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Der E100D kommt wieder :)


Friedemann Wachsmuth

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Die gehen davon aus, dass das Endprodukt eh online Verwendung findet, warum dann erst noch offline damit arbeiten? Dabei müsste man auf Befindlichkeiten, nutzerspezifische Software etc. Rücksicht nehmen. Mit der richtigen Synchronisationstechnik kann jeder Take separat in Scan und Ton synchronisiert und gleich online geschnitten werden. Vermutlich wird man auch gleich weitere Vertonung online anbieten, Musik drunterlegen, etc.

Durch die Anbindung an ein Kodak eigenes Webportal für diese Arbeitsgänge und die Präsentation lässt sich die Marke Kodak auch bei den neuen Zielgruppen unterbringen. Und ja, die gehen mit Sicherheit davon aus, die Kamera und Arbeitsweise bei Leuten unterzubringen, die gar keinen stationären Rechner mit klassischer Software mehr haben oder benutzen wollen.

 

Ich hoffe nur, man nimmt diesen Ansatz nicht als Grund, die Ton-Aufnahme in der Kamera auf SD Karte einzustampfen und die Kamera als Ausgleich noch teurer zu machen...

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Ich würde mich jedenfalls tierisch ärgern, wenn ich nicht analog mit einer analogen Kamera filmen kann, nur weil der Akku im Smartphone (!) alle ist, die App gerade zickt, oder noch besser: Nur weil gerade kein WLAN in Reichweite ist, oder die Bluetooth-Kopplung aus irgendeinem Grund nicht so recht klappt. Diese Zwangsbindung (wenn es denn wirklich eine ist) an ein Smartphone empfinde ich als superdämliche Lösung. You push the button, we do the rest kann nur mit einem einzigen all-in-oneGerät zuverlässig funktionieren.

 

vor 5 Stunden schrieb carstenk:

Ich hoffe nur, man nimmt diesen Ansatz nicht als Grund, die Ton-Aufnahme in der Kamera auf SD Karte einzustampfen und die Kamera als Ausgleich noch teurer zu machen...

 

Ein weiterer Grund, warum mir dieser Gedanke nicht gefällt.

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Das Video ist von Januar aus der CES-Zeit. Auf der Kodak-Super8-Seite ist davon nichts zu finden. Also ich gehe davon aus, dass es einfach nur eine Idee ist.

 

Bemerkenswerter finde ich, dass es seit dem ziemlich ruhig um die Kamera geworden ist (" Quiet Means Busy?").

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vor 7 Stunden schrieb filma:

–> Lösung: es gibt ein iPhone und eine alte S8-Kamera. Das iPhone übernimmt den Ton-Part und diese Cloudsache, der Rest läuft wie gewohnt.

 

Eigentlich ein super Konzept und Dank des Smartphones (sofern vorh.) für jeden geeignet! Bei zweiterem aber fehlt das Start-Stop Signal von Kamera zu Smartphone

Haha, genau das macht ja mein Steuermodul CineAssist 1.2 schon längst super, das startet beliebige alte Kameras mit elektronischer Fernsteuerbuchse exakt an und zeichnet synchron dazu Ton über das Smartphone auf (neben vielen anderen Funktionen). Klappt wunderbar, werd ich in ein paar Tagen im Urlaub dann für lippensynchrone Aufnahmen verwenden... ist hier im Forum komplett auf taube Ohren gestoßen, als ich es vor einige Zeit vorgestellt hatte hat es niemanden von euch interessiert. Aber ich hab schon anderen Interessenten gefunden!

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55 minutes ago, FilmCurlCom said:

das startet beliebige alte Kameras mit elektronischer Fernsteuerbuchse exakt an und zeichnet synchron dazu Ton über das Smartphone auf

Wie glaube ich glaube ich schon mal gesagt, ich glaube, die meisten wollen ihre Kamera an der Kamera starten, nicht man Smartphone. 

Könntest Du nicht Kameralauf automatisch erkennen und dann die Audioaufnahme starten und stoppen?  Dann wäre es glaube ich sehr viel interessanter. 

 

Was ist denn neu an der 1.2? Sieht es jetzt etwas gefälliger aus? :)

 

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@FilmCurlCom

Dein System ist deshalb evtl. auf taube Ohren gestoßen, weil die es erstens eben nicht Lippensynchronität herstellt (es wird nur der Beginn einer Szene wirklich synchronisiert, dazwischen erfolgt keine weitere Synchronisation, was zum Auseinandelaufen führt) und zweitens dann die Kamera nur noch über das Smartphone zu starten ist (wenn ich Deine zugegeben etwas knappen Erläuterungen nicht falsch verstanden habe).

 

Edit (wenn man zu rasch klickt):

natürlich finde ich Deine Lösung sehr interssant, z.B. für Tieraufnahmen.

Leider habe ich noch keine weitere Dokumentation von Dir gesehen, such nicht auf Deiner Webseite. Ich würde das schon gerne nachbauen, wie ich auch „Synkino“ haben möchte.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Ich staune: eine Kamera für 2500-3000 Dollar, Ton in oder aus der Cloud, ein digitalisierter Film, der dann im Web angeschaut werden  und auf welchen Wegen auch immer mit dem Ton synchronisiert werden kann (ungeschnitten selbstverständlich) und der analoge Film quasi als Abfallprodukt? Und das ist dann die Renaissance des Analogfilmes? Nee Leute, dann in exzellenter Qualität mit besten Bearbeitungsmöglichkeiten lieber gleich mit der Digitalkamera. Unter diesen Umständen hätte mir die Wiederkehr des E100 völlig gereicht. 

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vor 8 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Wie glaube ich glaube ich schon mal gesagt, ich glaube, die meisten wollen ihre Kamera an der Kamera starten, nicht man Smartphone. 

Könntest Du nicht Kameralauf automatisch erkennen und dann die Audioaufnahme starten und stoppen?  Dann wäre es glaube ich sehr viel interessanter.

Das hatte ich in dem Thread auch schon vorgeschlagen (Auslöseknopf und Fernsteuerbuchse sind meist parallel geschaltet). Zum anderen haben etliche Kameras Synchronbuchsen, mit den nötigen Schaltkontakten zum Start von Aufnahmegeräten.

Der Auslöseknopf der Kamera ist im Normalfall an einer ergonomisch sehr geschickten Stelle am Griff. Eine Hand am Griff mit Auslöser, die andere am Objektiv, fehlt die dritte fürs Smartphone. Außerdem könnte man das Smartphone an die Schallquelle packen und weit weg von der ratternden Kamera.

Gerade jetzt wo Synkino konkrete Form annimmt, wird die synchrone Tonaufzeichnung interessant.

Die Funktionen zu Zeitrafferaufnahme sind wohl für die meisten tatsächlich zu speziell. Neben der Beschreibung dieser Zeitrafferfunktionen ging die Tonaufnahme wohl unter.

Es fehlen bei deinem Thread und auf der Hompage die Infos zu dem wo, wie, was und wieviel. Gibt es eine Entwicklerversion, so dass man es an die eigenen Bedürfnisse anpassen könnte (Nur Tonaufnahme, Nutzung des Kameraaufnahmeknopf, Anpassung an Form der Kamera)?

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vor 52 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

die meisten wollen ihre Kamera an der Kamera starten, nicht man Smartphone. 

Könntest Du nicht Kameralauf automatisch erkennen und dann die Audioaufnahme starten und stoppen?  Dann wäre es glaube ich sehr viel interessanter. 

 

Was ist denn neu an der 1.2? Sieht es jetzt etwas gefälliger aus? :)

 

Das geht eben auch, das Modul hängt an der Kamera und sobald ich die Kamera über Smartphone oder aber eben auch über den Taster des Moduls starte (der direkt neben dem Kamera-eigenen Schalter ist) startet die Audioaufzeichnung. Anwendungsbeispiel, das Smartphone liegt oder hängt wo ausserhalb des Bildbereichs bei einem Schauspieler, ich drücke als Kameramann am Modulschalter der Kamera Start und es startet die Audioaufzeichnung gleichzeitig. Wenn ich weiter weggehe und reinzoome gibt es auch weniger Probleme mit dem Laufgeräusch. Nur wenn ich nur den Kamera-eigenen Schalter drücke geht es nicht, dafür muss ich aber beim Modulschalter z.B. nicht mehr festhalten usw. Ob ich den einen oder anderen Schalter drücke finde ich eigentlich unerheblich, ist meiner Meinung nach nicht sonderlich unhandlicher, liegen eh nahe bei einander.

 

1.2 ist nun auf einer professionell geätzten Platine, die ich in Eagle designed habe, nutzt nun low-energy Bluetooth, hat weniger Stromaufnahme und braucht nur noch eine kleinere als zwei größere Batterien. Momentan mache ich die Stress- und Stabilitätstests damit, soweit läuft es recht gut.

 

Siehe Bild davon hier angehängt, die Website wird auch bald wieder aktualisiert.

 

 

CineAssist12.jpg

Bearbeitet von FilmCurlCom (Änderungen anzeigen)
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vor 5 Minuten schrieb Theseus:

Der Auslöseknopf der Kamera ist im Normalfall an einer ergonomisch sehr geschickten Stelle am Griff. Eine Hand am Griff mit Auslöser, die andere am Objektiv, fehlt die dritte fürs Smartphone. Außerdem könnte man das Smartphone an die Schallquelle packen und weit weg von der ratternden Kamera.

Deine Hand bleibt am Griff, du drückst nur den Modul- statt dem Kameraschalter. Die zweite Hand und dein Gesicht bleiben auch wo sie immer sind.

Ja, Smartphone direkt bei der Schallquelle ist auch so wie ich es mache.

Da gab es wohl ein Missverständnis. Niemand muss vom Smartphone aus steueren, das ist nur eine der drei Möglichkeiten. Wird so auf den Videos auf der Website gezeigt. Smartphone, direkt am Modul, oder über den PC.

vor 7 Minuten schrieb Theseus:

Es fehlen bei deinem Thread und auf der Hompage die Infos zu dem wo, wie, was und wieviel. Gibt es eine Entwicklerversion, so dass man es an die eigenen Bedürfnisse anpassen könnte (Nur Tonaufnahme, Nutzung des Kameraaufnahmeknopf, Anpassung an Form der Kamera)?

Die Infos kommen nun langsam auf die Website, nachdem ich nun die geätze Variante habe, davor war es ja "nur" der Prototyp und seit dem hab ich vieles massiv umgebaut, in Software wie in Hardware.

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Irgendwo habe ich hier doch letztens mal wieder was über Blitzschuhe an Super8 Kameras gelesen - kriegt man da keine Impulsfolge für eine Synchronverkopplung raus? Wie groß ist denn die Verbreitung dieser Blitzschuhe an Super8 Kameras? Hatten die überhaupt grundsätzlich eine elektrische Funktion, oder dienten die möglicherweise nur als mechanische Aufnahme für Lampen oder Mikrofone?

 

Ansonsten - da man bei Schmalfilm tendenziell eher mit kurzen Takes arbeitet, kann ich mir durchaus vorstellen, dass man mit einer Eingrenzung von Start und Stopimpuls ganz passabel (schein)synchronen Ton hinkriegt.

 

Aber eigentlich gehört das ja eher in einen anderen thread...in diesem hier dagegen darf Monsieur Tati gerne den entwickelten Film aus seinem Briefkasten entnehmen und ihn dem Mülleimer überantworten, dankenswerterweise überlässt Kodak einem diese Wahl.

 

- Carsten

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@FilmCurlCom: Das klingt schon mal sehr gut. Ich bin auf die zukünftigen Infos gespannt.

 

@carstenk: Viele S8-Kameras haben eine Blitzbuchse (PC-Buchse). Dort schließt pro Bild ein Kontakt, so dass man diese Buchse als Taktgeber brauchen kann. Die Blitzschuhe sind meist an Tonkameras angebracht. Sie sollen das Mikrofon tragen. Dem entsprechend gibt es keine passenden Kontakte.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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53 minutes ago, FilmCurlCom said:

Deine Hand bleibt am Griff, du drückst nur den Modul- statt dem Kameraschalter.

 

Hmm, also mir persönlich würde das nicht reichen. Ich würde mich schwarz ärgern, wenn ich einmal den falschen Schalter drücke und dann deshalb keinen Ton habe. Selbst wenn ich es rechtzeitig merke, hätte ich Verschnitt und Schnittarbeit. 

 

Häng Dich doch lieber an das Laufen der Kamera. Per PC-Büchse, per Mikro, Reed-Relais oder Hall-Sensor. Pins hast Du doch noch genug... 

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vor 10 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Häng Dich doch lieber an das Laufen der Kamera. Per PC-Büchse, per Mikro, Reed-Relais oder Hall-Sensor. Pins hast Du doch noch genug... 

Das kann ich mir dann für die nächste Version ansehen, ich komme dann vielleicht auf dich zurück, falls du Ideen zur Umsetzung hast, die anders sind als meine.

 

Aber nun genug davon, zurück zur Kodak Kamera: Ich dachte zuerst, dass das Smartphone nur da ist, um den Barcode der Kassette zu scannen für die weitere Zuordnung zwischen den Aufnahmen auf der Kamera und der physikalischen Filmkassette in der Kamera, bevor ich diese wegschicke zu Entwicklung und dass das im Video nur missverständlich gezeigt wird wie Aufzeichnung aufs Smartphone. Wie sollen die denn das Smartphone synchronisieren, hat die Kamera WLAN oder ähnliches?

Wenn es jemand interessiert kann ich ja Kodak wieder mal ein Mail schicken. Als hier die Frage wegen E6 für E100D aufkam haben sie mir das ja auch recht schnell beantwortet (obwohl ich zuerst bei einer Scanner! Abteilung von Kodak gelandet bin :4_joy:)

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vor 5 Minuten schrieb FilmCurlCom:

Aber nun genug davon, zurück zur Kodak Kamera: Ich dachte zuerst, dass das Smartphone nur da ist, um den Barcode der Kassette zu scannen für die weitere Zuordnung zwischen den Aufnahmen auf der Kamera und der physikalischen Filmkassette in der Kamera, bevor ich diese wegschicke zu Entwicklung und dass das im Video nur missverständlich gezeigt wird wie Aufzeichnung aufs Smartphone.

Genau so hatte ich das Video auch verstanden.

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Warum sollte zur reinen Identifikation der Kassette mittels Barcode eine WAV-Datei in die Wolke wandern? Nein, die wollen schlicht nach Entwicklung und Scan den zum Film aufgenommenen Ton der digitalen Filmdatei synchron hinzufügen, damit der Kunde sich sofort Bild mit Ton anschauen können. Dafür ist es eben nötig, dass die Tonaufnahme mittels Kassettenbarcode eindeutig mit dieser Rolle verknüpft wird. Möglicherweise einfach ne alternative Methode für Leute, die ein Anlegen des Tons aus der SD Karte an einem Rechner nicht können oder wollen. Alternativ wäre es möglich, dass die Smartphone Aufnahme parallel zur SD Karte nur als Timecode für die Synchronisation benutzt wird, und die Wav-Datei aus der SD-Karte hochgeladen wird zur automatischen Kopplung an den Filmscan. Naja, Spekulatius...

 

- Carsten

 

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Ich finde die ganze Sache mit diesem umständlichen Tongehabe via Cloud irgendwie Gaga...

 

Zuerst für schweineteures Geld einen (noch nicht erhältlichen...) Film belichten, ihn dann sofort digitalisieren und danach alles weitere sowieso digital handeln...

 

Da frage ich mich echt, ob es nicht doch wesentlich simpler wäre, gleich direkt eine anständige Videokamera einzusetzen:

 

Zumindest ich mache es seit einigen Jahren so... alles ohne Film und dafür bezahlbar und sogar problemlos käuflich...

 

Über die Bildqualität von Super-8 gegenüber FullHD will ich nicht reden, diesen gewaltigen Unterschied kennt ja längst jeder...

 

Man muss schon verdammt viel Geld oder zumindest sehr gute Nerven haben, sich so eine Analog-Digital-Hybrid-Kamerakiste für teures Geld zuzulegen, insbesonders, wenn man weiss, wie schnell so ein neu aufgelegter Kodak-Film auch wieder verschwinden kann... Erfahrung mit Kodak, und auch anderen Herstellern machen klug...

 

Ich weiss, gewisse Analogiker mögen meine Worte nicht gerne lesen, aber Tatsachen bleiben eben Tatsachen... Filmlook, Kratzer, Zitterbildstand und alles weitere inklusive...

 

Bearbeitet von Rudolf Suter (Änderungen anzeigen)
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vor 3 Minuten schrieb Rudolf Suter:

Da frage ich mich echt, ob es nicht doch wesentlich simpler wäre, gleich direkt eine anständige Videokamera einzusetzen:

Natürlich ist Video viel einfacher, aber um das geht es ja wohl gar nicht!

Ich glaube kaum, dass irgendwer hier filmt, weil es einfacher oder billiger als digital ist, sonder weil es (noch) möglich ist und es uns aus diversen Gründen eben gefällt...

Ich filme und fotografiere auf Film und zwar nicht weil es einfach oder billig ist, sondern weil es mir etwas gibt, das mir Video eben nicht geben kann, da gibt es viele Gründe und die hatten wir glaube ich schon einige mal besprochen. Video ist super, ich nutze es ewig und habe es gern, aber Film ist etwas ganz anderes und darf nicht wegfallen!

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vor 4 Minuten schrieb FilmCurlCom:

fotografiere auf Film und zwar nicht weil es einfach oder billig ist, sondern weil es mir etwas gibt, das mir Video eben nicht geben kann, da gibt es viele Gründe

 Nicht zuletzt, weil man Erfolgserlebnisse hat, die man mit den digitalen "sowieso-immer-funktionierenden, mega-gigatolle Resultate bringenden" Kastln eben in der Form nicht hat .

Ich weiss nicht, was die Vergleiche Schmalfilm-Video eigentlich immer bezwecken sollen. Die Unterschiede kennt ohnehin jeder. Hier geht es eben um Leute, die sich mit alter Technik befassen und nicht mit HD.

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vor 8 Stunden schrieb Rudolf Suter:

Ich finde die ganze Sache mit diesem umständlichen Tongehabe via Cloud irgendwie Gaga...

 

Zuerst für schweineteures Geld einen (noch nicht erhältlichen...) Film belichten, ihn dann sofort digitalisieren und danach alles weitere sowieso digital handeln...

 

Da frage ich mich echt, ob es nicht doch wesentlich simpler wäre, gleich direkt eine anständige Videokamera .....

 

@Rudolf Suter

der Beitrag über das Verfahren ist in diesem Thread ein bißchen unglücklich gepostet, denn er hat mit dem neuen E100D  eigentlich gar nichts zu tun.

Die Filme, um die es hier m.E. wirklich geht, gibt es längst, das sind die Vision Negativfilme.

Daher wäre der Post (und alle Antworten darauf) eigentlich besser im Thread über die neue Kodak-Kamera aufgehoben gewesen.

Und natürlich kommt man mit einer Videokamera einfacher, schneller und ganz sicher billiger zum Ergebnis, aber dafür legt Kodak nicht die neue S8-Kamera auf, sondern eben für das Erlebnis Film.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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vor 14 Stunden schrieb Rudolf Suter:

 

Zuerst für schweineteures Geld einen (noch nicht erhältlichen...) Film belichten, ihn dann sofort digitalisieren und danach alles weitere sowieso digital handeln...

 

 

Der Ektachrome 100 kommt wieder, aber wo ist er denn? Unterwegs verloren gegangen? Oder am Ende doch wieder eingestampft, da er aufgrund immenser Kosten für 3,5 Minuten "Erlebnis Film" im Zeitalter von Whatsapp und Co.kaum an den Mann/die Frau zu bringen ist.? 

 

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Man hört vielerorts von "Mitte 2018", nur von Kodak selbst kommt keine fixes Zu- oder Absage.

Auf Photrio bezweifeln ein paar schon, ob da überhaupt noch was kommt und andre sagen für 2019 schon die nächste Insolvenz Kodaks vorraus, die Aktien von Kodak werden auch nicht wirklich besser.

Da hilft nur warten, wenn es gut geht geht es gut. Wenn nicht dann schaut es mit Farb-Umkehrfilm halt wieder sehr düster aus, aber im Vorfeld sich zu ängstigen bringt ja nichts.

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