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FLYING CLIPPER - Traumreise unter weissen Segeln (1962) - Trailer


preston sturges

Empfohlene Beiträge

Dirk48 schrieb:

@Cinerama ich bin großer Fan des Cinemasscope/Cineramabildes und habe genau DESHALB Zuhause vor einiger Zeit auf einen 4k Projektor/scaler etc. umgestellt, um Lawrence etc. genau SO zu sehen, in den USA sind gerade Leon und das 5.Element in 4k gesannt erschienen, Blade Runner folgt im September.

Spartacus dürfte eine Frage sein, da die 1080p gescannt in 4k 2016 veröffentlich wurde.

Das Ganze ist also nicht TOD von 70mm, sondern trägt zu Deren Erhaltung und Würdigung bei !

 

@Dirk48: bin inhaltlich auch laufend bei Freunden und mit Heimkino-Neuerscheinungen befasst (oder gucke das im Studio), man muss ja informiert sein. Aber schon immer ist ein Heimkinostart ökonomisch ein Rückzug von der Kinoauswertung, die als abgeschlossen gilt. Fortan fehlt natürlich Zuschauerpotential und Anreiz, einen solchen Titel erneut in die Neukopierung oder attraktiv im Kino wieder einzusetzen. Dieser Trend setzte seit VHS-Zeiten/zzgl. Privatfernsehen ein, und der Umfang der Repertoire-Filme ging rasant zurück, auch der der Nachkopierungen.

Aber es gibt seit DVD-Transfers auch eine tröstende Seite, und das sind häufige Sicherungspakete der neu für den Heimkinomarkt vorgesehenen Flmtitel. Lange Zeit vorbildlich auch auf Film oder Interpositiv gefertig, heute nun einmal als sog. D.I.

Bei diesem FLYING CLIPPER glaube ich die Leistung in der Sicherung der verfallenden Magnettonmaster wahrzunehmen, die in den 60er Jahren auf besonders instabilem Material fabriziert wurden (3M u.a.). Das Bild betreffend hätte ich eine abweichende Meinung: sie ist voller Anerkennung eher für einen anderen hier genannten Titel: SPARTACUS.

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Am 21.12.2016 um 09:31 schrieb preston sturges:

Es wird März 2017 ... es wurden nun alle auffindbaren Tonfassungen restauriert und mit auf die UHD-Scheibe gepackt. Insgesamt werden das dann 14 verschiedene Tonfassungen sein.

Neben den historischen deutschen, englischen, slowakischen und japanischen Mehrkanaltonfassungen wird es auch eine deutsche und englische Neu-Mischung in Dolby Atmos geben. Mono Versionen der französischen, portugiesischen, niederländischen und spanischen Länderfassungen wird es ebenfalls geben.

Das alles hat einen enormen Arbeits- und Zeitaufwand verschlungen. Die 6-Kanal 35mm Perfobänder hatten z.T. Essigsyndrom, die Lichttonnegative der o.a. Monofassungen waren teilweise unvollständig.

Aber März 2017 ist nun definitiv.

 

Verstehe ehrlich gesagt bei dem imensen Aufwand der Bild und Ton Restaurierung nicht, daß es nur einen Monoton Trailer gibt?

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vor 12 Minuten schrieb zelluloid8:

 

Verstehe ehrlich gesagt bei dem imensen Aufwand der Bild und Ton Restaurierung nicht, daß es nur einen Monoton Trailer gibt?

 

Es gab nie eine Stereo Mischung des Trailers, auch die zeitgenössischen 70mm Trailer waren/sind nur Mono. Man hätte natürlich eine Stereomischung neu anfertigen können, das war aber weder gewünscht noch Teil unseres Auftrags.

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vor 36 Minuten schrieb preston sturges:

 

Es gab nie eine Stereo Mischung des Trailers, auch die zeitgenössischen 70mm Trailer waren/sind nur Mono. Man hätte natürlich eine Stereomischung neu anfertigen können, das war aber weder gewünscht noch Teil unseres Auftrags.

 

Eigentlich schade. Wenn man schon ein Produktupdate macht, so sollte man auch seine kompletten Vorzüge als Verkaufsargument in den Vordergrund stellen, und auch darstellen!

Denke nicht das man so evt. Käufer für die Blue-Ray, bzw. Kinobesucher überzeugen kann, wenn man denen nur einen Mono Trailer anbietet, obwohl der Film in Dolby Atmos neu gemischt wurde?

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Ach ja? Vorauseilender Devotismus?

Ein hier von einer Ausschuss-Kopie gescannter Auftrag also in "exzellenter Bildgüte".

Mit angeblich immensem Aufwand in der Bildrestaurierung ist das unvereinbar. Man scannt immer vom Originalnegativ, wenn es wie hier im Bundesarchiv existiert.

Als aufwendig und verdienstvoll erachte ich aber die Konservierung der im Zerfall befindlichen Tonmaster.

Bildlich sollte man in einigen Jahren noch einmal an das Originalnegativ herangehen, so wie auch bei den englischen und amerikanischen 65mm-Produktionen als Standard ausgewiesen ist. Jedenfalls wünschenswert.

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Lieber @cinerama,

 

rotstichige Kopien aus Deiner Sammlung sind unbezahlbare Zeitdokumente und ergreifende Höhepunkte der Filmkopierung und Entwicklung. Kopien aus anderer Quelle sind selbstredend nur Ausschuß.

Die Temperaturen machen Dir offenbar zu schaffen, vielleicht Zeit für ein wenig Kaltprozeß im Straßencafé?

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Es ging - wenn Sie neben lustiger Feder auch eine andere Formulierung anzuhören gewillt sind - darum, nur im ausweglosesten Falle auf "Kopien" für einen HD-Transfer zurückzugreifen. Auch eine perfekte Kopie ist beim Scannen leider problematisch, das wird branchenweit unbedingt vermieden.

(Bestimmt kommt jetzt der nächste "joke" - der muss aber bitte gut sein.)

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Hallo @cinerama,

 

die Vorführkopie kommt direkt vom Kameranegativ. Wenn nur der Farbschwund digital kompensiert wird, bleibt die originale Lichtbestimmung erhalten. Weil gerade die "Neuinterpretationen" bei Neufassungen vom gescannten Kameranegativ sich problematisch zeigen, stellt sich das für mich als Vorteil dar.

 

Geradeheraus gefragt: Ziehst du die BA-Neukopien von FC bezüglich Lichtbestimmung wirklich der BR/UHD-Version vor?

 

Sanfte Grüße,

 

Jeff

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Geradeheraus gefragt:

Ziehst du die BA-Neukopien von FC bezüglich Lichtbestimmung wirklich der BR/UHD-Version vor?

 

Zusatzfrage:

Welche vom 65mm-Kameranegativ gescannte klassische Spielfilmproduktion, bei der eine komplett neue Lichtbestimmung durchgeführt wurde, ist Deiner Ansicht nach auf BluRay oder DCP gelungen?

 

Nicht drücken, bitte!

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Druck-Rhetorik gebiert stets Übles...

___

 

Weil gerade die "Neuinterpretationen" bei Neufassungen vom gescannten Kameranegativ sich problematisch zeigen, stellt sich das für mich als Vorteil dar.

Geradeheraus gefragt: Ziehst du die BA-Neukopien von FC bezüglich Lichtbestimmung wirklich der BR/UHD-Version vor?

 

Wieso? Was Du kritisierst, ist längst geschehen. Die UHD-Blu ray Ist naemlich eine Abtastung von der Neukopie des Bundesarchivs (Kopierwerk Fotokem, 2009). Was ich albern finde, so sehr man hier auch gegenkorrigiert.

 

Zur eben so abwegigen "Empfehlung", die roststichige WA-Fassung von 1972 zu scannen (denn sie ist bereits eine WA-Kopie, eine EA-Kopie existiert nicht mehr), dies als Antwort auf jene Frage:

Vorführkopie kommt direkt vom Kameranegativ. Wenn nur der Farbschwund digital kompensiert wird, bleibt die originale Lichtbestimmung erhalten

Das ist so eine Mode des Anbieters. Der Farbschwund einer rotstichigen Theaterkopie kann doch nur in Grenzen kompensiert werden. Oft mit beachtlichen Vorteilen, aber nur zu praktizieren, wenn von einem Film nur noch eben diese eine Theaterkopie exisiert: siehe einige 3-strip Cinerama-Titel. Was nun auf FYLING CLIPPER überhaupt nicht zutrifft! Hier wurde fast alles aufbewahrt inkl. des Originalnegativs (ich habe die Inventarliste komplett vorzuliegen). Also nehme man bitte das Originalnegativ und bekommt das beste Ergebnis.

 

Auf diesen Satz kann man also gar nicht sinnvoll antworten:

Geradeheraus gefragt: Ziehst du die BA-Neukopien von FC bezüglich Lichtbestimmung wirklich der BR/UHD-Version vor?

Die UHD ist von der BA-Neukopie - was sollte man da vorziehen oder ablehnen. Diese Entscheidung der Blu ray-Anbieter bedingte aber m.W. eine zweite neue Lichtbestimmung (sozusagen doppeltgemoppelt), diesmal vom Anbieter inhouse durchgeführt, nachdem die englische Postproduktionsfirma den Anbietern zu hohe Preise bei neuer Lichtbestimmung des Originalnegativs nannte.

 

Welche vom 65mm-Kameranegativ gescannte klassische Spielfilmproduktion, bei der eine komplett neue Lichtbestimmung durchgeführt wurde, ist Deiner Ansicht nach auf BluRay oder DCP gelungen?

 

Ohne jeden Zweifel herausragend vom Originalnegativ gescannt - ultrascharf und feinkörnig, perfekt lichtbestimmt, und teils besser bearbeitet als zur Premierenzeit, sind folgende Titel:

a. MY FAIR LADY (nahezu vollkommen, ein Rest an "Glanz" fehlt jedoch)

b. HELLO DOLLY (die jüngste HD-Version)

c. SAMSARA

d. in Teilen LAWRENCE OF ARABIA (die Fehler hätte man nachkorrigieren können. Die zweite Negativrolle aber leidet unter Farbschwund. ist schwer korrigierbar).

e. CLEOPATRA (mit Änderung der Beamer-Grundeinstellung sehr manierlich)

f. THE HATEFUL 8

g. SPARTACUS (nicht 65mm, sondern 8-35 - vollendetes Ergebnis)

h. VERTIGO (nicht 65mm, sondern 8-35 - vollendetes Ergebnis)

 

 

Spätestens sei JAWS (unter Einsatz eines mit Oxberry kombinierten Scanners) klappt es bei einigen Firmen mit dem Scannen von Farbnegativen ohne die bisherigen Kreuzungen.

Dem Titel FYLING CLIPPER wäre dies bei einer Neuauflage zu wünschen. Mehr noch eine 70mm-Neukopie, denn die 2009 verunglückte Grundabstimmung lässt sich mit einer einfachen Vorfilterung um zwei Trimmerwerte perfekt ausgleichen. Eine "neue Lichtbestimmung" scheint nicht nötig zu sein, nachdem ich mir die Kopie neulich anschaute. Aber auch dies wäre gar kein Problem.

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  • 2 Wochen später...

Es gab im ZDF zwei Austrahlungen des Films, natürlich gekürzt!!, auf 115 min und der Sprecher war damals Elmar Gunsch - der Wetterfrosch. Aber irgendwie klingt die Stimme von Hans Clarin frisch - jung - unverbraucht und das macht den Charme des Films aus.

 

 

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vor 15 Minuten schrieb stefan2:

Elmar Gunsch kenne ich nicht, und der Clari erinnert mich sehr stark an die Art der Deutschen Wochenschau.

 

Man hatte sich wohl für Hans Clarin als Sprecher von FLYING CLIPPER entschieden, weil er auch die deutsche Sprecherstimme in WINDJAMMER gab, der sehr erfolgreich in Deutschland war und an den sich FLYING CLIPPER stark "anlehnte".

 

" Die eingedeutschte Filmfassung machte sich die Popularität des Schauspielers Hans Clarin zu Nutze, der zu der Zeit in der Synchronisierung der Krimiserie "77 Sunset Street" eingesetzt wurde und man ließ ihn einen ziemlich schnoddrigen Filmkommentar im Stil seiner "Kookie"-Rolle sprechen. Das wiederholte man dann auch im Film "Vierzig Wagen westwärts" (1965), auch bekannt als "The Hallelujah Trail" mit der Musik von Elmer Bernstein." (Quelle: http://www.wittkowsky.net/windjammer)

 

 

 

 

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Ja, 40 Wagen Westwaerts, hatte ich vor langem versucht, mit einem Freund, der diesen Film vergötterte, anzuschauen. Dann kam die Ernüchterung, entpuppte sich die 70mm Kopie als Deutsche Sprachfassung, und es gruselte uns in Sekunden dermaßen, daß wir abbrachen. (Die Kopie müßtest Du ja noch haben) Nee, bitte nicht. Ich mag keine Synkronfassungen. Bei 40 Wagen erinnere ich aber nicht mehr, dass Clarin den Kommentar gesprochen hatte, das ist zu lange her.

"77 Sunset Strip" kenne ich nur als US Schmalfilmfolgen, Audiovision hatten wir glücklicherweise damals nicht. (Und ich außerdienstlich bis heute).

Das Motiv, Hans Clarin zu nutzen, kann ich verstehen, wenn er schon Windjammer (1) gesprochen hatte, auch "Windjammer 2" zu sprechen.

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Ein am Verkaufsmarkt orientiertes Projekt, das einen langen Weg nimmt, wuerde einen kurzen Zugriff favorisieren, denke ich.

 

Denn dort, wo die zum Scannen gegriffene, leider aber fehlerhafte Theaterkopie lagert, liegt auch das intakte Kamera-Originalnegativ. Der gleiche "Weg".

Primär ein Originalnegativ kommt daher bei den DVD/BD-Distributoren der letzten Jahre bei solchen Revivals zum Einsatz. Das dann farblich (und in den hier geforderten Details und feinen Durchzeichnungen) überzeugende Ergebnis unterscheidet sich folglich auch von dem Verriss, den man auf Amazon zu "Flying Clipper auf BD" gelesen hat. Ein wie dort beschriebenes schwaches Bild waere gar nicht nötig gewesen. 

Es wurde leider nun auf Nachfrage klar gestellt, dass eine neuerliche Abtastung dieser 65mm-Produktion, diesmal vom Originalnegativ, nie mehr stattfinden wird. Wenn das so deutlich gesagt wird, dann ist auch ein deutlich kritisches Wort an der Zeit.

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Amazonbewertung von gestern:

Zitat

Zwei Punkte ist es mir wert, dass der Film "Flying Clipper" überhaupt wiederentdeckt und veröffentlicht wurde.
Eigentlich sollte er ja schon zur Einführung von 4K erscheinen, aber man hat sich offensichtlich sehr viel Zeit gelassen, die allerdings wenig professionell genützt wurde. Mir ist klar, dass man vom Remastering eines (deutschen) Films von 1962 nicht allzu viel erwarten sollte. Aber schon die Eröffnungssequenz macht deutlich, wie wenig Mühe man sich hier gemacht hat. Zumindest oberflächliche Verschmutzungen des Originals hätten sich doch wohl relativ einfach beseitigen lassen. Das grobe Korn verschlimmert noch den ersten Eindruck. Am ärgerlichsten aber ist der harte Kontrast im kompletten Film, der keine Details erkennen lässt und Aufnahmen im Gegenlicht oder bei Nacht nur noch in tiefem Schwarz zeigt. Bei aller Liebe zu diesem Film - hier haben sich Dilettanten an ihm vergangen!

 

Ohje....... gestern Mittag hat ein Kumpel angerufen, er hatte die UHD gerade auf seinem 4K Beamer gesehen...... 15 Minuten lang, dann hat er ausgeschaltet und sich über die schlechte Bildqualität geärgert.....

Meine UHD wurde erst gestern verschickt, wird Montag ankommen - ich schraube meine Erwartung an 70mm Material nun massiv zurück..

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in der Tat sieht das Ergebnis ernüchternd aus,

wenn auch etwas besser als die verwendete 70mm Kopie,

da die Farbe aus dem ohnehin zu dunklen Teilen wenigstens entfernt wurde.

Vermutlich gab es ohnehin nur noch ein Intermed Negativ von einem Intermed Positiv, glaube nicht das das Originalnegativ erhalten wurde.

Die vielen Überblendungen deuten auf ein Intermed Negativ hin.

Auch die Farbe des Haupttitels deutet auf ein verwendetes Dup hin.

Danach hat sich damals für das Originalnegativ wahrscheinlich niemand mehr interessiert.

FotoKem sollte dazu vielleicht mehr sagen können, da sie die neue Kopie für das Bundesarchiv gezogen hatten und die sah dann wirklich traurig aus.

Anzuerkennen ist aber der neu abgemischte Ton für die Blu-Ray.

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