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Samsung Cinema Screen


Maycroft

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Die Samsung CinemaScreen stellt ja in ihrer Größe eine bis-zu-Lösung dar. Es ist anzunehmen, dass der Haupteinsatz in einer eher kleineren Dimension stattfinden wird,

etwa als Lösung für private Kinosäle oder kleineren (Studio-)Kinos, wo es oftmals Probleme beim Projektionsweg gibt, der aufgrund fehlender Höhen oder Treppungen von sich bewegenden Personen oder gar Köpfen unterbrochen wird. Für diese Fälle könnte ich mir den Einsatz durchaus vorstellen. Boxen r und l, notfalls nen Phantom-Center... das geht schon.

Für größere Unternehmungen - nein, danke.

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Das tontechnische "Problem" läßt sich durch Lautsprecher über und unter der Leinwand gut in den Griff bekommen. Die akustische Wahrnehmung kann man so gut in die Mitte der Leinwand legen. Klappt nicht für alle Sitzplätze der ersten Sitzreihen 100%ig, nur ist der Klanggewinn erheblich höher als die Irritation, das der Ton von unten kommt. Übliche Systeme vernachlässigen vom Abstrahlwinkel oft die ersten Reihen, vor allem bei so manchen Installationen. 3D dann halt mit Shutterbrillen, Frequenz ist ja mit LED's kein Problem mehr.

Jens

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In Bejahung des technischen Fortschritts klingt bemerkenswert:

das ist der erste Schritt weg von der Antiquiertheit von Bildwerferräumen, während der Ersatz von 35mm Rollfilm durch wiederum "bildfensterbasierte" elektronische Bildwerfer (= DCI) mitsamt der Nachteile der Steil- und Schrägprojektion, der Kabinenscheiben und stark auseinanderfallenden Kontrastverhältnisse, wie eine "Übergangsperiode" wirkte.

 

Von einer digitalen Revolution in der Bildton-Aufführung würde ich dann aber erst bei Einführung der Laserprojektion / und oder der formbaren OLED-"Wandtapeten" sprechen - oder bei Vernetzung von Content über Elektroden mit dem Stammhirn.

 

Werden die Saalhöhen ausreichend proportioniert (und die Steilheit der Auframpung wird genutzt), lassen sich ganz gut oberhalb der oberen Bildkante Lautsprecher positionieren: das Ohr lässt sich überlisten.

 

Bei aller Begeisterung für Neues ist mir aber das entgangen:

 

Am 24.4.2017 um 11:21 schrieb Lindenhof:

Die Samsung CinemaScreen ist besonders für Kinos zu empfehlen, die zwischendurch immer mal wieder analoge 35mm-Klassiker zeigen...:14_relaxed:

 

Hier ist der Preis des Neuen der Untergang des Alten.

Im Sinne der Programm- und Veranstaltungsfreiheit nimmt einen diese Perspektive (wieder) gegen neue Technologie ein. Und an die faire Koexistenz glaubte ich noch nie. Die Amortisation solcher neuen Systeme knüpft auch die Schlinge immer enger um die Hybridform Kino/interaktive Medien/Fernsehcontent. Und forciert die bildästhetische Nichtunterscheidbarkeit zwischen Gross-LEDs im "Kino" (= 4K) und dem privaten 700-EUR-65-Zoll.Fernseher mit Kontrastumfang <4000 : 1. Dafür stehen weiterhin und noch "einheitlicher" die "fast gleich hochwertigen" Medienträger (UHD Blu ray + HDR versus DCI 4K + Eclair) zur Verfügung, die sich in der Bild- und Tongüte beiden "Spielstätten" (Kino + Heimkino) angleichen

- oder: die Spielstätten gleichen sich den Medienträgern an?

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Nun, ich denke, dieser überdimensionale Fernseher wird in keinster Weise die Lösung sein. Aber er wird an Stellen, wo eine Projektion nicht geht oder man auf Rückprojektion hätte ausweichen müssen, wohl hilfreich sein. Kann es eben da ergänzen, wo man nicht wirklich einen Vorführraum hat und wo der Raum es nicht zulässt, ungehindert zu projizieren (und die im Kino notwendigen Projektoren sind zur Montage im Zuschauerraum wirklich nicht geeignet).

Zu befürchten wäre allerdings, dass man dann mit diesem Teil anfängt, Kinos zu bauen, die nicht wirklich Kinos sind.

Zu Cineramas Anmerkungen: Dass früher die Filme für den Heimgebrauch eine deutlich schlechtere Qualität hatten, lag daran, dass eine hohe Qualität zu teuer geworden wäre.

Bei der Tontechnik hatte ja die CD es ermöglicht, Musik in der Tonqualität zu hören, die im Studio üblich war. Ansonsten gab es ja nicht irgendwelche Musikabspielstätten, wo man Musik in höherer Qualität, als zu Hause hören konnte.

Was wir derzeit erleben, ist die Vervollkommnung eines Trends, der mit der Einführung des Fernsehens begann, mit Einführung der Farbe und von HDTV entscheidende Sprünge machte und nun, dank Bluray und sehr großen Fernsehern und Projektoren für den Heimgebrauch, dem Kino das Alleinstellungsmerkmal, eine besonders hohe Bildqualität zu haben, streitig macht.

Letztens war ich in einem Gottesdienst in einer Gemeinde, welche sich einen Kinosaal mietet und mit eigenen Projektor die Leinwand nutzt. Ein Pastor hatte einen Imagefilm mit, der an die Leinwand geworfen wurde und gar nicht schlecht aussah, hatte zwar nicht die überbetonte Bildschärfe, die man vom HDTV kennt, aber sah nach meiner Erinnerung so aus, wie in den 80er Jahren eine normale Filmkopie war.

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Begeisterung ist zwar schonmal gut, reicht aber nicht, um ein Produkt für 1.000.000 verkaufen zu können.

 

'Irgendwann' werden sicher mal alle Kinos mit sowas laufen.

 

Jedoch, wie Aragorn schon sagte: 'Aber dieser Tag ist nicht heute'.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Momentan ist das alles totaler Quatsch und nur für besondere Zwecke geeignet.

"Das Ohr überlisten" das ist erst recht Quatsch, weil wir bei der Tonwiedergabe

viel zu weit sind, als dass wir wieder 15 Schritte zurückgehen wollen und dann

zusehen müssen, wie wir halbwegs wieder ein vertetbares Klangerlebnis

hinbekommen können (evtl. 25% (geraten) dessen, was heute geht). Dann besteht das

System aus vielen Paneelen. Es sollte dann also Ersatz im haus sein

(große Leitern /Arbeitsbühnen nicht vergessen!! :-D). Dann ist so ein System

super teuer und 100% unflexibel. Analog projizieren bedeutet dann auch eine

zusätzliche Leinwand und womöglich noch beschi..... Ton. Auf übergroße

Selbstleuchter schauen, kann auch sehr belastend werden.

Wenn ich mehr Zeit investieren würde, würde mir sicher noch mehr einfallen.

 

Das Thema könnt ihr getrost noch für eine Generation parken, bis die perforierte

OLED-Folie kommt.

 

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vor 18 Stunden schrieb Sebastian:

"Das Ohr überlisten" das ist erst recht Quatsch...

 

Mir kam ja der Gedanke, dass es Displays gibt, die gleichzeitig Lautsprecher sind. Wenn man genau dieses Prinzip für hohe Frequenzen umsetzen könnte und die anderen Frequenzen über Lautsprecher wiedergibt, die ober- und unterhalb des Displays sind, müsste sich damit doch der akustische Eindruck annähern lassen.

Ansonsten hat es in mobilen Spielstätten auch nicht gestört, dass eine nette Box unter der Leinwand stand, ich hatte trotzdem das Gefühl, dass der Ton von der Leinwand kommt.

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Nun, muss man, weil jemand 1927 entschieden hat, dass die Lautsprecher hinter die Leinwand gehören, zwingend daran festhalten?

Ich denke, dieser überdimensionale Fernseher wird wahrscheinlich nur dort zum Einsatz kommen, wo aus verschiedenen Gründen weder Auf- noch Rückprojektion gehen und bei letzterer muss man auch damit leben, dass prinzipbedingt keine Lautsprecher hinter der Leinwand möglich sind.

Lange Zeit war Projektion eben der einzige Weg, große Bilder guter Qualität zu erzielen.

Das ist inzwischen anders.

Und ansonsten steht die Frage, ob Lautsprecher oberhalb und unterhalb der Leinwand dann wirklich dort geortet werden oder nicht.

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Die Lautsprecher irgendwo anders aufzustellen, würde bedeuten, dass wir alle

Fortschritte in der Tonwiedergabe (klanglich, räumlich, interferenztechnisch und 

von der Ortbarkeit her) über den Haufen werfen. Mittelalter lässt grüßen!

 

Ich zitiere mich selber:

 

"Dann besteht das System aus vielen Paneelen. Es sollte dann also Ersatz im Haus sein

(große Leitern /Arbeitsbühnen nicht vergessen!! :-D). Dann ist so ein System

super teuer und 100% unflexibel. Analog projizieren bedeutet dann auch eine

zusätzliche Leinwand einzusetzen und womöglich noch beschi..... Ton. Auf übergroße

Selbstleuchter schauen, kann auch sehr belastend werden."

 

Viel Spaß, wenn ein Paneel im Verbund aussteigt!

und

Viel Spaß mit Schallwandprinzipien!

 

Wer logisch und realistisch die Thematik durchdenkt, weiß anschließend,

dass dieses System NIE groß auf den Markt kommen wird.

 

Was genauso exorbitant teuer werden und wenn defekt genauso absolutes

Grauen beim Austausch sein wird, aber funktioniert, ist die perforierte OLED-Folie.

 

Es bleibt beim Nischenprodukt. Jetzt kommt LASER, dann die Folie und Projektion

wird bis zum dritten Weltkrieg wohl immer noch eine Rolle spielen.  :-D

Bearbeitet von Sebastian (Änderungen anzeigen)
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Anscheinend das seit langem bestmögliche Bild - von ganz wenigen, esoterisch-perfekten 70mm-Filmen einmal abgesehen?

Sicherlich das bisher beste Kontrastverhältnis, auch kaum beeinträchtigt durch Tube lights oder Notausgangsleuchten.

Dem stehen perforierte Leinwände gegenüber, die bei bestimmten Bildinhalten zu Interferenzen führen. Und bei der mikroperforierten Leinwand dringt immer weniger Klang durch, sodass freistehende, oberhalb der Bildkante stehende Hochtöner vermutlich im Vorteil sind? Das müsste man mal in Messdiagrammen darstellen.

In Berlin gibt es ja mit dem Sputnik 2 ein Kino ohne perforierte Leinwand - leider ohne echten Filmprojektor, aber dafür mit der besten 4k Wiedergabe. Die Hochtöner hängen oberhalb der Bildkante und sind nicht ortbar. Keine Millionen-Investition, aber man hat mehr Klang und Musikgenuss als in den Dolby Atmos-Saelen dieser Stadt. Auch wenn der Vergleich unfair klingen mag.

Hochtöner oberhalb der Bildwandkante: im Doppelpack lassen Sie sich doch sowohl für die ersten Reihen als auch für die hinteren ausrichten? 

 

Für eine Mio. Anschaffungskosten aber dürfte der Absatz gering bleiben. Außerdem laufen doch die meisten Abschreibungsfristen angekaufter DCI-Projektoren noch mindestens 5 Jahre. Bei einem Zehntel der Kosten waere das System vielleicht betriebsrelevant, weil durch den Wegfall des Bildwerferraums gut vier zusätzliche Sitzreihen aufstellbar sind.

 

Audiovision ist nicht auf Bildwerfer angewiesen, denn diese sind im Grunde Nebelmaschinen aus dem Jahrmarkt.

Und da die Immobilienpreise gestiegen sind Pünktchen Pünktchen Pünktchen

 

 

 

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Sebastian, ich hab da schon einge Installationen mit Lautsprechern Oben und Unten gemacht, der Klangvorteil durch die erheblich bessere Obertonwiedergabe und geringere Belastung der Hoch-Mitteltöner wiegt die Nachteile der Ortung bei weitem auf.

Jens

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Ich denke auch, dass geflogene Lautsprecher so angebracht werden können, dass man sie im Bild ortet.

Ansonsten aber kann man mit solchen Techniken, wie sie beim SPL Vitalizer zum Einsatz kommen, die Höhendämpfung der perforierten Leinwand besser kompensieren, als durch mehr Pegel im Höhenbereich.

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11 hours ago, cinerama said:

In Berlin gibt es ja mit dem Sputnik 2 ein Kino ohne perforierte Leinwand - leider ohne echten Filmprojektor, aber dafür mit der besten 4k Wiedergabe. Die Hochtöner hängen oberhalb der Bildkante und sind nicht ortbar. Keine Millionen-Investition, aber man hat mehr Klang und Musikgenuss als in den Dolby Atmos-Saelen dieser Stadt. Auch wenn der Vergleich unfair klingen mag.

 

 

 

 

Ein ebenfalls unfairer Vergleich. Ein "Kino" mit 14 festmontierten Sitzen, z.T. als Doppelstuhl, damit bis zu 21 Besucher. Was soll das sein, das ist kein Kino, das ist Wohnstube mit Stubenmässiger Wiedergabe in UHD. In solchen Räumen ist es kein Problem, beste Bilder und Ton hinzubekommen. Diese Subventionsritterei erfüllt leider nicht die Kriterien eines Filmtheaters, und daher kann das nicht mit den Atmos Abspielstellen verglichen werden, die Hunderte Stühle montiert haben. Da sind die Schwierigkeiten viel größer, aber ich stimme zu, dass die geleistete Arbeit bei der Installation von Bild und Ton dort nicht den Mindestkriterien moderner Erlebnisstätten entspricht, sondern die Heimat des Substandards repräsentiert.

Dein Beispiel zeigt gut, warum echte Filmfans Kinos vermeiden, denn in Stubengrossem Raum gelingt Erlebniskino besser.

Es gilt, in Abwandlung des Werbesatzes einer Berliner Kinokette, leider in Berlin: "Im richtigen Film bist Du stets im falschen Kino" fast überall.

 

Und zum Schluss noch ein Hinweis, der grösste Teil der neu eingerichteten D-Kino Installationen erfolgte 2010 - 2012, 2013 war die Digitalisierung abgeschlossen. AfA Filmtheater setzt für Bildwerfer 5-6 Jahre an, die DCI Anlagen dürften daher fast überall abgeschrieben sein, daher steht besseren, neuem nichts im Wege.

 

-St

Bearbeitet von stefan2
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Wenn ihr meint, dass Lautsprecher ober- und unterhalb der BW so gut funktionieren, warum

nutzt das kaum Einer. Dann lasst uns die perforierten Bildwände abschaffen (es gibt auch Gewebetücher)!

 

Hat schon mal jemand den Taschenrechner rausgeholt? 

- Kosten des LED-Systems

- Kosten der Installation

- Wartungskosten, Ersatzteile (Was ist, wenn ein Segment ausfällt?)

- Kosten der Lautsprecherinstallation

- Saalgeometrie-Anpassungen?

- Stromverbrauche (nicht all zu niedrig)

 

Kann das System gebogen aufgebaut werden?

Was ist mit Dolby-Atmos? AURO-3D? 5ch-Sound?

Was ist mit analoger Projektion?

Wie ist das Abstrahlverhalten und Pegel in den vorderen Reihen?

Wohin baut man die Tonanlage? (Platz an der Decke, LFE-Position, unterhalb des Bildes (Pegel am Ohr!), Lautsprechertyp, Interferenzen

--> Wie vermeide ich, dass es am Ende ein Low-End-Klang wird?

Wer hat so viel Geld, um damit eine größere Bildfläche zu verwirklichen?

Ist das ganze überhaupt betriebswirtschaftlich vertretbar im Vergleich zu einer Projektionslösung?

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