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''16mm-Welt'' Neueinsteiger...


Sandro Proske

Empfohlene Beiträge

Hm, Folienfilter klingt so, als würde das die Bildqualität negativ beeinflussen. Oder bin ich da mal wieder auf die (Foto-) Werbewirtschaft reingefallen?

 

Sehe ich das richtig, dass die Filter hinter das Objektiv kommen (http://www.bolexcollector.com/accessories/filter50.html)? D.h., an der Stelle muss man sich weniger Gedanken machen um Filterqualität, Vergütung etc.? Oder fällt das generell nicht ins Gewicht?

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Hallo,

 

ich verwende schon seit langem und oft Lee-Filter in der Bolex H16, EL oder auch in der ACL (hinter dem Objektiv im Filterhalter). Ich kann nur, wie Friedemann, bestätigen, dass das gut geht und die Qualität auch gut ist. Ich habe damit noch keine Schwierigkeiten gehabt.

Man sollte natürlich nur darauf achten, dass das Stückchen Folie sauber und ohne Beschädigungen ist. Wenn man mehrere Filterhalter hat, sollte man einen mit der jeweiligen Filterfolie zusammen lassen (Folie drin lassen und nicht weiter anfassen)) und bei Nicht-Gebrauch z.B. in ein Tütchen oder ein Etui tun.

Dafür muss man z.B. bei der H16 oder ACL wirklich mindestens 2 Filterhalter haben, denn man sollte die Kameras nicht ohne, also mit offenem Einschub, betreiben (Lichteinfall etc.)

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Vorm Objektiv geht im Notfall auch – wenn man nichts gegen Tesakrepp hat und das Objektiv klein genug ist. 

Sehr gut machen sich die Lee-Folien aber auch vor Blitzlichtern. EPY nehmen und im Freien mit 85A die Personen anblitzen, schon hat man wunderbar eiskalte Natur im Hintergrund. 

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vor 5 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Vorm Objektiv geht im Notfall auch – wenn man nichts gegen Tesakrepp hat und das Objektiv klein genug ist. 

Sehr gut machen sich die Lee-Folien aber auch vor Blitzlichtern. EPY nehmen und im Freien mit 85A die Personen anblitzen, schon hat man wunderbar eiskalte Natur im Hintergrund. 

 

Genau. Noch jemand, der gerne mit so genialen Sachen experimentiert :1_grinning: .  Hab ich mal in der Schule gemacht.  Sah wirklich 'cool' aus (im wahrsten Sinne des Wortes).  EPY war/ist super. Allerdings als Super-8 war er körnig. Machst Du noch viel damit ?

 

und Testkrepp ist immer praktisch :1_grinning:

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vor 9 Stunden schrieb SandroP:

Jetzt habe ich's, EPY ist ein Film. Richtig? War nur verwirrt was das ist. Filter sind bestellt. Hoffentlich sind alle, die ich brauche auch dabei.

 

Ja. Der Ektachrome 64T, den Kodak kurze Zeit auch mal in Super-8 Kassetten packte ....

 

Ich habe ihn als Fotofilm sehr gemocht, wie alle klassischen Ektachromes.

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Am 16.6.2017 um 15:17 schrieb uhuplus:

Nahezu alle S8 Kameras haben das (Konversions-) Filter hinter der Optik. Das ist Stand der Technik und liefert durchaus brauchbare Ergebnisse.

 

Ulrich

Ok, soweit habe ich nicht gedacht. Vorschraub-Filter sind oft auch nur „verglaste“ Folie? Deren Vorteil nur ist, dass sie die zarte Folie schützen und man Glas besser reinigen kann als empfindliche Folie?!

 

Am 16.6.2017 um 16:16 schrieb F. Wachsmuth:

Sehr gut machen sich die Lee-Folien aber auch vor Blitzlichtern. EPY nehmen und im Freien mit 85A die Personen anblitzen, schon hat man wunderbar eiskalte Natur im Hintergrund. 

Das habe ich in der Tat sogar mal probiert, allerdings mit dem aktuellem Cinestill 800T. Ob die Folie von Lee war, kann ich leider nicht sagen, aber knall orange jedenfalls! Ging gut, war wegen des Films nur wahnsinnig körnig. Mag ich nicht. Folglich nicht wieder gemacht :D

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vor 10 Stunden schrieb Martin Rowek:

auch wenn ich manchmal den Objektivdeckel bem Filmen vergessen habe, zu entfernen.

jaja, kann mich auch noch erinnern...bei dieser old-fashioned-Bolex konnte man im Eifer des filmischen Gefechts leicht mal einen Bedienungsfaktor vergessen:

- Aufnahmeobjektiv auswählen

  > Sucher auf entsprechende Brennweite einstellen

- Entfernung einstellen

  > Entfernung am Sucher einstellen (Parallaxen-Ausgleich)

- Blende mit sep. Belichtungsmesser messen und am Objektiv einstellen

..auch das Objektivdeckel-Entfernen gehört dazu....

 

 

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