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Videosignal über lange Strecke


Bubbagump

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Guten Abend,

ich suche nach einer Möglichkeit das Videosignal von einem Laptop auf der Bühne vor der Leinwand über eine Strecke von ca. 25-30m bis zum Projektor zu bringen.

DVI und/oder HDMI sollten möglich sein, evtl. auch VGA. Ton optional.

Was ist da mittlerweile zu empfehlen?

 

Viele Grüße

BubbaGump

 

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Wir haben eine relativ preisgünstige HDMI-CAT5(single) Lösung, die ich schon ein paar Forenkollegen empfohlen habe und die dort bisher problemlos bis ca. 50m funktioniert. Ich hätte noch ein Set übrig, kannst Du gerne mal zum Ausprobieren haben. Kostet so 50-60€. Ton geht darüber ebenfalls, wobei man hinter den Empfänger ggfs. noch einen billigen HDMI Audio-De-Embedder dafür schalten muss  (bei uns wegen AP20 nicht nötig). Für VGA braucht man was Separates, und vermutlich ist das rausgeschmissenes Geld. Ich habe zwar auch noch allerlei VGA Kram, aber schon Ewigkeiten nicht mehr gebraucht.

 

Man kann natürlich auch deutlich mehr ausgeben, für Lösungen mit Maus/Keyboard, Rückkanal, etc. pp.

 

Habt Ihr schon Kabel nach vorne liegen?

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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HDSDI ist da die Lösung. Presiwerte Wandler von HDMI auf HDSDI und zurück funktionieren schon ab ca. 80€ das Paar. Gehen bis 1080/60Hz progressiv, also alles, was man braucht. es reichen oftmals auch die alten Coaxleitungen mit 50Ohm oder 75 Ohm aus, die noch aus der FBAS Analogzeit liegen, nur neue HDSDI-BNC Stecker von Neutik muß man meistens verwenden, da die alten Stecker das Signal zu stark dämpfen. Der Virteil der billigen Chinalösungen ist der, das die für die Verwendung der alten Leitungen gedacht sind, wenn man die analogen Videoüberwachungskameras gegen moderne HD Kameras mit HDSDI-Ausgang austauscht. Amazon, Völkner, Conrad usw. bieten diese Wandler an, bei Monacor bekommt man noch relativ preiswert Verstärker und Verteiler dafür. Bei den Neutriksteckern muß man etwas suchen, bis man den passenden Stecker für den vorhandenen Kabelquerschnitt und Aufbau gefunden hat. Es gibt min. 7 Varianten diverser Durchmesser der Kabel. Will man von der einspeiseseite flexibler sein, dann bietet Blackmagicdesign diverse wandler an, diese mögen allerdings mehr das für HDSDI spezifizierte Kabel. Ich habe mit der Chinaware ohne Masseschleifenprobleme schon bis zu 650m HD Kabelstrecke mit Spilttpunkten realisiert.

Jens

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Hm, hab ich noch nicht als Livesignal mit Gegenüberstellung getestet. Latenz gibts bei digitalen Signalen immer, je mehr du wandelst, desto mehr. Jedoch ist HDSDI schon seit Jahren 1. Wahl im professionellen Bereich, die größten ALtenzen hab ich meist in der Verarbeitung der Signale im Mischer festgestellt. Da geht im Grunde wenig über Analog, nur FBAS oder 240 Zeilen will heute keiner mehr. Versuch macht kluch heißt es, die 80€ haben sich für mich bewährt, ich habe schon einfaches altes FBAS Kabel mit 30m genommen, Wandler dran und es klappte. Selbst die Verwendung eines vorhandenen VGA-Kabels mit 30m Länge, Zwei Adapter auf BNC hat mal gerade so funktioniert, das war Worstcase, Bild stand, nur Ton gabs keinen mehr. HDCP war kein Problem.

Jens

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Sollten noch keinerlei Leitungen liegen, würde ich auf HDMI über Funk setzen.

Wir haben uns mal 2 dieser Sets zugelegt, war deutlich günstiger als Leitungen zu ziehen oder immer wieder quer durch den Raum zu legen, falls es mal benötigt wird.

 

Wenn renoviert oder neu gebaut wird, würde ich immer auf LAN setzen. So bleibe ich für alles flexibel und brauche im Netzwerkrack nur umstecken, je nachdem was ich gerade benötige.

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Wir haben mittlerweile die Netzwerkkabellösung mit Wandlern für HDMI. Auffällig ist, daß das nicht mit jedem HDMI Kabel funktioniert. Warum, haben wir noch nicht rausgefunden.

 

Für RGB/VGA Signale benutzen wir den Extron RGB 109. Umständlich, aber funktioniert.

 

Für FBAS nen Ligawo.

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vor 4 Stunden schrieb Bubbagump:

Vielen Dank für eure Beiträge. Wie sieht es mit der Latenz bei den beiden Optionen aus und kann es zu Problemen mit HDCP kommen? 

 

Latenz ist bei den einfachen HDMI->CAT5 Lösungen = 0, das sind in Echtzeit arbeitende Signalumsetzer. Deswegen wird auch HDCP nicht beeinflusst. Je komplexer das Gerät, desto eher gibts Probleme mit HDCP/EDID.

DVI geht darüber einfach über ein normales passives DVI->HDMI Kabel, wahlweise auf beiden Seiten.

Nebenbei ist bei der HDMI-Lösung Audio bis 8Kanal LPCM dabei, brummfrei.

Ich würde mehrere CAT6/CAT7 (Einzelschirm + Geflechtgesamtschirm, typisch orange) in den Saal legen (mindestens 2). Damit ist man am flexibelsten, und durch die großen verkauften Mengen kriegt man da ein Kabel mit extrem guten Eigenschaften aus der Portokasse. Es gibt nix, was man heutzutage nicht über CAT7 schicken kann (ausser Kaffee).

 

Ein nachgeschalteter HDMI Audio-De-Embedder/'Extractor' kostet ab 15€ und liefert wahlweise Stereo analog, oder S/P-DIF/Toslink auf euren USL. Beim Kauf ggfs. drauf achten, welcher AUX Eingang am USL im Regelfall noch frei ist, und danach wählen.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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vor 14 Stunden schrieb Bubbagump:

Was ist da mittlerweile zu empfehlen?

 

Wir haben eine Lösung von Ligawo über Netzwerkkabel fest im Kinosaal installiert - klappt störungsfrei, bei den Lösungen über nur ein Netzwerkkabel hat man aber eine deutliche Reduzierung der Bildqualität (Artefakte). Da wir das nur für Skype-Schaltungen etc. nutzen ist das zweitrangig. Es gibt Lösungen mit zwei Netzwerkkabeln, die sind vermutlich noch mal deutlich besser.

Wir haben die Dinger auch schon mal mit 70m Netzwerkkabel bei einem Stummfilm-Event in einer Kirche genutzt (Kontrollmonitor für die Organistin), das klappt sehr problemlos.

Wenn es irgendwie möglich ist, ein Kabel zu ziehen, würde ich mit Funk nicht anfangen.

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Von den billigen Lösungen mit Zweifach-CAT5 würde ich die Finger lassen, das sind einfache Pegelumsetzer/Verstärker. Die können durchaus funktionieren, sind aber im Betrieb wesentlich heikler und bieten keinerlei Komfortfunktionen wie EDID-Management, Splitter-Ausgang, etc. Sind auch meistens nur für kleinere Strecken spezifiziert, daran sieht man schon den heikleren Technik-Ansatz.

 

Wenn Ihr mit einer Single-Lösung Artefakte habt, ist das vermutlich eher dem konkreten Gerät oder einer etwas kritischen Verkabelung geschuldet.

 

Welches ist es denn genau?

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Die CAT Kabel Umsetzter reagieren etwas empfindlich auf die diversen Kabelqualitäten. Ich hatte einen mit CAT5 bis 6e, der fraß kein CAT 7 Kabel. Derselbe jedoch, mite iniegn Steckverbindern auf Cat 6 Kabel funktioniert wieder mit CAT 7. Ist also auch ausprobieren angesagt.

Klar, über CAT-Kabel kann ich auch symmetrische Tonsignale schieben, ein modernes Digitalpult fahren etc.

Jens

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vor 5 Stunden schrieb carstenk:

Wenn Ihr mit einer Single-Lösung Artefakte habt, ist das vermutlich eher dem konkreten Gerät oder einer etwas kritischen Verkabelung geschuldet.

 

Welches ist es denn genau?

 

 

Ligawo 6526650.

Das Kabel ist ein fertig konfektioniertes Cat6-Kabel, ich glaube 30m.

Außerdem hängt noch ein 2x4-HDMI-Umschalter vor dem Projektor.

 

Mag sein, dass es besseres gibt - was ich beobachte sind leichte Kompressionsartefakte (ähnlich einem mit zu geringer Qualität gespeichertem JPEG). Bei Bewegtbild ist das kaum wahrnehmbar, sichtbar ist es bei einfarbigen Flächen, z.B. bei Computermenüs. 

Da diese Lösung aber nie für Filme verwendet wird, hab ich drauf verzichtet, sie weiter zu optimieren - immerhin ist sie völlig zuverlässig, im Gegensatz zu früheren Experimenten mit HDMI-Verstärkern.

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Der 6526650 ist ein IP-basiertes Gerät (dafür übrigens extrem preiswert), denn es funktioniert über Hubs/Switches. Somit muss eine Signalcodierung/-kompression stattfinden, möglicherweise nach JPEG/MPEG/MP4, etc., und das wird in Echtzeit mit diesem Anspruch (bis 1080p60) sicher zumindest leichte Artefakte erzeugen. Ausserdem sicher auch eine wahrnehmbare Verzögerung.

 

Die 'normalen' HDMI-Extender behalten das HDMI Signal bei und konvertieren nur die physikalischen Übertragungssignale, dabei wird das Bild aber nicht angetastet. Die liefern damit eine wirkliche 1:1 Übertragung verzögerungsfrei. Sind aber dann etwas anfälliger für Kabelprobleme.

 

Eure Lösung kann eben über übliche Patchbays, Switches, ggfs. auch mehrfache Kaskadierungen im Rahmen der zulässigen Ethernet-Segmentlänge funktionieren, und kann ja sogar das Bild an mehrere Empfänger gleichzeitig 'streamen'.

 

edit: Ja, auf der Ligawo-Homepage steht es: Es wird MJPEG mit 65MBit/s transcodiert.

 

- Carsten

 

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Ich nutze da so kleine Kramer Umsetzer. Geht über CAT 7 Fertigkabel mit 30m (Gibts das wiklich?). Am Einen Ende die HDMI Quelle, hier der Windows 10 Pro Mikro PC.

Am anderen Ende in den im Kino normalerweise vorhandenen AP 20.

HDMI/HDCP ist ja eigentlich eine sehr kritische, und häufig wenig erfreuliche Angelegenheit, aber komischerweise über diese Strecke funktioniert das alles problemlos, hier mit 1080p/24 und 1080p/60. Laut Hersteller angeblich bis 1.6 GBps über twisted pair.

24p flimmert aber unerträglich bei Standbild.

Vorteil der kleinen Kästchen, Strom wird nur an einer der beiden Seiten benötigt. Möglich sind angeblich bis zu 75 m mit CAT 7 Kabel.

Der Ton lief ohne dass ich etwas machen mußte.

Auch eine Gerätemöglichkeit, die sehr preiswert zu bekommen ist, aber anscheinend ordentlich arbeitet.

 

-St

zwei.jpgeins.jpg

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
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wir benutzen hier so einen Switch, der über den Scaler läuft, der mit dem Projektor über DVI verbunden ist. in jedem Saal haben wir 2 Netzwerkanschlüsse, im Saal liegt das Gegenstück zu dem Switch im Vorführungsraum. Da geht der Laptop über VGA rein, vom Switch ins Netzwerk mit Netzwerkkabel. das kommt im Vorführungsraum auf einem Patchfeld (so nennt man es glaube ich) an & von da gehe ich auf den Switch im Vorführungsraum wieder mit einem Netzwerkkabel, dann VGA an Scaler & Scaler an Projektor. Über kleine Klinke bekomme ich vom Saal den Ton über den Switch & von dem Switch im Vorführungsraum führt dann eine kleine Audioklinke mit Kabel zu zwei Chinch Steckern, die wir über ein Mischpult laufen haben, kann man aber auch auf den NonSync am Dolby CP750 draufstecken. weiß nicht, ob das so verständlich ist, man bräuchte eine Grafik um den Weg aufzuzeigen. der eine Stecker an dem Switch im Foto ist das Netzkabel für den Switch.

20170123_194544.jpg

20170123_194603.jpg

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  • 2 Wochen später...

Ne schnelle Lösung (ohne extra Kabel und Kosten) funzt auch über VNC bzw. Teamviewer. Notebook mit den Projektionsdaten direkt im BWR an Projektor und Ton anschließen (zweiten Bildschirm einrichten!). Vor die Leinwand kommt anderer Laptop der über W-Lan den BWR-Laptop steuert. Da über diese Strecke nur Mausbewegungen oder Tasteneingaben übertragen werden gibt es auch keine Störungen im Bild und Ton.

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Stimmt, das ist eine gute Möglichkeit.

Hilft nur wenig, wenn Leute Ihr Firmennotebook mitbringen.

Aber genaugenommen dürfen wir solche Geräte (wie auch jede Form von Mediaplayern, Videoplayern, Zuspielern), als elektrische Fremdgeräte, gar nicht an unsere Technik anschließen, weil sie gemäß DGUV Regeln generell als defekt anzusehen sind, bis das Gegenteil durch VDE Prüfung/ E-Check bewiesen ist.

Und damit gibt ein gutes Argument, das Ansinnen zur Nutzung des eigenen Laptops zu unterbinden, sich den Vortrag geben zu lassen, und die VNC Lösung zu bieten.

 

-St

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@Stefan

Also von Teamview und RealVNC gibt es ja auch eine portable Version, bei der es keine Installation gibt.

 

Der Hacken an der Sache, Teamview läuft immer über die eigenen Server und braucht hiermit immer eine Zugang zum Internet. Bei Real VNC geht es hingegen von Gerät zu Gerät.

Ideal wäre vielleicht auch einfach ein kleine Windows Tablet als Vorschaumonitor bzw. VNC-Schnittstelle.

 

Auch wenn es hier schon mal angesprochen wurde, einfach HDMI zu HD-SDI Wandler einsetzten und dann direkt damit in den Projektor. Gibt von BlackMagic seit einem Jahr für knapp 70 Euro netto die Micro Converters , die nur ein USB-Port für die Stromversorgung brauchen:

 

Die meisten Laptops haben FullHD Bildschirme, dazu noch die üblichen HDMI-Adapter, eine 50 Meter BNC-Kabeltrommel und ein paar 5 und 10 Meter Kabel.

Wer auch 2k/UHD/4k HDMI zu 6/12G-SDI übertragen will, da gibt es die Teranex-Mini Serie von BM. Die kann eigentlich fast alles außer Kaffee kochen und lässt sich über Ethernet steuern und darüber auch mit Strom versorgen.

Bearbeitet von Valentino
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Dass Teamviewer nur über Internet läuft hat aber auch was Gutes. So kommen sich beide nicht ins Gehege (VNC vs. Teamviewer). Mit etwas "Fummel-Tuning" an den Netzwerkadaptern ist es zum Beispiel möglich, die Server auf den eigenen heimischen PC zu bringen (natürlich nur für Notfälle!) :1_grinning:, denn wer kennt das nicht - den spätabendlichen Notruf von den unterbezahlten Aushilfskräften: "Film startet nicht ... was soll ich machen?"

 

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Unsere 3 Lösungen:


I. VGA über Netzwerk mit diesen Externdern: Funktioniert bei ca. 70 Meter recht gut, zum Teil leichte Schatten im Bild, da Analogsignal
https://www.amazon.de/gp/product/B00COIP5V0/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&psc=1
 

II. Monitorbild über W-Lan mit einem "Wireless Presentation Gateway". Auf dem PC/Mac muss eine kleine Software installiert werden, welche sich dann mit dem W-Lan des Gateway verbindet. Dieses steht im Vorführraum und hat VGA+HDMI Ausgang. Vorteil: Kommt ganz ohne Kabel aus. Hat aber eine (geringe) Latenz und ist auf die Strecke des W-Lan begrenzt.

http://www.planet.com.tw/en/product/product.php?id=48261 | https://www.jacob.de/Netzwerk/WLAN-AP/PLANET-WPG-210N-Wireless.-WPG-210N-artnr-1606246.html


III. HDMI über Glasfaser (TOP!)

Wir haben im großen Saal ein 50m langes Glasfaserkabel verlegt + 20 Meter Verlängerung. Daran werden die HDMI-Extender angeschlossen. Keine Latenz, bisher keinerlei Störungen.

https://www.purelink.de/commercial-connectivity/glasfaser-produkte/fiberx-serie/fx-p320-hdmi-pigtail-ext-multi/?L=%2F

 

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