Zum Inhalt springen

70mm Event in Karlsruhe


preston sturges

Empfohlene Beiträge

Klar weiß ich, daß für solche Schinken daß 70mm Format geschaffen wurde. Trotzdem mag ich diese Filme nicht.

 

Wenn diese Filme in einem Festival in 35 laufen würden, würd ich nohc nciht mal ins Kino um die Ecke zum gucken kommen.

 

Aber ich WILL 70mm SEHEN!

 

Das ist ja sooooo geil!

 

Deswegen habe ich mir im ersten Festival nur die Filme angesehen, die ich unbedingt sehen wollte, nämlich Die tollkühnen Männer, MY fair Lady, Airport und 2001.

 

Das zweite Festival habe ich komplett durchgesehen und keinen Film ausgelassen, wobei Spartacus, Cleopatra und South Pacific (obwohl ich auf Musical stehe) mich garnicht angesprochen haben. Hingegen fand ich von den Filmen, die ich nicht kannte, Baraka und Grand Prix richtig klasse, Meuterei auf der Bounty recht gut, In einem fernen Land zwar vom Inhalt her nicht so mein FAll, aber es war die Kopie mit dem mit Abstand besten Ton!

 

Dies Jahr ist das Programm für mich nicht so der Brüller, aber ich komme natürlich trotzdem. Erstens um 70mm zu sehen, zweitens um nette Leute wiederzutreffen und drittens natürlich auch um Herbert zu unterstützen und ihm auf diese Weise meine Dankbarkeit zu zeigen.

 

Gruß

MArtin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Ultra Panavision 70

im Gegensatz zum Beisiel von The Wall der es noch recht oft in die Kinos schafft.

Wann und wo? Dass dies derzeit wohl leider nicht möglich ist - und m.W. auch schon länger nicht mehr war - ist ja wohl der Grund für die Programmänderung.

Des weiteren, mal außer acht lassend, dass es sich bei "Wall" nur um ein Blow-Up handelt, sah ich in ihm von jeher die konsequente und zeitgemäße Weiterentwicklung des Filmmusicals.

Wenn ihn nun tatsächlich ein kleiner Verleih wieder auf 35mm herausbringt freue ich mich natürlich sehr und werde ihn auch sehr gerne einsetzen (vielleicht auch ein kleiner Trost für @Martin).

Während meiner Schulzeit im 30 Km entfernten Pforzheim lief "The Wall" regelmäßig als 70mm in der Schauburg. Damals sind auch Leute des Erlebnisses wegen nach Karlsruhe gefahren die sonst keine 70mm-Enthusiasten waren und obwohl der Film auch regelmäßig in Pforzheim in der langen Nacht im Rex gezeigt wurde. Wie gesagt: "Abyss", "Rausch der Tiefe" und andere Blow-Ups dieser Zeit haben sich die Leute zu Hause angeschaut, aber "The Wall" in Karlsruhe war Pflicht und hat gezogen! Von daher hat der Film durchaus seine Berechtigung und wie gesagt: wirklich schade.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@robpl:

 

Ich bin offensichtlich kein Anhänger von The Wall, habe aber einfach mal vorausgesetzt, dass da der Film doch einige Anhänger hat er auch öfter gezeigt wird.

 

Wenn das nicht so ist, kann ich die Enttäuschung von Freunden dieses Films natürlich um so mehr verstehen. Ist ja doppelt schade wenn ein Film aufgrund lizenrechtlicher Querelen einem zahlungswilligen Publikum vorenthalten wird.

 

Ich weiß nur aus den Neunzigern, dass der Film damals in Hannover bzw. Hildesheim mehr als einmal lief weil dort alle meine Kumpels hingingen, ich war aber nei dabei denn ich ging damals schon in Filme, die ausser mir fast keiner sehen wollte ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Ultra Panavision 70

...das dürften dann aber weniger 70mm-Produktionen gewesen sein. Denn die schielten ja schon immer auf das große Publikum.

 

Waren's auch nicht, es waren Western, dafür auch einmal ein 70mm Blow-Up von Spiel mir das Lied vom Tod :)

 

Mit dem großen Publkum hast Du recht, aber welcher in 70mm gedrehte ältere Film hat so gesehen noch größere Vorführchancen heutzutage, Festivals mal nicht berücksichtigt ? Da fällt mir 2001 ein und dann lange nichts, vielleicht Playtime noch ?

 

Auf die Rot/Rosaproblematik und die Kopienproblematik im allgemeinen möchte ich dabei mal garnicht eingehen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Filme wie The Wall zum Beispiel brauchen kein 70mm-Fomat...

 

Ich möchte jetzt hier keineswegs eine große Diskussion vom Zaun brechen, aber meiner Meinung nach macht THE WALL nur in 70mm überhaupt Sinn. Die von Roger Waters als gigantische Multimedia-Events realisierten Konzerte von THE WALL haben die Filmemacher (Alan Parker, Peter Biziou) dazu inspiriert, THE WALL mit 70mm-Kopien in die Erstaufführungshäuser zu bringen. Möglicherweise weniger des Bildes wegen (denn sonst hätten die sicherlich auf 65mm gedreht) als vielmehr des Sounds wegen! Ein absoluter Trip!

 

Ich habe erst gestern einer lieben Freundin mal den Anfang von THE WALL im Heimkino von DVD vorgeführt, da sie davon noch nie etwas gehört hatte. Die Reaktion war mehr als eindeutig: "Wann läuft der in Karlsruhe in 70mm?".

 

@preston: THE WALL in der Schauburg im 70mm-Format und Du hast ein volles Haus :wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... THE WALL in der Schauburg im 70mm-Format und Du hast ein volles Haus :wink:

 

... gegen ein volles haus habe ich nix und genau so war's ja für den 6.10. auch geplant ... eines verspreche ich hier öffentlich, das wird nächstes jahr nachgeholt!!

 

Vielleicht gibt's ja aber trotzdem am 6.10. ein volles Haus :shock:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... gegen ein volles haus habe ich nix und genau so war's ja für den 6.10. auch geplant ... eines verspreche ich hier öffentlich, das wird nächstes jahr nachgeholt!!

 

Wow, ich hätte nicht gedacht, dass THE WALL so viele Anhänger hat :-) Ich habe den Film das letzte Mal im Februar 1991 in der Schauburg erleben dürfen, und hatte mich extra im Forum angemeldet wegen dem Festival. Umso mehr hoffe ich natürlich, dass das nächtes Jahr klappt.

 

Gruss, Tom

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Filme wie The Wall zum Beispiel brauchen kein 70mm-Fomat...

 

Ich möchte jetzt hier keineswegs eine große Diskussion vom Zaun brechen, aber meiner Meinung nach macht THE WALL nur in 70mm überhaupt Sinn.

Etwas spitzfingig eingeworfen: Filme haben auch noch jenseits ihrer Form ein zweites Gesicht - jenseits aller Technik. Auch jenseits der Schauspieler oder der Musik.

Aber wenn man Technik als hochrangig schon einstuft, so gilt es auch definierte Maßstäbe nicht aus dem Auge zu verlieren.

 

Es ist schon interessant, das Konzept von Todd-AO von 1955 mit den 60er Jahre-Monumentalfilmen zu vergleichen. These: Michael Todd hätte sich wenige Jahre später angesichts von WEST SIDE STORY oder GRAND PRIX vielleicht im Grabe umgedreht, und ihm wäre schon bei BEN HUR der Schluckauf gekommen und beim Look und der Soundmischung von FAR AND AWAY sogar der Herzstillstand, wäre meine Vermutung.

 

Dann die weiteren Epochenschritte der Diversifikationen: 35-mm-Musical-Blow-up-Kopien der 1960er Jahre wie FUNNY GIRL verglichen mit 1980er Jahre-Produktionen/Prints wie THE WALL oder CLOSE ENCOUNTERS: sowohl bzgl. der Tiefenschärfe, Fokusschärfe als auch in der Tondirektionalität verglichen.

 

Man könnte sinnieren, ob THE WALL auch in einem heute digitalen Sound-Re-Mix, wie er seit den STAR WARS-Revivals in Mode ist, als HD-DVD nicht völlig ausreichen könnte.

Warum er dann überhaupt in 70mm zu sehen war?

1990, als Flebbe eine Kopie für mehrere Theater ziehen liess, geschah dies nur aufgrund des Dolby-SR-Split-Surround auf Magnetpisten, die damals auf 35mm keinen Platz fanden. Die Erstaufführung lief 1983 aber in SR-Lichtton 35mm und war vom Bild her weitaus ansprechender als die 70mm-Fassung.

 

Es darf angenommen werden, dass Parker seinen Film nicht bewußt für eine Auswertung auf Riesenleinwänden konzipiert hat, sonst würde dieser völlig anders aussehen und sich auch anders anhören.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Erstaufführung lief 1983 aber in SR-Lichtton 35mm

 

Hier irrt der Experte. Dolby A war das verwendete Rauschunterdrückungsverfahren zu jener Zeit, nicht SR

 

Es darf angenommen werden, dass Parker seinen Film nicht bewußt für eine Auswertung auf Riesenleinwänden konzipiert hat, sonst würde dieser völlig anders aussehen und sich auch anders anhören.

 

Am besten Du ersetzt das "Es darf angenommen werden" in Deinem Satz durch "Ich nehme an". Dann sind wieder alle glücklich :wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh ja, Entschuldigung bitte für das "SR" von "1983". Und auch dt. Premiere war eher am 1.10.1982 (erinnere mich an den Parallelstart mit BLADE RUNNER, der mich wegen 70mm und Ausstattung stärker interessierte).

Für die Musikfreunde dann also erst die THE WALL-SR-Magnettonfassung die Offenbarung. Als dort die Mauer durchbrach, war das ein akustischer "Schockeffekt" - kalkuliert als Übergang von absoluter Stille zur Explosion.

Aber so subitil panoramatisch wandernd wie bei BEN HUR-Mischung habe ich den Raumton von THE WALL nicht mehr in Erinnerung. Mehr Stereoton als "einhüllender" Raumton. Ist aber 16 bzw. 25 Jahre Jahre her. Und ich zog eindeutig die 70mm-Kopie (und das Thema) von Alan Parkers THE FAME seinerzeit vor, die war knochenscharf und tiefenschärfer fotografiert.

 

Jedem also sein frei gewähltes Klangparadies. :wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und ich zog eindeutig die 70mm-Kopie (und das Thema) von Alan Parkers THE FAME seinerzeit vor, die war knochenscharf und tiefenschärfer fotografiert.

 

Häresie!

Tiefenunscharf ist das Markenzeichen von Großformaten!

 

Desto grösser das Format, desto offener die Blende, desto länger die Brennweite - desto weniger Tiefenschärfe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Aber so subitil panoramatisch wandernd wie bei BEN HUR-Mischung habe ich den Raumton von THE WALL nicht mehr in Erinnerung. Mehr Stereoton als "einhüllender" Raumton. Ist aber 16 bzw. 25 Jahre Jahre her.

 

Die künstlerischen Absichten sind bei BEN-HUR und THE WALL mit Sicherheit nicht dieselben. Und jeder Künstler versucht sein Anliegen eben auf seine eigene Art und Weise an den Mann oder die Frau zu bringen. Durchaus legitim und durchaus gewünscht.

 

 

...Und ich zog eindeutig die 70mm-Kopie (und das Thema) von Alan Parkers THE FAME seinerzeit vor, die war knochenscharf und tiefenschärfer fotografiert.

 

Sicherlich ein wunderbarer Film, aber ein komplett anderes Thema. Die Filme kann man nicht vergleichen, sondern sollte sie tunlichst als eigenständige Werke behandeln. Übrigens heisst der Film nicht THE FAME, sondern schlicht und ergreifend FAME (Deutscher Verleihtitel: FAME - DER WEG ZUM RUHM).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Und ich zog eindeutig die 70mm-Kopie (und das Thema) von Alan Parkers THE FAME seinerzeit vor, die war knochenscharf und tiefenschärfer fotografiert.

 

Sicherlich ein wunderbarer Film, aber ein komplett anderes Thema. Die Filme kann man nicht vergleichen, sondern sollte sie tunlichst als eigenständige Werke behandeln. Übrigens heisst der Film nicht THE FAME, sondern schlicht und ergreifend FAME (Deutscher Verleihtitel: FAME - DER WEG ZUM RUHM).

 

FAME (1980) war sphärische standard 35mm photografie, 70mm blow-ups gab es - allerdings nicht in "good ol' germany" - hier nur 35mm dolby-A und 35mm mono kopien. Klasse film, vor kurzem erst im repertoire gespielt --- die story funktioniert heute noch ... keine anzeichen von "altersschwäche" ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tienschärfe ist das Markenzeichen der klassischen Large Format-Filme. Ohne diese wäre das Verfahren gar nicht in Konkurrenz zu Cinerama lancierbar gewesen.

 

"Flach" wurden die Large Formats erst ab den 1990er Jahren: untauglich für eine Wiederbelebung des Verfahrens, weswegen FAR AND AWAY so schlecht auch in der Fachpresse abschnitt.

 

Am ungeeignetesten auf Riesenleinwand: die Wackel-Zooms in THE WALL - das reißt die Einstellungsfolgen entgegen dem Rhythmus von P. Floyd irgendwie auseinander und wirkt bei 20 Meter-Leinwänden und darüber hinaus wie ein gewaltsamses Vor- und Zurückziehen des Zuschauers vor ein Fernrohr, ohne das ein dramaturgischer Grund nachvollziehbar wäre oder sich der Bezug zu einem Drogendelirum herstellt. Ausserdem unscharf kopiert! (Mieses Dup oder schlechter Andruck im Bildfenster.)

 

FAME war m.E. stringenter inszeniert, 70mm-Kopie war auf englisch und lief auf einem Berliner Festival um 1990. Daher kein Bedarf an Schauburg-Versionen auf 35 mm und auf deutsch, aber dennoch danke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tienschärfe ist das Markenzeichen der klassischen Large Format-Filme. Ohne diese wäre das Verfahren gar nicht in Konkurrenz zu Cinerama lancierbar gewesen.

"Flach" wurden die Large Formats erst ab den 1990er Jahren: untauglich für eine Wiederbelebung des Verfahrens, weswegen FAR AND AWAY so schlecht auch in der Fachpresse abschnitt.

Ich sags ja nur ungern... :)

aber die höchste Tiefenschärfe ist bei 8mm, die geringste bei 65mm.

 

Natürlich kann man ab der Hälfte des hyperfokalen Punkt einer Optik scharf bleiben, das aber ist formatunabhängig. Oder man greift gleich zu einer Camera Obskura...

 

geringe Brennweite: mehr Schärfentiefe, hohe Brennweite: weniger Schärfentiefe.

geschlossene Blende: mehr Schärfentiefe, offene Blende: weniger Schärfentiefe.

kleines Format: mehr Schärfentiefe, grosses Format: weniger Schärfentiefe.

 

Zum Einlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefensch%C3%A4rfe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist auch allen hier bekannt: darum hatte ich ja auch immer wieder auf jüngere Produktionen der 1990er Jahre verwiesen, die am Large Format scheiterten.

 

Es geht um die "klassische" Wide -Screen-Epoche und um damalige Bildgestaltung, Optiken und Beleichtungstechniken.

 

Schauen Sie also bitte noch einmal in die kürzlich z.B. von Ihnen erwähnten Filme LAWRENCE OF ARBIA oder SOUTH PACIFIC. Oder auch die hier oft diskutierte CLEOPATRA. Selbst auf DVD ist die exorbitante Tiefenwirkung auszumachen und als "Hauptzweck" des Todd-AO-Verfahrens nebst gesteigerter Auflösung verstehbar.

 

Ich bin bei allen unseren Diskussionen immer wieder dankbar, einfach mal die Bilder und Filme miteinander zu vergleichen!

 

Auch bei einem Vergleich RYANS DAUGHTER (Super Panavision 70) und 22 Jahre später FAR AND AWAY (Panavision Super 70) kommt man sehr ins Nachdenken über den Verlust an Interesse, die Kameraeinstellungen so einzuplanen, dass für den Zuschauer eine Art "Multitasking" (Tschuldigung für die neumodische Sprache) innerhalb eines Rahmens möglich wird, was auch zu diesem Faszinosum führt, das in der Reklame-Prosa dieser Epoche auch als "Window oft the World" bezeichnet wurde.

 

Dann versteht man auch die Sinnlosigkeit der heutigen Verwendung des 65mm-Formats, aber auch den Vorzug der HD-Kameras mit 2/3-Zoll-Chip, die einen ähnlichen Tiefeneffekt wie frühere Large Format-Filme zum Vorschein bringen. Leider wird diese Art Tiefenschärfe von modernen Kameraleuten als Manko, ja sogar als Gerätefehler der HD-Kameras deklariert.

 

Warscheinlich würde ich heute eine 12k-Kamera, wenn sie mit 2/3-Chip und 13 Blendenstufen augestattet wäre - wenn es sowas jemals gäbe - den gegenwärtigen 65mm-Kameras, Optiken und Filmmaterialien vorziehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... das nächste (und letzte) weekend-rätsel ... zu gewinnen gibt es einen festival-pass für das am kommenden wochenende (5. - 7.10.) stattfinde "3. Todd-AO Film-Festival" in der Schauburg in karlsruhe ( www.70mm-festival.com ) ...

 

Frage 1:

 

Welches filmformat nutzte in deutschland folgenden werbe- bzw. marketing-slogan?

 

"IN BILD UND TON - DIE NEUE DIMENSION"

 

 

Frage 2:

 

Zur zeit dreht gerade Tom Tykwer über 10 minuten seine neuen filmes THE INTERNATIONAL in 65mm. Aber er ist nicht der einzige, der die vorteile bei der aufnahme mit hochauflösendem und -formatigem bild nutzt.

 

Welcher (bekannte) deutsche regisseur und mit welchem (bekannten) deutschen kameramann schuf auch in diesem jahr 8 (acht!!) kurzfilme mit der ARRI 765 im schon fast vergessenen 65mm breitfilmformat?

 

 

Frage 3:

 

"What the hell" soll denn dieses bild darstellen?

 

raetsel3.sized.jpg

 

 

Regeln: Wer zuerst in einem post alle drei fragen richtig beantwortet hier im forum in diesem thread posted, gewinnt einen festivalpass für kommendes wochenende ...

 

Leicht ist es nicht, aber bisher wurde hier ja immer alles erraten ...

 

Viel glück ... der rechts- und linksweg ist ausgeschlossen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@laserhotline -- Du hast doch schon Deinen (ehren)pass. Warum also nun unbedingt teillösungen des rätsel offenbaren??? Muss das sein?? ... bitte etwas zurückhaltung, danke sehr!

 

Sorry, @preston - es überkam mich einfach! :roll:

[Edit by T-J: Leute, erst posten, dann denken...oder war es andersrum?]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An Herbert und sein Schauburg Team: es war wieder ein klasse Weekend. Die gezeigten Filme hatten dieses Jahr überhaupt keinen Gelbstich und der Ton ob Analog oder DTS war perfekt. Die Vorführung von Vincent und Markus einwandfrei, trotz teilweise altem Material. Das Ganze drum herum toll organisiert (incl. Imbiss für die Stammgäste), einfach unbeschreiblich. So etwas habe ich wo anders bisher nicht erlebt. Vielen Dank für diesen EVENT.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Meinung von @filmempire kann ich mich nur anschließen. Die Stimmung auf Deinem Festival wird von Jahr zu Jahr besser. Und das sagen sogar die vielen internationalen Gäste, die auch in diesem Jahr wieder speziell dafür nach Karlsruhe gekommen sind. Es war auch toll zu sehen, dass die Zahl der Besucher deutlich zugenommen hat. Vincent und Markus haben die "Schauburg in Gold" (als Alternative zum Bundesverdienstkreuz) verdient :wink: Aber jetzt höre ich lieber mit der Schwärmerei für das tolle Event mit dem tollen Catering und dem ganzen Drumherum auf, bevor mir hier noch jemand Befangenheit vorwirft.... :D

 

Meine Favoriten bei diesem Festival waren:

THE KING AND I (dem Film wegen, etc. etc. etc. :wink: )

ONKEL TOMS HÜTTE (dem Trashfaktor wegen)

EISSTATION ZEBRA (der Bildqualität wegen)

PLAY TIME (bedarf keiner weiteren Erläuterung)

KAISERLICHE VENUS (endlich mal ein Softporno!)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch von meiner Seite ein ganz herzliches Dankeschön an @preston sturges und sein Team für dieses 3. Festival in Karlsruhe, das rundum gelungen war.

 

Perfekte Vorführungen, eine gute Filmauswahl und nebenbei noch eine gelungene Versorgung vom Frühstück bis zum Mitternachtsbier.

 

Für mich waren die Höhepunkte "The King and I" sowie die hervorragend restaurierte Kopie von "Playtime".

 

Ich freue mich auf das nächste und hoffentlich noch viele Festivals in Karlsruhe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.