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Das SAVOY Hamburg wird 60


preston sturges

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Schön, dass Herr Flebbe das Kino immer wieder neu entdeckt. Ende der 60er Jahre war die verstellbare Bildwandkrümmung schon defekt. Leider ist die jetzige wohl kleiner als bei der ersten 70 mm Präsentation wann immer das war? "Roter Staub" war ja nur 35 mm. "Oklahoma" lief jedoch in München im Royal schon früher, damit ist das Savoy Hamburg nur  das erste für Todd AO gebaute Haus in Deutschland.

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Es ist und bleibt das erste Todd AO Kino weltweit, welches als ein solches erbaut wurde. Alle vorherigen waren Konversionen bestehender Theater.

Ja, "The brave one" war ein 35 mm Titel der RKO, wo im Vorprogramm der Kurzfilm "Todd-AO" lief.

Der Erbauer Herbert Steppan hatte sich finanziell übernommen, und war auf dem Weg in die Insolvenz.

Die mangelnde Bauqualität 1957 hat uns 202 zum Verkauf überzeugt, die horrenden Betriebskosten sind von der Stadt dann mit dem Komki Engagement bestätigt worden.

Ich hanb das Kino geliebt, aber wirtschaflich an einer Strasse, bei der ich und der Freund neben mir die einzigen Nordeuropäer waren, sieht leider anders aus.

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Ich freu mich über jedes Haus, das analoge Vorführung noch ermöglicht und wo sie zumindestens gelegentlich auch noch praktiziert wird. Ja, sogar dem Herrn Flebbe wünsche nur das Beste und viele Besucher, die den weiteren Bestand solcher Kinos sichern.

 

Nils

 

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Cool der Wochenschausnip, aus Youtube gezogen und 2k gebeamt. Sogar noch mit einem eingefügten Logo drin. Au weia. Ich gatte damals wenigstens die originale "Ufa" Wochenschau mit Bericht über das Kino, Politik und Fußball im Vorprogramm. Und wer schon eine analoge Maschine stehen hat, dem steht ja die analoge Möglichkeit einer stilgerechten Präsentation offen. Die entsprechende Folge dürfte archivmäßig abrufbar sein.

Der verlinkte Bericht ist eher peinlich, aber dem Format geschuldet, Regionalfernsehen ohne Anspruch.

 

Ich freue mich, dass es das Haus heute noch gibt. Die Ausstattung ist nicht mein Geschmack, das Bild um etliches kleiner, als zu meiner Zeit. Ich habe den Mut bewundert dort etwas zu machen. Die Gegend ist gegenüber meiner Hamburger Kind- und Jugendzeit noch schlechter geworden, und viel hat such ggü 2000 auch nicht verändert  Die Bauqualität bleibt schlecht, die Rückseite bröckelt und sieht nicht einladend aus.

Wir haben Anfang der 2000er dort kein Geschäftsmodell mehr gesehen, welches tragfähig gewesen wäre, die Vermietung an wechselnde Veranstalter Indischer, tamilischer und arabischer Filme half beim Unterhalt.

Den Mut des Herrn Flebbe, dort dauerhaft Kino zu machen den muß ich lobend erwähnen. Ich hatte ihn nicht.

Auch Herr Flebbe zog sich ja mit seinem gut laufenden LGBT Kino "Cinema" auf der anderen Straßenseite um 2000 zurück, aus den genannten Gründen der Gegend, Bevölkerung, Drogen, Prostitution.

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
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Aber das Ganze ist wirklich kein Altruismus und Liebhaberei eines altersmilde gewordenen Kinonostalgikers, sondern kühl abgewogene betriebswirtschaftliche Kalkulation:

 

a. mit fremdsprachigen Filmen,

b. mit 2015 älterem Hauptpublikum,

c. mit der Nostalgie,

d. mit dem Rauswurf des gelobten Betreibers aus seiner eigenen Aktiengesellschaft, der CinemaxX AG um etwa 2006.

 

Du selbst erwähnst den Rückzug des Betreibers aus dem gegenüberliegenden 50er Jahre-CinemaScope-Kino "Cinema" - zu Zeiten, als der Erstaufführungs-Markt von den UFA-Theater-Gruppe von Volker Riech und von H.J. Flebbes eigener CinemaxX-AG abgeschöpft war. Somit schien der Mainstream-Markt durch das UFA-Multiplex in Hamburg und zum anderen durch das UFA-Kinocenter "Grindel" (dort mit den fremdsprachigen Filmen) gesättigt.

Und daher war zu deiner Zeit (um 2000) ein Betrieb natürlich ein hohes Wagnis, das erscheint mir logisch.

 

Danach passierte Folgendes, wenn ich es richtig interpretiere: das "UFA-Grindel" schloss und wurde abgerissen (und gegen eine evtl. Wiederaufnahme des "Grindel"-Betriebs wetterten die Vorstände der CinemaxX AG im "Filmecho" in aller Öffentlichkeit - man brauche das "Grindel" nicht in Hamburg. Eines der weltweit opulentesten Breitwand- und Grossraumtheater (die von Herrn Riech verkleinerte Leinwand hätte man wieder rückgängig machen können), wurde per se als minderwertig und marktstörend bekämpft.

Durch die Schliessung wurden plötzlich die fremdsprachigen Filme frei. Nach und nach trat im Mainstream-Gewerbe eine Übermüdung beim Multiplexbesuch ein, die gerade Multiplex-Erfinder Flebbe selbst ständig hellsichtig hervorhebt.

Also ist man in eine Marktlücke vorgestossen, in die auch andere hätten eindringen können, korrekt?

 

Zeitgleich zum hier beglückwünschten Betreiber bemühten sich natürlich auch hoch erfahrene, angesehene und kompetente Programmkinobetreiber Hamburgs um das "Savoy". Gerne hätte ich diese beglückwunscht, weil sie künstlerisch, sozial und akademisch Kulturveranstalter sind, denn sie hatten auch eine starke Affinität  zum Repertoirespiel auf Film (weil dies oben angesprochen wurde), zur Mindestausstattung beim Digital Cinema mit 4K (wo man besser auf Deine Expertise und Installation zurückgreifen sollte) und bewusst auch zu berühmten Klassikern des 70mm-Films mit der Absichtserklärung zu Festivals. Vor allem: eine Verkleinerung der Bildwand wie jetzt geschehen, hatten diese Bewerber kategorisch abgelehnt, und vor der Übernahme durch den jetzigen Betreiber wurde das "Savoy" bekanntlich von der Hamburger Kinemathek auf nachwievor dem  bedeutend grösseren Bildwandrahmen bespielt.

 

Natürlich kann man sagen: bitte aufhören mit dem Nörgeln, das  ist Schnee von gestern, die anderen Betreiber haben nix gezahlt/sind keine so guten Selbstvermarkter wie der Jetzige.

Da aber mit dem Neuanfang durch den jetzigen Betreiber auch eine geschmackvollere moderne (oder alternativ: historisch passendere) Ausstattung des "Savoy" verspielt wurde, da eben so eine hochwertigere Projektionstechnik und avanciertere Programmkultur nebst diversen modernen Festivals ad acta gelegt wurden, weil eben auch das Bild so klein ist wie nie zuvor, weil vor allem aber das "Grindel" dem "Bäumchen-Wechsel-Dich"-Spiel der Standortterminatoren zum Opfer fiel,

fällt mir kein Grund ein, warum man immer wieder presseseitig und auch branchenintern Leuten mit einer anfechtbaren Politik Ehrerbietungen macht? Woher bitte nur kommt diese Unterwürfigkeit, wenn man fragen darf? Doch eher von Denen, die als Filmfans von aussen betrachtend den Abriss älterer Filmtheater bedauern und auf jede Wiederinbetriebnahme anspringen, als handelte es sich um ein Geschenk der Götter oder um ein Wunder der Natur. Das ist es aber nicht. Man muss immer an das erinnern, was aus guten Gründen besser sein könnte und auch möglich gewesen wäre. Letzlich aber (in vollem Bewusstein, d.h. mit Absicht) verhindert wurde.

 

Es geht m.E. um Geld, Prestige, Marktmacht, Marktverschiebungen oder Marktverdrängung.

 

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Nachdem die "Cinema Lichtspiele", übrigens auch ein durch H.Steppan H. erbautes Filmtheater, geschlossen wurden gab es noch die City Lichtspiele mit 3 Sälen am Steindamm, ebenfalls ein Riech Theater, welches ursprünglich im großen Saal eine Bauer Breittfilmanlage U2 und im Kellersaal eine mit U3 aufwies. Dieses Theater lief hervorragend mit dem durch eine rührige Theaterleitung betriebenen originalsprachigen Filmprogramm und OV Sneaks. Die durch die Konkurrenz mit der staatlich subventionierten Cmxx Gruppe in die Enge getriebene Ufa hatte keine andere Wahl, als das ohne Kreditbelastung arbeitende City zu schließen, um gegenüber den Finanzieren zu beweisen, alles Mögliche zur Verbesserung des finanzierten Grindel Multiplex zu unternehmen, indem die gut laufende OV Programmierung dorthin wanderte. Grindel war aber eher ein Familienstandort, und hatte nicht die Hauptbahnhofnähe, die das International orientierte Publikum liebte.

Die Prigramme liefen nicht gut, mit dem Ergebnis, daß dieses neuerbaute Plex mit klassischem Saal (übrigens Baukörper mit Savoy identisch, beides Dipl.Ing. Glüer, ein herausragender Kinoarchitekt!) als erstes wieder verschwand und abgerissen wurde. Nicht ganz unschuldig daran, das hochsubventionierte Multiplex ("Festspielhaus Hamburger Filmfestspiele") auf dem Grundstück der aus diesem Zweck abgerissenen "bayer. Botschaft" am Dammtorbahnhof.

Insofern muss ich Dir in Bezug auf den jetzigen Betreiber zustimmen, aber trotzdem hätte ich nicht den Mut gehabt, diesen Standort zu bespielen. Wir (und selbst wenn Du mitgemacht hättest) wären dort nie erfolgreich gewesen. Der Steindamm in dieser Islamistisch geprägten Gegend ist ein Ort, dem kaum ein begüterter Hamburger freiwillig aufsucht. Er war es auch 1957 nicht.

 

-St.

 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb stefan2:

Der Steindamm in dieser Islamistisch geprägten Gegend ist ein Ort, dem kaum ein begüterter Hamburger freiwillig aufsucht.

 

"Islamistisch geprägt"? Soso.

Es fällt schwer, Deine restlichen Ausführungen ernst zu nehmen wenn Du so was schreibst.

 

Kopfschüttelnd:

Matthias

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Danke, Matthias!

Einen ähnlichen Kommentar wollte ich hierzu heute morgen bereits absetzen, aber über Mercury/iPad funktioniert die Kommentarfunktion nicht (mehr).
Ich kann nur hoffen, dass eigentlich "islamisch geprägt" gemeint sein sollte - alles andere wäre ein Fall für die Admins. Schlimm schlimm...


Ich würde von @stefan2 dazu auch mal gerne wissen, welche Infos er zu "der staatlich subventionierten Cmxx Gruppe" hat, die diese Ansicht untermauern.

Just for Info.

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Stefan ist in diesem Subventionskrimi auesserst korrekt. Es gab massive Zuschüsse zum Bau der in der Kelleretage des CinemaxX Potsdamer Platz mit je ca. 52 Plaetzen eingebauten "Studiokinos" 11-19 (9 Blackbox-Saele), auf Bitten der Berliner Festspiele/KKB GmbH (Berlinale: Europaen Film Market u.a), die auch übers Jahr im reinen Mainstreambetrieb abgesichert werden.

 

Das rief den Protest des ehemaligen City-West-Programmkinogruenders Franz Stadler (Filmkunst 66) auf den Plan.

 

Es handelt sich indertat um ganz, ganz tiefes Gewaesser... 

 

___

 

Alles über das SAVOY hier: 

 

____

 

Der Terminus Islamismus ist m.E. auslegungsfaehig und kein Synonym zum Terrorismus oder zur Vermeldung realer Bedrohungen. Dass mit dem Schutzbedarf fuer Nordeuropaeer allerdings sehe ich ganz anders: vor dieser Gruppe (Altkolonialismus der Hanseaten) müssten die heutigen verarmten und uebervorteilten Länder außerhalb Europas beschützt werden.

https://books.google.de/books?id=XX64CwAAQBAJ&pg=PA948&lpg=PA948&dq=hanseaten+imperialistisch&source=bl&ots=Ufr5ZaT0Js&sig=4lalqqFDZxfdk1HGpnaKTF2Gu0w&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiEsfWBhtvSAhVKDsAKHcXKB98Q6AEIIzAD#v=onepage&q=hanseaten imperialistisch&f=false

- Ende der Politposse -

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Der Terminus Islamismus ist m.E. nicht auslegungsfähig und untrennbar mit weltweitem Terror der letzten Jahre verbunden. Die Nutzung dieses Ausdrucks im o.a. Kontext stellt alle Muslime am Hamburger Steindamm unter Generalverdacht und kann/darf so nicht durchgewunken werden.

 

Was eine angebliche staatliche Subvenbtionierung der Cmxx-Gruppe betrifft, kann Dein angegebenes Beispiel kaum erst gemeint sein, oder?
Zu allererst mal wäre diese Subventionierung ein durch die Stadt Berlin und so nicht durch den Staat initialisierter Zuschuss.
Als ausgewähltes Festspielhaus ist diese Subventionierung im Übrigen auch völlig korrekt und nachvollziehbar, denn Abspielstätten so geringer Größe können selbst bei überproportionaler Auslastung kaum gewinnbringend bespielt werden. Das weiß jeder Kinomacher.
Und noch dazu sollte doch bitte Hamburg mit hamburger Verhältnissen verglichen werden. Und nicht mit berliner.
In Hamburg ist die (neue Beteiligungs-)Ufa selbst an ihrem Untergang schuld. Den schwarzen Peter da einfach den anderen Betrieben in die Schuhe zu schieben, ist zwar so schön einfach - aber komplett fehl am Platz.

 

Also alles bitte etwas differenzierter angehen.

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Auf die Frage von Daniela Kloock, ob es stimme, dass seine CinemaxX-Kinos subventioniert worden seien, antwortet CinemaxX-Gruender Hans-Joachim Flebbe : "Ich durchschaue das nicht."

 

http://mobil.berliner-zeitung.de/der-unternehmer-hans-joachim-flebbe-will-bessere-deutsche-filme---und-dass-man-das-publikum-umwirbt-die-berlinale-soll-an-den-zoo-zurueckkehren-14985836

 

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Vor dem Krieg und in den 50er-70er Jahren war der Steindamm einmal eine Kino-Straße. Mindestens 6 Kinos gabs dort:

Steindamm 9 CITY (1917-2001, 1954: 937 Plätze, heute Läden)

Steindamm 22 PICCADILLY (1912-1991, heute Spielhalle, Neubau)

Steindamm 32 RIALTO (1910-1943, heute Apotheke, Neubau?)

Steindamm 43 NEUES CINEMA (1951-2000, heute Theater/Kabarett)

Steindamm 51 HANSA (1913-1950?)

Steindamm 54 SAVOY (einziges übrig gebliebenes Kino, ab 1957, damals 900 Plätze)

Hinzu kommt das Varieté Hansa-Theater, Steindamm 17, heute nur noch temporär bespielt.

Alles in Bahnhofsnähe und daher in früheren Jahrzehnten keine schlechte Lage für Kinobauten.

Was mir auffiel: In den letzten Jahrzehnten hat sich Hamburg-St. Georg völlig verändert. Wenige Straße hinter Steindamm und hinter dem Schauspielhaus gibt es allerhand Hotels und teilweise auch teure Gastronomie. Da werden ganz andere Mieten vorherrschen als am eher schmuddeligen Steindamm mit Spielhallen, Dönerbuden, 1-€-Shops und Prostitution.

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