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70mm Event in Karlsruhe


preston sturges

Empfohlene Beiträge

So jemand zur heutigen 22.30-Uhr-Vorstellung von MAROONED - VERSCHOLEN IM WELTRAUM (D.F.) anreist: wäre es im Bereich des Möglichen, ein oder zwei Leinwandshots des Films festzuhalten?

 

was machen wir nicht alles für unsere "kunden" ...

 

hier erst ein paar screen-shots ...

 

Screenshot_marooned_1.sized.jpg

 

Screenshot_marooned_2.sized.jpg

 

Screenshot_marooned_3.sized.jpg

 

Screenshot_marooned_4.sized.jpg

 

... und ein paar print-scans ..

 

Marooned_1_small.sized.jpg

 

Marooned_2_small.sized.jpg

 

Marooned_3_small.sized.jpg

 

ein handwerklich sehr gutes blow-up mit stellenweise 65mm look, besonders bei den insert aufnahmen von schalttafeln, bedientableus etc ...

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So jemand zur heutigen 22.30-Uhr-Vorstellung von MAROONED - VERSCHOLEN IM WELTRAUM (D.F.) anreist: wäre es im Bereich des Möglichen, ein oder zwei Leinwandshots des Films festzuhalten?

 

was machen wir nicht alles für unsere "kunden" ...[...]

ein handwerklich sehr gutes blow-up mit stellenweise 65mm look, besonders bei den insert aufnahmen von schalttafeln, bedientableus etc ...

 

Sehr schön: endlich die Raritäten im Einsatz: die Bildschärfe hatte auch ich bestens in Erinnerung. Nicht in Erinnerung aber ist mir der (Stereo?-)Ton geblieben.

 

Besten Dank für die Screen-Shots, gerne noch weitere.

 

P.S.: Ich war ja schon bei BEREIUNG I-V und KRIEG UND FRIEDEN I-IV übrigens zahlender Kunde - und mußte diesmal leider pausieren.

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Sehr schön: endlich die Raritäten im Einsatz: die Bildschärfe hatte auch ich bestens in Erinnerung. Nicht in Erinnerung aber ist mir der (Stereo?-)Ton geblieben.

 

 

definitiv stereo ton obwohl der score "nur" aus synthesizer "musik" besteht, mit gepanten deutschen dialogen ...

 

BTW: am kommenden

 

Sonntag (1. Feiertag) um 13.00 Uhr und am kommenden

 

Montag (2. Feiertag) um 23.00 Uhr

 

gibt es die EA-70mm-kopie von

 

2001 - ODYSSEE IM WELTRAUM

 

aus dem jahre 1969 auf der Südkurve zu sehen. Ein für Fans sicher hochinteressanter und willkommener Schärfe-Vergleich gegen die kürzlich gastierende neue 70mm kopie vom dup-negativ.

 

Ton ist deutsch snychronisiert, 6-kanal-conventional Magnetton.

 

Die "2001" EA 70mm-kopien wurden vom Original-65mm-negativ hergestellt und hier ist die ZERO GRAVITY TOILETTE gebrauchsanweisung in klarster schrift zu lesen.

 

Für Forumsmitglieder incl. eines Weihnachtsdrinks (Kaffee oder Hoepfner)

 

2001_dia1.sized.jpg

Original-Kino-Werbedia aus dem JAhre 1969

 

Ansonsten FROHE WEIHNACHTEN allerseits und ein steil nach oben führendes 2006 ... :lol:

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BTW: am kommenden

 

Sonntag (1. Feiertag) um 13.00 Uhr und am kommenden

 

Montag (2. Feiertag) um 23.00 Uhr

 

gibt es die EA-70mm-kopie von

 

2001 - ODYSSEE IM WELTRAUM

 

aus dem jahre 1969 auf der Südkurve zu sehen.

Haben wir schon in 70mm, Kopien sind übrigens von 1968.

 

Zur Festzeit hätte zumindest ich lieber wieder Bibelfilme. Vielleicht gucken wir ja BEN HUR in 70 (oder das, was davon übrig blieb), jedenfalls ein Kirchenfilm muß es schon sein!

GRÖSSTE GESCHICHTE ALLER ZEITEN oder KÖNIG DER KÖNIGE gehören ebenso zur Festtagszeit, nur nicht mehr in den Filmtheatern.

Ich nehme an, Karlsruhe hätte sowas ggf. gemacht, aber das Risiko wegen der zeitgleichen Fernsehausstrahlungen gemieden. Tatsache ist, daß man in ganz Deutschland fast keine einschlägigen Weihnachts-Repertoire-Filme mehr sehen kann (unzählige Titel von WIR SIND KEINE ENGEL, DIE BIBEL, DAS GEWAND, ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN, WEISSE WEIHNACHTEN, IST DAS LEBEN NICHT SCHÖN?, JEDE FRAU BRAUCHT EINEN ENGEL, SANTA CLAUS, DIE ZEHN GEBOTE, LICHTER DER GROSSSTADT, NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS, FANTASIA, DIE GLÜCKSRITTER): am allerwenigsten sind sie noch in Berlin zu sehen.

 

Zumeist "läuft" das Weihnachtsgeschäft auch mit aktueller Kinoware, was zeigt, daß eine allgemeine Säkularisierung nicht mehr nach der Symbolik der sog. "Kirchenfilme" verlangt.

 

Man könnte aber mit guten Gründen argumentieren, daß "2001" immerhin ein religiöser Film sei. Aber m.E. paßt er besser für Silvester.

 

In diesem Sinne - und noch immer auf der Suche nach dem "perfekten" Weihnachstfilm - muß es auch wieder etwas für die Nicht-Kubrick-/Science-Fiction-Enthusiasten sein, was zum Gang ins Kino motiviert.

 

History_x.jpg

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[Zur Festzeit hätte zumindest ich lieber wieder Bibelfilme. Vielleicht gucken wir ja BEN HUR in 70 (oder das, was davon übrig blieb), jedenfalls ein Kirchenfilm muß es schon sein!

GRÖSSTE GESCHICHTE ALLER ZEITEN oder KÖNIG DER KÖNIGE gehören ebenso zur Festtagszeit, nur nicht mehr in den Filmtheatern.

Ich nehme an, Karlsruhe hätte sowas ggf. gemacht, aber das Risiko wegen der zeitgleichen Fernsehausstrahlungen gemieden. Tatsache ist, daß man in ganz Deutschland fast keine einschlägigen Weihnachts-Repertoire-Filme mehr sehen kann (unzählige Titel von WIR SIND KEINE ENGEL, DIE BIBEL, DAS GEWAND, ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN, WEISSE WEIHNACHTEN, IST DAS LEBEN NICHT SCHÖN?, JEDE FRAU BRAUCHT EINEN ENGEL, SANTA CLAUS, DIE ZEHN GEBOTE, LICHTER DER GROSSSTADT, NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS, FANTASIA, DIE GLÜCKSRITTER): am allerwenigsten sind sie noch in Berlin zu sehen.

 

Zumeist "läuft" das Weihnachtsgeschäft auch mit aktueller Kinoware, was zeigt, daß eine allgemeine Säkularisierung nicht mehr nach der Symbolik der sog. "Kirchenfilme" verlangt.

 

Man könnte aber mit guten Gründen argumentieren, daß "2001" immerhin ein religiöser Film sei. Aber m.E. paßt er besser für Silvester.

 

In diesem Sinne - und noch immer auf der Suche nach dem "perfekten" Weihnachstfilm - muß es auch wieder etwas für die Nicht-Kubrick-/Science-Fiction-Enthusiasten sein, was zum Gang ins Kino motiviert.

 

 

jeder hat eine andere vorstellung vom "perfekten weihnachtsfilm"

 

zumindest in unserem angebot halte ich (aktuelle) filme wie

 

WIE IM HIMMEL

DIE GROSSE STILLE

OLIVER TWIST (der neue Polanski)

 

durchaus für "weihnachtsgerechte" filme.

 

Ich finde dass gerade die von Dir erwähnten Bibelfilme eine breitere und saisonal unabhängige aufbereitung und würdigung verdienen. Es reicht nicht z.b. KING OF KINGS nur mal eben zu weihnachten einzusetzen, man müsste m.E. vielmehr den zeitgeschichtlichen und filmhistorischen background ausleuchten und in einer reihe anbieten, nur so kann man den wert und die damalige wirkung der filme wirklich begreifen (wenn man das will, wer nicht will, hat immerhin noch prächtige bilder zu sehen und in der regel gute musik zu hören :-)

 

PS: eine BEN HUR 70mm Camera65 vorführung ist in planung ...

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Hallo

Ben Hur auf 70 ?! die alte Deutsch Fassung oder eine US Neuzeitliche Kopie. Passend zu Ostern !

Weihnachtsfilm: der neue Oliver Twist ist ein schöner Weihnachtsfilm, find ich,

aber jeder wird woll etwas anderes zu Weihnachten sehen wollen je nach Gemütslage.

andreas2

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BTW: am kommenden

 

Sonntag (1. Feiertag) um 13.00 Uhr und am kommenden

 

Montag (2. Feiertag) um 23.00 Uhr

 

gibt es die EA-70mm-kopie von

 

2001 - ODYSSEE IM WELTRAUM

 

aus dem jahre 1969 auf der Südkurve zu sehen. Ein für Fans sicher hochinteressanter und willkommener Schärfe-Vergleich gegen die kürzlich gastierende neue 70mm kopie vom dup-negativ.

 

Ton ist deutsch snychronisiert, 6-kanal-conventional Magnetton.

 

Die "2001" EA 70mm-kopien wurden vom Original-65mm-negativ hergestellt und hier ist die ZERO GRAVITY TOILETTE gebrauchsanweisung in klarster schrift zu lesen.

 

Für Forumsmitglieder incl. eines Weihnachtsdrinks (Kaffee oder Hoepfner)

 

Ansonsten FROHE WEIHNACHTEN allerseits und ein steil nach oben führendes 2006 ... :lol:

 

Würde ich mir gerne anschauen, doch an Weihnachten werden die Prioritäten anders verteilt :wink: Aber die Kopie läuft ja nicht weg und kommt bestimmt irgendwann nochmals zum Einsatz... Abgesehen davon werde ich mir wohl eine Dauerkarte der Bahn AG zulegen müssen angesichts der geplanten 70mm Screenings auf der Südkurve :D

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BTW: am kommenden

 

Sonntag (1. Feiertag) um 13.00 Uhr und am kommenden

 

Montag (2. Feiertag) um 23.00 Uhr

 

gibt es die EA-70mm-kopie von

 

2001 - ODYSSEE IM WELTRAUM

 

aus dem jahre 1969 auf der Südkurve zu sehen. Ein für Fans sicher hochinteressanter und willkommener Schärfe-Vergleich gegen die kürzlich gastierende neue 70mm kopie vom dup-negativ.

 

Ton ist deutsch snychronisiert, 6-kanal-conventional Magnetton.

 

Die "2001" EA 70mm-kopien wurden vom Original-65mm-negativ hergestellt und hier ist die ZERO GRAVITY TOILETTE gebrauchsanweisung in klarster schrift zu lesen.

 

Für Forumsmitglieder incl. eines Weihnachtsdrinks (Kaffee oder Hoepfner)

 

 

 

Ansonsten FROHE WEIHNACHTEN allerseits und ein steil nach oben führendes 2006 ... :lol:

Hallo und Danke nochmal für die gelungene Weihnachtsvorstellung vorhin!

Noch ein paar bescheidene Anmerkungen meinerseits:

1. Die Farben sind ja noch richtig gut... ich habe die Kopie vor ein paar Jahren schon einmal gesehen und hatte sie als richtig rot in Erinnerung. Die Farbbalance ist noch so, dass man sich nach einiger Zeit dran gewöhnt hat (so man nicht an Berufskrankheiten leidet...), tiefblaue Gegenstände wirken etwas gräulich - so der blaue "space suit".

2. Also soo viel schärfer als die WA-Kopie ist sie ja nun auch wieder nicht, aber doch einen deutlichen Tick.

3. Ich weiss immer noch nicht, wie man eine zero grav-Toilette bedient. Ist aber auch kein Fehler der Kopie: Ich stand in der letztjährigen Kubrick-Ausstellung vor dem Originalrequisit - es sind einfach die Buchstaben so ineinandergelaufen. dass man's nur schwerlich entziffern kann.

 

In diesem Sinne ein paar schöne Feiertage und einen guten Rutsch an preston sturges und das Schauburg-Team! (Hoppla, den Weihnachtskaffe e hab ich mir entgehen lassen, naja, was solls :D )

 

Viele Grüße, Florian

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[3. Ich weiss immer noch nicht, wie man eine zero grav-Toilette bedient. Ist aber auch kein Fehler der Kopie: Ich stand in der letztjährigen Kubrick-Ausstellung vor dem Originalrequisit - es sind einfach die Buchstaben so ineinandergelaufen. dass man's nur schwerlich entziffern kann.

 

In diesem Sinne ein paar schöne Feiertage und einen guten Rutsch an preston sturges und das Schauburg-Team! (Hoppla, den Weihnachtskaffe e hab ich mir entgehen lassen, naja, was solls :D )

 

Viele Grüße, Florian

 

a) hier in aller deutlichkeit die "Zero Gravity Toilet":

 

http://www.hightechscience.org/zero_gravity_toilet.htm

 

die ersten beiden artikel beschreiben reale "Zero Gravity Toilet", am ende kann man dann den wortlaut der "2001" toiletten gebrauchsanleitung nachlesen.

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Hallo Preston Sturges!

Es ist zwar schon eine Weile her, aber da ich Anfang Oktober zum 70mm-Festival in Karlsruhe

war und mich die Bild-und Tonqualität total begeistert haben, hätte ich noch ein paar techni-

sche Fragen dazu. Ich hätte z.B. gern gewußt, wie breit die Bildwand war? Wie groß war die

Projektionsentfernung? Welcher Objektivtyp wurde verwendet und welche Brennweite hatte

es? Dann hätte ich gern noch gewußt, welche 70mm-Überraschung es gab, da ich leider nicht

bis zum Ende des Festivals anwesend sein konnte. Ich bin selbst Filmvorführer, leider im Mo-

ment ohne Job. 70mm-Filme sieht man ja heute leider nur noch selten und deshalb war es ein

Erlebnis, bei diesem Festival gleich mehrere davon zu sehen. 2001-Odyssee im Weltraum habe

ich dieses Jahr auch im Delphi-Filmpalast in Berlin angesehen und war auch dort schon begeis-

tert. Es wäre jedenfalls nett von Ihnen, wenn Sie meine Fragen beantworten würden.

 

Mit freundlichem Gruß

Moviemaniac

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Hallo Preston Sturges!

Es ist zwar schon eine Weile her, aber da ich Anfang Oktober zum 70mm-Festival in Karlsruhe

war und mich die Bild-und Tonqualität total begeistert haben, hätte ich noch ein paar techni-

sche Fragen dazu. Ich hätte z.B. gern gewußt, wie breit die Bildwand war? Wie groß war die

Projektionsentfernung? Welcher Objektivtyp wurde verwendet und welche Brennweite hatte

es? Dann hätte ich gern noch gewußt, welche 70mm-Überraschung es gab, da ich leider nicht

bis zum Ende des Festivals anwesend sein konnte. Ich bin selbst Filmvorführer, leider im Mo-

ment ohne Job. 70mm-Filme sieht man ja heute leider nur noch selten und deshalb war es ein

Erlebnis, bei diesem Festival gleich mehrere davon zu sehen. 2001-Odyssee im Weltraum habe

ich dieses Jahr auch im Delphi-Filmpalast in Berlin angesehen und war auch dort schon begeis-

tert. Es wäre jedenfalls nett von Ihnen, wenn Sie meine Fragen beantworten würden.

 

Mit freundlichem Gruß

Moviemaniac

freut mich, dass es gefallen hat:

 

Die leinwandbreite beträgt 16,00 meter ...

 

wir verwenden für 70mm filmwiedergabe ein Schneider Super-70-Cinelux 1:2,0 MC mit einer Brennweite von 75mm, eine 7 linsen konstruktion, die im gegensatz zu den objektiven älterer bauweise (z.B. T-Kiptagon)und (auch neuer objektive) manch anderer hersteller nicht mit einem integrierten objektivvorsatz arbeitet.

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So ganz kann ich mich mich für diese Lösung nicht erwärmen, und so weit ich mich erinnere, hat es hierüber vor einiger Zeit einen Small-Talk gegeben, in dem ich andere Lösungen anregte.

 

Die Optik ist heutiger Standard, in der Bauform seit Jahren auf dem Markt erhältlich und unproblematisch nur für flache sowie leicht gekrümmte Bildwände nebst kompatiblen Lampenblöcken empfohlen.

Gleichwohl es einhelliges Lob auch für diese Neuerung anno 2005 (gegenüber der vorherigen Optik in dem genannten Kino) gab, auch und gerade von Seiten erfahrener Cinèasten sowie auch zweier Ingenieure in- und außerhalb dies Threads, so sehr halte ich wenig davon; und ebenso nichts davon, mit angebrachter Skepsis gegenüber dieser Lösung hinter dem Berg zu halten oder gar branchenüblich hinter vorgehaltener Hand darüber zu "lästern".

 

Konkret - wie bereits vor Anschaffung der jetzigen Optik angesprochen - erscheint mir nur die Spezialfertigung einer auf die Krümmungsindizes der Bildwand berechneten Optik dem Anspruch des Vorhabens angemessen.

Ich glaube auch, daß Sie - nach vorstellbarem Unmut über diese prinzipielle Kritik an der Handhabung technischer Lösungen in diesem Kino - das jetzige Objektiv mittelfristig wieder austauschen werden.

 

Dabei ist nicht nur das (seit Jahrzehnten in den meisten sog. 70mm-Super-Cinerama-Häusern und seitdem nicht mehr tangierte) Defizit einer untauglichen Auswahl rein rotationssymmetrischer Objektive für stark gekrümmte Bildwände ein Thema.

 

Das jüngste Objektiv verfügt somit nicht leider nicht über die erstrebenswerte Kompensation bei Verzerrungen auf Konkavbildwänden, und auch in der Wahl der Brennweite ist es (in jenem Fall sogar unabhängig vom den Gegebenheiten der konkav gekrümmten Bildwand) falsch berechnet worden. Konkret: die Bilder waren nicht nur verzerrt, sondern unnötig stark beschnitten. Eine längere Brennweite hätte dieses Manko ganz klar umgangen.

 

Wenn die große Mehrheit filmkundiger Besucher aus Begeisterung über die wiederzusehenen Filme - und dies soll in keiner Weise infrage gestellt werden - solche Aspekte übersah, so seien sie hier dennoch erinnert. Dies fiel auch deshalb manchem Gast sofort auf, der diese Filme (und Kopien) in vielen Jahren immer wieder gesehen hat und sich nunmehr wunderte, warum das Bild "so knapp" wirkt.

 

Neben einer Unzahl weiterer Änderungsanliegen hinsichtlich dieser Spielstätte sei für heute nur dieser Moment in aller Deutlichkeit genannt. Die Anschaffung der neuen Optik war sicher gut gemeint, nur hat man hiermit lediglich eine Verbesserung der Auslösung und des Kontrastes erreicht, währenddessen andere altbekannte Symptome beibehalten wurden.

 

Mir macht es im übrigen keine Bange, ob diese Strategiekritik hier auf Protest stößt oder nicht. Was gestern unrichtig war, kann morgen nicht plötzlich richtig sein.

 

Daher mache ich künftige Empfehlungen zum Besuch eines karlsruher Festivals von der Anschaffung zweier geeigneterer Projektionsoptiken abhängig. :wink:

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nun im gegensatz zu Dir und Deinen theoretischen exkursen, haben wir 8 monate praktisch erprobt, mit korrigierten objektiven für gekrümmte bildwände von ISCO (schweineteure spezialobjektive, die uns ISCO freundlicherweise zum testen überlassen hatte) und mit verschiedenen objektiven von SCHNEIDER gearbeitet. Bei SCHNEIDER wurden unsere individuellen raummaße sowie krümmungsindex von deren ingenieuren gerechnet und es wurde uns abgeraten, hierfür speziell etwas anzufertigen. Es wäre "rausgeschmissenes geld", unsere projektionsverhältnisse wie entferung, nicht vorhandene neigung als auch krümmungsgrad der leinwand wären so aufeinander abgestimmt, dass sich noch keine verzerrung an den seiten ergeben würde. Der dank dafür gebührt der "Deutschen Cinerama" und Herrn Zoller von KINOTON, die dieses Cinerama-Kino 1968 so konzipierten. Auch messungen mit einem 70mm testfilm haben diese aussage der Schneider Ingenieure bestätigt.

 

Leider wurde sowohl von uns als auch von den entwicklungsingenieuren von SCHNEIDER, die über jahrzehntelange praktische erfahrung, auch im spezialobjektivbau, verfügen, es unverzeihlicherweise unterlassen, bei Dir um rat zu ersuchen und Dich zu bitten, uns an deinem theoretischen wissen aus langjährigem bücherstudium, filmegucken und stammtischgesprächen, teilhaben zu lassen.

 

Nun ... es ist zu spät, die augen der festivalteilnehmer sind auf jahre hinaus verdorben, wir rechnen mit schadensersatzforderungen in beträchtlicher höhe. mir absolut unverständlich, warum wir ausser Deiner kritik nur lobende worte erhalten haben, selbst in CINEMA TECHNOLOGY ausgabe dec 2005, wurde auf 4 farbseiten das festival als "... the best 70mm performance ever seen ... this was how 70mm is supposed to look like!" - beschrieben ... die hätten diese schiefen bilder doch alle sehen müssen!

 

Du kannst selbstverständlich das eintrittsgeld für die schlechte darbietungsleistung während des festivals zurückerhalten ... nein, geld zurück geht ja nicht, ich vergaß, dass Du eingeladen und unser gast warst und von uns freien eintritt für die 3 tage erhalten hast ... soviel zu guten manieren :-)

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nun im gegensatz zu Dir und Deinen theoretischen exkursen, haben wir 8 monate praktisch erprobt, (...)

Du kannst selbstverständlich das eintrittsgeld für die schlechte darbietungsleistung während des festivals zurückerhalten...nein, geld zurück geht ja nicht, ich vergaß, dass Du eingeladen und unser gast warst und von uns freien eintritt für die 3 tage erhalten hast...soviel zu guten manieren :-)

:?:

Es gibt im Lieferprogramm von ISCO und SCHNEIDER in der Angebotspallette keine für die Konkavverzerrungen und (zunehmend zur Bildmitte hin tendierenden) Bildbeschneidungen serienmäßig kompensierende Optiken.

Das versuchte ich ja mehrmals Ihnen zu erklären, daß man um eine Spezialanfertigung nicht herumkäme, nur hören Sie nicht hin.

Die angebotenen Optiken für "tiefgekrümmte Leinwände", die Sie erwähnen, gibt es es bei ISCO seit T-Kiptagon-Zeiten Ende der 50er Jahre bis hin zum Cinelux Ultra MC 70 oder Ultra-HD-70. Das habe ich alles durch, andere Leute, die das probierten, ebenso.

Damit ist Ihnen aber nicht geholfen.

 

Wenn Sie darlegen

Bei SCHNEIDER wurden unsere individuellen raummaße sowie krümmungsindex von deren ingenieuren gerechnet und es wurde uns abgeraten, hierfür speziell etwas anzufertigen. Es wäre "rausgeschmissenes geld", unsere projektionsverhältnisse wie entferung, nicht vorhandene neigung als auch krümmungsgrad der leinwand wären so aufeinander abgestimmt, dass sich noch keine verzerrung an den seiten ergeben würde. dies haben auch messungen mit einem 70mm testfilm bestätigt.
so sind diese Punkte in sich ein Widerspruch. Einerseits seien die Optiken, sagen Sie, von Fa. SCHNEIDER auf Ihre individuellen Raummaße und Krümungsindices hin gerechnet worden, andererseits wurde Ihnen abgeraten, hierfür Etwas speziell anfertigen zu lassen.

Sie besitzen m. E. ein in der SCHNEIDER-Angebotsliste verfügbares (selbst aber hinsichtlich seiner Brennweite leider jedoch fehlerhaft berechnetes) Serienobjektiv. Wenn SCHNEIDER darüber hinaus Spezialanfertigungen für "rausgeschmissenes Geld" erachtet, kann man sich nur wundern. Immerhin lebt auch diese Firma von Sonderaufträgen.

So nun bei Ihren Projektionstests (bei durchaus geringer Steilprojektion) mittels Testfilm feststgestellt wurde, daß sich keine Verzerrungen an den Rändern ergäben, ist das technisch mit einem rotationssymmetrischen Objektiv in Projektion auf eine 120-Grad-Bildwand nicht erreichbar und ziemlicher Unsinn. Diese meisten sog. "korrigierten" Optiken "für tiefgekrümmte Bildwände" sind primär hinsichtlich des Randabfalls der Schärfe an den Bildwandflanken auskorrigiert (Bildfeldwölbung, Schärfentiefe usw.), sie können aber selten oder nur bedingt keine geometrische Gegenverzerrung leisten, d.h. eine Kompensation vollbringen; jedenfalls war das in der SCHAUBURG nicht erkennbar.

 

Nehmen wir zur Veranschaulichung einen Vergleich zur Dimension-150-Bildwand (120 Grad, somit vergleichbar zur SCHAUBURG-Bildwand), so waren anfänglich für den Printprozess der 70mm-Kopien optisch gegenkorrigierte Kompensationskopien vorgesehen:

d150_corrected_print.gif

Solche Kopien habe ich jedenfalls noch nicht in der Hand gehalten, sie wurden durchgehend sphärisch kopiert.

Thomas Hauerslev zeigt auf seiner Website www.in70mm.com sein Photo vom SCHAUBURG-DP-75, auf dem als erstes die Bildfenstermaske (und weniger die Optik) auf die Bildwandkrümmung hin "korrigiert" (d. h. ausgefeilt) wurde, was immer einen gewissen Bildbeschnitt zur Folge hat, und zwar für alle SCHAUBURG-Formate und Filmverfahren:DSCN9030.jpg

Allerdings können dabei die Auswirkungen der Projektion auf einen sog. Rundhorizont kaum jemals befriedigend sein:

Bild Dimension 150-Leinwand: http://www.widescreenmuseum.com/widescr...letin3.gif[/img]

Das hatte zur Folge, daß Richard Vetter für Dimension 150 eine tlws. zylindrisch konstruierte Optik entwarf, die außerdem für alle sphärischen 5-perf-70mm-Kopien nachwievor anwendbar ist und zumindest tlws. die Bild-Randdehnung gegenkorrigiert (davon konnten sich sicher einige User bei Besuchern des Widescreen-Festivals des NMPFT in Bradford überzeugen):

Bild Dimension 150-Optik:

IMG_1663.jpg

proj2.jpg

Richard Vetter schließt auf der Hauerslev-Website seine Abhandlung über D-150 mit dem Hinweis, die Eigenschaften dieser Optik seien bereits in neueren ISCO-Optiken integriert:

But this opens a very large discussion about lenses, film and field curvature, which I shall defer to a future time. As you know the last and best lenses created for 70mm films was the Ultra-HD-70 in odd focal lengths of 99, or 81mm, etc. These were far beyond in optical quality, compared to anything made from 1954 to 1990, and had the curved film shape designed into them.

Sie entschieden sich für eine SCHNEIDER-Optik, und völlig unbenommen der jeweiligen Herstellertype ist offensichtlich, daß die Bildwiedergaben sämtlichst unbefriedigend sind, auch mit der Kompromißlösung der D-150-Optik.

Es sind zeitgemässere Lösungen erforderlich, und das läuft auf eine Spezialberechnung hinaus, die mehrere Faktoren berücksichtigt:

Dehnung an den Bildwandflanken sowie Parallelführung des Bildstrichs zur Bildwandober- und Unterkante.

Keine dieser Kompensationswirkungen ist in Ihrer Projektionstechnik erkennbar versammelt, so daß man davon ausgehen muß, es handelt sich um ein übliches Serienobjektiv für ausreichende Schärfe auf tief gekrümmter Leinwand, nicht mehr und nicht weniger.

Ihre Bildwiedergabe ist sicher nicht die schlechteste, wurde selbst von mir (obenstehend!) und anderen als Verbesserung gelobt, und sie ist auch nicht die verzerrteste in der Geschichte des Todd-AO-Kinos (hier hatte das frankfurter ROYAL eminentere Probleme); sehr wohl aber ist die neue Optik (und alle anderen des Hauses) unzureichend für eine unverzerrte, formatgetreue Projektion, und diese gängigen Scheinlösungen waren mit ein Grund, weshalb Regisseure wie David Lean z.B. bei den WA's von LAWRENCE OF ARABIA die eine oder andere gekrümmte Bildwand durch eine flachere ersetzten, was man wohl nur nur bedauern kann. Auch Lean zog nach meiner Auffassung nicht die richtigen Schlüsse aus der Problematik.

Wirklich am wenigsten interessiert es mich, wenn Sie mit Referenzberichten aus irgendwelchen Magazinen aufwarten oder hauskonforme Jubler herbeizitieren:

selbst in CINEMA TECHNOLOGY ausgabe dec 2005, wurde auf 4 farbseiten das festival als "... the best 70mm performance ever seen...this was how 70mm is supposed to look like!" beschrieben
Ich habe das nicht gelesen, aber offenbar taugt es nur bedingt für nüchterne Vergleiche, ähnlich den Filmbewertungen in irgendwelchen DVD-Magazinen.

Diesen Anspruch, wie er von Ihnen oder diesem Magazin zitiert wird, können Sie, andere Veranstalter, Museumskinos, Oscar-Akademien, andere Kollegen dieses Forums oder gar meine Geringfügigkeit, aber auch die Verleiher unter den derzeitigen Bedingungen nicht ad hoc einlösen. Das zeigt sich an verwackelten oder in der Schärfe pumpenden Projektionen, an klatschgrünen oder szenenweise verschalteten Kopien, auch an einigen rötlichen Kopien (wiewohl ich sie ausdrücklich als Erstaufführungs-Originale oder bei hochwertiger dt. Synchronisation wie bei MY FAIR LADY als Unikate verteidigen möchte), es zeigt sich an Klangänderungen durch dts-Sound-Transfers, an individuell erforderlichen Technik-Änderungen je Screening bei einem Festival, was mit dem Todd-AO-Begriff einer State-of-the art-Langzeitauswertung (eines einzigen Filmtitels, in perfekter Kopie, perfekter Projektion und perfekter Soundwiedergabe - dies war nur zeitgenössisch einlösbar) korrellieren dürfte. Alle Ansprüche (denen zur Zeit vieler Erstaufführungen genüge getan wurde) kann heute kein Mensch erfüllen.

 

Daher geht es allein um "we do our best", und nicht um Promotion wie "wir sind die Besten - this was how 70mm is supposed to look like!". Sie tun dann Ihr Bestes, wenn Sie diese Optiken nebst die derzeitigen, für eine annehmbare Todd-AO-Präsentation untauglichen Bildwerfer umgehend austauschen, in Ihrem und nicht in meinem Interesse. Sie wurden ja von anderen Kollegen, etwa von @Maximum oder @Rundkino, deswegen schon in diesem Thread befragt, mochten aber keine Auskünfte hierzu geben.

 

Das sind jedoch genau die Punkte, die Sie ganz gut leisten könnten, ebenso wie die logistischen Anstrengungen, das Rahmenprogramm, das Marketing und die Verhandlungen mit den Verleihern sehr gut gelöst wurden (nicht lösen können Sie das Ziehen vieler neuer Kopien oder die Einhaltung hinsichtlich qualitativer Maßstäbe, sofern Sie nicht als Auftraggeber vor Ort in amerikanischen Kopierwerken präsent wären.)

 

Erörtern Sie doch mal bitte diese Punkte, anstatt die kritischen Anfragen hier ins Lächerliche zu ziehen.

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Noch einmal: ??????????????????????????????? Icxh versteh nur zum Teil.

 

Bitte, jeder der kritisiert, möchte doch selber ein derartiges Festival auf die Beine Stellen, vielleicht nur einen Tag lang in einem beliebigen, geeigneten Großstadtkino, Filme im Breitfilmformat zeigen.

Dann sicher mit jener Perfektion die schon 1959 den Todd AO Genuß großartig gemacht hat, und besser aussehen ließ, als 2005 in KA.

 

Sicher gibt es dieses oder jenes "detailspeziell" besser geeignete Objektiv von z.B. ISCO. Dr. Linge wird hier gerne helfen, und die neuen Eigentümer (Investorengruppe) der Firma freuts vom Umsatz her, wenn wir davon absehen, den Handel mit unnötiger Spanne zu bedienen...

... doch das ist nur Ein Teil des Gesamterlebnisses. Und ob ich einen Unterschied sehe, ???????

 

Ein gelungebnes Wochenende in friedlicher Athmosphäre im noch fast sommerlichen KA, nette Leute, viele seit langem nicht mehr gesehene Bekannte und Freunde sind letztendlich wichtiger, als dieses oder jenes Detail, das dem Einen oder Anderen auffiel und mißfiel (Warum keine Brombeermarmelade beim Frühstück??!!!)...

 

Bitte cinerama, bei all Deinem Fachwissen, machs uns vor, bring uns den Superevent.

Vielleicht noch 2006? Noch sollte es genügend Kinosäle geben....

 

Ein gutes und erfolgreiches 2006.

 

 

Stefan

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Ich habe etliche 70mm-Veranstaltungen seit 1986 gemacht, da kannten wir uns noch gar nicht. Darum geht's auch gar nicht. Warum stellst Du kein dt. Festival auf die Beine, wo Du oft genug von sprachest?

Vielleicht solltest Du einen technischen Beitrag oder Hinweis zur Projektion auf gekrümmte Bildwände leisten, anstatt Dich auf's rein Subjektivistische zu verlassen. Das ist ein Schwachpunkt vieler Deiner Beiträge (zu Dolby ebenso wie zu Philips-Kinotechnik), die deswegen bisweilen unleserlich sind.

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werter @cinerama,

 

das ganze SCHAUBURG Team wünscht Dir ein gutes 2006, Gesundheit, Erfolg und etwas mehr Coolness würde Dir auch nicht schlecht stehen.

 

Die Südkurve war gestern abend zur seite geschoben ...

 

silversterbuehne.sized.jpg

 

 

... und eine Band heizte bis heute morgen dem ausverkauften Saal gehörig ein. Bitte entschuldige, dass wir deshalb erst so spät Dir antworten können, schön, dass Du Dir so viel sorgen um uns machst.

 

Zur zeit läuft gerade MY FAIR LADY als "Neujahrsgala" und so leid es mir tut, dass bild ist wirklich scharf bis in alle ecken und kanten. Hast Du vielleicht vergessen zu berücksichtigten, dass Deine brille, die ja zwischen Deiner biologischen rotationssymetrischen optik (sprich: augen) und der (in diesem fall gekrümmten) leinwand die funktion eines zusätzlichen korrektivs ausübt, auch und gerade im bereich des sichtfeldrandes verzerrt? Ich empfehle dringend, Dir für die analytische betrachtung von zeitgenössischen TODD-AO filmen auf gekrümmter leinwand eine auf diese sichtparameter auskorrigierte brille anzuschaffen. Nur so wirst Du in den ungetrübten genuß kommen.

 

Ansonsten versprechen wir Dir auch im jahr 2006 genügend veranstaltungen und spezialevents zu bieten, die es Dir ermöglichen, sich hier im forum und an anderer geeigneter stelle zu gehörig zu profilieren. Was würdest Du ohne uns nur tun :-)

 

In diesem sinne seien Dir noch meine beiden lieblingszitate mit auf den beschwerlichen weg gegeben ...

 

"Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!"

(Erich Kästner)

 

"Nobody knows anything!"

(William Goldman)

 

Have a nice day ... ich muß zurück zu Audrey, gleich ist Pause und wir laden alle Gäste auf ein Glas Sekt ein ... manchmal gibt es doch nichts schöneres, als Kino zu machen !!

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Meine Brille ist neu: vom 23.12.2005. Warum die Witze?

 

Es geht auch NICHT um die Schärfe oder Randschärfe Ihrer Optik, die hatten wir doch gelobt. Also keine weiteren Wortverdreher, bitte sehr.

Sie wissen, daß es um die Frage geht: findet man sich ab mit einem beschnittenen, an den Bildwandrändern verzerrten Bild oder ist man bemüht , das zu ändern? Das interessiert mich, andere interessiert es vielleicht weniger. Klären wir aber bitte diese Fragen doch:

 

Wenn Sie meine (defekte) Brille für beschnittene oder verzerrte Bildwahrnehmungen verwantwortlich machen, betreiben Sie Polemik, und die schadet Ihnen. Ich kann da auch aktuell wegen einer geeigneteren Optik bei Ihnen nichts "tun", da eine solche Optik neu errechnet werden müßte, das ist Ihr Job. Oder soll doch @stefan 2 seine 70mm-Optiken verleihen, die er nicht mehr braucht, anstatt ISCO zu empfehlen, die das nicht auf Lager haben.

 

Da Sie im Moment MY FAIR LADY als Beispiel einer perfekten Projektion anführen, nehme ich daher Bezug auf die SCHAUBURG-Projektion vom Oktober.

Bilder folgen anbei, die den Bildbeschnitt und die Verzerrung aufzeigen.

Das alles ist nicht Ihre "Schuld", auch keine "Verbrechen", sondern ein altbekanntes Problem dieser Projektionsweise. Mir liegt daran herauszufinden, ob Interesse daran besteht, diesen Umstand zu ändern oder nicht. Leider wohl nicht, da Sie ja meiner Brille die Schuld geben. :lol:

 

(...) Filme im Breitfilmformat zeigen.

Dann sicher mit jener Perfektion die schon 1959 den Todd AO Genuß großartig gemacht hat, und besser aussehen ließ, als 2005 in KA.

 

Sicher gibt es dieses oder jenes "detailspeziell" besser geeignete Objektiv von z.B. ISCO. (...)

Diese Perfektion von 1959 ist gar nicht einzulösen wie ich schrieb. Nur leider liest Du nicht meine Ausführungen, sondern tippst geradezu drauflos. In Sachen unverzerrte Projektion gab es die "Perfektion von 1959" auch gar nicht, da heutige Optiken höher auflösender, genauer berechnet und kontrastreicher sind. Aber das beschriebene Problem hat sich nicht von selbst aufgehoben: die Kinos mit gekrümmten Bildwänden verschwanden zunehmend, oft mit der Begründung, die Projektion sei angeblich eine Zumutung.

 

Nochmals wegen der Mißverständnisse: Es wurde angefragt, ob eine Sonderkonstruktion einer geigneten Optik für jemand hier ein Thema ist oder nicht. Und es trifft nicht zu, wenn Du schreibst, sicher gibt es dieses oder jenes "detailspeziell" besser geeignete Objektiv von z.B. ISCO.

 

Wie sollte es auch, da es sich um eine Spezialanfertigung handeln würde?

 

Zwei Beispiele:

 

1. MY FAIR LADY in 70mm (als unbeschnittene Originalkopie von 1964 auf dem Umroller leicht nachweisbar) vom Oktober 2005:

 

My_Fair_Lady__Capture_075__1___web.jpg

 

2. DVD-Capture: hierbei wurde das Bildformat beim DVD-Transfer relativ stark beschnitten (!), was in einem weiteren Beispiel noch einmal durch Ausschnittsscans aus der 70mm-Kopie belegt werden könnte. Für sich genommen aber zeigt sie noch immer "mehr Bildraum" als die jüngste Projektion auf Cinerama-Bildwand:

My_Fair_Lady__Capture_075__DVD-web.jpg

 

Das ist alles nicht wirklich schrecklich oder schlimm, aber m. E. doch irgendwann einmal verbesserungsbedürftig. Dahingehend fragte ich höflich an, ob Interesse an einer korrekten Optik überhaupt bei den Veranstaltern vorhanden wäre?

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Wenn man offenbar "blind " ist wie @preston sturges und noch immer nicht merkt, daß gut 15 - 20 % des genormte 70mm-Filmbildes auf der Filmkopie in der SCHAUBURG nicht genutzt werden - bei allem Respekt. 8)

 

Das nenne ich - neben dem durchgängig schlechten Bildstand seit Jahren - so laaaaaaaaaaangsam verbesserungsbedürftig.

 

Nachbemerkung: Daß Sie auf S. 14 dieses Threads jüngste Screen-Shots löschten, die es ebenso aufzeigen, finde ich lächerlich, wenn nicht enttäuschend. Wenn ich Fehler mache, gebe ich sowas jedenfalls zu.

 

Mal Hand ans Herz: machen Sie doch einen Kopien-Scan aus der FAIR LADY-(oder einer anderen) 70-mm-Kopie und stellen Sie das abphotographierte Projektionsbild daneben! Wo liegt das Problem?

[Oder]

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Nachbemerkung: Daß Sie auf S. 14 diese Threads jüngste Screen-Shots löschten, die es ebenso aufzeigen, finde ich lächerlich. Sogar enttäuschend. Wenn ich Fehler mache, gebe ich sowas jedenfalls zu.

 

 

keine unterstellungen bitte, etwas sorgfältiger recherchieren (eine sorgfältige recherche schließt auch eine anfrage beim urheber, also mir, mit ein), bevor du falsche schlussfolgerungen ziehst und diese öffentlich hier zum besten gibst ... nix wurde gelöscht, nur das album auf grund einer moderatoren meldung umbenannt, daher funktioniert der link nun nicht mehr, hab's nicht bemerkt, daher danke für den hinweis. Werde die betreffende nachricht morgen editieren, damit's wieder funktioniert. Lasse es aber heute einstweilen so stehen, damit Du diese behauptung überprüfen kannst.

 

Kannst Dich ja auch an einen der moderatoren dieses forums wenden, die haben, so glaube ich, die möglichkeiten, meine angaben nachzuvollziehen und zu bestätigen.

 

In der GALLERY dieses forums stehen alle die angeblich gelöschten bilder seit beginn unverändert, nicht zensiert und ständig für alle zugänglich.

 

http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_album.php?set_albumName=SchauburgGrabbelkiste

 

lass' doch einfach dieses spiel sein, du schießt Dir zuviel eigentore. Ich empfehle, die dann gesparte energie in aktive zukunftsweisende projekte zu stecken, dass bringt wieder schwung und gute laune.

 

ich jedenfalls verabschiede mich jetzt aus dieser überflüssigen diskussion, bedanke mich bei allen mitlesern für den reichlichen applaus und wünsche Dir und allen usern einen unbeschwerten start ins neue jahr ...

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Entschuldigung, also keine Absicht beim Entfernen der Alben-Bilder, und den Verdacht einer vorsätzlichen Entnahme ziehe ich zurück.

Allerdings: meine Feststellungen sind berechtigt, andere Kunden haben es auch bemerkt.

Noch ganz andere Shots als die der FAIR LADY zeigen es noch viel deutlicher, wie groß der Bild-Beschnitt wirklich ist: noch viel stärker übrigens, als ich es erinnerte.

 

Wenn das nicht aufhört mit der Unterstellung eines Eigentors oder angeblicher Fehlsichtigkeit, muß das eben so deutlich gesagt und illustriert werden.

 

Über Veränderungen in der Filmbearbeitung, Filmwiedergabe und Filmtechnik werde ich niemals schweigen, weil das unredlich dem Filmgenre gegenüber wäre, sondern ich schreibe darüber mein Buch zum Thema "Breitwand".

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Entschuldigung, also keine Absicht beim Entfernen der Alben-Bilder, und den Verdacht einer vorsätzlichen Entnahme ziehe ich zurück.

 

....

 

Über Veränderungen in der Filmbearbeitung, Filmwiedergabe und Filmtechnik werde ich niemals schweigen, weil das unredlich dem Filmgenre gegenüber wäre, sondern ich schreibe darüber mein Buch zum Thema "Breitwand".

 

entschuldigung angenommen ...

 

... mein (ungebetener) rat, schreibe Dein buch, stecke alle verfügbare energie da hinein, anstatt diese kraft hier in kleinkram zu vergeuden. Ich weiß aus eigener erfahrung, dass man beim schreiben jeden möglichen strohhalm ergreift, um nicht zu schreiben, weil ja etwas anderes noch so dringend erledigt werden muss. Zu meiner zeit als (drehbuch)autor hatte ich ständig mit der versuchung "nicht zu schrieben" zu kämpfen. Ein täglicher harter kampf ... daher hast Du mein vollstes verständnis und meine kollegiale vergebung "Deiner sünden".

 

täglich vier seiten, dann erst ins forum ... es wird dir besser gehen ... alle die auch schreiben, werden wissen, was ich meine und wie wir manchmal mit uns "kämpfen" ... dies meine ich ernst und ohne ironischen unterton ... AMEN und tschuess!

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Eine Bildanalyse ist vielleicht Kleinkram, aber es ist auch ein wenig ärgerlich, wenn einem attestiert wird, man leide an Fehlsichtigkeit oder hätte es nie besser zustande gebracht.

Dann sicher mit jener Perfektion die schon 1959 den Todd AO Genuß großartig gemacht hat, und besser aussehen ließ, als 2005 in KA.

Natürlich sahen Todd-AO-Vorstellungen selbst auf den ältesten Anlagen noch bis Mitte der 70er Jahre besser aus als in Karlsruhe und anderswo, selbst wenn dort die Opiken moderner und der Aufwand der Filmbeschaffung heute viel höher sind. Warum? Weil selbst (vernachlässigte) 70er Jahre-Kinos (u.a. Dein berliner "Lieblingskino") die Chance der frühen Geburt hatten und über gepflegte Repertoire-Kopien der ersten Generation in diversen WAs verfügen konnten. Macht man heute ein Festival, egal ob in Bradford, Oslo, Amsterdam, Frankfurt/Main und jetzt Karlsruhe, steht man vor schier unlösbaren Problemen. Darum ist, @stefan 2, nur eine Annäherung möglich. Mir ist schleierhaft, wie die karlsruher oder berliner Delphi-Vorführungen von Dir als "besser" bezeichnet werden als historische: damit disqualifizierst Du Dich selbst - trotz besseren Wissens. "Besserung" ist in Teilbereichen auf Deinem Hauptbetätigungsfeld partiell möglich, dem der Soundtechnik, wenn dies durch ausgewählte und auf Magnetton angepaßte VV und Speaker hin erarbeitet wird. Keinesfalls aber kann man das von (leider sämtlichen) neuen 70-mm-Kopien (Zeitraum 1988: "Lawrence of Araba", bis 2005: Fox-Koien) hinsichtlich ihrer Bildqualität behaupten: alarmierend ist das Gegenteil zu konstatieren: nichts, aber leider auch gar nichts stimmt mehr in Farbe, Helligkeit, Kontrast und Lichtbestimmung - ausgenommen die gleich gebliebene Formatbreite. Das dennoch eine gewisse Ahnung von Todd-AO "spürbar" wird, ist, so könnte man sagen, dem nicht tot zu kriegenden Qualitätsvorsprung dieses Verfahrens anzurechnen, das immer noch hier wie dort etwas "durchschimmern" läßt. Trotz dieser bedenklichen Bilanz: auch die neueren Kopien müssen und sollten dringend gezeigt werden und hinterlassen auch in den verbliebenen Ingredienzien großen Eindruck. Nur: man sollte nicht die Geschichte fälschen, indem man behauptet, bessere Todd-AO-Qualitäten habe es nie gegeben und eine Diskussion darüber im Keim ersticken.

Gegen Dein sonniges Festival-Wochenende mit Deinen Freunden habe ich aber nichts.

 

@preston sturges:

Es geht im übrigen um die Sachfragen, und daher ist dieses Forum enorm lehrreich: man merkt, wo einem massiver Widespruch entgegenschallt oder (wenn es nur ganz wenige interessiert) keine Debatten stattfinden. Sozusagen eine "Probe auf's Exempel" mit der Frage: wen erreicht man überhaupt, wenn man etwas zur Geschichte der Breitwandtechnik schreibt? Vielleicht weniger als man glaubt - auch das gehört dazu.

 

Ein Paradigma: "2001: A Space Odyssey" traf in seiner WA-Kopie auf einhelliges Lob von gut 95 % aller Forums-User, auch von Usern wie dem eben gescholtenen @stefan 2, die es besser wissen sollten. Widersprochen wurde allein von: @expert grouper, @magentacine und meiner Wenigkeit.

Diejenigen, die also mit den WA's im DELPHI in Berlin oder in der SCHAURBURG in Karlsruhe gewerblich zu tun hatten, mochten die skeptizistischen Argumente nicht (Motto: schmälert nur den Umsatz), auch nicht die meisten Gäste dieser Vorstellungen, die sich in der Gewissheit glücklich glaubten, ein überragendes 70mm- oder "2001"-Erlebnis gesehen zu haben, das angeblich nie besser war (Motto: Ich will was für mein Geld). Man hat ja bezahlt: sowohl als Betreiber/Film-Leihnehmer wie auch als Kinogast/Konsument. Eine Nachdiskussion: sie widerspricht heutigen Kino-Konsumgewohnheiten, wobei für eine Nachdiskussion kein Raum bleibt, wenn die Veranstalter hierdurch in Erklärungsnöte geraten.

 

Dann gibt es einige ältere Zeitgenossen, die andere und dennoch präzise und /oder fachlich fundierte Erinnerungen haben (von denen ich mehr lerne und erfahre als in diesem Thread). Meist werden Sie - gerade von Ihnen - beschuldigt, Verklärung zu betreiben. Das aber ist spätestens dann nicht glaubhaft, wenn die Thesen durch materielle Belege nachgewiesen werden können. Spätestens dann sollten Sie den Vorwurf der "Sündenfälle", "Verklärungen" oder "Eigentore" auch zurücknehmen - oder sie zumindest nicht wiederholen, womit man schon zufrieden wäre.

 

Konkret müßten Sie es sagen, wenn Sie die Einstellung des MY FAIR LADY-Shots zurückgenommen wissen wollen: nur entzögen Sie damit ein Argumentationsmittel.

 

Auf "2001: A Space Odyssey" kommend, erlaube ich mir aber, das von Ihnen selbst eingestellte Bild in diesem Forum/Thread zu zitieren, so wie man auch die Aussagen anderer User zitiert und kommentiert. Gleichzeitig habe ich mir bei Time Warner telefonisch die Bildzitatgenehmigung eingeholt. Der Vergleich der beiden Bilder: einerseits Shot einer Dupkopie von 2001 auf einer Cinerama-Bildwand, andererseits ein Home-Video-Capture des 65-mm-Intermediates (das im Format mit meiner eigenen 70mm-Kopie übereinstimmt), reißen in einem Zug sämtliche Diskussionen an, die über die Neuauflage dieses Films hinsichtlich der Bildqualität und seiner Distribution und Präsentation in diesem Forum geführt wurden.

 

2001_Karlsruhe__2005.jpg

____2001_Video-Capture-Vergleich__Warner.jpg

 

Post Scriptum: Ggf. kümmere ich mich mal um eine Bude, die u.U. eine Spezialoptik herstellen würde, wenn mit dem Thema schon sonst niemand etwas zu tun haben möchte...

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werter freund @cinerama,

 

steigere Dich ruhig in rage, es belustigt uns alle sehr.

 

nur eine kleine anmerkung: wir schreiben und diskutieren hier über breitfilme, also schwere große rollen filmmaterial, die sehr viel arbeit und mühe und kosten machen, um sie zu transportieren, sichten, spielfertig zu machen und zu präsentieren. filmmaterial kann man in die hand nehmen, es fühlen, daran riechen, es gegen das licht halten, mit einer lupe betrachten, anhand von rand-codes definieren, bestimmen und (nicht immer zweifelsfrei) zuordnen und rückschlüsse ziehen.

 

Deine (low-budget) "beweismittel" sind scans aus home-dvd's, also zweit- oder drittmedien, oft weit enfernt vom ausgangsmaterial, DVD's, deren transfer-qualität Du in anderen threads ständig geißelst und die Du hier als beweiskräftige referenz für das 70mm qulitätskino anführst ... merkst Du eigentlich nicht, dass Du dich damit selbst kräftigst und dauerhaft in frage stellst und Deine kompetenz, für alle nachlesbar, demontierst?

 

Worum geht es Dir eigentlich? Um ordentliche recherche und eine wissenschaftlich standhaltige analyse oder um "rechthaben" auf jeden preis ...

 

... letzteres liegt nahe.

 

also ab und vernünftiges (film)material anbringen ... wir haben auch keine DVD's gezeigt, sondern richtige breite filme, wie es sich gehört und ordentlich dabei geschwitzt ... hier ist das Filmvorführerforum ... also gib' uns film, schleppe die rollen durch die gegend, sichte sie, fühle das material (Du darfst auch daran lecken ... ehrlich!), rolle den film um, betrachte die einzelnen bilder ... neben der sich einstellenden senkung des blutdruckes und der damit einhergehenden allgemeinen nervlichen beruhigung, wird sich der tägliche ärger in spass und gute laune verwandeln ... ansonsten ab in die DVD foren, dort wird auf "film-light" niveau geplaudert ...

 

jetzt darfst Du gerne auf diesen comment noch das übliche letzte wort haben ... ich bin hier endgültig aus diesem thread raus ... fahre ski-laufen ...

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