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vor einer Stunde schrieb pesinecki:

 

Seiner Grafik kann man entnehmen, dass sich die Besucherentwicklung seit den 60ern doch eher auf das Normalmaß begeben hat und der Anstieg Ende 80er bis in die 2000er auch der Wende zuzuschreiben sind und sich wieder eingependelt haben. .................................

Pöbelndes, sich nicht zivilisiert verhaltendes Publikum ist meiner Meinung nach das Schlimmste für uns Betreiber. Aber das ist eben deren Sehgewohnheiten und der Art der im Kino angeboten Filme geschuldet und für mich das einzige ernstzunehmende Argument der Kinoabstinenzler.

 

Ja hast Recht aber....   Die Wende ist nicht korrekt dargestellt. Weildie hinzugekommenen ex-DDR Betriebe eigentlich als Peak ganz stark sichtbar sein sollten. Nur hat man die gleich weggelassen, weil die aufkaufenden Konzerne Cinestar im Norden und UFA im Süden recht schnell tabula rasa gemacht haben.  Was da an Betrieben in Kleinstädten weg gemacht wurde wächst nie wieder nach. Glücklicherweise hatten die aber nicht Zugriff auf alles.

 

Den letzten Aspekt kann ich voll unterschreiben. 

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vor 2 Stunden schrieb Jean:

Ich vermute mal du bist über 40 Jahre alt.

 

Korrekt, bin 46. Und Filmverrückt seit ich denken kann.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Jean:

Alles was du hier beschrieben hast ist dein persönliches Befinden, hat aber mit Fakten wenig zu tun.

 

Natürlich ist das mein persönlicher Eindruck- mit dem ich aber bei weitem nicht alleine bin. Was soll das auch sonst sein?

Und warum sollten das keine Fakten sein? Willst du keine Gründe lesen, die gegen das Kino sprechen? Oder sind das dann eben einfach keine Fakten?

 

 

vor 2 Stunden schrieb Jean:

...zahlst halt Geld für das Erlebnis, dass es ja nach deiner Rechnung zuhause kostenlos gibt. (Auch wenn du vergisst, dass sich deine Heimkinotechnik im Leben nicht amortisiert, aber egal)

 

Wo habe ich was von "kostenlos" geschrieben?

Ich sagte, dass ich das Geld was das Kino kosten würde, eben ins Heimkino und somit die Filmsammlung stecke.

Und ich erwähnte auch, dass "meine Heimkinotechnik" sich auf einen "halbwegs anständigen"  Flatscreen-TV in Standardgröße (42") mit einer Soundbar beschränkt.

Beides gebraucht gekauft.Dazu ein 80€ (Neu) Blu-ray Player. Wert? Zusammen vielleicht 200-300€. Amortisiert sich im Leben nicht? Halte ich für ein Gerücht. Aber egal. 

 

Falls du meinen Absatz über die Jugend meinst, die sich eben oft kostenlos Filme aus dem Netz zieht, betrifft das nicht "meine" Heimkinotechnik.

Aber auch diejenigen haben kaum Kosten, denn meistens werden über eh schon vorhandene Technik wie aktuelle Spielkonsolen oder Computer Filme angesehen.

Ergo: Keinen Cent speziell für Filme ausgegeben. Ist eben nur ein netter Nebeneffekt schon vorhandener Technik.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Jean:

All die Leute über 40 sind meist deratig tief in Aufgabenbereichen, Familienleben oder anderen Verpflichtungen, dass Sie schlicht die Freizeitaktivität Kino vergessen haben. Nach nem harten Tag chillt es sich auf der heimischen Couch natürlich am besten, aber der Eventcharakter ist dafür nicht erlebar.

 

Typisches Klischeedenken würde ich sagen...

Ich habe genug Gründe genannt, warum die Freizeitaktivität Kino einfach nicht mehr für mich/uns in Frage kommt.

Aber natürlich ist es einfacher, das jetzt alles auf familiäre Umstände zu schieben... 

Wir sind oft genug unterwegs, vielseitig interessiert, gehen mit Freunden essen, machen Grillparties, fahren auf Treffen, und sind sicher keine Couchpotatoes.

Aber wenn wir einen Film ansehen wollen, dann in Ruhe, ohne Werbung und ohne nervende Störungen wie vom Kinopublikum.

Daher verstehe ich auch hier schon gebrachte Vergleiche mit z.B. einer Disco nicht, Da geht es um die Musik, das mitmachen, was auch immer.

Aber nicht um eine Handlung, der ich folgen will.

Und, wie ebenfalls schon erwähnt: es gibt für mich keine besseren "Events", als diejenigen mit ausgesuchtem Publikum. 

Was wir im Kino schon viel zu oft erlebt haben, würde ich nicht "Event" nennen, sondern eher Ärgernis. Kino ist oft genug eher Stress, nicht Entspannung.

Und, ich wiederhole mich, wie schon mehrmals erwähnt: Sehr viele Leute sehen das ähnlich- zumindest der Großteil in meinem Bekanntenkreis.

Übrigens erwartungsgemäß meist in meinem Alter. 

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Dann gibt es bei Dir in der Region offensichtlich kein Kino das deine/eure Bedürfnisse befriedigt, das ist schade.

Vielleicht mal ein wenig abseits der üblichen verdächtigen Plexe suchen.

 

Wir haben jedenfalls etliche Stammkunden in deinem alter.

(Ich zähle mich ebenfalls noch dazu)

 

Gruß

HAPAHE

 

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Das nächste (meiner Meinung nach ziemlich bescheidene) Kino ist ca 15km von uns entfernt- und ein von dir erwähntes "übliches Plex".

Für das nächste, mit Asis überlaufene Kino wären knappe 30km zu fahren. Bei dem Publikum ist Ärger allerdings vorprogrammiert, wenn man seine Ruhe will.

 

Dann hätten wir noch Augsburg (35km einfach) oder München (50km einfach) zur Auswahl...

Hier kommen dann zu den überteuerten Kinopreisen, Spritkosten und langer Fahrtzeit noch jeweils die Parkhaus-kosten dazu- denn parken ist da eigentlich nirgends möglich...

 

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Einem muß ich hier widersprechen, die Deutschen haben keineswegs zuviel Geld. Deutschland ist in Europa eines der Länder mit der niedrigsten Lohnstückquote, und damit Lohnquote für jene, die den Wohlstand erarbeiten. Diese werden doch ziemlich geschunden und ausgebeutet, gleichzeitig hat sich die Schere zwischen verschiedenen Schichten doch extrem geöffnet. Dass hier übermäßig viel Geld für Freizeitaktivitäten zur Verfügung steht, bezweifele ich, weil ich in Berlin täglich das Gegenteil erlebe.

 

Als ich mit Kino als Schüler anfing, hatten wir erfolgreiche 17: Uhr Programme (17:15), weil gesetzlich die Arbeitszeit auf 8 Stunden pro Tag und der Arbeitsweg auf 20 Minuten begrenzt wurde. D.h. um 7 Uhr Dienstbeginn, war man um 15:36 aus dem Büro und um 16:00 bei Mutter zum Kaffee, und dann ins Bezirkskino, das ging, noch mal schnell einen Bond sehen, vor dem Abendessen.

 

Heute ist die Regelarbeitszeit zwar immer noch offiziell auf 8 Std. begrenzt, aber im Mittel eines 26 wöchigen Verteilzeitraumes. Unter bestimmten Bedingungen sind so bis zu 12 tägliche Stunden, idR aber 10, möglich. Reicht es nicht, den Verteilzeitraum zur Neutralisation zu nutzen (wann soll man die angefallenen Stunden abbummeln?), dann gibt es Tricks wie Langzeitarbeitszeitkonten, Lebenszeitkonten oder (eigentlich illegale) Auszahlung der Mehrarbeit "im gegenseitigen Einvernehmen". Zudem werden heute bis zu 2 Std Anfahrweg pro Richtung akzeptiert.

Das bedeutet um 5:30 aus dem Haus, um gegen 18:30 (übermüdet und erschöpft)zurück zu sein, übermüdet durch Arbeits- und Autofahrstress. Eine 17:00 Vorstellungsschiene kann damit kaum noch jemand besuchen, verschiebt man den Film auf 19:00 wäre die letzte Vorstellung um 21:15 beginnend, zu spät, um am nächsten Morgen wieder um 04:45 den Tag zu beginnen.

 

Die Bezahlung in Westdeutschland hat sich für viele seit 1999 kaum ins positive verändert, die reale Halbierung des Geldwertes 2002 kommt hinzu. Auf der Preisseite sah das anders aus.

Die abzurechnenden Verleihentgelte zeigen dieses. Währen bis 2002 mit einem Mindestpreis von 5 DM abgerechnet werden konnte, mußte ab 2002 ein 5 EUR (= doppelter Preis!) abgerechnet werden. In der Praxis unseres Kinos am Ort bedeutete dies bis 31.12.2001 wurden 6,80 DM fällig, ab 1.1.2002 dann 6,50 EUR pro Karte. Der Lohn der Gäste wurde durch 2 geteilt... Gut, über die Jahre gab es sicher das Eine oder Andere Prozent in den gewerkschaftl. Lohnrunden für Einige, aber die Halbierung wurde in fast allen Bereichen und Branchen nie aufgeholt.

Strom stieg z.B. von 12 Pfennig auf 27 cent (52 Pfg) die kWh, Gas ähnlich. Damit wurde das Geld für Unterhaltung für Andere Zwecke benötigt.

 

Was ich nicht behaupte, Kino sei zu teuer. Ich kenne Länder wie Rußland, wo für 6,5 EUR umgerechnet die Karte verkauft wird, auf dem Lande, wo ich digitale Technik eingebaut habe. Allerdings bei Löhnen von 130 EUR umgerechnet pro Monat, ist dort 3D Multiplexkino ein exorbitant teures Vergnügen, fernab der sowj. sozial. Billigkultur vor 1990.

Ähnlich sieht das in China und Indien, überhaupt in Asien aus. Teilweise werden dort bis 1/2 Monatsgehalt für 2 Kinokarten fällig. Kino liegt dort auf, oder über,  dem hier bei uns beschriebenen Niveau der "Musicaltheater" einer Opernveranstaltungskette, kaufkraftbezogen. (Die übrigens die gleichen Karten auch für 10 - 16 EUR an Fans und Busreisegruppen abgeben kann. Wie im Flugzeug oder Zug, weiß keiner vom Nachbarn, was dieser bezahlt hat. 160 EUR Kartenpreis wäre ein Traum der AG, der diese vor der fast monatlichen Insolvenzgefahr sicher schützen würde.)

Kino ist, trotz der beschriebenen Teuerung, immer noch preiswert, vergleicht man das international.

 

-St

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vor 5 Stunden schrieb stefan2:

 

Kino ist, trotz der beschriebenen Teuerung, immer noch preiswert, vergleicht man das international.

 

Das ist auch im nationalen Vergleich korrekt ...

 

2015 kostete ein Kinobesuch durchschnittlich 8,39 Euro (... bei uns nicht, wir liegen deutlich unter 8,39 durchschnittlich :-))

1960 kostete ein Kinobesuch umgerechnet 0,80 Euro ... also ca. 1/10 des heutigen Preises.

 

2015 betrug das durchschnittliche Jahreseinkommen 31.600 Euro

1960 betrug das durchschnittliche Jahreseinkommen umgerechnet  3.144 Euro ... also ca. 1/10 des heutigen Einkommens

 

Das Verhältnis des Preises eines Kinobesuches zum Jahreseinkommen ist also in etwa gleich geblieben.

 

 

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Nur scheint der Preis für Leute wie Retro nicht der allein relevante Faktor zu sein. Verständlich, dass er keine Lust hat, mit seiner Familie inkl. Nebenkosten über 50€ zu bezahlen um sich dann über die Umstände des Besuchs zu ärgern. Das Problem ist hier aber auch nicht wieder Kino an sich, sondern dass in seinem Umfeld kein Kinobetreiber seine Ansprüche an Kino erfüllen kann oder will. Zum Essen geht man ja auch nicht in beliebige Läden, sondern in die, die einem in der Kombination von Ambiente, Speisen und Kosten zusagen. Hier gibt's eben eine Bedarfslücke. Unter welchen Umständen die wirtschaftlich zu füllen ist, ist die Frage. Die überlebenden unabhängigen Kleinkinos haben da die besseren Chancen, idealerweise bei niedrigen Pachtkosten oder in Eigenbesitz.

 

 

- Carsten

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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vor 3 Stunden schrieb preston sturges:

 

 

Das Verhältnis des Preises eines Kinobesuches zum Jahreseinkommen ist also in etwa gleich geblieben.

 

 

 

Das ist korrekt, der Wert des Kinoeintritts liegt aber in Bezug auf Investion und Mehrwert gegenüber Konkurrenzveranstaltungen unter normal in der heutigen Zeit. Die Kosten einen Kinobesucher ins Kino zu bekommen, sind heute im Gegensatz zu früher um den Faktor drei und mehr gestiegen.

Der schlichte Vergleich des Jahreseinkommen zum Kinoeintritt ist mangels Variablen zu undifferenziert. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle.

 

Anderes Beispiel: Vor zehn Jahren kostete ein Top Handy noch 400 Euro. Heute sind wir schon bei 800 plus. Warum kaufen die Leute es? Weil es das Wert ist.

Wir dürfen uns nicht unter Wert verkaufen, ich kanns nur immer wieder betonen.

 

vor 11 Stunden schrieb Retro:

 

 

Und warum sollten das keine Fakten sein? Willst du keine Gründe lesen, die gegen das Kino sprechen? Oder sind das dann eben einfach keine Fakten?

 

 

 

Wo habe ich was von "kostenlos" geschrieben?

 

 

 

Typisches Klischeedenken würde ich sagen...

 

Ich weiß nicht ob du der Inhaber eines Kinos bist, aber ich berichte dir aus meiner täglichen Geschäftsroutine seitens eines Kinobetreibers, das hat mit Klischeedenken nichts zu tun. Ich sehe wer meine Zielgruppe ist und du fällst einfach schlicht raus aus der Rechnung. Die werberelevante Zielgruppe geht bis 45, im Kino ist es eher noch die Sparte bis 25 und dann noch eine zweite bis 40.

 

Die von dir geschilderten Störfaktoren die gegen einen öfteren Kinobesuch sprechen, sind zu subjektiv. Selbst wenn wir Leuten wie dir den Hof machen würden bist du schlicht aus dem Alter eines regelmäßigen Kinogängers raus. Eine Zielgruppe die laut Demographie zwar wächst aber uninteressant an der Concessionkasse ist. Das trifft für mein Mainstream Haus wie auch für alle anderen zu. Zahlen gibt es darüber genug.

 

Es ist uninteressant ob du jedes Wort von mir begründest, du bist das klassische Beispiel des Einzelschicksalvertreters. Wir sprechen hier aber über den Gesamtmarkt und für den bist du kaufmännisch schlicht nicht mehr interessant. Die Bowlingbahn um die Ecke wird auch keine Reuhmakugeln anschaffen, damit es im Rücken beim werfen nicht so zieht. Man verzichtet aus Kosten und Zeitgründen einfach auf die paar Leute.

 

Wenn du in der Gegend zu München angeblich kein adäquates Kino findest sprech ich dir deine Kompetenz zu diesem Thema hier gleich komplett ab. Sorry aber das ist so subjektiv, einfach Marktfern und deinen persönlichen Interessen geschuldet. Ich werd auch keinen kaukasischen Tiefseetaucher in mein Kino bekommen, der hat einfach privat andere Interessen.

 

Ignorier bitte nicht die aktuelle Fakten/Zahlenlage:

- 130 Millionen Kinobesucher im Schnitt seit 15 Jahren

- Jeder kann damit kalkulieren, der Markt ist ambivalent aber überschaubar

- Die jungen Leute hauen die Kohle raus

 

 

Die Deutschen haben zuviel Geld. Stefan du führst die Lohnstückquote an. Leider wird bei solchen Argumenten immer vergessen, dass wir gerade durch die hohen Abgaben an Steuern und co enorm viele Vorteile nutzen, die andere Länder mit einer höheren Lohnqoute nicht haben. Kurz und knackige Beispiele:

- Ein kostenloses Bildungssystem bis zum Masterstudium und oft darüber hinaus

- Soziale Grundsicherung

- Straßen die ohne Rückenschmerzen mit dem Auto befahrbar sind

usw.

Das alles kostet Milliarden und jeder von uns zahlt es, der eine hat weniger davon, der andere mehr, so ist das immer. Aber für kaum einen in diesem Land sind 8 Euro noch viel Geld.

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vor 10 Minuten schrieb carstenk:

Nur scheint der Preis für Leute wie Retro nicht der allein relevante Faktor zu sein. Verständlich, dass er keine Lust hat, mit seiner Familie inkl. Nebenkosten über 50€ zu bezahlen um sich dann über die Umstände des Besuchs zu ärgern. Das Problem ist hier aber auch nicht wieder Kino an sich....

 

 

Das Problem ist vor allem der bequeme Mittvierziger dieser Zeit. Diese Gruppe Menschen hat oft zuviel Geld, ist technikaffin und baut sich zuhause einen perfekten Palast. Diese Art Kunde kommt nicht mehr ins Kino oder es muss halt mehr Astor Lounges geben. Voll kommen klar, ich habs bei mir zuhause auch besser, technisch ausgefeilter und grunsätzlich gemütlicher als überall sonst.

Wenn man aber rausgeht, dann muss man sich leider der Gesellschaft ausetzen, die nun einmal oft auch aus Assis und Unbequemlichkeiten besteht. Die Ansprüche des digitalen Wohlstandsdeutschen dieser Zeit, haben die tatsächliche reale Begegnungen auf der Straße leider schon abstrahiert.

Keiner ist mehr bereit auch nur eine kleine Unanehmlichkeit zu ertragen ohne entweder Merkel oder alle die schlechten Unternehmer für seine verquehre Weltansicht verantworlich zu machen.

 

Hoffentlich fühlt sich hier jetzt wieder keiner persönlich angegriffen....

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