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Harry Potter 35mm vs. digital


35mm

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Cinerama du kämpfst wirklich wie ein Löwe gegen das Digitale Bild!

Aber ist verständlich, würde ich wahrscheinlich auch wenn ich sehen

würde wie meine Arbeit eine solch starke Konkurrenz gegenüber steht!

Nur nützt es dir absolut nichts, hier den armen Filmvorführern den Kopf

voll zu jammern und ihnen zu erzählen wie schlecht doch das Digitale Bild ist!

Wer einmal eine GUTE Digitale Projektion gesehen hat, der lacht nur

noch über dein geschreibsel.

 

Sorry Cinerama musste ich dir einfach mal sagen.

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Was nun wieder jemand schreibt, der von digitaler Installation im Auftrag von Firma Kinoton lebt: "dessen Brot ich eß', dessen Lied ich sing!" (Und der außer Schwärmerei für's Digital Cinema noch nie in Einzelheiten oder Details ging, weil der Background zu fotochemischen Parametern des Negativ-/Positiv-Verfahrens vermutlich nicht gegeben ist oder verdrängt wurde.)

 

Nicht jedes digitale Bild wollte ich heruntermachen, sehr wohl aber die sonnige Naivität der Digital-Cinema-Akteure, die glauben den Schlüssel zur Zukunft des Kinos gefunden zu haben und anderen Filmtheatern (oder Technikern) Empfehlungen zur Qualitäts- und Umsatzsteigerung geben. Das ist schlichtweg nicht angebracht und widerspricht den Parametern des 35mm Films und der Umsatzpraxis.

 

Es sei auch vermerkt, daß wir in unserer Stadt während der Filmfestspiele 7 Säle mit Digital Cinema-Ausstattung haben. Zudem in einem größeren Haus das gesamte Jahr über. Mir persönlich ist diese Technologie seit 1999 bekannt. Muß ich nun in die Schweiz kommen, um eine von @Oscar oscarreif installierte Anlage zu bewundern? :lol:

 

Im Schweizer Forum, Deiner Heimat, habe ich auch schon von Usern über Error-Meldungen oder fehlende Objektive gelesen: Unterbrechungen der Vorführungen aufgrund von Pannen habe es gegeben - und dies ist nicht das erste mal, daß ich davon hörte oder es selbst miterlebt habe (die User und Diskutanten im Digital-Thread des Schweizer Forums sind anscheinend großenteils STAR WARS SITH-Fans mit Nicknamen wie "Jedi Master" und daher sowieso leicht zufrieden zu stellen usw.): http://www.cineforum.ch/index.php?modul...c&topic=35

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Nachdem hier bei manchem der Eindruck entsteht, für mich gebe es nichts anderes außer Digitalprojektoren, muß ich enttäuschen. Habe sogar noch sehr viel mit 35mm zu tun, und betreib das auch als ernsthaftes Hobby. Auch ich werde 35mm vermissen!

 

Aber ich bin der Meinung, das Kino trotz aller Liebhaberei ein Wirtschaftsbetrieb ist, der gewinnbringend arbeiten muß! Und darunter verstehe ich auch Investitionen in die Zukunft, wie digitale Projektion.

 

Und mit diesen Investitionen meine ich nicht nur Multiplexe, sondern auch kleine Kinos. Vielleicht gerade kleine Kinos. Denn diese werde in der Zukunft mit Sicherheit wieder eine große Rolle, als das besondere Abenderlebnis ohne Massenabfertigung, spielen. Die Kinogäste wollen sich wieder richtig wohl fühlen. Mit einer gewissen Exklusivität. Das Geld ist bei den Leuten schließlich da. Nur überlegen sich diese inzwischen genau, für was sie es ausgeben. Da helfen auch keine Dumpingpreisschlachten! Für Konzerte und ähnliches geben die Leute auch Unsummen für den Eintritt aus. Geiz ist im Kino nicht mehr Geil!!!!!

Dazu gehört nun mal sehr guter Service und eine hervorragende Vorführung, abgerundet mit technischen Neuerungen, wie digitale Projektion, die auch noch nach 3 Wochen beste Bildqualität liefert.

 

Und das digitale Projektion nicht nur von Multiplexen eingesetzt wird, zeigt ein kleines Kinocenter in Nordbayern, welches von sehr engagierten Kinoleuten betrieben wird. Und davon gibts mit Sicherheit noch ein paar Beispiele in Deutschland.

 

Gruß flimmerman :shock: :shock: :shock:

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@Oscar: Ich glaube, Cinerama kämpft für eine gute Bildwiedergabe und nicht gegen das Digitale Bild. Das das in der Vergangenheit auf dasselbe hinauslief, ist nicht seine Schuld.

Zwischenzeitlich hat jedoch die digitale Technik einen Entwicklungsstand erreicht, der praktisch einen Unterschied zwischen einer GUTEN 35mm Projektion und einer GUTEN digitalen Projektion verwischt. Mike Baer hat recht: Wer unbedingt einen Unterschied sehen will, sieht in auch. (Wobei selbst Fachleute dann herzergreifend daneben liegen können.)

 

Es wurde schon häufig erwähnt: Dem Zuschauer ist es egal, wie das Bild erzeugt wird, wenn es akzeptabel ist.

 

Die digitalen Befürworter haben halt das Problem, dass es keinen sichtbaren Mehrwert gibt. Und so müssen Argumente wie „Wir sollten uns inzwischen langsam abfinden, dass das Kino dringend technische Neuerungen braucht. Das Publikum will es so, und wir sollten uns nicht aus Nostalgiegründen dagegen sperren.“ herhalten.

Natürlich kann man mit Marketing- Tricks den Leuten einreden: „Digital ist besser“. Wenn dieses dann wiedergekäut wird, bedeutet das noch lange nicht, dass es sich um eine bewusste Entscheidung handelt.

 

Die Diskussion in diesem Forum krankt etwas daran, dass kaum jemand einen umfassenden Überblick besitzt. Die Digi- Befürworter treten nach meiner Empfindung jedoch wesentlich verbissener (und argumentfreier) auf, als die 35 mm Fraktion:

Hallo Tomcat, ich finde es schade, das Du wohl mehr Interesse daran hast, und Energie darin aufwendest, Texte von anderen Mitgliedern hier zu zerpflücken und zu analysieren, als rauszufinden, was die eigenen Kinogäste gerne wünschen! Echt traurig.
Mit anderen Worten: Wenn Du nicht meiner Meinung bist, dann halte gefälligst den Mund.

Und ich dachte immer, das eingehen auf den Text des anderen Diskutanten ist die vornehmste Aufgabe eines Forumteilnehmers.

 

@ Mike Baer: Wenn ich mich beim Kopfrechnen nicht verhaue, dann müsste ein Pixel bei 24 mtr. Bildbreite und 2k Auflösung etwas über 1 cm. breit sein. Eigentlich ist das aus 1 mtr. Entfernung noch zu erkennen. Wenn nicht, stimmt was mit dem optischen System nicht. An anderer Stelle hatte ich anlässlich einer digitalen Premierenveranstaltung die Vermutung geäußert, dass das Bild absichtlich unscharf eingestellt war, um die Pixelstruktur zu verschleiern. War aber nur eine Vermutung……….

 

Übrigens: Aus meinem Dorfkino geht die Kopie auch nach 3 Wochen „wie neu“ zurück ins Lager. Der Trick: BWR täglich feucht wischen und auch den Rest staubfrei halten. Soll auch für DLP Chips überlebenswichtig sein.

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Oh Shit! Jetzt muss ich meinen Nicknamen ändern im CH Forum.Weil der Herr cinerama was gegen Star Wars hat. :twisted:

Und der außer Schwärmerei für's Digital Cinema noch nie in Einzelheiten oder Details ging, weil der Background zu fotochemischen Parametern des Negativ-/Positiv-Verfahrens vermutlich nicht gegeben ist oder verdrängt wurde.

Ist zwar nicht gegen mich,aber muss man um mit dir mitdiskutieren zu können Ahnung haben im Entwicklungsprozess des 35mm (chemisch wie historisch gemeint)? Diese habe ich auch nicht,aber ich denke ich weiss von was ich schreibe wenns um den Unterschied analog/digital geht.Und das mit dem Pixel auf der grossen Leinwand habe ich ja auch geschrieben,dass ich mich noch selber davon überzeugen werde und dann meine Erfahrung berichte.

Aber das ist eben typisch,dass man Kleinigkeiten an die grosse Glocke hängt und dann über Sachen wie User-Nicknames herzieht.

Schwache Leistung!

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Na ja, nun ...

ich las im Schweizer Forum u.a. den Namen "@Jedi Master" und nahm vorurteilsbeladen an, auch dem Tonfall anderer Teilnehmer entnehmend, die meisten wären mit EPISODE III sehr zufrieden. (Wir fanden ihn aufnahmetechnisch ja sehr unzulänglich, d.h. noch unter den Fähigkeiten der 2 k-DLP-Projektoren liegend. Hatte ich damals im hiesigen Forum ausführlich beschrieben anhand von Details. Apropos: Bis 1983 war ich auch sehr Jedi-freundlich, aber da gab es von Sternenkriegs-Filmen noch 70mm-Kopien mit besserer Detailschärfe als EPISODE III, ich habe davon noch einige Meter).

 

Mittlerweile werden im Schweizer Forum bei Digital Cinema auch Qualitätsmängel und sogar Pannenfälle gepostet - und sorgen für Nervosität. :idea:

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Hallo!

 

Wie manche Leute hier argumentieren!?

Gleich, wenn irgendwas digital ist, muss es

besser sein. Diese Manipulation hat die

Unterhaltungsbranche ja toll hinbekommen.

Ich glaube, das sich diese Meinung allmählich

in den Genen der Leute verankert.

 

Digital ist Datenreduktion, meist damit Informationen

kleiner, praktischer und billiger verpackt werden können.

 

Na klar und der Ton ist dann natürlich auch gleich besser

siehe ZIB-Sendung 3Sat.

 

Ich habe das Gefühl, dass die Digitalbeführworter alle die

Bilder nur aus dem BWR begutachten oder total blind sind,

entweder physisch oder psychisch.

 

Auflösung, Farbe, Kontrast, stroboskopischer Effekt

 

Digital bedeutet eine ganz andere Filmrezeption, die objektiv

nach Eigenversuchen und Befragungen (objektiven Befragungen)

und Beobachtungen der Zuschauer ohne zu fragen, weniger intensiv

sein kann, da das Bild durch seine vielseitigen Nachteile die Blicke

der Zuschauer anders führt.

 

Bald wird auch diese Art der digitalen Projektion in den

Consumer-Bereich einziehen und dann gehen die Kinos tot.

Noch mehr Qualität ist unwirtschaftlich und wird einfach mal

nicht ohne weiteres eingeführt.

 

Viel Grüße

Sebastian

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Patrick,hast du schon mal eine einzige digitale Vorstellung besucht? Wenn ja,dann sag doch bitte mal wo.

Und Sebastian,ich finde es nicht gerade nett alle,die Befürworter als blind einzustufen.Und ich für meinen Teil,habe die digital Vorführungen nur im Saal beigewohnt und nicht durch das Projektionsfenster. :roll:

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Hallo Sebastian,

 

> Digital ist Datenreduktion, meist damit Informationen

> kleiner, praktischer und billiger verpackt werden können.

 

Das stimmt so nicht ganz...

Du musst unterscheiden zwischen verlustbehafteter Reduktion (Entfernen von

Irrelevanz, wobei man sich da streiten kann ob die Qualitaet gleich bleibt...) und

nicht verlustbehafteter Reduktion (Entfernen von Redundanz). Beispiel fuers

Erstgenannte ist z.B. MP3, GSM, MPEG, JPEG. Beispiel fuers Zweite sind z.B.

Packprogramme wie ZIP, GZIP, RAR.

 

Digital ist NICHT :!: automatisch verlustbehaftete Datenreduktion. Man KANN das

neben nicht-verlustbehafteter Komprimierung und Fehlersicherung machen, muss

aber nicht (vorausgesetzt man hat genug Speicherplatz).

Der riesengrosse Vorteil von digitalen Daten ist dass sie leicht kopierbar sind

(und damit dauerhafter sind, da sie nicht an einen bestimmten Datentraeger

gekoppelt sind!), verlustfrei komprimierbar und Fehler bis zu einem gewissen Grad

absolut verlustfrei korrigiert werden koennen! Das einzige prinzipielle Problem ist

der Quantisierungsfehler, was aber durch hohe Abtastfrequenzen und hohe

Aufloesungen (viele Bits) minimiert werden kann. Das wohl groessere Problem

sehe ich im Bereich der Elektronik/Optik, naemlich wie das elektronische Bild

wieder einwandfrei optisch auf die Leinwand gebracht wird - was sich dann eben auf

der Leinwand in z.B. Schmierenden Bewegungen, weniger Kontrast, anderen

Farben, fehlendem Korn (falls das jemand als Nachteil sieht..) usw usw aeussert.

Aber das hat mit digitaler Datenspeicherung nichts zu tun!

 

Ich bin kein blinder Befuerworter des "digitalen Kinos", aber dass generell

(nicht nur in Bezug aufs Kino, auch ganz generell) "digital = verlustbehaftet"

gesetzt wird, ist genauso falsch wie "digital = perfekt".

 

"Digital Cinema will nerver be that fun!" .. fuer die Vorfuehrer stimmt das sicher,

fuers Publikum, ich denke dem ist es egal. Viele denken jetzt schon es wuerde eine

DVD laufen oder sowas in die Richtung... :roll:

 

Gruesse

Marc

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Habe mir gestern HARRY 4 in einer DLP-Projektion angeschaut. Nach langer Zeit war das endlich einmal ein über die gesamte Bildwand scharfes Bild. Das habe ich in diesem Kino bei 35mm leider noch nie gesehen. Speziell bei CS war das Bild in diesem Saal grundsätzlich am linken und rechten Bildrand unscharf. Ich finde es eigentlich schade, dass hier erstmals mit Digitalprojektion ein solches Bild entsteht. Aber was soll's. Wir dürfen jetzt in diesem Saal öfters auf scharfe Bilder hoffen.

 

Wenn ich den HARRY jetzt mit der DLP-Vorführung von POLLY BLUE EYES vergleiche, so muss ich sagen, dass mir POLLY aufgrund des besseren Kontrastes besser gefallen hat. Aber das liegt wohl am Stoff selbst, denn der HARRY ist schon ganz schön düster.

 

Im Nachhinein stellt sich mir jetzt die Frage, von welchen Materialien die Digitalisierung für DLP Cinema gemacht wird. Wird da eine 35mm-Kopie eingescannt, die bereits alle Special Effects enthält oder wird da von einem Digital Intermediate produziert? Im Falle von HARRY würde ich auf Letzteres tippen, denn lt. IMDB wurde in Super35 aufgenommen. Und von Super35 habe ich bisher äußerst selten ein richtig scharfes CS-Bild gesehen. Wie es mit der Bildschärfe der HARRY 4 CS-Kopien aussieht, kann ich leider nicht beurteilen, da nicht gesehen.

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Off-Topic zwar: aber AVIATOR in Super 35 war durchaus scharf und blendend fotografiert.

Auch frühe 70mm-Blow-ups wie GREYSTOKE waren gestochen scharf, kristallklar.

 

Digital Cinema geht nur über DI (bisher zumeist 2 k Scan).

 

Ich habe mich auf CS-Kopien von Super35 bezogen und nicht auf 70mm Blow Ups. Das ist ein großer Unterschied.

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Ich sprach auch von 35mm-Kopien: AVIATOR u.a.!

 

Ausnahmen bestätigen die Regel, sagt der Mathematiker. Und recht hat er. Denn die überwiegende Zahl von CS-Blow-Ups von Super35-Negativen, die ich gesehen habe, hatten alles andere als eine brillante Schärfe. Vielleicht lag's ja auch nur an den mittelmäßigen Kopien, die in deutschen Kinos eingesetzt wurden. Jedenfalls kann ich CS von Super35 nicht generell als gut erachten. Eher das Gegenteil ist der Fall. Leider.

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Off-Topic zwar: aber AVIATOR in Super 35 war durchaus scharf und blendend fotografiert.

Auch frühe 70mm-Blow-ups wie GREYSTOKE waren gestochen scharf, kristallklar.

 

Digital Cinema geht nur über DI (bisher zumeist 2 k Scan).

 

Wozu braucht Digital Cinema ein DI (= Digital Intermediate = digitaler Zwischenträger)?

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