV

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Wüstenplanet_(Film)

 

16.30 ROMA (Alfonso Cuarón)   OV

https://de.wikipedia.org/wiki/Roma_(2018)

 

20.00 APOCALYPSE NOW (Francis Ford Coppola)  DF

https://de.wikipedia.org/wiki/Apocalypse_Now

 

PREISE
EINZELTICKET PRO FILM ................................................................................................... 12,00 €
EINZELTICKET PRO FILM STUDENT .................................................................................... 9,00 €
EINZELTICKET KIND (bis 14 Jahre) ..................................................................................... 5,00 €
TAGESPASS (1 TAG) für alle Veranstaltungen des Tages inkl. Verpflegung ................... 50,00 €*
TAGESPASS (1 TAG) STUDENT .......................................................................................... 40,00 €*
FESTIVALPASS (3 TAGE) für alle Festivalveranstaltungen ............................................. 120,00 €**
FESTIVALPASS (3 TAGE) STUDENT .................................................................................. 85,00 €**

 

* Inkl. aller Veranstaltungen des jeweiligen Tages, Frühstücksbuffet am Samstag bzw. Sonntag,
„Get Together“ bei dem Tagespass für Freitag, inkl. Coffee/Tea-Break und Dinner am jeweiligen Veranstaltungstag,

Festivalbroschüre, freier Eintritt zum Festival Warmup am Donnerstag 3.10.

 

** Inkl. „Get Together“ mit badischer Braukunst von HOEPFNER am Freitagabend, Frühstücksbuffet
in der Schauburg am Samstag und Sonntag, inkl. Coffee/Tea Break und Dinner an den Veranstaltungstagen,

Festivalbroschüre, freier Eintritt zum Festival Warmup am Donnerstag 3.10.

 

Forumsmitglieder erhalten den ermäßigten Studentenpreis

 

Vorverkaufsinfos und Onlineticket Links folgen im Laufe des Tages

 

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Allerhand Meisterwerke! Statt immer nur Regisseure und Kamera-Männer zu loben: Ich freue mich besonders auf Filme mit Ada Quonsett, Father Collins, Rudolph Reisenweber und Zoltan Karpathy. Des weiteren auf Filme mit Kostümen von Cecil Beaton, Edith Head, Irene Sharaff, Jocelyn Richards, Marilyn Vance und dem Schweizer Bundesheer. Dann gibt es da auch noch einen mit erhöhter Geschwindigkeit und einige Filme, bei denen man früher sogar stehen musste...

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Etwas OT: Wer den neuen Tarantino ONCE UPON A TIME IN ... HOLLYWOOD gerne in der 35mm Filmband Fassung und in Originalsprache mit deutschen UT sehen möchte, hat am 3. Oktober um 16.30 Uhr vor dem "Warm Up" zum 70mm Festival die Gelegenheit dazu ... im großen Schauburg-Cinerama Saal.

 

Ist zwar nicht im Festival Pass enthalten, aber für Mitglieder des Forums gibt es einen Sonderpreis.

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Danke für den Hinweis!  Hatte ich neulich in der deutschen Fassung (4k) angeschaut. Die Story war ja etwas dünn (vor allem für die Filmlänge). Aber es gab unglaublich viel zu sehen. Tolle Ausstattung, gut fotografiert - lohnt sich für mich sicher auch ein 2. Mal.

Schaun'wer mal, wie es mit der Planung ausgeht ?

Bearbeitet von u1amo01 (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Das Kurzfilmprogramm kommt meistens in Ankündigungen zu kurz. Besonders beeindruckend - aus technischen und fotografischen Gründen - fand ich diesen Kurzfilm:

https://www.in70mm.com/newsletter/1999/58/cinespace_70/index.htm

Leider hat sich das Cinespace70-Verfahren noch nicht durchgesetzt. Wäre besser als Ultrapanavision, weil ohne Anamorphoten und hat eine höhere Auflösung wegen 30 b/s.

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Festival Nachlese ... es war schön. Danke für die zahlreiche Teilnahme.

 

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Fotos: Thomas Hauerslev

 

Komplette Festivalgallerie:  https://in70mm.com/schauburg/festival/2019/gallery/index.htm

 

 

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Zum 15ten mal begann das Todd-AO 70 mm Filmfestival mit einem Warm-Up von

"Hello Dolly" in einer 4 K Digitalprojektion am Donnerstag um 20.00 Uhr.

Ich war nicht dabei, die Teilnehmer berichteten von einer sehr farbenprächtigen und scharfen

Präsentation des Musicals mit Barbara Streisand, Walter Matthau und als Spezialgast

Louis Armstrong. Originalaufnahme war Todd AO 70 im Jahr 1969.

Der Eröffnungsfilm am Freitag um 13.00 Uhr dann "Cobra Verde" in einer sehr guten

Blow Up Kopie von 35 mm 1:1,85 Format, daher mit abgeschnittener Höhe, die in einigen

Einstellungen sichtbar wurden. Obwohl der Film 1987 kopiert wurde, war noch kein

Farbfading eingetreten. Der 6-Kanal Doby A Ton sehr effektvoll gemischt mit der Musik von

Popul Vuh und zusätzlichen afrikanischen Themen und Gesang. Klaus Kinski spielte einen

Sklavenhändler in Afrika und Werner Herzog konnte viele nackte Brüste von jungen

Mädchen einfangen. Besonders Erfolgreich war das Werk in der Erstauffühung nicht, daher

hatte die Kopie auch keine Schäden erlitten.

Um 15.00 Uhr die erste Kaffeepause im Foyer. Leider war das Wochenendwetter nicht so gut

wie in den letzten Jahre, daher konnte man selten draussen im Hof verweilen.

Mit "Airport" gab es um 16.00 Uhr ein Wiedersehen mit Oscargewinnerin Helen Hayes und

einer gefadeten, aber mechanisch guterhaltenen 70 mm Kopie, mit 5 x Mono Ton in den

Frontkanälen. Ich nehme an, dass es damals keine deutsche Stereotonmischung gab. In

Stuttgart wurde der Film in der Erstaufführung nur in 35 mm Lichtton Mono gespielt.

Ähnliches haben wir ja auch mit "The Wild Bunch" und anderen Titel erfahren müssen.

Trotzdem kam der Film auch bei den jüngeren Zuschauern gut an.

In der Pause zum nächsten Event wurde wieder das traditionelle Festival Dinner im Foyer

aufgebaut. Der Andrang war groß, da dieses Jahr zum ersten Mal mehr Weekendpass Besitzer

dabei waren.

Der Höhepunkt am Abend um 19.30 Uhr "My Fair Lady" in einer gefadeten, aber sonst

sehr gut erhaltenen Erstaufführungskopie mit 6-Kanal Magnetton. Vorgeführt mit Pause

und Entr'acte Musik. Bei der Dialogmischung bemerkte man einen starken Höhenabfall im

linken Tonkanal der aber von der Kopie kommen musste. Die Musik aber war schön diskret

über die restlichen Frontlautsprecher zu hören.

So gegen 22.45 Uhr ein Get-Together mit Hoepfner Bier vom Fass und Erfahrungsaustausch

unter den 70 mm Fans.

Der Samstag bot ab 10.00 Uhr zuerst das Frühtück im oberen Foyer.

Um 11.00 Uhr startete "Cry Freedom" in der Englischen Originalfassung mit Deutschen

Untertitel und einer sehr gut erhaltenen 70 mm Blow-Up Kopie mit effektvoller 6-Kanal-

Dolby A Tonmischung. Mit einer Laufzeit von 158 Minuten kam keine Langweile auf, zumal

das letzte Drittel der Handlung die Flucht von einem Journalisten und seiner Familie ins

Ausland zeigte.

Nach Kaffee und Kuchenpause stand David Leans "Ryans Tochter" in einer Erstaufführungs-

kopie auf dem Programm. Leider schon gefaded, ohne Blauanteile im Bild und auch zeitweise

einzelne fehlende Frames wegen Klebestellen war jedoch der Bildeindruck von

Super Panavision 70 immer noch gewaltig schön. Das Bergen von Waffen und Muniton am

Strand, während eines gewaltigen Sturms, war der Höhepünkt nach der Erfrischungspause.

Die Einführung zu diesem Film und zu "My Fair Lady" kamen von Udo Heimansberg, die

anderen von Wolfram Hannemann, wie immer mit Produktionsdetails oder selbst gemachten

Erfahrungen bei der Erstauffühung.

Dann war es schon wieder Zeit für das Abendessen. Wie immer toll zugerichtet vom

Schauburg Kochteam.

Der Überraschungsfilm in einer sogenannten Sneak Preview war dann "Joker" einer

brandneuen 70 mm Kopie mit Arri Digitalkamera aufgenommen und in 4 k Master Format

bearbeitet und dann ausbelichtet. Der 6-Kanal Datasat Sound war sehr laut, jedoch besser

als die Trailershow davor in Digital, die total übersteuert war.

Die Kameraarbeit von Lawrence Sher zeigte ein sehr gut ausgeleuchtetes Set, was in den

meisten neuen Produktionen nicht so gut durchzeichnet. Joaquin Phoenix spielte neben

Robert DeNiro die Rolle von Arthur Fleck, einen geistig beunruhigten Clown in Gotham City,

der sich auf einer Abwärtsspirale von sozialer Revolution und blutigen Verbrechen begibt.

Man muss es mögen! Viele der älteren Zuschauer fanden es nicht so gut. Am Ende der Story

kommt der Joker (wie er sich am Schluss nennt) in eine Nervenheilanstalt. Der Film war auf

dem Filmfestival in Venedig ausgezeichnet worden und Dank dem starken Spiel von Joaqin

Phoenix könnte auch noch ein Oscar folgen.

In der Spätvorstellung um 22.00 Uhr lief "Stirb Langsam" in einer 70 mm Blow-Up Kopie

von 35 mm Panavision mit 6-Kanal Dolby A Magnetton. John McClane, gespielt von Bruce

Willis, kämpft im Alleingang gegen eine Gangsterbande in einem Bürohochhaus, ähnlich wie

Sylvester Stallone in "Rambo". Die Kopie im gut erhaltenen Zustand mit satten Toneffekten.

Am Sonntag ab 11.00 Uhr, nach dem Frühstück in der Schauburg, das Kurzfilmprogramm in

70 mm. Zuerst "Die wehrhafte Schweiz" in der für Cinerama geänderten Fassung mit

6-Kanal Magnetton und einer von Robert Gaffney in MCS 70 Superpanorama gedrehten

Dokumentation über die Einsatzbereitschaft der Schweizer Armee. Dieser Film wurde für die

Schweizer Ausstellung 1964 in Lausanne produziert und damals mit noch zwei zusätzlichen

70 mm Seitenbilder vorgeführt. Auch hier war das Handwerk für Bild, Ton, Schnitt wirklich

sehr professional. Weniger angetan war ich von der Weltpremmiere des Kurzfilms "Daughter

of Dismay" von James Quinn, aufgenommen mit 65 mm 8 Perforation Film und daraus eine

Ausschnittsfassung hergestellt. Dunkle Bilder mit modernen Unschärfen und einer

langweiligen Handlung. Der Regisseur stellte sich am Ende den Fragen der Zuschauer.

Zur Erinnerung an Todd AO und den weiteren Experimenten von Richard Vetter and

Carl William u. a. mit Dimension 150 und Cinespace 70 wurde ein kurzer Vortrag von

Thomas Hauerslev, dem Herausgeber von in70mm.com, ins Programm aufgenommen.

Gezeigt ein Demofilm in Cinespace 70 und danach noch "Pacific Pursuite" aus dem

Cinema 180 Programmangebot.

Um die Befreiung eines Planeten von seinen Unterdrückern ging es dann weiter um 13.00 Uhr

mit "Dune - Der Wüstenplanet" aufgenommen in Todd AO 35 und VistaVision für die Effekt-

Szenen. Vorgeführt mit einer guterhaltenen Englischen Originalfassung in 70 mm Blow-Up

und 6-Kanal Dolby A Magnettonkopie. David Lynch führte Regie und Kyle MacLachlan,

José Ferrer, Linda Hunt und Sting spielten in den Hauptrollen. Auch hier wieder muss man

trotz den Längen Gefallen finden oder nicht.

Ausgezeichnet mit 3 Oscars für Bester Ausländischer Film, Beste Regie und Beste Kamera

wurde um 16.30 Uhr nach der Kaffeepause "Roma" in 70 mm mit 6 Kanal Datasat gezeigt.

Der Film aufgenommen mit einer Arri Alexa 65 in 6,5 k digital in s/w hatte ein sehr scharfes

und bestens ausgeleuchtetes Bild auf die Cinerama Bildwand geworfen. Ich konnte das

sogar in der 3ten Reihe geniessen. Interessanter Weise wurder der Film von Netflix

produziert und relativ schnell über dessen Netz, kurz nach dem Kinostart im November 2018,

aufgenommen. Der Film erzählte die Geschichte einer siebenköpfige Familie der Oberschicht

in Mexico City in den 70er Jahre und deren Haushälterin Cleo, die von einem Kampfsportfan

geschwängert wird, später in der Notaufnahme dann eine Todgeburt erlebt. Neben dem

Fronleichnam Massaker und am Ende die Rettung der Kinder im Meer durch Cleo war nicht

viel mehr Aufregendes zu sehen. Trotzdem kam bei einer Laufzeit von 135 Minuten keine

Langweile auf.

Zum Abschluss des diesjährigen 70 mm Filmfestivals wurde nach dem Abend Dinner

"Apocalypse Now" in einer gefadeten und mit heftig dünnen Laufstreifen, aber scharfen

70 mm Blow-Up Kopie von 35 mm TechnoVision und 6-Kanal Dolby A Ton gezeigt.

Es handelte sich um die Erstaufführungsfassung von Francis Ford Coppola. Eindrucksvolle

Aufnahmen über den Schrecken des Krieges. Ich verfolgte diesen Film nur bis "Ich liebe

den Geruch von Napalm am Morgen", nach dem Angriff auf ein Dorf mit der Musik

von Wagners Walkürenritt.

Wie immer waren die Vorführungen von dem Projektionsteam Vincent Koch und Marcus

Vetter perfekt. Vielen Dank an Herbert Born für die Veranstaltung, die hoffentlich

noch einige Jahre fortgesetzt werden kann. Auch Dank an die bemühten Helfer im Verkauf

und hinter den Kulissen der Cinerama Schauburg Karlsruhe.

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Es war ein von Herbert Born großartig zusammengestelltes, abwechslungreiches 70mm-Filmprogramm,

das von den beiden Moderatoren Wolfram Hannemann und Udo Heimannsberg mit zusätzlichen

Informationen sehr unterhaltend und kurzweilig angekündigt wurde. Diese beiden Moderatoren haben

ebenfalls ein dickes Dankeschön verdient.

 

Ansonsten hat filmempire alles Wesentliche auf den Punkt gebracht mit einer Ausnahme:

Einige Klebestellen waren in "Stirb langsam" doch vorhanden, die gegen Ende des Nachspanns

dann doch zu einigen unüberhörbaren Schmunzlern führte.

 

Gruß

Maximum

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  • 2 Monate später...
  • 5 Wochen später...
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  • 1 Monat später...
Am 28.3.2021 um 17:49 schrieb u1amo01:

Wäre ja schön, wenn das klappen würde. Ich fürchte, im Mai wird das eher noch ... schwierig.

 

Gibt es denn schon genaue Termine?

 

Ja, das wäre wirklich schön, wenn das klappen kann, aber wir befürchten wie Du, dass ein Festival Mitte Mai noch nicht möglich sein wird.

 

Wir warten noch bis nach Ostern und treffen dann eine Entscheidung.

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  • 2 Wochen später...

Wir schreiben Mitte April und es ist absolut nicht absehbar, wann Kinos und auch Hotels/Pensionen wieder öffnen dürfen. 

 

Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, das für Mitte Mai 2021 geplante 4. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama Karlsruhe abzusagen.

 

Freuen wir uns nunmehr auf die 7. Festivalausgabe von "Terza Visione - Festival des italienischen Genrefilms" das vom 15. - 18. Juli 2021 in der Schauburg stattfinden soll.  Aach bei diesem Festival werden eine große Anzahl von 35mm Technicolor Kopien zusehen sein.

 

 

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