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18. Schmalfilmtage Dresden


filma

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb Jürgen Lossau:

Wir waren auch nicht so begeistert vom Programm, um ehrlich zu sein... ;). Vieles war halt, um es vorsichtig zu sagen, sehr experimentell.

(Bist Du daher eher gegangen.... ?)

 

Dieses Urteil überlasse ich - als Wettbewerbs-Teilnehmer- diesmal anderen.

Daher habe ich mich in meinem Bericht auch auf das technische Dilemma der Projektion konzentriert.

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Ja, parallel lief ja dann schon das Programm "Ab 18!" im Gewölbekeller gegenüber - das war erfrischender! Kratzfilme und aufgeklebte Haare auf Filmen kann ich nicht mehr sehen, das war vor 10-20 Jahren mal nett und anders, aber heute kommt mir da das große Gähnen! Wie man solche Filme in die Auswahl eines Wettbewerbs, der immerhin 140 Einreichungen hatte, nehmen kann, ist mir schleierhaft. Bis auf 3-4 Ausnahmen (Deiner war eine davon) waren ja alle 13 Wettbewerbsfilme höchst experimentell...

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Postskriptum zu Klaus' filmkorn-Beitrag:

Bei allen auf Super16-Negativmaterial (Kodak Vision) gedrehten, digital projizierten Filmen (Miriam Gossing & Lina Sieckmann, Deborah Stratman, Nino Pezella und dem Wettbewerbssieger) konnte ich keinen Unterschied mehr zu Filmen sehen, die mit digitalen Kinokameras wie der Blackmagic Cinema Camera gedreht werden. Nur die seltenen, fürs Laienauge praktisch nicht sichtbaren weisse Filmkorn-Dropouts "verrieten" das Aufnahmematerial. Dieses Urteil basiert übrigens auf meiner eigenen Erfahrung als Schmalfilmer und Blackmagic-Kamerabesitzer.

 

Anbei noch eine Auswahl meiner Fotos aus Dresden.

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vor 1 Stunde schrieb fcr:

Postskriptum zu Klaus' filmkorn-Beitrag:

Bei allen auf Super16-Negativmaterial (Kodak Vision) gedrehten, digital projizierten Filmen (Miriam Gossing & Lina Sieckmann, Deborah Stratman, Nino Pezella und dem Wettbewerbssieger) konnte ich keinen Unterschied mehr zu Filmen sehen, die mit digitalen Kinokameras wie der Blackmagic Cinema Camera gedreht werden. Nur die seltenen, fürs Laienauge praktisch nicht sichtbaren weisse Filmkorn-Dropouts "verrieten" das Aufnahmematerial. Dieses Urteil basiert übrigens auf meiner eigenen Erfahrung als Schmalfilmer und Blackmagic-Kamerabesitzer.

 

Stimmt vollkommen -so in etwa hab ich ja auch geschrieben- da fragt man sich dann wirklich nach dem Sinn.......

 

Und vielen Dank fürs Bilder-Teilen.

Die optimale Ergänzung zu meinem Beitrag.

(Mit einer richtigen Kamera kann man halt doch bessere Bilder machen als mit dem Foto-Handy....)

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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vor 5 Stunden schrieb fcr:

Bei allen auf Super16-Negativmaterial (Kodak Vision) gedrehten, digital projizierten Filmen (Miriam Gossing & Lina Sieckmann, Deborah Stratman, Nino Pezella und dem Wettbewerbssieger) konnte ich keinen Unterschied mehr zu Filmen sehen, die mit digitalen Kinokameras wie der Blackmagic Cinema Camera gedreht werden.

 

Lieber Klaus, wenn ich Dich im Getümmel recht verstanden habe, siehst Du das anders, für mich, lieber fcr, bleibt es aber ein Rätsel, und darum versuche ich bei Dir anzuknüpfen: am Samstag vor dem Wettbewerb saßen beim „Get together“ alle Filmemacherinnen und Filmemacher zusammen, lobten Film als Medium und einige wünschten sich sogar einen Wettbewerb ohne digitalisierte Einreichungen. Alle Fotografen aber, die ich gesehen habe (Festivalbesucher und Festivalmacher), haben brav digital fotografiert! Dabei hätte es für wirklich eilige Fotografen nur zwei Stockwerke höher eine sehr feine Dunkelkammer gegeben. … ein Schelm, wer böses dabei denkt ;)

 

Auf der anderen Seite waren die Kunsthochschul-Absolventinnen Miriam Gossing und Lina Sieckmann aber überzeugt, dass es, entgegen Deiner Aussage, fcr, einen sichtbaren Unterschied mache bei Produktion und „Projektion“, ob man auf Film oder digital drehe. Genauer benannt haben sie den leider nicht.

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Trotzdem waren die Schmalfilmtage für mich aber ein echter Gewinn! Ich hatte die Möglichkeit, beinah das komplette Programm mitnehmen zu können einschließlich Nachspiel. Wer die Möglichkeit hat, Ben Hopkins „37 Uses for a Dead Sheep” zu sehen (es gibt ihn offenbar leider nicht auf DVD), sollte sie nutzen! Nichtzuletzt, weil er wertfrei alle drei Formate 8 mm, 16 mm und DV vereint auf 35mm :10_wink:

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45 minutes ago, filma said:

 

am Samstag vor dem Wettbewerb saßen beim „Get together“ alle Filmemacherinnen und Filmemacher zusammen, lobten Film als Medium und einige wünschten sich sogar einen Wettbewerb ohne digitalisierte Einreichungen. Alle Fotografen aber, die ich gesehen habe (Festivalbesucher und Festivalmacher), haben brav digital fotografiert! Dabei hätte es für wirklich eilige Fotografen nur zwei Stockwerke höher eine sehr feine Dunkelkammer gegeben. … ein Schelm, wer böses dabei denkt ;)

 

Auf der anderen Seite waren die Kunsthochschul-Absolventinnen Miriam Gossing und Lina Sieckmann aber überzeugt, dass es, entgegen Deiner Aussage, fcr, einen sichtbaren Unterschied mache bei Produktion und „Projektion“, ob man auf Film oder digital drehe. Genauer benannt haben sie den leider nicht.

 

Hallo filma, - beim "get together" gab's durchaus verschiedene Ansichten. Zum Beispiel widersprach Dennis Couzin (der Mann mit dem weissen Vollbart auf einem meiner Fotos) Adriana Vila und Luis Macías (vom CRATER-lab Barcelona sowie Leiter des Expanded Cinema-Workshops in Dresden) vehement in ihrer Überzeugung, dass es noch fundamentale Unterschiede zwischen analogem und digitalem Kinobild gäbe.

 

Ich würde da differenzieren. Umkehrfilm hat meiner Meinung nach kein digitales Äquivalent und bleibt so einzigartig wie Vinyl in der Musikwiedergabe. Bestimmte Projektionstechniken wie z.B. Schleifen und dynamische Veränderung der Projektionsgeschwindigkeiten sind auch nur beim perforierterten Film vernünftig/schön machbar. Hinzu kommt, dass bei Super 8 und 16mm-Film ein 20-100 Euro-Projektor vom Flohmarkt tolle Bilder macht, gute digitale Filmprojektion aber richtig teuer ist. (Der Beamer in Dresden z.B. hatte schlechte Schwarzwerte und DLP-Artefakte. Bei digitalen Projektoren fängt die wirklich gute Klasse - z.B. von Eiki - erst bei rund 10.000 Euro an.) 

 

Wenn man aber technisch sehr sauber, im Super16-Format, mit Arri-Kameras und dafür typischen Objektiven (wie Zeiss Superspeeds) auf Vision3-Negativfilm filmt, von Kamera über Labor über Scan eine professionelle Verabeitungskette hat und dann digital schneidet, farbkorrigiert, mastert und projiziert, ist der Unterschied zum volldigitalen Kino (mit Blackmagic, RED oder Arri Amira-/Alexa-Kameras, die in RAW oder Log aufnehmen) nicht oder kaum sichtbar. - Was ja auch nicht verwunderlich ist, denn die Vision2/3-Emulsionen sind ja fürs digitale Scannen und Nachbearbeiten (bzw. den Digital Intermediate-Schnitt) optimiert.

 

Noch zu den Fotos: Von den 67 Bildern, die ich hier eingestellt habe, wurden 2 mit ISO 200, 9 mit ISO 500-800, 10 mit ISO 1000-2500, 12 mit ISO 3200-10.000 und die restlichen 34 mit ISO 12.800 geschossen. Das wäre so mit Film nicht gegangen - und während des Festivals und der Vorführungen zu blitzen, hätte ich asozial gefunden.

Bearbeitet von fcr (Änderungen anzeigen)
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vor 23 Minuten schrieb fcr:

 

Hallo filma, - beim "get together" gab's durchaus verschiedene Ansichten. Zum Beispiel widersprach Dennis Couzin (der Mann mit dem weissen Vollbart auf einem meiner Fotos) Adriana Vila und Luis Macías (vom CRATER-lab Barcelona sowie Leiter des Expanded Cinema-Workshops in Dresden) vehement in ihrer Überzeugung, dass es noch fundamentale Unterschiede zwischen analogem und digitalem Kinobild gäbe.

 

Ich würde da differenzieren. Umkehrfilm hat meiner Meinung nach kein digitales Äquivalent und bleibt so einzigartig wie Vinyl in der Musikwiedergabe. Bestimmte Projektionstechniken wie z.B. Schleifen und dynamische Veränderung der Projektionsgeschwindigkeiten sind auch nur beim perforierterten Film vernünftig/schön machbar. Hinzu kommt, dass bei Super 8 und 16mm-Film ein 20-100 Euro-Projektor vom Flohmarkt tolle Bilder macht, gute digitale Filmprojektion aber richtig teuer ist. (Der Beamer in Dresden z.B. hatte schlechte Schwarzwerte und DLP-Artefakte. Bei digitalen Projektoren fängt die wirklich gute Klasse - z.B. von Eiki - erst bei rund 10.000 Euro an.) 

 

Wenn man aber technisch sehr sauber, im Super16-Format, mit Arri-Kameras und dafür typischen Objektiven (wie Zeiss Superspeeds) auf Vision3-Negativfilm filmt, von Kamera über Labor über Scan eine professionelle Verabeitungskette hat und dann digital schneidet, farbkorrigiert, mastert und projiziert, ist der Unterschied zum volldigitalen Kino (mit Blackmagic, RED oder Arri Amira-/Alexa-Kameras, die in RAW oder Log aufnehmen) nicht oder kaum sichtbar. - Was ja auch nicht verwunderlich ist, denn die Vision2/3-Emulsionen sind ja fürs digitale Scannen und Nachbearbeiten (bzw. den Digital Intermediate-Schnitt) optimiert.

 

Noch zu den Fotos: Von den 67 Bildern, die ich hier eingestellt habe, wurden 2 mit ISO 200, 9 mit ISO 500-800, 10 mit ISO 1000-2500, 12 mit ISO 3200-10.000 und die restlichen 34 mit ISO 12.800 geschossen. Das wäre so mit Film nicht gegangen - und während des Festivals und der Vorführungen zu blitzen, hätte ich asozial gefunden.

Wesentlich dürfte nach meiner Ansicht nach dem Lesen doch das sein was eventuell gedacht aber nicht ausgesprochen und allenfalls angedeutet wurde. Warum ich hier mal las war der Gedanke, mal sehn, warum gehen Leute da hin. Der Durchschnittsamateur hat immer den Eindruck, das sind "die Edelfilmer", die "Gschtudierten" etc. Jedenfall hat das Gezeigte mit der von mir praktizierten Filmerei null zu tun und es interessiert mich nicht mal am Rande. Und jetzt sind wir wieder beim Thema Digital vs. Analog: k.schreier hat es angedeutet..."...da fragt man sich dann wirklich nach dem Sinn...." (#283759).

Dem Sinn wonach?

Es dürfte jedem glasklar sein daß es den Entwicklern von Digital gelingt die letzten Unterschiedsreste zu Analog zu beseitigen. Daß in der Fotografie Analog beim Fotografieren unter schwierigen Lichtverhältnissen mit Digital nicht mitkommt dürfte jeder wissen. Ich aber filme und fotografiere analog und weiß was ich tue denn es ist halt nicht dasselbe.

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vor 54 Minuten schrieb fcr:

 

Zitat

 

Noch zu den Fotos: Von den 67 Bildern..

@filma

Jan - um von fast 2 kompletten Kleinbildfilmen ordentliche Abzüge zu machen stehst Du dann doch etwas länger in der Duka....und dann hast Du Bilder als Abzug für die 10 Leute um dich rum und nicht zum teilen hier im Forum.

Digitalfotos sind halt einfach ein praktisches Handwerkszeug - so wie bei uns im Job auch, wie wir ja diskutiert hatten.

Dass ich trotzdem lieber auf die klassische Art fotografiere ist davon völlig unbenommen.

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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vor 16 Minuten schrieb Robert17:

 Jedenfall hat das Gezeigte mit der von mir praktizierten Filmerei null zu tun und es interessiert mich nicht mal am Rande.

 

k.schreier hat es angedeutet..."...da fragt man sich dann wirklich nach dem Sinn...."

 

Warum mischt Du Dich dann in die Diskussion hier ein wenn Dich das Thema nicht interessiert und schweigst stattdessen nicht einfach stille?

 

Und - nein, ich habe nichts "angedeutet".

Ich habe klar die Frage gestellt warum

überhaupt auf Film drehen, wenn es nach der digitalen Post nicht anders als Digitalfilm aussieht?

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vor 30 Minuten schrieb Robert17:

 

Es dürfte jedem glasklar sein daß es den Entwicklern von Digital gelingt die letzten Unterschiedsreste zu Analog zu beseitigen. 

Das ist DEIN Thema, Deine Angst.

Beim Wettbewerb in Dresden war das aber nicht Thema.

 

Der  Wettbewerbsbeitrag "Moskau Enigma" war ursprünglich auf 8mm S/W gedreht, bekam aber durch die Digitalisierung eine ganz eigene Ästhetik. Man konnte bei der (qualitativ eigentlich grottenschlechten) "PAL-Video" -artigen Abtastung regelrecht die TV-Zeilen mit entsprechenden Farbsäumen sehen. 

Für mich mehr ein Video-Projekt als Schmalfilm - aber nicht weniger interessant.

Aber, Manfred, ich denke davon verstehst Du nichts.

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vor 7 Stunden schrieb k.schreier:

Nein, gar nicht.

Hab ich ja auch geschrieben, dass man bei den professionellen auf Negativfilm gedrehten Produktionen keinen Unterschied mehr sieht.

 

Was entweder zwei Gründe haben kann:

Entweder ist die digitale Projektionskette bescheiden (ich sehe auf den Bildern leider keinen Projektor, der den Anforderungen der digitalen Kinoprojektion auch nur ansatzweise entspricht)

oder:

Das Filmmaterial ist eben doch besser als sein "ruf" auf diesen Festivitäten.

Aus der Sicht eines Kopierwerkers kann ich nur sagen, dass eine richtig gemachte Filmprojektion vom durchschnittlichen Besucher nicht von einer 2- oder sogar 4-K Projektion unterschieden werden kann.

Man drehe auf 25er Material, zieht direkt vom Negativ, und das Ergebnis bläst einem die Schuppen von den Augen, haben wir schonmal gemacht, leider ist der Film irgendwo in der Postproduktion "stecken geblieben"

 

Die Bilder der Veranstaltung werfen bei mir die Fragen auf, ob manche "Teilnehmer" wie es Jürgen schon beschrieben hat, das ganze eher als "Happy-Hippie-Event" sehen und sich nicht wirklich mit dem Medium "Film" befassen.

Schleifen, Dreck auf Azetatstreifen mit Perforation, Kratzer oder das "aufgeilen" an alten Pornoschinken (sorry, auch mit "Kommentar" ists nichts anderes, ich gebs wenigstens zu, wenn ich mal wieder ne Herrenabendvorführung mach) hat für mich nichts mit Film als Medium zu tun, das geht auch Digital.

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vor 8 Stunden schrieb k.schreier:

 

Warum mischt Du Dich dann in die Diskussion hier ein wenn Dich das Thema nicht interessiert und schweigst stattdessen nicht einfach stille?

 

Und - nein, ich habe nichts "angedeutet".

Ich habe klar die Frage gestellt warum

überhaupt auf Film drehen, wenn es nach der digitalen Post nicht anders als Digitalfilm aussieht?

Ich hab mich nicht in Diskussionen eingemischt, ich wollte mich informieren "was da vorgeht und was da gemacht wird".

Wenn ich mich in irgendeinem Forum einklicke sondiere ich was die denken oder welche Meinung die zu nirgendeinem Thema haben".

Und siehe da (ich war nicht vorbereitet darauf) ich stoße auf das altbekannte "Digital vs. Analog".

Ich hab meine Meinung dazu gesagt, auch zur Veranwstaltung selber die mich nicht vom Stuhl riß.

Es ist halt so: Wünschenswert wäre mal, wenn einer wie "Dr. Cox" was sagt und 98% das "für blöd halten" daß man dann es trotzdem als Meinungsäußerung akzeptiert und sich aggressive Äußerungen verkneift.

Wie gesagt: Das wäre schon wünschenswert. Ich zumindest bin Debatten in denen mir die Überlegenheit von Digital nähergebracht werden soll leid. Das wollte ich zum Ausdruck bringen.

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vor einer Stunde schrieb TK-Chris:

 

....an alten Pornoschinken (sorry, auch mit "Kommentar" ists nichts anderes, ich gebs wenigstens zu, wenn ich mal wieder ne Herrenabendvorführung mach) hat für mich nichts mit Film als Medium zu tun, das geht auch Digital.

Naja, so manche der Machwerke, die es früher mal aus Super8 gab sind m.E. nie auf Video mehr veröffentlicht worden, geschweige denn auf digitalen Medien.

Was mich an einen alten Fotoladen in Wiesbaden erinnert (den es nicht mehr gibt) und der die alten Pornos im Schaufenster liegen hatte.

Darauf stand dann eines seiner berühmten kleinen (Visitenkarten großen) Pappschildchen, auf dem in Schreibmaschinenschrift Sätze standen wie "... einige freie, sogar sehr freie Erwachsenenfilme, die man gesehen haben muß, um mitreden zu können..." Das Pappschildchen war dann strategisch so aufgestellt, daß der Jugendschutz im Schaufenster wenigstens in etwa gewahrt wurde :21_kissing_closed_eyes:

Auch ein Teil vergangener Super8-Kultur der dazugehörte (es gab ja sogar ein Heft der "Schmalfilm" zum Thema).

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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