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Eclaircolor jetzt auch in Stuttgart


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Was ist nun das Besondere an Eclair Color?

Beschrieben aus der Sicht desjenigen, der uns daran empfielt, daran teilzuhaben. Und im Vergleich zu einer gut gewarteten Sony Projektion mit der damit möglichen Bildgüte bei 75cd/m2, bitte nicht mit der Lo-Contrast (<=450:1) DLP 4k Güte anderer Säle verglichen.

Ich bin da halt neugierig, habs noch nicht gesehen, da noch nicht oft verbaut!

Die Berliner Präsentation, der ich aus terminl. Gründen nicht beiwohnen konnte, erinnern die Meisten Freunde nur noch über die ausgeteilten und von mir gezeigten,Gebäckstücke, und ich glaube, das wird der Sache nicht ganz gerecht.

 

Gruß

 

Stefan

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
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Ah, das ist doch etwas näher dran. Dann werde ich dort mal auflaufen.

 

Zwischenzeitlich erfuhr ich, dass die Eclair-Color Unterstützung nicht in einer angepassten Betriebssoftware für die Sony 51x besteht, sondern in besonderen Presets, u.a. basierend auf der 1.5x Software, die das Zuweisen von Lampenpatterns zu einzelnen Projektorfunctions erlaubt, also die Basis für eine Function-basierte höhere Peakhelligkeit ist (die Basisidee ist, mehr Lampen einzuschalten). Insofern liefe also auf den Eclair-Color modifizierten Sonys weiterhin eine Standardfirmware, und zukünftige Softwareupdates würden damit nicht kollidieren. Zusätzlich wird wohl neu gemessen, ein modifiziertes Gamma etc. eingestellt. Aber alles so, dass man eben wahlweise normalen DCI Content vs. EclairColor Content über unterschiedliche Presets spielen kann, so wie man bisher zwischen 2D und 3D wechselt oder Scope vs. Flat.

Den Rest macht das HDR Mastering/Grading von Eclair.

 

Im Grunde scheint man also als Betreiber keine Einschränkungen durch die Umrüstung zu haben, wenn man von dem etwas höheren Stromverbrauch bei EclairColor Features und vielleicht der Notwendigkeit absieht, sein System etwas enger auf Einhaltung der Zielwerte servicen zu lassen. Für Betreiber, die bis jetzt mehrere 330W Lampen im Projektor haben, ist möglicherweise auch ein Umstieg auf 450W Lampen nötig, je nach Reserven im bisherigen System.

Diese Einrichtung, die nur von CinemaNext (ex-DCINEX) durchgeführt wird, ist kostenlos, wird aber natürlich am besten mit einem Projektorservice mit Reinigung, Uniformity/Gamma ggfs. neuem Lampensatz kombiniert (die natürlich nicht kostenlos sind).

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Richtig, Carsten,

 

so habe ich das auch verstanden. Der berechtigte Service Ing meldet die erzielten Daten an Eclair, und dann kann es losgehen. Im Rahmen einer regelmäßigen Wartung ist der Zusatzaufwand der Einrichtung der Eclair Presets, zumindest wenn diese über Ymagis Gruppe erfolgt, ohne Aufpreis, die übliche Wartung kostet den üblichen Preis.

Zu den Bildgrölßen sei ein Wort erlaubt, mit einer 510er dürfte das nur bei kleinsten Wänden gehen. Mit einer 515 er und einem 450 W Lampensatz dürften etwa 7 - 8 m Bild bei Mattweiß, und Reflex will man ja (nicht nur) bei HDR nicht ("the use of gain screens is very bad practice"), realistisch einrichtbar sein. Darüber hinaus wird man zu DoPro greifen müssen, und damnit erzielbare Bildgrößen kann jeder selbst ausrechnen. Wobei man nicht mit voller Lichtleistung (Lampen- und Gerätealterung beachten) rechnen sollte.

 

Allerdings fehlt mir bisher ein realer Bildeindruck gegenüber einem guten Standardbild, da es leider für den Fieldservice offensichtlich kein brauchbares Demomaterial gibt, wie üblich bei Herstellern, sind diese idR nicht Eigentümer des Programmaterials. Solches (legal) zu beschaffen, ist meist sehr kostspielig für einen Systemhersteller.

Etwas, das uns schon bei SDDS damals häufig vorgeworfen wurfe, ob wir außerhalb der Systempräsenter nichts zum Testen für den Kunden hätten...

 

Bei den feedbacks aus Berlin schien eher die (ungeeignete) Location im Keller eines Miethauses, die mir von mehreren Teilnehmern  als "Spanplattenarchitektur im Luftschutzraum" beschrieben wurde, und der Tendenz des Auges sich auf den hellsten Punkt im Raum, einer überhellen Notausgangsleuchte, zu orientieren, ein Problem gewesen zu sein. Eine Konzentration auf das Bildwanderlebnis, wurde durch die zu hellen Leuchten sicher verhindert.

Daher gerne Berichte aus "richtigen" Filmabspielstätten.

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
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Wir haben ja auch einen 515er und ich bin auch schon gefragt worden, ob wir das nicht (derzeit noch?) kostenlos upgraden wollen.

Ein paar Fragen stellen sich mir da aber durchaus...

Mehr Lampen im Einsatz bzw möglicherweise anderer Satz notwendig, hatten wir ja schon, was natürlich zusätzliche Kosten sind.

Könnte sich denn der höhere (etwa doppelte, oder?) Lichtstrom möglicherweise auch merklich auf die Lebensdauer / Nutzungszeit der Chips niederschlagen?

Und dann seh ich noch Probleme im Handling ... werden beide Versionen auf einer Platte geliefert? Auch müßte ich dann (bei mehreren nur teils modifizierten Sälen) beide Fassungen im Speicher vorhalten, oder mich fix an Saal/Säle und entsprechende Platzkapazitäten binden. Wie läuft denn eine Vorstellung ab? Man kann ja wohl schlecht beim Wechsel auf den EclairColor-Content - also beim Formatwechsel mit anderen Presets erst die zusätzlich benötigten Lampen zünden, die ja bekanntlich eine ordentliche Weile brauchen, bis Helligkeit und Farbe stimmen.

 

Der grübelnde Robert

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Robert,

 

um die Helligkeit anzupassen gibt es ja nicht nur die Möglichkeit, Lampen hinzuzuschalten. Das wird man im Eclair Preset, jedem Preset kann ja ab 1.52 eine eigene Lampenkonfiguration zugeordnet werden, durch hohe Lampenzahl machen.

Im gleichen Programm laufendes Standard Material kann ja mit den Graufiltern und ggf Leistungssteuerung der Brenner, diese hat ja bisher wohl kaum jemand je zweckentsprechend genutzt (sondern lieber schlechtere Ausleuchtung mit weniger Leuchtmitteln akzeptiert), eine Anpassung in weiteren Presetzs, die Anzahl von über 60 bietet genügend Möglichkeiten, angelegt werden.

Also z.B. 3 Lampen normal wird belassen. Für Eclair dann 6 Lampen, Vorprogramm mit Graufilter 50% ergibt die gewohnte Helligkeit. Dann gibt es auch kein Problem mit Hochlauf.

Die Extra-Datei ist ein "Version-File", und braucht wenig Platz, um den Speicher würde ich mir keine Sorgen machen. Selbst Basis3,5 TB beim XCT S10 ist eigentlich immer ausreichend, und mehr, als viele Wettbewerbsprodukte.

Contentpflege heißt das Spiel, rauswerfen, was man nicht mehr braucht. Der Projektorserver ist kein Filmspeicher.

Ich vermute, dass zukünftig die Dateien auf der gleichen Platte sind, LaLaLand war ja zunächst nur normal gestartet.

 

Panel Lebensdauer... schwierige Frage, müssen andere (Hersteller) beantworten, mir fehlen Langzeiterfahrungen.

 

Preston, das wäre tatsächlich interessant, wie viel Content das außerhalb Frankreichs kommt, aber eine Frage ist sicher auch die vorhandene Abspielbasis. Und je mehr da mitmachen, je mehr Angebot wird es geben.

Ich glaube der Unterschied ist wahrnehmbar, zumindest wenn Standard mit Normhelligkeit läuft. Und das ist ein Wettbewerbsvorteil gegenüber DLP 4k Kinos, deren beschränkter <450:1 Bewegtbildkontrast (mit Hi-Contrast Optik) das hellere ind dynamischere Bildnämlich nicht zuläßt. Insofern kann sich der geringe Lampenaufpreis pro Stunde schon lohnend auszahlen.

HDR ist dann nämlich nicht nur auf Dolby-Vision und moderne Flachfernseher beschränkt. Der Heimgerätemarkt und Kabel- Streamimng Anbieter fordern HDR als Vermarktungselement, während Raumbild dort tod ist. Das läßt auch erahnen, wohin sich die Kino-Dateien entwickeln werden. Der Werbemarkt funktioniert nur wie der Hauptmarkt es vorgibt.

Meine Vorhersage positiv.

 

Nun weiß ich aber immer noch nicht, wie das Bild im Vergleich aussieht, muß also ins Kino gehen.

In Berlin ist übrigens Eclaircolor mittlerweile nicht nur Steglitz und der Zeughofstrasse, sondern auch bei mir um die Ecke in der Lehrter Str. und am Hackeschen Markt zu finden. Der Zug kommt ins Rollen.

 

-St

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Gegenwärtig ist EclairColor noch ausschließlich für die Sony 51x Projektoren verfügbar. Man hat aber wohl auch schon konkret die neuen Barco High Contrast Laserprojektoren im Auge, die wohl dimensionsmäßig an den Kontrast/Schwarzwert der Sony Projektoren herankommen (sicher nicht an den Preis ;-) Theoretisch könnten auch die Laser-IMAXe das, aber die mastern eh schon selbst, und ich glaube nicht, dass die ihrem IMAX branding ein auf wenige Standorte beschränktes HDR-Feature hinzufügen würden, die vermarkten ihre Standorte lieber geschlossen ohne Differenzierung.

 

Wie das mit zukünftiger Versorgung mit Titeln aussieht - schwer zu sagen. Einige Verleiher stöhnen unter der Vielzahl der Versionen, die sie mittlerweile verteilen müssen, ursprünglich war bei DCI mal Single-Inventory als Idealziel formuliert worden. Für einige Titel müssen mittlerweile über hundert verschiedene DCP Versionen erstellt werden.

Wohlgemerkt, die Studios stöhnen - die Dienstleister dagegen haben zwar die Arbeit, aber verdienen natürlich auch an jeder zusätzlichen Version...

 

Es gibt Überlegungen, diesen Wildwuchs für die Verteilung durch Metadaten zu begrenzen, also nach Möglichkeit nur eine 'Masterversion' auszuliefern, woraus  Server/Projektor dann durch Bewertung von Zusatzinformationen genau die richtige, auf das jeweilige Projektions- und Tonsystem optimierte, Bild- und Tonversion wiedergeben. Aber davon sind wir meiner Meinung nach noch sehr weit entfernt, weil da extrem viel Standardisierungsarbeit geleistet werden muss, die gegenwärtig noch nichtmal begonnen wurde.

 

Grundsätzlich hätte ich aber kein Problem damit, einen Sony mit Eclair-Color zu haben, der geringe Mehraufwand dürfte vertretbar sind. Ich gehe nicht davon aus, dass vorläufig ständig entsprechende Titel herauskommen. Der zusätzliche Strom- bzw. Lampenverbrauch spielt in der Gesamtkalkulation eines Kinos keine Rolle, jedenfalls vorausgesetzt, dass die Besucher auch einen spürbaren Mehrwert bekommen.

 

- Carsten

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Danke @ stefan2 und carstenk für die Ausführungen.

 

Zum Normalvorprogramm hätte ich schlicht nicht geglaubt, dass man da so viel Licht "wegbringen" kann, obgleich natürlich die volle später benötigte Lampenanzahl von Anfang an logisch gesehen, der einzig gangbare Weg ist.

Die Speicherproblematik hatte ich eher aufs TMS bezogen, wenn der Film möglicherweise in beiden Fassungen wechselnd in unterschiedlichen Sälen im Einsatz wäre.

Wenn das ein zusätzliches VF ist, "das kaum Platz braucht", wärs auch wirklich egal. Wobei ich jetzt nicht verstehe, wie das dann technisch funktioniert, aber das muß ich ja auch nicht unbedingt. Ich bin nur erst mal von einem zweiten DCP in vergleichbarer Größe ausgegangen, da ich dachte, es müßte der anders gemasterte Bildinhalt komplett eigenständig vorliegen. (Aber dafür frägt man ja und lernt nie aus.)

 

Daß Content nur kommt, wenn die Abspielbasis da ist, muß uns klar sein. Umso wichtiger ist es aber, durchaus zu prüfen, dass die Systeme, in die wir Geld / Zeit investieren, auch wirklich einen echten Mehrwert bringen und nicht nur für manche Hersteller / Dienstleister ein lukratives Geschäftsmodell / Betätigungsfeld darstellen.

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Da es bisher kein Metadatenkonzept für die Bilddaten gibt, muss der Eclair-Color Bildteil auf jeden Fall eigenständig vorliegen. Man wird also vermutlich bestenfalls den Platz für die Tonspuren nur einmal benötigen.

 

Was die Contentversorgung angeht, bewegt sich gegenwärtig durchaus auch im Kino was in Richtung HDR, zumal jetzt mehr Projektoren verfügbar sein werden, die das auch hergeben. Ob das von Dauer ist, wird man abwarten müssen.

 

- Carsten

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Für die Eclaircolor-Fassung von LA LA LAND wurde übrigens eine separate Festplatte mit eigenen OV- und VF-Fassungen geliefert inkl. entsprechendem KDM.

Offensichtlich wurde hier auch nochmal etwas geändert, wir hatten zuerst das Problem dass wir ein DCP datiert aus Januar bekamen -  und einen KDM der für eine neuere Eclaircolorfassung aus (ich meine) Anfang Februar erstellt wurde. Hat sich aber schnell und unkompliziert gelöst das Problem.

 

Um hier über Details der Bildwirkung der Eclaircolor-Fassung zu schreiben fehlt mir leider gerade die Zeit, allerdings hatte ich mittlerweile die Möglichkeit den Film auf insg. 8 verschiedenen Bildbänden (meint: Sälen) mit jeweils unterschiedlicher Projektionstechnik zu sehen, auch die Eclaircolorfassung auf mattweißer (!!) Bildwand - im direkten Shootout zur regulären Fassung, letztere einmal auch mit der 30 fL-Leuchtdichte sowie mit 17-19 fL.

 

Gloria 2 in Stuttgart scheint ja SONY Doppelprojektion und damit Silberbildwand zu haben, ich hoffe es wurde wenigstens CLARUS 140 oder 170 verbaut, dann wäre es noch akzeptabel. Bei SPEKTRAL 240 Silbertuch braucht man über feine Nuancen nämlich wirklich nicht mehr diskutieren. Aber vielleicht können hier ja die Stuttgarter aus dem Forum für Erhellung sorgen wie es mit Hotspot etc. der ECLAIRCOLOR-Projektion im Gloria 2 aussieht.

 

Eine Sache noch:
Selbstverständlich können nicht nur Cinemanext-Techniker ECLAIRCOLOR "ermöglichen", auch ich (wir) können dies auf Wunsch einrichten und die entsprechende Info (für die Datenbank) an die Düsseldorfer weiterleiten. Letzterer war der verständliche Wunsch damit die Leute dort einen Überblick über "ECLAIRCOLOR"-fähige Säle behalten.

 

So far,

Sascha

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Die Filmwelt in Schweinfurt hat in den beiden großen Sälen mit Sony Doppelprojektion seit vergangener Woche ebenfalls ECLAIRCOLOR auf Clarus 170. Der Unterschied auf den Demo-Trailern beim Hin- und Herschalten ist schon beeindruckend.

 

Grüße neskino

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Oh, das glaube ich dir gerne, nur ob das an Eclair liegt oder einfach ein einer gescheiten DCP-Fassung in 4k und geringer Kompression ist zu prüfen. Ich hatte mal 8min 4 k mit 32Gb Größe, und das sah ganz anders aus als das, was ich mir so im Kino anschauen muß.

Jens

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Also ich muss sagen, dass mich persönlich Eclaircolor sehr beeindruckt hat. Der hohe Kontrast und die satteren Farben kommen meinen müden Augen wirklich entgegen. Kann mir allerdings auch vorstellen, dass gerade das speziell denen nicht gefallen wird, die auf analoge Projektion gepolt sind. Ist halt wie alles immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. 

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  • 4 Wochen später...

Den morgen anlaufenden Film DIE VERSUNKENE STADT Z wird es ebenfalls in Eclaircolor zu sehen geben. Wie LA LA LAND auch dies ein Film im Verleih von Studiocanal.

 

Weiß zufällig jemand hier im Forum, ob die Eclaircolor-Versionen durch den Regisseur bzw. Produzenten abgenommen werden?  

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Laut Pressemeldungen sind gegenwärtig zwei Dutzend Filme in Eclair Color in Bearbeitung oder fertig gestellt. Nicht sonderlich wahrscheinlich, dass alle Bearbeitungen eines Filmes von maßgeblichen Filmverantwortlichen abgenommen werden. Dafür gibt es mittlerweile zu viele unterschiedliche Bearbeitungen.

 

 

- Carsten

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