Zum Inhalt springen

Somikon HD-XL-Film-Scanner


Stereominister

Empfohlene Beiträge

Vielen Dank !

 

Wenn der Scanner wirklich ob 20 oder 30 Bilder jedes Bild abtastet, dann ist ja jedes Bild vorhanden. 20 oder 30 ist dann lediglich die Scann-Geschwindigkeit.

Dann könnte ich bei slow Motion im Schnittprogramm 50% einstellen.

Der Film läuft dann Original und wäre auch ohne Ruckler wie bei einer Filmvorführung.

Ich werde es prüfen und berichten.

 

Meine Erfahrung : Ich hatte mit Projektor, Leinwand und Profi-Kamera ein

sehr gute Ergebnis, was ich beim Somikon  sicher nie erreichen werde.

Es läuft flüssig, super Bildstand und die Gesichter sind nicht mit Korn überzogen.

Läuft auch auf jedem 'primitiven' Monitor. Mache dann DVD's davon.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja..........nun............ich habe sehr viel Material und mit der Kamera muß man beibleiben

und immer Schärfe ziehen. Ich dachte der Filmschänder macht das automatisch

so nebenher. Aber ich habe den Verdacht das ist noch schlimmer als bei den Bananen

(reift beim Kunden), denn die Aussichten ein einigermaßen Ergebnis zu bekommen stehen schlecht. Das Gerät ist schon von der Konstruktion her unmöglich.

Das kann nichts werden. Schade.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Welche Exporteinstellungen in Adobe Premiere?

Ich habe schon ein bisschen  mit H264 rumexperimentiert, finde aber, dass selbst bei hohen Einstellungen, was die Bitrate angeht, keine guten Ergebnisse zustande kommen.

Das Ausgangsmateriel vom Somikon ist ja eh schon schlecht und wird dadurch scheinbar noch viel schlechter, ausser man geht auf max. Einstellungen, wodurch aber die Dateigröße extrem zunimmt.

Was könnt ihr empfehlen als besten Codec?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ameise, 

 

Du hast leider sehr allgemein formuliert. Hier eine allgemeine Antwort: Man kann durchaus mit dem H.264 Codec in guter Qualität Super-8/Normal8/16mm-Filmabtastungen exportieren. Ab etwa 12Mbs könnte das funktionieren. Ich selbst exportiere MP4 mit 25Mbs Durchschnitt und 40 MBS Maximum. Das ganze auf USB-Stick und in einen Bluray oder Media Player stecken. Allerdings kommen viele Fernseher (vom USB-Stick) mit 25 Mbs nicht zurecht. Ist zu viel für die Billighardware. Die Aquise sollte z.B. auf ProRes422 oder Avid DnxHD erfolgen.

 

Gruß Rainer

 

Bearbeitet von Gizmo (Änderungen anzeigen)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Gizmo:

Hallo Ameise, 

 

Du hast leider sehr allgemein formuliert. Hier eine allgemeine Antwort: Man kann durchaus mit dem H.264 Codec in guter Qualität Super-8/Normal8/16mm-Filmabtastungen exportieren. Ab etwa 12Mbs könnte das funktionieren. Ich selbst exportiere MP4 mit 25Mbs Durchschnitt und 40 MBS Maximum. Das ganze auf USB-Stick und in einen Bluray oder Media Player stecken. Allerdings kommen viele Fernseher (vom USB-Stick) mit 25 Mbs nicht zurecht. Ist zu viel für die Billighardware. Die Aquise sollte z.B. auf ProRes422 oder Avid DnxHD erfolgen.

 

Gruß Rainer

 

Hallo Rainer,

 

ja allgemein, bin noch am einarbeiten ? Ich gebe mal konkret meine Einstellungen zum Besten:

Format                                   : AVC
Format/Info                              : Advanced Video Codec
Format-Profil                            : High@L4
Format-Einstellungen                     : CABAC / 5 Ref Frames
Format-Einstellungen für CABAC           : Ja
Format-Einstellungen für RefFrames       : 5 frames
Codec-ID                                 : avc1
Codec-ID/Info                            : Advanced Video Coding
Dauer                                    : 26 min 1s
Bitrate                                  : 14,7 Mb/s
Breite                                   : 1 440 Pixel
Höhe                                     : 1 050 Pixel
Bildseitenverhältnis                     : 1,371
Modus der Bildwiederholungsrate          : konstant
Bildwiederholungsrate                    : 20,000 FPS
ColorSpace                               : YUV
ChromaSubsampling/String                 : 4:2:0
BitDepth/String                          : 8 bits
Scantyp                                  : progressiv
Bits/(Pixel*Frame)                       : 0.486
Stream-Größe                             : 2,67 GiB (100%)
verwendete Encoder-Bibliothek            : x264 core 157 r2935 545de2f

 

Mit also knapp 15 Mbit sah es einigermaßen vernünftig aus. Allerdings wuchs damit die Dateigröße von 1,7 GB auf 2,7 GB an.

Deswegen dachte ich es geht vielleicht auch etwas effizienter. Sprich, mit der gleichen Bitrate die ja auch der Somikon verwendet (14,7), auf etwa dieselbe Dateigröße zu kommen. Ich weiss halt nicht was die einzelnen Parameter der Einstellungen (bspw. Format-Profil  ) genau bewirken und ob da noch was drin ist.

Gibt es denn prinzipiell überhaupt einen anderen Codec (der auch in Premiere zur Verfügung steht, zB DnX HQ und) der dem H264 in irgend einer Form überlegen wäre?

Denn mit mxf files weiss ich nicht wirklich was anzufangen.

 

Gruß

Olaf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Generell: Wenn du ein verlustbehaftetes Format (mit seinen Artefakten) erneut verlustbehaftet kompromierst, wird es nie besser als das Original, schnell schlechter, und sehr leicht auch größer — da die die Artefakte mit encodieren musst. 

 

Auf Deutsch: wenn aus dem Scanner Scheisse kommt, lassen sich daraus keine echten Pralinen machen ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Ameise:

Breite                                   : 1 440 Pixel
Höhe                                     : 1 050 Pixel
Bildseitenverhältnis                     : 1,371
Modus der Bildwiederholungsrate          : konstant
Bildwiederholungsrate                    : 20,000 FPS

 

Hm, sind das die Settings vom Material aus dem Scanner? Das kann man so machen. Aber gerade simple Abspieler wie BluRay-Player, Fernseher oder DVB-Receiver mit Mediaplayer reagieren manchmal sehr eigensinnig auf solche abweichenden Bildraten (20fps???). Ich würde immer 1920x1080 25p exportieren. Das läuft überall. Dann sind eben die schwarzen Balken links und rechts schon im Bild drin. Meinst Du mit MXF-File das Datenformat oder den Dateityp? Eigentlich müsste da MP4 bei herauskommen. Oder m2t oder so ähnlich. MXF kenne ich eigentlich nur von XDCAM-Dateien. 14,7 Mbs ist eigentlich für akzeptable Qualität gerade so ausreichend. Ich würde nicht empfehlen, weiter runter zu gehen. Durch das Korn und den Bildstand und meist auch die vielen zufälligen Bewegungen im Bild brauchst Du die Datenrate. Das der Scanner die Bilder besch***++ komprimiert (äh, eben "nicht optimal") wurde hier ja schon umfassend dargestellt.

 

Ich würde nicht an den Einzelparametern im Codec_Setting herumspielen. Es sei denn, Du weißt GANZ genau, was das bewirkt. Ansonsten bewirkst Du im schlimmsten Fall, das die Datei später nicht korrekt läuft, also falsche Aspekt Ratio, ruckeln, Ton läuft Bild nicht oder Bild und Ton werden asynchron. 

 

Es gibt ein paar Codecs in Premiere die H264 in der Qualität überlegen wären. DnxHD oder ProRes oder AVI uncompressed oder die diversen RAW (Varicam, Cinealta oder Red) Codecs. Das Problem ist nur, Dein Material war/ist H264. Das ist wie mit der Rosine. Die wird auch nicht wieder zur Weintraube. Auch nicht, wenn man sie in Wasser legt und aufkocht. 14,7 und 15 Mbs geben sich nicht viel. Das Premiere mit 15Mbs gleich eine 2,7 GB große Datei erzeugt, unterstreicht doch deutlich, wie bescheiden der Somikon programmiert ist. Platt gesagt haut der Somikon blind alles weg, was der Premiere-Codec noch zeigen würde.

Bearbeitet von Gizmo (Änderungen anzeigen)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Aufnahmegeschwindigkeit liegt bei 18 Bildern/s (bei Super 8).

Bei einer etwas schnelleren Abspielgeschwindigkeit mit 20 Bildern/s wird jedes Bild einmal gezeigt. Das geht ganz gut.

 

Andere Geschwindigkeiten müssen interpoliert werden, Bei 25 Bildern/s müssen einzelne Bilder doppelt gezeigt werden.

 

Es gibt auch Interpolationsprogramme, die Zwischenbilder berechnen. Die, die ich ausprobiert habe, funktionieren eher schlecht.

 

Beim Fernsehen werden ganz gute verwendet, dabei entsprechen Zwischenbilder einer Art Bewegungssimulation.

 

Ein prinzipielles Problem bei Umwandlungen ist die Körnung. 

 

Man muss einen möglichst guten Kompromiss finden.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Gizmo:

 

>Hm, sind das die Settings vom Material aus dem Scanner? Das kann man so machen.

 

Nein das sind meine Exporteiunstellungen. Aber die vom Scanner sehen fast identisch aus.

Hat als Format-Profil High@L4.1, der Rest ist gleich.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Gizmo:

 

Aber gerade simple Abspieler wie BluRay-Player, Fernseher oder DVB-Receiver mit Mediaplayer reagieren manchmal sehr eigensinnig auf solche abweichenden Bildraten (20fps???). Ich würde immer 1920x1080 25p exportieren. Das läuft überall. Dann sind eben die schwarzen Balken links und rechts schon im Bild drin.

 

Ich spiele eigentlich nur vom Medienserver (Kodi) ab,  kein Problem also. Die Einstellungen für Framerate etc. das kriegt man schon hin. In  Premiere gibt es eine Funktion namens Interpret Footage, damit kann man Framerate, Aspect Ratio entsprechend anpassen. Auch 18 Frames/s sind einstellbar. Interpolation auf 24 F/s ist auch möglich.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Gizmo:

Meinst Du mit MXF-File das Datenformat oder den Dateityp? Eigentlich müsste da MP4 bei herauskommen. Oder m2t oder so ähnlich. MXF kenne ich eigentlich nur von XDCAM-Dateien.

 

Wenn ich im ich Premiere-Export den Dnx HQ als preset anwähle, wird eine Datei mit der Endung erzeugt.

 

vor 2 Stunden schrieb Gizmo:

Es gibt ein paar Codecs in Premiere die H264 in der Qualität überlegen wären. DnxHD oder ProRes oder AVI uncompressed oder die diversen RAW (Varicam, Cinealta oder Red) Codecs. Das Problem ist nur, Dein Material war/ist H264. Das ist wie mit der Rosine. Die wird auch nicht wieder zur Weintraube. Auch nicht, wenn man sie in Wasser legt und aufkocht.

Das ist mir schon klar. Ich will ja nur, dass es nicht schlechter wird...

 

 

vor 2 Stunden schrieb Gizmo:

14,7 und 15 Mbs geben sich nicht viel. Das Premiere mit 15Mbs gleich eine 2,7 GB große Datei erzeugt, unterstreicht doch deutlich, wie bescheiden der Somikon programmiert ist. Platt gesagt haut der Somikon blind alles weg, was der Premiere-Codec noch zeigen würde.

...und nach Möglichkeit auch nicht größer. Aber es kann sein, dass durch die Kompressionsartefakte vom Semikon künstlich eine Komplexität erzeugt wird, die dann bei nochmaligem encoden zu größerer Dateigröße führt.

 

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist interessant, daß das was Du da machst überhaupt funktioniert ? DNxHD ist ein professioneller Intraframe Codec, der üblicherweise mit Datenraten um 180 Mbit/s arbeitet. https://de.wikipedia.org/wiki/DNxHD

 

Das damit MXF Dateien erzeugt werden ist auch interessant. MXF heißt im professionellen Bereich "Material Exchange Format". Das es nun Panasonic-MXF, Sony-MXF und Avid-MXF wusste ich bislang auch nicht. MPC-HC oder BE kann ja auch alles mögliche abspielen, inklusive ProRes, XDcamHD. Aber das man DNxHD auf 15 Mbs "verbiegen" kann? Bemerkenswert. Was man mit dem Austauschformat diverser Sendeanstalten doch alles machen kann.

 

Eigentlich müsstest Du MP4 Dateien erzeugen. Da wäre H264, 15 Mbs und AVC da wo es hingehört.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.6.2019 um 10:51 schrieb Gizmo:

Das damit MXF Dateien erzeugt werden ist auch interessant. MXF heißt im professionellen Bereich "Material Exchange Format". Das es nun Panasonic-MXF, Sony-MXF und Avid-MXF wusste ich bislang auch nicht. MPC-HC oder BE kann ja auch alles mögliche abspielen, inklusive ProRes, XDcamHD. Aber das man DNxHD auf 15 Mbs "verbiegen" kann? Bemerkenswert. Was man mit dem Austauschformat diverser Sendeanstalten doch alles machen kann.

 

Nein das habe ich nicht gesagt (bzw. gemeint). Man kann ihn als preset einstellen. Danach ist Schluß, keine weiteren Feineinstellungen, wie bei anderen codecs, außer der framerate.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

h264 und praktisch alle moderneren Videoverfahren sind auf korn- und rauschfreies Material ausgelegt. Bei körnigen Analogfilmen sind die kaum besser als das alte mpeg. Wenn man das Datenvolumen deutlich reduzieren will und dafür auf das Korngemüse verzichten kann, gibts da einige wenige gute spatial/temporale Rausch/Kornfilterlösungen. Speziell zu Premiere wüßte ich jetzt nicht.

Hat das irgendwas mit dem Scanner zu tun?

Bearbeitet von Spock (Änderungen anzeigen)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Hallo Zusammen,

hat sich jemand mal die Mühe gemacht Softwaretechnisch mit dem HD-XL Scanner auseinander zusetzen? Wäre es nicht möglich mit einer modifizierten Firmware auf besser Output-Ergebnisse zu kommen? Das wäre mal interessant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 21.7.2019 um 21:02 schrieb F. Wachsmuth:

 kann iirc nur mjpeg ausgeben — auf jeden Fall nichts unkomprimiertes und erst rechts nichts mit mehr als 8 Bit pro Farbkanal. 

Mjpeg wäre doch schon eine sehr starke Verbesserung gegenüber MP4. Es lässt sich mit erheblich weniger Qualitätsverlusten bearbeiten. Auch dürfte es mit dem Filmkorn etwas besser zurecht kommen, auch wenn es nicht optimal ist. Für mich wäre das der Unterschied zwischen unbrauchbarem Schrott und für den Heimgebrauch (Youtube, DVD für Oma und Opa) ganz brauchbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Theseus:

Mjpeg wäre doch schon eine sehr starke Verbesserung gegenüber MP4. Es lässt sich mit erheblich weniger Qualitätsverlusten bearbeiten. Auch dürfte es mit dem Filmkorn etwas besser zurecht kommen, auch wenn es nicht optimal ist. Für mich wäre das der Unterschied zwischen unbrauchbarem Schrott und für den Heimgebrauch (Youtube, DVD für Oma und Opa) ganz brauchbar.

Ja, das wäre auf jeden Fall eine Verbesserung. Nur leider hat noch keiner sich die Mühe gemacht die Firmware dahin umzuschreiben ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 9 Monate später...

Hallo zusammen,

nachdem ich mir auch so einen Reflecta / Somikon Scanner zugelegt habe und doch überrascht war 
wie anständig das Filmergebnis ist, hat das Gerät irgendwie den Geist aufgegeben nach 2 Filmen.

Das Display zeigt nur noch weiß an, keine Menüs mehr - nichts.
Die Funktionen scheinen alle da zu sein, also nach Drücken der Start Stop Taste wird auch gescannt und 
der Film ist auf der SD Karte vorhanden. Man kann halt nur keine Einstellungen mehr vornehmen.

Kann vielleicht jemand helfen ob es sowas wie einen Hardware Reset gibt oder eine Tastenkombination 
um auf Werkseinstellung zurück zu setzen? 
Offensichtlich hat sich die Software einfach nur aufgehängt...

Gruß,
Sammy

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

nach 2 Filmen müsste eigentlich noch Garantie auf dem Gerät sein und der Verkäufer sich darum kümmern.

 

vor einer Stunde schrieb McTell:

Hallo zusammen,

nachdem ich mir auch so einen Reflecta / Somikon Scanner zugelegt habe und doch überrascht war 
wie anständig das Filmergebnis ist,

 

Oje Sammy. Laß dir mal ne HD Digitalkopie von einem Profi machen. Ich denke dann wirst du die Sache gaaaaaaanz  anders sehen.........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nützlich ist die Gewährleistung halt nur die ersten 6 Monate, denn solange besteht die Umkehr der Beweislast. Dafür ist in der Tat der Händler der richtige Ansprechpartner.

Danach sollte üblicherweise die Herstellergarantie mehr bieten, aber deren Bedingungen kann der Hersteller halt frei definieren, und da weiß ich nicht ob man von diesem Hersteller viel erwarten kann, ob es denn überhaupt eine Garantie gibt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Der US-amerikanische Scannerhersteller Kinetta ist überzeugt davon, dass es auch wichtig ist, in sehr hoher Auflösung einzuscannen:
http://www.kinetta.com/overview.html

-> Scans -> 3.3K vs HD

 

Die bieten für uns mit dem Somikon Unzufriedene hier ein Alternativgerät. Das kann eine eventuell vorhandene 35 mm-Filmsammlung gleich mit digitalisieren. Kostet aber 190.000 $. Das ist dann immer noch ein Schnäppchen im Vergleich zu einem Scanity HDR Scanner:
https://dft-film.com/products/scanity-hdr.html

Bearbeitet von Jakob Bodmer
Schreibfehler (Änderungen anzeigen)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.