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70mm Event in Karlsruhe


preston sturges

Empfohlene Beiträge

Ach ja, wie sieht's eigentlich mit Reservierungen für die da kommenden großen Ereignisse aus? Oder soll ich mich deswegen lieber mal zur Schauburg bemühen?

 

Viele Grüße, Florian

 

reservierungen gerne per PN ... ein "hinbemühen" und sofortkauf der karten ist natürlich auch möglich ... wir haben bei diesen veranstaltungen platzkarten (also nicht die gewohnte frei platzwahl), so kann sich jeder den wunschplatz wählen ...

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Am Samstag, 6.5. - nach der (langen) KRIEG UND FRIEDEN vorführung aller teile findet im anschluß (ca. 20.00 Uhr) ein zwangloser ...

 

FORUM-STAMMTISCH (der tisch hat selbstverständlich das format 1 : 2,2)

 

... im Brauereilokal WOLFSBRÄU (100 meter von der Schauburg entfernt) statt.

 

http://ka-city.com/deutsch/global/gastr...ubrik=0507

 

Es bietet sich hier die gelegenheit zum näheren kennenlernen und gedankenaustausch über das gerade gesehene und gehörte und über das leben im allgemein.

 

Wer zum stammtisch kommen möchte, bitte nachricht hier ins forum oder kurze PN an mich, damit ich die richtige tischgröße reservieren kann...bis jetzt sind wir zu sechst...das reicht noch nicht für den "large-format-tisch" :-)

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Am Samstag, 6.5. - nach der (langen) KRIEG UND FRIEDEN vorführung aller teile findet im anschluß (ca. 20.00 Uhr) ein zwangloser ...

 

FORUM-STAMMTISCH (der tisch hat selbstverständlich das format 1 : 2,2)

 

... im Brauereilokal WOLFSBRÄU (100 meter von der Schauburg entfernt) statt.

 

http://ka-city.com/deutsch/global/gastr...ubrik=0507

 

Es bietet sich hier die gelegenheit zum näheren kennenlernen und gedankenaustausch über das gerade gesehene und gehörte und über das leben im allgemein.

 

Wer zum stammtisch kommen möchte, bitte nachricht hier ins forum oder kurze PN an mich, damit ich die richtige tischgröße reservieren kann...bis jetzt sind wir zu sechst...das reicht noch nicht für den "large-format-tisch" :-)

 

Wir kommen zum Stammtisch zu dritt. Ich hoffe, dass @preston dafür sorgt, dass der 1:2,2-Tisch von der netten Französin bedient wird :wink:

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Wir kommen zum Stammtisch zu dritt. Ich hoffe, dass @preston dafür sorgt, dass der 1:2,2-Tisch von der netten Französin bedient wird :wink:

 

Würde an diesem speziellen Tag nicht eine russische Bedienung besser passen?

Wir kommen zu zweit.

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Wir kommen zum Stammtisch zu dritt. Ich hoffe, dass @preston dafür sorgt, dass der 1:2,2-Tisch von der netten Französin bedient wird :wink:

Ist das eine Französin? Ich dachte immer, die kommt aus Osteuropa. Aber trotzdem nett ;-)

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Ist das eine Französin? Ich dachte immer, die kommt aus Osteuropa. Aber trotzdem nett ;-)

 

Du meinst Lela, die nett serviert, aber auch sehr gut singt, was sie auch schon auf der Schauburg-bühne bewiesen hat ...

 

http://www.klappeauf.de/php/inhalte/index.php?id=976

 

@laserhotline meint eine andere junge dame ...

 

meine lieben freunde ... ich sehe einen spannenden abend voraus :lol:

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Wir kommen zum Stammtisch zu dritt. Ich hoffe, dass @preston dafür sorgt, dass der 1:2,2-Tisch von der netten Französin bedient wird :wink:

Ist das eine Französin? Ich dachte immer, die kommt aus Osteuropa. Aber trotzdem nett ;-)

 

Das Mädel welches ich meine hat einen sehr schönen "frohsöhsischon Acksohn" :wink: - daraus folgere ich: Französin :D -sorry, aber ich hab bloß Abitur

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  • 2 Wochen später...

Der "KRIEG UND FRIEDEN"-Marathon gestern in der Schauburg war tatsächlich wieder ein echtes EVENT! Wer nicht dabei war hat was verpasst!!!

Ich selbst kannte den Film nur aus dem TV, wo ich ihn vor 20 (?) Jahren mal in der ARD sah. Aber die Vorführung gestern hat mich ja echt umgehauen!

Bondartschuks Inszenierung ist ein optischer Leckerbissen, den man eigentlich nur im 70MM-Format zu sich nehmen darf!

Am besten gefielen mir davon die beiden mittleren Teile (2 und 3), den letzten Teil empfand ich als den schwächsten.

 

Für die Timing-Freaks unter uns hab ich mal mitgestoppt:

Teil 1 146 Minuten (inkl. Ouvertüre)

Teil 2 96 Minuten

Teil 3 81 Minuten

Teil 4 96 Minuten

 

Bildqualität: Obwohl die Kopie an mancher Stelle schon einige Klebestellen hatte - ist ja schliesslich schon 40 Jahre im Einsatz

(oder im Bundesfilmarchiv :D ) - war sie eigentlich noch tadellos. Die Farben waren noch in Ordnung (kein "Pink und Frieden")!

Was mir allerdings auffiel: manche Szenen waren sehr unscharf (als ob sie von 35mm aufgeblasen wären). Aber das waren wirklich nur ein paar

wenige Einstellungen, der Rest hatte eine klasse Bildschärfe!

 

Tonqualität: zugegeben: der 6-Kanal-Magnetton hatte nicht die heute übliche Superqualität (Musik und Bass waren teilweise etwas verzerrt

und ein Rauschteppich war durchweg da), war aber trotzdem sehr effektvoll und beeindruckend. Das durchgängige Dialogpanning

empfand ich teilweise aber etwas störend, zumal an ein paar Stellen etwas gepatzt wurde.

 

Alles in allem: ein toller Kinotag! Schade, dass nicht mehr Besucher kamen...

Und der Stammtisch danach in gemütlicher Kinofreaks-Runde im Wolf liess den Abend - trotz fehlender Französin :wink: - schön ausklingen.

 

An dieser Stelle wieder ein GROSSES LOB AN DAS SCHAUBURG-TEAM: ihr macht das Kino zum Erlebnis! Nur weiter so!!!

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Der spezielle Klangcharakter bei KRIEG UND FRIEDEN hat weniger mit der Magnettontechnik zu tun als mit der Abmischung der deutschen Synchronfassung.

Ich meine, daß ein perfekt gemischter Film wie z.B. RYANS TOCHTER (beim letzten Festival zu sehen) an Wirkung kein bißchen schwächer ist als heutige Tonformate/mischungen.

 

Die etwas trockenere, heute vielleicht schon steril wirkende DEFA-Abmischung war auch bei BEFREIUNG deutlich zu bemerken, ebenso bei der DEFA-Produktion GOYA.

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An dieser Stelle wieder ein GROSSES LOB AN DAS SCHAUBURG-TEAM: ihr macht das Kino zum Erlebnis! Nur weiter so!!!

 

Dem GROSSEN LOB kann ich mich nur anschließen!

 

Bemerkenswert war neben den Filmen auch die neue Bestuhlung. Sehr bequem und jetzt mit sehr viel Beinfreiheit. Auch Farbton und Muster sehr gelungen.

 

Ein nicht geplantes zusätzliches Highlight war heute morgen das Frühstückskino mit Tsotsi in Cinemascope auf der Südkurve. Fast durchgehend sehr scharfe Kopie! Ich denke, es wird wenigen Besuchern deutscher Kinos vergönnt sein, diesen Film auf solch einer Leinwand zu sehen.

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Der spezielle Klangcharakter bei KRIEG UND FRIEDEN hat weniger mit der Magnettontechnik zu tun als mit der Abmischung der deutschen Synchronfassung.

Ich meine, daß ein perfekt gemischter Film wie z.B. RYANS TOCHTER (beim letzten Festival zu sehen) an Wirkung kein bißchen schwächer ist als heutige Tonformate/mischungen.

 

Die etwas trockenere, heute vielleicht schon steril wirkende DEFA-Abmischung war auch bei BEFREIUNG deutlich zu bemerken, ebenso bei der DEFA-Produktion GOYA.

 

Versuch des Widerspruchs: Die Facilties der Abmischung, der personelle, zeitliche und materielle Aufwand standen westlichen Bemühungen in nichts nach. Konzeptionell und ingenieurwissenschaftlich hatte das NIKFI dem Westen einige Nasenlängen voraus - gleichwohl historische und unternehmerische Errungenschaften zuerst den Amerikanern gebührten, zumal die Russen wie auf allen Gebieten stets "nachrüsteten".

Es dürften Material-Problem in Osteuropa gewesen sein, ebenso den Filmstock betreffend wie auch die Magnetitpasten, die zum etwas "löchrigen" Eindruck führen. An Tonverzerrungen (evtl. auf dem Effektkanal auftretend?) kann ich mich weniger erinnern (habe KRIEG UND FRIEDEN ebenfalls auf 70mm, mit zusätzlichen Ouvertüren), aber an "Drop-outs" auf den Magnetpisten könne sich viele erinnern.

Auch die DEFA Johannistal hatte übrigens das komplette Equipment, technisch sogar bis in die 1970er Jahre auf hohem Niveau, wie ich hörte. Es handelt sich demnach offenbar um Materialschwächen. Weiß jemand dazu Näheres oder ist ein glücklicher Zeitzeuge aus der Postproduktion?

 

Wie jedoch die schaltungstechnische Qualität der Studio-Technik in Moskau war, das müßten Zeitzeugen (oder Inhaber der Schaltbilder) näher erläutern. Mit liegen nur die umfänglichen Fotos und Dokumente für das Komplett-Equipment zur Breitfilmbearbeitung vor, aber keine Praxisberichte und Bewertungen.

 

KRIEG UND FRIEDEN sah ich erstmals in der Westglotze 1978, nachts und gegen die allgemeine morgentliche Schulpflicht. Es war auf einem Schwarzweiss-Mini-Vidi-Fernseher der Diagonale 12 cm in einer kalten Januar-Nacht. Es wurde aber hitzig klar, um welches Kaliber es sich bei dieser Produktion handelte. Kannte man bis dahin nur die westlichen Monumentalfilme und hatte auch eine ausgeprägte "Roadshow"-Mentalität entwickelt (denn zu dieser Zeit existierten noch die Riesen-Todd-AO- und Cinerama-Häuser in W-Deutschland), so übertraf der sowjetische Literatur-Vierteiler in Fragen der Bildgestaltung, der Musik, des Skripts, der historischen und materiellen Genaugkeit und der Breitbildwirkung die westliche Konkurrenz meilenweit. Weder Wyler noch Lean, Kubrick oder Preminger, Ray oder DeMille hatten sich je so weit vorgewagt.

 

12 Jahre später - als "70-mm-Folgefestival" nach dem Berlinale-Erfolg von RYANS TOCHTER übrigens - lief mit KRIEG UND FRIEDEN ein Versuch als Kino-Revival im Berliner 'International' (einem hierfür akustisch und technisch prädestinierten Haus), der allerdings auf der Matinee-Schiene flopte. Nochmals zehn Jahre später dann der Einsatz in der Berliner 'Urania': ein Riesenerfolg mit mehreren hundert Besuchern pro Vorstellung (allerdings unter der Vorgabe von 60 000 gedruckten Haus-Programmen und Anschlagplakten für algemeine Monatsveranstaltungen des Hauses).

 

Die direktionale Dialogführung, die hier kritisiert wird, ist für das Breitfilmverfahren unabdingbar: auf die Mitte gelegte Sprecher wären m.E: ein Bruch mit jeder sinnvollen Ästhetik und dem gewollten Raumgefühl - wir haben diese Mittenzentriertheit leider seti Dolby so sehr verinnerlicht, daß ein Dialogpanning ungewohnt wenn nicht störend wirkt. Auch würde ich bei heutigen Tonverfahren nicht generell von "heute üblicher Superqualität" sprechen, da Datenreduktionen und Wegfall sog "redundanter" Information wie noch andere Eingriffe in das Original oftmals eine klinische "Klarheit" vorgaukeln, die nicht selten auf Manipulation beruht. Keineswegs sind deshalb alle alten Magnettonkopien vorbildlich: die osteuropäischen haben durchaus mit Einschränkungen zu kämpfen. Man kann das alles durchaus mit heutiger Technik vergleichen; viel wichtiger ist aber, um die eigentliche Bedeutung zu würdigen, mit damaliger Technik (35 mm Scope und Mono-Lichtton) ebenfalls zu vergleichen.

 

Dann noch eine letzte Bemerkung: es wäre möglich, die osteuropäischen Breitfilme auf heutigem, stabileren westlichen Mehrschichtenmaterialien nachzukopieren. Möglicherwiese auch die Magnetton-Master neu zu überspielen.

In großen Teilen bekämen wir vermutlich einen "wie neu gedreht" aussehenden Film zu sehen, vor dem heutige Kamera- und Tonleute warscheinlich vor Scham im Staub versinken würden! Diese neuen Kopien würden brillanter sein als zur Erstaufführung, vermutlich weitgehend ohne digitale Nachhilfe. Und dies steht konträr zur Praxis der 70-mm-Revivals westlicher, in denen alle nachgezogenen Kopien leider schlechter ausfallen als die Erstaufführungskopien.

 

(Nur: für solche Projekte gibt es keine Sponsoren: es bedürfte einer globalen Stiftung zur Erforschung und Restaurierung der Sonderformat-Filme, die diese Aufgaben übernimmt. HD-DVD und Blue-Ray-Disc werden diese Lücke nicht ausfüllen könnten, zu breitwandig fallen nun einmal diese Formate aus. Wir werden zu Lebzeiten niemals wieder die ungeheure Wirkung des "Originals" vieler dieser Filme in aller Authentizität mehr erleben, sondern können uns nur näberungsweise darum bemühen).

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Ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten: ein großes Lob an @preston und sein Team für ein gelungenes "Widescreen-Weekend". Es stimmt: wer nicht danei war, der hat echt was verpasst. Ein genz spezielles Dankeschön an @preston, uns den schönen Film TSOTSI im großen Haus zu zeigen. KRIEG UND FRIEDEN im 70mm-Format wird mir sicherlich lange in Erinnerung bleiben, insbesondere Teil 2 mit seiner überwältigenden Ballszene. Dank Orwocolor auch heute noch (im Gegensatz zu so vielen westlichen Kopien!) ein echtes Erlebnis. ANNA KARENINA (für Timing-Freaks: 142 Minuten) war in der Farbgebung sehr, sehr zurückhaltend, was vermutlich die Absicht des Regisseurs war. Bild überwiegend sehr scharf und Ton sehr ordentlich. Da war kein so penetrantes Rauschen wahrnehmbar wie bei WOJNA I MIR.

 

Den in der dritten Pause des KRIEG UND FRIEDEN Marathons servierte russiche Eintopf und das Glas Krimsekt dazu hatten wir uns redlich verdient! Vielen Dank an das Catering-Team, das natürlich auch wieder für einen gelungen Sonntagmorgen mit Frühstück unter freiem Himmel bei strahlendem Wetter sorgte. Und natürlich nicht zu vergessen die wirklich lustige Runde beim Samstagabend-Stammtisch, der eigentlich nach einer Wiederholung verlangt. Insbesondere (und jetzt kommt endlich der wirklich harte Kritikpunkt :wink: ) auch deswegen, um @preston nochmals die Chance zu geben, sein Organisationstalent unter Beweis zu stellen und die flotte Lydia (wollen wir das Kind doch endlich mal beim Namen nennen) für das Catering am Stammtisch zu engagieren :D .

 

Fazit: ein super gelungenes Filmwochenende mit nachhaltiger Wirkung. Definitely to be continued!

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Fazit: ein super gelungenes Filmwochenende mit nachhaltiger Wirkung. Definitely to be continued!

 

da bietet sich dann der kommende sonntag an ... erst "2001" um 17.00 Uhr in 70mm und anschließend gegen 20.00 Uhr "stammtisch" im wolfbräu mit (hoffentlich) der passenden bedienung ... bitte ggfls. um anmeldung ...

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Fazit: ein super gelungenes Filmwochenende mit nachhaltiger Wirkung. Definitely to be continued!

 

da bietet sich dann der kommende sonntag an ... erst "2001" um 17.00 Uhr in 70mm und anschließend gegen 20.00 Uhr "stammtisch" im wolfbräu mit (hoffentlich) der passenden bedienung ... bitte ggfls. um anmeldung ...

 

Tja, mit dem Stammtisch am Sonntagabend wird's wohl sehr eng werden, da 1. dieses Mal keine Übernachtung in KA vorgesehen ist und 2. ich mich Gentleman-like nach meiner Begleiterin richten werde, die dann hoffentlich ihre 70mm-Taufe erfolgreich hinter sich haben wird :wink:. Aber ich werde das Ganze im Laufe der Woche noch eroieren. Die Tickets jedenfalls sind ja bereits bestellt :D.

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Fazit: ein super gelungenes Filmwochenende mit nachhaltiger Wirkung. Definitely to be continued!

Ein Kompendium "Russian Widescreen Cinema" müßte erst noch erarbeitet werden - vieles liegt seit der Wende verschüttet im Verborgenen.

 

Die russischen 70mm-Filme SCHNEEGESTÖBER (Vorlage für Winterszenen in Bondartschuks KRIEG UND FRIEDEN), DER EISERNE STROM, OPTIMISTISCHE TRAGÖDIE, KALINA KRASNAJA, DAS ZIGEUNERLAGER ZIEHT IN DEN HIMMEL, DER BLAUE VOGEL, DAS POEM VOM MEER, VERZAUBERTE DESNA, SPARTACUS, DORNRÖSCHEN usf. sind nur wenige von vielen Glanzlichtern auf Sovscope 70.

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Ein Kompendium "Russian Widescreen Cinema" müßte erst noch erarbeitet werden - vieles liegt seit der Wende verschüttet im Verborgenen.

 

Die russischen 70mm-Filme SCHNEEGESTÖBER (Vorlage für Winterszenen in Bondartschuks KRIEG UND FRIEDEN), DER EISERNE STROM, OPTIMISTISCHE TRAGÖDIE, KALINA KRASNAJA, DAS ZIGEUNERLAGER ZIEHT IN DEN HIMMEL, DER BLAUE VOGEL, DAS POEM VOM MEER, VERZAUBERTE DESNA, SPARTACUS, DORNRÖSCHEN usf. sind nur wenige von vielen Glanzlichtern auf Sovscope 70.

 

... Die Brüder Karamasow, Das grosse Ballet (im juli auf der "Südkurve" - interessante fußball-alternative), Weit im Westen, Die Flucht, Blaues Eis, Junge Leute .... es gibt noch viel zu entdecken ... doswidanje sowscope70

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