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Sony Laserprojektor - Prototyp auf der Cinemacon 2017


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Was soll den bitte 8k bringen, wenn das keine Kamera ernsthaft auflösen kann und nur für CGI-Filme installiert sich keiner ein 8k Projektor.

Die Sony und RED Kameras mit 8k Sensor kommen gemessen auf irgendwas zischen 6k S/W und 5 bis 4k Farbauflösung, für was soll also so ein Projektor gut sein?

Die 8k erkennt man je nach Entfernung und Größe der Bildwand  nur sehr weit Vorne. Sogar beim 4k IMAX konnte ich in den ersten Reihen beim besten Willen keine Pixelstruktur erkennen.

Wenn man bei der News mal das ganze Marketing Zeugs weg lässt,  sind es nüchtern betrachtet zwei SXRD Projektoren mit RGB-Lasern als Lichtquelle, dazu kommt noch die Sache das wirklich ein grüner Laser zum Einsatz kommt und man halt durch eine Optik zwei Bilder für Dolby-3D schicken kann.

Das war es dann aber auch schon und auch Sony hat kein echten Laser-zu-Pixel-Projektor.

Was die Kühlung der Laser angeht, da wird auch Sony nicht zaubern können oder einfach weniger Licht am Ende liefern.

 

Klar für Messen und z. B. Gebäudemapping sind die 8k natürlich sinnvoll, aber die erreicht man schon per Stacking einzelner Geräte.

Bearbeitet von Valentino (Änderungen anzeigen)
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vor 34 Minuten schrieb Valentino:

Was soll den bitte 8k bringen...

Die gleiche Diskussion gab's bei der Einführung von 4k....

Und 4k ist jetzt da - auch im Heimbereich. Deshalb ist die nächste Konsequenz: 8k - Die Aufrüstung auf Laser 4k ist nur eine werbetechnischer Schnickschnack. Kann mir schon die Werbeanzeige vorstellen: CineQuax jetzt mit echter Laserprojektion.

 

Und ja, 8k Projektoren gibt's mittlerweile - ich denke dann wird's auch irgendwann Inhalte dafür geben.

 

Und dann kommt 16k - täglich grüsst das Murmeltier.....

 

Und richtig: Wer brauchts? Die Industrie!

 

Bearbeitet von Utschke (Änderungen anzeigen)
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Weil es vor 20 Jahren schon 5m lange Autos gab, fahren wir heute mit 50m langen? Worin soll diese 'Konsequenz' sich begründen?

 

Nach dem Ende des digitalen Rollouts sind die Kinos nicht mehr sonderlich scharf auf Weiterentwicklungen. Selbst ein vergleichsweise simpler Schritt zu HFR ist gescheitert, und am rein softwaremäßigen und damit eigentlich trivialen Übergang von Interop auf SMPTE doktert man jetzt schon über 8 Jahre herum.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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vor 9 Minuten schrieb Utschke:

Die gleiche Diskussion gab's bei der Einführung von 4k....

Ja nur mit dem großen Unterschied, das man halt eben den Schritt von 2k zu 4k sehr gut erkennen konnte. Ist ja alles recht ausführlich wissenschaftlich belegt, das man halt auch 4k nur im ersten Drittel wirklich erkennt und 8k dann wahrscheinlich im vorderen Sechstel oder Achtel. Da muss man nix Abwarten ;-)

 

Da aber nachweislich die Mehrheit der Kinogänger immer noch dem Irrglaube aufsitzt, das hinten die besten Plätze sind, sehe ich 8k eher als Marking-Mittel oder Leute die gerne vier Meter vor der Leinwand sitzen.

Eine weitere Tatsache, gerade die älteren Kinogäste sehen sogar mit Sehhilfe nie mehr als 2k.

 

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vor 6 Minuten schrieb Valentino:

Ja nur mit dem großen Unterschied, das man halt eben den Schritt von 2k zu 4k sehr gut erkennen konnte.

Das stimmt - meist aber nur in der ersten Reihe. Bei vielen Kinos sehe, zumindest ich, keinen Unterschied zwischen 2 und 4k.

 

Und nein - ich brauche 8k nicht - mir persönlich würde bis heute die gute, alte 35mm Projektion vollkommen ausreichen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die Projektorenhersteller sich von den Fernsehgeräten zu Hause überholen lassen. 8k Super HiVision zuhause gegen 4k im Kino?

 

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß die Industrie das entwickelt - googelt doch mal....

 

hey... ich komme in Fahrt...

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vor 16 Minuten schrieb Utschke:

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß die Industrie das entwickelt - googelt doch mal....

 

Gähn, dazu muss man nichtmal googlen, NHKs 8k Experimente wurde schon vor Jahren hier im Forum diskutiert.

 

Und, wie viel mehr Relevanz hat das Thema 8k im Kino nun, 8 Jahre später?

 

- Carsten

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Zitat

...und man halt durch eine Optik zwei Bilder für Dolby-3D schicken kann...

 

Wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf Dolby 3D? Das System wird zirkulare Polarisation nutzen.

 

vor 58 Minuten schrieb Valentino:

und auch Sony hat kein echten Laser-zu-Pixel-Projektor.

 

Was ist denn ein "echter Laser-zu-Pixel-Projektor?

 

vor 13 Minuten schrieb Utschke:

Bei vielen Kinos sehe, zumindest ich, keinen Unterschied zwischen 2 und 4k.

 

...was meistens 2 Gründe hat: entweder, es wird eine Technologie genutzt, die bei 4K eben schlechtere Bildqualität (Stichwort: Kontrast) liefert als bei 2K (und das Mehr an Pixeln im Grau absäuft) oder - an die eigene Nase gefasst - Kinobetreiber haben nicht die richtige 2D-Optik im Einsatz. Dieses - operative - Problem will ich bestimmt nicht ignorieren!

 

Grundsätzlich aber wundere ich mich, dass Ihr Euch hier so an dem RGB-Prototypen aufhängt. Ist das hier (siehe unten) nicht viel spannender?

 

https://celluloidjunkie.com/2017/04/04/cj-cinema-news-digest-tuesday-4-april-2017/

 

http://www.hollywoodreporter.com/behind-screen/does-future-digital-cinema-mean-end-motion-picture-projectors-989655

 

(Sorry, alles in Englisch, aber dafür gibt's ja Google - die deutsche Branchenpresse scheint das Thema komplett verpasst zu haben...)

 

Schönen Abend

 

Oliver

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Naja, 'Neu' ist an der Idee ja auch nur, dass jemand sowas mal konkret mit dem Ziel DCI angeht. Dass die Bildqualität bei den modularen Panelsystemen in den letzten Jahren immer besser geworden ist, war ja buchstäblich nicht zu übersehen.

 

Die Frage ist, wer sowas auf absehbare Zeit in sinnvollen Größen bezahlen wird. In Asien wird's vermutlich die Kohle für solche tageslichttaugliche Installationen geben... Mal schauen, wie die das Problem mit der Lautsprecherpositionierung lösen wollen. Und ob solche unwichtigen Details in den entsprechenden Installationen überhaupt noch jemanden interessieren. Aber seit ATMOS&Co und VFX und AFX geladenen Spektakeln werden die Lautsprecher vor der Leinwand offenbar ohnehin wichtiger als die drögen Dialoge über die Lautsprecher dahinter...

 

Ich glaube jedenfalls nicht, dass wir 8k noch als Projektortechnologie im Kino erleben werden. Wobei, streng genommen macht der Sony Laserprototyp ja 8k ...

 

Ich wundere mich nach dieser CinemaCon jedenfalls sehr, wieviele Projektions-Produkte die Hersteller in einen größtentelis gesättigten Markt hinein entwickeln, China hin oder her. In anderen Bereichen dagegen herrscht geradezu Stillstand.

 

- Carsten

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Na ja, 2 x 4K ist ja noch nicht 8K...eher 4 x 4K....aber brauchen tut das keiner....

 

Aber Billy Lynn in 4K, 292 fl Leuchtdichte, gegradet speziell für CLEDIS, 120 fps, 1.000.000:1 nativer (!) Kontrast,  hat zumindest für so einen alten Projektormenschen wie mich die Welt gehörig auf den Kopf gestellt! 

 

O.

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Leute, wer soll denn die 8k Optik bezahlen, wenn die Pixelpunkte in den Farbsäumen verschwinden, dann ist das auch kein Fortschritt. Da wird dann die LED-Wand als nächster Schritt kommen, sobald man sich ersnthaft damit beschäftigt, die Lautsprecher hinter der Leiwnand hervorzuholen.

Oliver, auch das 4k Testmaterial, das ich mal hatte, 8min bei 32Gb, war um längen besser als das, was man im Kino zu sehen bekommt. Und die 24 fps gehören schon lange weg, sind nicht kompatibel zu den 50fps in Europa und 60fps in USA. Sparen wohl Daten/Kosten.

Ich finde 2018 sehr ambitioniert, hoffentlich hat man aus der Einführung der R515 gelernt und nimmt realistische Rolloutdaten.

Jens

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Zur Technologie der Lichtmodulation wurde bisher nichts gesagt, also muss sich dahinter auch nicht unbedingt eines der bekannten Steuerverfahren befinden. Es gibt durchaus noch ganz andere, bekannte, Lichtmodulatorprinzipien, sogar welche, die direkt einen Lichtstrahl steuern, und dabei die wesentlichen Mängel der bisherigen Lasermodulation vermeiden. Aber da gehe ich von aus, das Prinzip ihres Gerätes werden die Entwickler zu gegebener Zeit vorstellen. Zunächst mal sollten wohl nur erste Eindrücke eines Labormusters vorgestellt werden.

 

Zur Auflösungsfrage, diese Diskussion ist sinlos. Digitales Kino war von Anfang an mit 4k definiert. 2 k war ein Übergangsstandard, bis die Industrie 4k Projektions Geräte in Serie liefern kann (was seit etwa 2007 der Fall ist). Kinosäle haben Sichtwinkel zwischen maximal 90° in der ersten Reihe und min. 36° in der letzten Reihe zu bieten (SMPTE Theaterbauvorgaben). Bei 60 "Pixel" Augenauflösung pro Sichtwinkelgrad (des Durchschnittsmenschen) braucht man in der ersten Reihe 5400 Pixel, in der lezten 2160 Pixel, um das Raster einer kontraststarken Projektion nicht mehr wahrzunehmen.

Insofern stellt 4 k dasjenige dar, was genau die Bedingungen in realen Kinos erfüllt, kein sichtbares Raster auf fast allen Plätzen, außer ggf. in den schlecht besetzten ersten 2 Reihen. Und damit geht weniger (z.B. 2k) in der Praxis nicht, Mehr macht keinen Sinn. Was im Übrigen auch für Kameras gilt, denn wenn man etwa die gewohnten Objektiv zu Sensorgrößen und deren photographische Wirkung beibehalten will, können Objektive das Sensorraster irgendwann durch Beugungsunschärfe und Abbildungsfehler eh nicht mehr pixelgenau belichten,

In der Heimtechnik gilt das "Ich habe den Längeren" Prinzip. Eine Stereoanlage mit 1000 W muß besser, als eine mit 25W sein.

 

Ja, direktstrahlende LED Wände, das ist die Zukunft?!

4k sind 8 Megapixel (2k x 4k), oder genauer genommen dann über 26 Millionen Einzel LED. Kostet jede nur 0,1 Cent, sind das 26 000 ganze "Taler" nur an LEDs, ohne Rahmen, Zusammenbau, Ansteuerung, Kabel, Kühlung. Und irgendwann schlägt dann die mathematische Statistik der "Mittleren Lebensdauer zwischen Fehlern" zu, Ausfall einzelner LED passiert, man muß damit ein modulares System haben bei dem einzelne Module oder Gruppen wechselbar sind. Alles nicht billig, es lohnt nur da, wo entsprechende Einnahmen zu erzielen sind, in Anlagen mit Massenverkehr, für Werbezwecke an exponierten Punkten, bei Großkonzerten oder in Fußballstadien.

In Kinos ist das kein Geschäftsmodell, auch wenn es schön wäre.

 

-St

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  • 2 Wochen später...
Am 7.4.2017 um 11:00 schrieb stefan2:

Ja, direktstrahlende LED Wände, das ist die Zukunft?!

...Und irgendwann schlägt dann die mathematische Statistik der "Mittleren Lebensdauer zwischen Fehlern" zu, Ausfall einzelner LED passiert, man muß damit ein modulares System haben bei dem einzelne Module oder Gruppen wechselbar sind. Alles nicht billig, es lohnt nur da, wo entsprechende Einnahmen zu erzielen sind, in Anlagen mit Massenverkehr, für Werbezwecke an exponierten Punkten, bei Großkonzerten oder in Fußballstadien.

In Kinos ist das kein Geschäftsmodell, auch wenn es schön wäre. 

 

LEDs sind im Kino deshalb schon nicht geeignet weil die Modul-/Tafelsysteme mind. 20 Minuten zur Kalibrierung brauchen. Davon ab dass man sie dann jeden Tag stundenlang durchlaufen lassen müsste (zur Freude der Hersteller und rapiden Lebenszeitverkürzung) um ein einigermaßen ordentliches Farbspektrum zu haben, sind neben der Lautsprecher Problematik und Vandalismus jede Menge technische Probleme vorhanden... 

Ebenso gibt es keinerlei empirische Daten ob es bei einem Leuchtmittel vs. Reflektion im dunklen Saal für das Auge überhaupt angenehm ist, oder noch eher  Müdigkeitserscheinungen gibt. 

 

Da die Liebe Firma Samsung aber schon fast alle technischen Bereiche mit ihrer Billig-& Fastfood-Politik zu geflutet hat, muss man jetzt natürlich zwanghaft ein neues Feld suchen ;) 

Aber auch für eine solche unausgereifte "Neuheit" wird es irgendeinen Begeisterten geben... Wie so oft - blind begeistern, Sponsern, dann zu fluten und dann erst die Probleme lösen ... vielleicht ...

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vor 3 Minuten schrieb GloriaKC:

In Vegas konnte man auch bei Sony die krasse Qualität der Videowand begutachten.

Es stellt sich eigentlich nur die Frage wie man damit nacher die Beschallung löst .

Auch diese Wand muss regelmäßig kalibriert werden und unterliegt den anderen oben genannten Problemen mal vom Preis und sonstigem abgesehen.

 

Aber der Thread ging ja auch über die Sony Laserprojektion die vielleicht in einem Jahr kommt ...

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  • 1 Monat später...

Nun stellt Sony in Barcelona laut Emailnewsletter einen Phosphor-Laser vor. Bisher war ich davon ausgegangen, dass der auf der Cinemacon vorgestellte Prototyp ein RGB-Laser sei? Sind da nun zwei verschiedene Geräte in der Pipeline, ein hochpreisiges RGB, und ein entry-level phosphor-laser, oder habe ich da falsche Infos?

 

 

- Carsten

 

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Ja, so seh ich das.

Muss wohl aus kommerziellen Gründen sein. Aber ist es nicht so, dass die bisherigen Phosphor "Laser" gerade eben nicht REC 709 erfüllen, an P3 eigentlich nur mit 2 zugedrückten Augen zu denken. In der No-Contrast Klasse ja gangbar,...

... also neugierig darauf warten, was vorgestellt wird, und Specs studieren.

 

-St

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  • 4 Monate später...

Das Einzige, was mich daran interessiert ist, ob der Projektor jetzt ein 4k/HDR taugliches Input-Board hat, das eventuell einen Upgrade-Pfad für 515/510 darstellen könnte, aber allzu optimistisch bin ich nicht was den letzten Punkt angeht.

 

Nach dem, was man bisher zum Preis gehört hat, werden die es schwer haben. Aber wer weiss, was da gegenwärtig schon spruchreif ist.

 

https://www.sony.co.uk/pro/press/pr-sony-digital-cinema-4k-srx-r800

http://www.ultra-hdtv.net/sony-srx-r800-sony-veroeffentlicht-erste-4k-laser-projektoren-mit-hdr-support/

 

Wirklich spannend wäre eigentlich nur ein Sony 6P Laser mit Farbseparations-3D. Aber wer soll's bezahlen?

 

- Carsten

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