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Druckspuren am 16mm Film analysieren von Eiki ST/NT


Sonic

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Liebe Leute,

ich besitze zwei Eiki, einen ST und einen NT. Beide sollen im Ausstellungsbereich im Loop laufen können. Die lezten Tage habe ich die Projektoren einmal gereinigt, alle Röllchen laufen prima und der Projektor läuft unauffällig leise und ruhig mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Jetzt habe ich einen Meter Filmschleife in den Projektor eingelegt und für etwar 15 Minuten laufen lassen.

auf dem Streifen befinden sich nun Druck- oder Schleifspuren, die mir etwas zu weit in das Bild rein gehen. Hier die Bilder zur Veranschaulichung. Diese Schleife ist erst einmal aus dem ST Projektor, beim NT halten sich die Spuren in Grenzen. Jetzt kann vielleicht jemand von euch an hand der Spuren mehr dazu sagen? Was ich bemerke ist eben neben den durchgehenden Spuren, dass auch regelmäßige punktuelle Druckspuren gibt.

lgS

 

traeger.jpgschicht.jpg

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Hm, ansonsten gibts noch die Tonrolle, an der treten Schleifspuren auf, denn irgenwo muß ja die Kraft herkommen, die die Welle antreibt. Und am Rand bei der Auflage auf der Filmbahn ist das normal. Im Bild selber können es aich Vibrationen ds Projektors sein, die den Film zum Schwingen im Filmkanal bringen, sodaß er dann an der Filmbahn anstößt. Hatte ich mal bei der Meo5.

Jens

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Hallo,

ich hoffe das nun mit eurer Hilfe zu lösen, technisch bin ich fit aber die Spuren kann ich mangels Erfahrung nicht so recht deuten.

Hier ein kleiner Loop, der nur im vorderen Antriebsrad gelegen ist. Also bis vor der oberen Schleife. Bis hier wird offensichtlich nur auf der Trägerseite abgetragen, die Schichtseite ist ganz makellos geblieben.

 

Jetzt kann das wohl nur am dieser Plastikschiene liegen, die den Film an das Zahnrad anpresst, oder? Denke nicht, dass die beiden hellen Plastikröllchen so Spuren hinterlassen. Hab alle weißen Röllchen mit einem roten Punkt markiert und die laufen schön mit.

 

Jetzt überlege ich mir noch, wie ich am besten den hinteren Teil des Transports ohne Mitnehmer testen kann... mal sehen.

 

Auf eure Beiträge hin, ich werde einmal die Tonrolle (die mit dem schweren Schwungrad, oder?) raus nehmen und sehen, ob sich da was tut, aber eines nach dem anderen.

 

tonspur_traeger.jpg 

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Jens, der Gegenhalter hat einen fixen Anschlag, der warscheinlich über die Jahre hin, durch das ewige auf und ab geschwunden ist. Ich werde einmal die Zahnscheibe rausnehmen und mit einem doppelten Filmstreifen das ganze einstellen, da muss ich halt am Gehäuse etwas auftragen, wo der Anschlag anliegt.

Ich melde mich sobald ich das habe, mach mich dann wieder an die Arbeit. Danke!

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Meh, halt Stop, bitte nicht die 35mm Abstände auf 16mm übertragen, das klappt nicht.

 

Die Schleifspuren sind hauptsächlich vom Bildfenster und im Bereich der Perfo und der Tonspur "normal" Wir reden hier ja von Endlosschleifen, die ein paar mal mehr durch die Gerätschaften laufen als normale Kopien.

 

Bitte die Abstände zwischen Zahntrommeln und Führungen nicht verändern, sonst läuft der Film raus, bzw. überspringt bei Zug schnell mal die Perforation. Wenn hier der Abstand nicht stimmt, sind die Schrammen auf der Blankseite, aber dann richtig scharfkantig.

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Hi, hab jetzt in der Eiki Manual gefunden, dass doppelder Film gerade so durchlaufen soll und dreifacher Film die Führung/Gegenhalter schon leicht wegdrücken soll. Das werde ich so Prüfen, aber nicht mehr heute.

 

Ich weiß leide rnicht wie vviel Verschleiß pro Duchlauf normal ist, allerdings hatte ich Spuren im Bereich des Bildes und das bei sehr wenigen Surchläufen, das will ich unbedingt reduzieren. Im Bereich er Perfo und der Tonspur kann ich damit leben, denke ich.

 

Meinst du (TK-Chris), dass die Schleifspuren von der Andruckplatte und dem Bildfenster kommen? Vielleicht einmal aufpolieren,... 

 

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Grüß euch, ich war nicht untätig, habe das Service Manual studiert und soweit die Zahntrommel zum Greifer justiert, die Führung vom Film im Gate justiert und soweit läuft hier alles sauber.

 

Auf der Trägerseite bekomme ich aber nach wie vor diese Sprungschrammen. Gate und Andruckplatte habe ich gereinigt und etwas mit politur drüber, danach noch einmal ordentlich gereinigt und wieder zusammen montiert. Würde es Sinn machen, den Anpressdruck der Andruckplatte zu verringern? Die Federn sind allerdings schon so sehr weich, weichere habe ich gerade nicht zu Hause.

 

 

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Bitte nicht.

Das ganze System ist aufeinander abgestimmt. Mit weniger Andruck passt der Bildstand dann nicht mehr.

 

Diese Schrammen sind - leider - systembedingt. Irgendwie muss der Film ja im Bildfenster nach dem Greiferhub wieder abgebremst werden.

 

Übrigens, mit Politur die Bildbahnen aus Metall polieren war eine sehr ungünstige Idee. Die Bahn ist angesintert und hartverchromt, durchs Polieren nimmt die hauchdünne Verchromung schaden und dann ist das ganze Bildfenster hin, da sich der Film auf Dauer in das recht weiche Metall einarbeitet, noch mehr Schrammen bis zum Totalausfall sind dann (gerade bei Schleifenprojektion) die Folge.

 

Eigentlich sollte man so ein Gerät nur nach Anleitung säubern und abschmieren. Zum Einstellen benötigt man sogenannten Stahlfilm, beim EInstellen mit Film passt dann alles nur auf diesen einen Streifen und über Schrumpfungsgrade ect. ist ja nichts bekannt. Alles in Allem waren deine Arbeiten aus technischer Sicht bis jetzt nur Verschlimmbesserungen.

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Ja, verschlimmbesserungen, davon habe ich schon gehört :1_grinning: So schlimm können sie aber nicht gewesen sein, da auf der Schichtseite schon einmal weniger bis kaum mehr Schliff entsteht. Wenn du mit einer Chrompolitur einige male über die Chromschicht wischt, ist sie auch noch nicht weg, eher warscheinlich der Abrieb des Films, denke ich. Kommt ja immer noch darauf an wie zart das Händchen ist.

 

Wie gesagt, nach letzen Tests kommt 90% der sichtbaren Schrammen von der Andruckplatte. Wenn das so Systembedingt ist, muss ich daran was ändern...

 

 

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Wird kaum gehen, denn Staub etc. wirst du immer als Schleifmittel haben. Samtband z.B lagert den Dreck nur ein, schleift dann auch. Kunststoffe ebenfalls, bei beiden Versionen bleibt der Dreck in der Oberfläche der Platte erhalten, wird nicht weggetragen undschleift noch länger. Hat jeder schonmal erlebt, der seine Windschutzscheibe beim Auto mit z.B CD-Hülle etc, freigekratzt hat. Ein Mesingstreifen als Schaber macht da wesentlich weniger Kratzer. Wie Filmtechniker schon schrieb könnte wachsen helfen, nur dürfte dann Wachsstaub anfallen, den kann man aber incl. des Staubes abbürsten bzw. elektrostatisch entfernen oder mit Luft abblasen etc. Um berührungslos anzudrücken müßtest du den Film auf einem Luftpolster führen, nur kannst du ihn dann nicht mehr abbremsen und bekommst keinen Bildstand mehr hin. Du könntet auh dei Andruckplatte magnetisch anheben und dann früh genug wieder absenken, sodaß es zum Bremsen reicht. Aber bremsen mußt du, und das bewirkt immer Abrieb, sonst bremst es nicht. Ist halt nunmal Physik, die dahintersteckt. Ich würde mich daher mehr mit der Entfernung des Abriebs beschäftigen, damit du nicht den Staub irgenwann auf dem ganzen Film hast und man ein verstaubtes Bild ansehen muß.

Jens

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Irgendwie versteh ich Euch nicht!

 

Auf den Bildern sieht es für mich so aus, als bekäme der Film die Schrammen nicht nur auf der Auflagefläche, sondern im Bildbereich. Dann liegt mit dem Projektor was im Argen und muß gefunden werden. Auch die Schrammen im Tonspurbereich sind mir zu stark. Gut, der Film schleift immer leicht über die Tonrolle, denn wie wir wissen gibt es physikalisch ohne Schlupf keinen Antrieb. Aber diese Sprungschrammen und die Breite kommt mir sehr spanisch vor!

 

LG Martin

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Martin, ist schon wahr. ich gehe mal davon aus, das Sonic sich die KSite mittlerweile komplett genau angeschaut hat und dabei dann auch hoffentlich die blanken Stellen gefunden hat, an denen der Film anschlägt. Denn irgendwo muß er ja mit stehendem Material in Kontakt kommen, um so auszusehen. Wenn nicht die Schleife beim Rundlaufen irgendwo aufliegt und er uns damit foppt. Meine Vorspannbildtestschlaufen sehen meist alle so aus da ich sie einfach in die Kiste schmeiße zum kurzen Schärfevergleich der verschiedenen Format und dann ab in die Tonne.

Jens

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Kurz zum Ausschluss, die Schlaufe läuft über zwei Kunststoff Rollen am Tonarm die sich mitdrehen und schleifen sonst nirgens, also auf das habe ich natürlich geachtet. Wenn ich einen Duchlauf mache, ist der Loop mit ca 100cm länge vielleicht 20 mal durchgelaufen. Ich möchte nicht, dass meine neuen Kopien nach 20 mal schauen so aussehen. Ich habe nun einmal die seitlichen Anschlagschienen des Gates eingestellt. Werde später noch einmal Loops durchjagen und Bilder hier reinstellen, noch habe ich ja noch Material. Meine Testfilme sind absolut ungespielt und nicht geschrumpft, es waren einfach Fehlkopien.

 

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Wir sehen auf der neuen Großaufnahme zwei wunderschön exakte, wahrscheinlich sogar gleich aussehende Laufstreifen. Einer mitten im Bild und einer mitten in der Tonspur. Den Übeltäter jetzt zuerst finden, was auch recht einfach sein müßte.

 

Über die Eindrücke / Sprungschrammen (etwa 10 Stück pro Bild) unterhalten wir uns dann.

 

LG Martin

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Sag mal, Testschleife Polyester, dürfte reich weich und elastisch sein. Projektor aus der Acetatzeit, das war dicker und steifer. Könnte es sein, das der Seitendruck in der Fimbahn zu hoch ist und sich der Film daher gegen die Andruckplatte wölbt? Ansonsten hab ich noch der Auslauf unten in Verdacht, das da der weiche Polyester anliegt.

Jens

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Jens meint u. U. auch den Ernemann 12 - Effekt (der bei zu gering eingestelltem Spiel der andrückenden Bildbühne entsteht). Da sollte man auch nochmal nach suchen:

 

Bei der E 12 läuft der Film In der Filmbahn auf beiden Seiten leicht nach innen weg und schleift damit am lampenseitigen Bildfenster, wenn nach dem Schließen der Filmbahn der Film zuwenig Luft hat. Bei der E 12 muß daher der Schnappverschluß der Bühne immer so eingestellt werden, daß man die Bühne mit eingelegtem Film immer noch deutlich merklich weiter zudrücken kann und diese dann wieder zurückfedert. Mit diesem Effekt habe ich zu Analogzeiten die einzigen Kopien meines Lebens kaputtgefahren. Drei Tage hat es gedauert, bis ich den Fehler gefunden und behoben hatte.

 

Vielleicht sollte man beim Eiki auch mal in der Richtung suchen.

 

LG Martin

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Hat der Eiki nicht auch so eine grausame stehende Tonabtaststelle? Bei einigen Elmos treten diese Laufstreifen auf, wenn das Weichmetall hier eingeschliffen ist, oder es sich an der Kante! des "Loches" für die Fotozelle Abrieb angesammelt hat.

Wie sieht der Magnettonkopf aus? ist er auch abgehoben oder läuft der dauernd am Film? Wenn ja, dann könnte das die Ursache für die Schrammen im Bildbereich liegen. 

Die Sprungschrammen sind trotzdem unschön, da muss abgeholfen werden. Ist das Führungsplastik hinter der Vorwickelrolle wirklich so nah am Film - sieht arg eng aus.

 

Nochmal zur Politur: Chrom am Bildfenster ist nicht unbedingt mit Autochrom zu vergleichen, die beste Reinigung ist ein Ausbauen und dann mit einer Seifenlösung mit einer weichen Bürste schrubben, hartnäckiges mit einem Weichholzstäbchen entfernen. 

 

Wir hatten auch mal jemanden, der hats gut gemeint und die Filmkufen mit Polierrot poliert - Totalschaden ;(

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Also die dünnen gleichmäßigen Linien in der Tonspur kann ich schon einmal ausmachen, sie entstehn schon um das erste Antriebsrad bzw. den beiden Kunststoffrollen nach ca. 20 - 30 Durchläufen. Eine präziese Haarlinie. Das zu beheben ist aber auch nicht gerade einfach. Das Führungsplastik habe ich schon etwas vom Film wegdistanziert, den Kunsstoffrollen die scharfen Kanten genommen, trotz allem habe ich die Haarlinien. Wenn ich noch viel weiter wegdistanziere ist die Funktion der Führung futsch. 

 

Magnetkopf: Der wird erst mechanisch auf den Film gehebelt, wenn von LT auf Mag geschalten wird, den können wir getrost ausschließen. Auch die Photozelle ist so weit weg vom Film, dass da nichts sein kann.

 

Zu Martins Einwand mit dem Gate und der Andruckplatte, da kann ich leider meines wissens nichts einstellen, die Andruckplatte ist mit zwei eher weichen Federn gegen den Film gepresst. Das Service Manual gibt da auch nicht viel her.

 

Es geht aber langsam weiter, Jugend forscht :10_wink:

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Ich würde an der Platte dennoch mal suchen, die Feder herausnehmen, die Platte mittels der zwei Bundschrauben fest einstellen mit etwas Seitenspiel zum Film, sodaß eine Wölbung durch Seitendruck ausgeschlossen ist. Es gibt nämlich auch Maschinen, die haben nur eine Festeinstellung des Seitenspiels und laufen auch ohne Probleme.

Jens

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So hier noch wieder neues Material. Ersters ist vom ersten Antriebsrad nach etwar 25 Durchläufen. das ist die Trägerseite, also die kommt mit beiden Kunststoffrollen in Kontakt und ist quasi dem Zahnrad abgewandt. Jetzt muss ich da noch rausbekommen, ob dass am Führungsplastik liegt oder an den Röllchen. Die Schichtseite sieht gut aus.

 

1ster_antrieb.JPG:

 

So, hier haben wir das Gate. Ich habe das Stück Film eingelegt und den Greifer so gestellt, dass der Film durchgleitet. Den Streifen habe ich danach vielleicht 20 mal auf und ab gezogen, sehr gerade um möglichst keine Verfälschung durch schiefen Lauf zu verursachen. Ganz erlich, ich glaube die Spuren die ins Bild wandern entstehen hier. Wenn ich ein Stück Film mit belichteten Bildern einlege, ist das Frame aber schön mittig im Bildfenster, auf beide Seiten gleichmäßiger Abstand. Das Gate hat ja zwei Führungsschienen, eine perfo-seitig die fest verschraubt ist aber eingestellt werden kann. Die zweite LT-seitig, die ist gefedert und drückt vorsichtig gegen den Film.

Ich habs jetzt einmal so eingesellt wie im User Manual, wenn ich einen 10cm Streifen einlee, drückt die Feder den Film gerade mal so fest, dass er nicht rausfällt, also gans zart. Eine seitliche Wölbung mag ich ausschließen, werd dennoch darauf eingehen.

 

gate01.JPGgate02.JPG

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