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Jetzt wissen wir auch, was für ein Kinoequipment der Palast der Republik hatte


Martin

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Hallo Leute,

 

wenn ihr Euch mal diesen Film ansehen wollt, dann erkennt man bei Minute 10:45 den BWR des Palastes der Republik.

Somit ist geklärt, daß dort zwei Meopton IV - Maschinen und ein Ernemann (West!) Diaprojektor verbaut waren. Dank an Dirk für den Link!

 

LG Martin

 

 

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Zentrales Haus der DSF hatte zwei Meo4 mit ca. 400h und zwei Meo5XB mit 22h, die wohl die Meo4 ablösen sollten. Leider waren die Anamophoten der Meo5 nicht korrekt ab Werk justiert, sodaß das CS Bild unscharf war. Die MEO5 sind dann bei mir gelandet, die MEO4 bei Bekannten, die Bauunterlagen der Säle/BWR und Abnahmeprotokolle müßte ich noch haben. Darin wurden Osram XBO als Lampenaufgeführt, Helligkeit und Farbtemperatur angegeben usw.

Jens

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Meines Wissens gab es im Palast auch einen Eidophor-Großbildprojektor für den großen Saal?? In die höchste Sicherheitszone, zu denen auch die Technikräume gehörten, kam ja niemand hinein! Vielleicht war ja jemand beim Abriss dabei?  Skipper

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Am 9.2.2017 um 17:36 schrieb Skipper:

Meines Wissens gab es im Palast auch einen Eidophor-Großbildprojektor für den großen Saal?? In die höchste Sicherheitszone, zu denen auch die Technikräume gehörten, kam ja niemand hinein! Vielleicht war ja jemand beim Abriss dabei?  Skipper

Du hast Recht. Ich sah als Kind dort eine Kinderrevue, in welche Videoprojektionen integriert waren und zwar auf 2 Bildwände, also 2 Projektoren. Und das war eindeutig Video, wenn es auch sehr gut aussah, kein bisschen unscharf oder so. 

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  • 1 Jahr später...
Am 16.1.2019 um 18:34 schrieb Onkel Mio:

Guten Abend, ja, es ist richtig, dass es im PdR zwei Eidophor-Projektoren gab. Sie standen im 3. OG, genau gegenüber der Bühnenleinwände (Raum 33.774 und 33.775). Also Aufprojektion.

 

Vor dem Mauerfall wurden die beiden Eidophore auch in den Westen verliehen: mit DDR-Technikern, begleitet von Aufpassern des MfS. Organisiert von Willy (?) Handwerk, unterstellt dem Ministerium fuer Aussenhandel der DDR in der Friedrichstraße.

 

Und wir koennen solche Bildwerfer in Kürze wieder in Betrieb nehmen, Jeder kann gerne gucken kommen.

(Standort: -> Kinomuseum Berlin, auf dem Gelände der früheren Staatsicherheitsbehoerde der Ex-DDR in der Normannenstrasse. Ankündigung alsbald.)

 

dsc062561.jpg

DSC_6846.JPG

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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eingekaufte West-Technik als Leihgabe in den Westen? Sei mir nicht böse, aber das kann ich mir unter den damals herrschenden Umständen beim besten Willen nicht vorstellen. Da wurde doch lieber das paar Sandaletten von Hof bis nach Westberlin gekarrt, anstatt das man (offiziell) etwas aus der DDR geliehen hätte.

Dauerhafte Importe aus der DDR gab es ja en Masse, das ist ja alles belegt, aber ein Verleih aus der DDR in die BRD bezweifle doch doch stark.

 

Bild nummer 1 stammt übrigens von einer privaten Eidophor Seite, auf denen ein Techniker über diese Maschinen von der Fa. Gretag berichtet. Auch in Berlin-Steglitz gab es übrigens mehrere dieser Apparaturen, siehe hier

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Ach ja noch was.... Habt ihr jemanden, der diese Gerätschaften auch in Betrieb nehmen KANN?

Wollen ist das eine, können ja das andere. Eidophor-Projektoren sind nicht einfach mal "schwupps stecker rein und los geht's" das ist mehr Mechanik als Elektronik da drin, gerade das Öl altert schnell und wenn dann die Parameter nicht stimmen....

Also nix mit "oh, da stand n Projektor mal Jahrelang im Abhörbunker - mal kurz mit Scotchbrite drüber und neues Öl rein, wird schon laufen..."

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Glücklicherweise klappt das: direkt vom Wartungstechniker, der sie vor Jahrzehnten für ZDF ("Wetten dass") und auf den Funkausstellungen aufbaute. Er ist täglich damit befasst, auch wegen der von Dir erwähnten längeren Standzeit. 

Von ihm auch die o.g. Informationen zum innerdeutschen Eidophor-Handel. Die gerade zu aktivierenden Eidophore stammen nicht aus DDR-Bestaenden.

(Selber baue ich derzeit nur 35mm und 70mm mit Kinotonprojektoren auf, das reicht erst mal für den Januar.)

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Ich kann Dir jedenfalls aus offiziellen Kreisen versichern, dass es keinen Innerdeutschen Eidophor Verleih gegeben hat. Wohl aber einen Kauf der DDR in der BRD über Berlin-West von mehreren dieser Gerätschaften, das gabs (aber keinen Rückverleih)

 

dann mal viel Erfolg beim Instandsetzen der Dinger.

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Welche offiziellen Kreise sind das? Gibt es dazu eine Information? 

 

Am 20.1.2019 um 17:34 schrieb TK-Chris:

eingekaufte West-Technik als Leihgabe in den Westen? Sei mir nicht böse, aber das kann ich mir unter den damals herrschenden Umständen beim besten Willen nicht vorstellen. Da wurde doch lieber das paar Sandaletten von Hof bis nach Westberlin gekarrt, anstatt das man (offiziell) etwas aus der DDR geliehen hätte.

Dauerhafte Importe aus der DDR gab es ja en Masse, das ist ja alles belegt, aber ein Verleih aus der DDR in die BRD bezweifle doch doch stark.

 

Bild nummer 1 stammt übrigens von einer privaten Eidophor Seite, auf denen ein Techniker über diese Maschinen von der Fa. Gretag berichtet. Auch in Berlin-Steglitz gab es übrigens mehrere dieser Apparaturen, siehe hier

 

Richtig. Dies ist die Seite unseres Kollegen und Mitglieds. Er kennt die Verfahren im innerdeutschen Handel nebst Eidophor-Verleih in den Westen aus eigener Erfahrung. Gerne kannst Du uns einen Besuch abstatten und ihn persönlich betreffs Deiner permanenten Zweifel befragen. 

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Das werde ich gerne machen, eventuell bringe ich dann die Unterlagen mit, die diese Geschichte(n) widerlegen.

 

Nochmal: Westverkauf in den Osten und rückleihe in den Westen: wäre politisch nicht gewollt und durchführbar gewesen, trotz Schalk-Godokowski und Strauß

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Die Unterlagen einzusehen erbitte ich mir dann wenn moeglich verbindlich - ein Eventuell wäre da nicht konkret genug.

 

Der Kollege bestätigte gerade noch einmal am Telefon, dass er selber mit den DDR-Kollegen samt den aus der DDR geliehenen Eidophore im Westen zusammenarbeitete, weitere Zeitzeugen koenne er benennen. Anfangs sei die Stasi noch mit dabei gewesen. Westliche Auftraggeber haetten mittels des DDR-Handels auch Umsatzsteuer einsparen können, und für die DDR bestand Devisenmangel.

 

Das Ganze würde ich aber nicht mit Franz Josef Strauss in Zusammenhang bringen. Der Name des DDR-Wirtschaftsfunktionaers schreibt sich Alexander Schalck-Golodkowski.

 

Dann bis zu Deinem Besuch!

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Meines Wissens zeigt sich bei der Allphasen-Netto-Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug kein Verlust im Jahresabschluss, sie ist letztlich aufgeführt in der Schlussbilanz auf der Aktivseite der Bilanz als Rückforderung ans FA. In der GuV ein aktives Bestandskonto. Buchungssatz: -> Vorsteuer an Bank.

 

___

 

Wer Fragen zum Eidophor hat, kann ihm schreiben (oben von @TKChris verlinkt).

Er hat heute die beiden Vakuum-Pumpen anlaufen lassen, das soll drei Tage laufen, und ich beschäftigte mich mit Arretierung der Lampenhaueser und Kolben. Eidophore wiegen pro Stück bald 500 kg, mehr als jeder westliche 35/70mm-Filmprojektor. Nach Wikipedia nur bis Ende der 80er Jahre betrieben, aber laut Wartungsbuch bis Ende der 90er, u.a. auf Siemens-Jahresversammlungen, in Sued-Korea, in achtfacher Ausführung in grossen Sportstadien usw.

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  • 5 Wochen später...

Ich trage hier die Zeitzeugen-Aussage eines erfahrenen Kollegen bei:

 

Bei einer Automobilpräsentation im  Internationalen Congress Centrum Berlin (West) betreute er um 1986/87 die analoge 70-mm-Projektion (Rückprojektion). Für die Video-Aufprojektion im großen Saal waren definitiv mehrere Techniker aus Ost-Berlin anwesend, um die aus dem Palast der Republik entliehene Eidophor-Anlage zu bedienen.

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War auch beim Nuoptix-Thema weitgehend stimmig hier vorgetragen worden. Aber auch da wurde einem entgegnet "hat es [in Deutschland] nie gegeben".

 

#

 

Eidophor ist nun im Aufbau, evtl. hat der Meister sie ab kommendem Wochenende in die endgültige Positionshoehe gebracht. Kommt gerne alle vorbei!

 

DSC_7148.JPG

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vor 15 Stunden schrieb cinerama:

War auch beim Nuoptix-Thema weitgehend stimmig hier vorgetragen worden. Aber auch da wurde einem entgegnet "hat es [in Deutschland] nie gegeben".

 

Das stimmt so nicht. Die Existenz des Eidophor hat niemand in Frage gestellt, während es das von Dir beschriebene NuOptix-Modul lt. Hersteller gar nicht gab.

Auch gibt es keinen Hinweis darauf, daß die Firma Dolby einen Workflow zur Dolby-Stereo-Lichttonerstellung unter Umgehung des 2-Kanal Printmaster (welches Lt/Rt enthält) jemals zugelassen hat. Zusammen mit der Tatsache, daß es keinen Vorteil gehabt hätte, das Printmaster zu umgehen, ist das ziemlich eindeutig.

Es wurden Dir sogar viele Gründe genannt, warum es Unsinn ist, auf ein Printmaster (mit Lt/Rt) verzichten zu wollen.

 

Falls es hierzu noch Fragen gibt, sollten wir dies in den anderen Threads [1] besprechen.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

 

[1]

https://www.filmvorfuehrer.de/topic/11906-digitalisierter-ben-hur-ein-partielles-desaster/?page=7

 

https://www.filmvorfuehrer.de/topic/21248-dolby-stereo-lichtton-nuoptix-debatte-neues-jahr-und-alte-fragen/

 

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
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während es das von Dir beschriebene NuOptix-Modul lt. Hersteller gar nicht gab.

 

Anders als von mir beschrieben? Welches dann? 

Der Thread zeigte, dass keinem etwas aus der Zeit und Wirkungsstaette (80er Jahre) bekannt ist. Bis heute kam rein gar nichts zur Sache.

Es war die gleiche Methode wie oben, nach der allein Provokation sich selbst nährt und sich Selbstzweck Ist:

 

Contrast wurde in den 80ern Arri-Contrast. Und da es ja bekannt sein soll, wo ich war, kann ich das oben geschilderte nicht bestätigen. Habe extra nachgefragt bei ehem. Kollegen, die dann wechselten. "Nu Optix" ist niemandem bekannt. 4-Kanal Mischungen mit vorherigem Abhören schon, aber das war ja die normale Praxis.

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vor einer Stunde schrieb cinerama:

Anders als von mir beschrieben? Welches dann?

 

Na dann will ich Dir mal helfen:

Am 24.7.2013 um 15:02 schrieb cinerama:

Zur Klärung der Arbeitspraxis von vor ca. 25 Jahren bei analogen Dolby-A und Dolby-SR-Filmkopierungen folgende Ergänzung:

 

Wenn etwa die Berliner Synchron GmbH z.B. bei Arri Contrast die Dolby-Mischungen anlieferte, waren sowohl die die Dolby-A- (zumeist 3-spurig aber auch 2-spurig) und SR-Überspielungen (zumeist 4-spurig) bei der Belegung der Kanäle individuell von der BSG beschriftet worden und nach Überprüfung und Korrektur von Beschriftungsfehlern über MW51 unter Einsatz des Vorschaltaggregats Nu-Optics zur Westrex-Lichttonkamera geführt worden. Es entstand in obiger Diskussion offenbar der Eindruck, das Perfoband würde direkt auf die Lichttonkamera geleitet, was aber nie der Fall war (daher auch die Fehlannahme unter Forumskollegne, das fertige Mischband müsse stets bereits in einer 2-Spur-Version vorliegen). Über z.B. Nu-Optics wurde auch die Matrix-Funktion des LCR-Bandes und die Enkodierung/Dekodierung elektrisch für die 2-Spur-Belegung der Lichttonkamera aufbereitet / umgeschaltet. Diese Aggregat war und wurde ständig von Film zu Film umgeschaltet. Schaltpläne und Details zum Gerät liegen mir nicht vor: wer hier eventuell fündig würde, macht sich sicher um den Thread verdient...

Kann man unter https://www.filmvorfuehrer.de/topic/11906-digitalisierter-ben-hur-ein-partielles-desaster/?page=7 nachlesen.

 

 

 

vor einer Stunde schrieb cinerama:

Bis heute kam rein gar nichts zur Sache.

 

Und das, obwohl Du über drei Jahre Zeit hattest.

 

 

Viele Grüße

 

Salvatore

Bearbeitet von Salvatore Di Vita (Änderungen anzeigen)
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Das Ganze lief wie ein Tribunal und ein Verhör ab... kam mir vor wie vor dem Volksgerichtshof. Kein Dank für die recht mühsam rekonstruierte Erinnerung,  stattdessen die selbstsichere Konstruktion von Workflows seitens der Nachgeborenen, wie sie sich verbindlich erst in späteren Jahren (!) verbindlich durchsetzten. Es kamen leider Abbildungen von Nuoptix, wie das Gerät niemals aussah, auch wenn es gut gemeint war. Oder die Behauptung von Dol__, in Kopierwerken wurde niemals enkodiert.

Wer Fotos oder komplette Schaltbilder von der modifizierten Einheit (zusätzlich mit Dolby-Emblem!) findet, die ich nicht mehr auftreiben kann, macht sich verdient. Einer der Nicht-Produktionsleiter, allerdings für die Tonabteilung im Werk verantwortlich, der die Nuoptix-Schaltung genau kannte, wurde dann aus einer Uni-Arbeit zitiert zusammen mit seinem Kollegen aus dem konkurrierenden Kopierwerk. Beide leider mit falscher Darlegung zur Entwicklung von Tonnegativen. Beide Herren Mitte 80, und der für Klärungen Entscheidende kann sich nun seit einigen Jahren schon nicht mehr an alles erinnern.

Einer der beiden Produktionsleiter ebenfalls nicht mehr, dafür aber der andere um so besser: und das wurde hier zusammengestellt. Es kommt meinerseits nichts mehr nach, was auf eine eventuelle Revision hinausliefe, weil auch ich Fragmente davon in gleicher Weise erinnere.

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Am ‎25‎.‎02‎.‎2019 um 06:38 schrieb cinerama:

Das Ganze lief wie ein Tribunal und ein Verhör ab... kam mir vor wie vor dem Volksgerichtshof.

Viele Leut leben nicht mehr wegen dem Volksgerichtshof !!! Es war ein Terrorinstrument der Nazis und du stellst die Nachfragen zu deine wilde Theorien auf die gleiche Stufe. Peinlich !!!

 

Am ‎25‎.‎02‎.‎2019 um 06:38 schrieb cinerama:

Wer Fotos oder komplette Schaltbilder von der modifizierten Einheit (zusätzlich mit Dolby-Emblem!) findet, die ich nicht mehr auftreiben kann, macht sich verdient.

 Mach doch ne Zeichnung von diese Gerät und beschreib mal, was man wo einstellen konnte. Beschreib doch mal den Signalweg vom Cord zum Lichttonrecorder.

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