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Samsung Cinema Screen


Maycroft

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Zitat

Wieviel Nits bleiben denn wohl übrig, wenn man das microLED Bild auf Kinomaße aufbläst ?

 

 

1.000.000 Nits.

Schau Dir "The Wall" an. Bei microLED ist die Lichtausbeute um Faktor 30 mehr als bei jeder modernen LED und das bei gleichem Stromverbrauch. Ab (Spät)Herbst 2018 soll bei Samsung die ersten microLED 50 Zoll TV angeboten werden, mit HDR vom feinsten.

 

Bearbeitet von ruessel (Änderungen anzeigen)
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Ich weiß nicht ob Samsung ONYX schon mit microLED läuft, da Samsung erst vor einem halben Jahr darüber berichtet hat. MicroLEDs sind wohl in der Herstellung recht günstig, wird mich nicht wundern wenn es schnell ONYX 2 geben wird, mit microLEDs und 100.000 Nits - technisch wohl kein großes Problem mehr.

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Bei 2.5mm Pixel-Pitch ist das nicht sehr wahrscheinlich, ausserdem wird Samsung so eine neue Technologie sicher noch nicht in einem kommerziellen Produkt dieser Dimension einsetzen. Und das macht ja auch nicht viel Sinn, ein Display für solche Betrachtungsabstände just in uLED-Technik auszuführen, da müsste man uLEDs clustern um auf das nötige 4k Pixelraster mit der dafür nötigen Flächen-Deckung zu kommen, was unnützer Aufwand gegenüber eher konventionellen LEDs wäre.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Schaut so aus. Bei einem Pixel Pitch von 2.5mm und tatsächlich 4096*2160 px ergeben sich 10.24 m * 5.4 m.

 

Hier gibts genaue specs: https://displaysolutions.samsung.com/led-signage/detail/1266/IC025H

 

v.a. auch das pdf runterladen.

 

Ein Modul hat 256 px in der Breite und 360 px in der Höhe.

Für 4k braucht man 16 Module in der Breite und 6 in der Höhe, macht 96 Module...

 

Bei einem Modulgewicht von ca. 14 kg ein Gesamtgewicht von ca. 1.4 Tonnen...

 

Es steht zwar was von customizable design dabei aber wüsste nicht wie das gehen soll. Denke mal die DCI lässt keine (ungeradzahligen) Skalierungen zu?

Dann wären nur 2k in halber Größe möglich. Oder 8k doppelt so breit falls zumindest Pixelvervierfachung zulässig ist ( was ja bei 2k Material auf 4k Projektoren eh auch schon der Fall ist).

 

 

Interessant wäre welche Leuchtdichte bei normalen Filmen gefahren werden soll.

 

Und @HDR: Aufgrund der viel höheren Leuchtdichte ggü. Eclair Color mit Projektoren oder Dolby Cinema bräuchte es da eigtl. auch eine andere Bearbeitung. 

Wenn das nur Standard Eclair Color wird werden wir da eh kaum Filme zu Gesicht bekommen.

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Der Produktmanager von Samsung hat beim HDR-Podium in Baden-Baden schon gesagt, dass das System für 'normalen' Content auf 48cd/qm gedrosselt wird. Ich vermute, bei Eclair Color wird auch das Samsung System auf das etwa doppelt so helle PeakWhite wie bei den bisherigen Eclair Color Masterings abgestimmt (103cd/qm,30fL), sonst müssten die ja wieder eine eigene Version für die handvoll Samsung Screens machen. Ich würde vermuten, ausserhalb von speziellen Demos wird man die oft zitierten 500nits peak kaum je zu sehen kriegen. Das Datenblatt erwähnt ja auch 'nur' 300nits als 'Max Standardhelligkeit'.

Natürlich hat man reichlich Luft für 3D, aber 3D wird ja auch nicht für solche Helligkeiten gemastert. Die Systeme werden im normalen Kinobetrieb ja sicher auch im abgedunkelten Saal betrieben. Bei Sonderanwendungen mit Saalbeleuchtung wird man dann wohl höher gehen können. Ich denke, der Installateur wird ebenso wie bei Lampen- und Lasersystemen bei der Einrichtung Presets für Standardhelligkeiten 2D/3D/HDR einmessen und für die Auswahl per SPL-Cues zu Verfügung stellen.

 

Das Pixel-Pitch/Auflösungsverhältnis ist konstant. Es gibt konsequenterweise ein 2k system für Screening-Rooms, das genau die halbe Breite/Höhe hat. Angeblich wird mit einem anderen Modultyp gegenwärtig eine 14m breite Variante entwickelt. Bisher ist also nicht angedacht, flexibel Größe einfach durch zusätzliche Module anzupassen und frei zu skalieren. Das würde es auch ziemlich kompliziert machen, denke ich.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Zitat

 

Die technischen Daten des ersten in Deutschland montierten Cinema LED Screen (offizieller Markenname: ""Onyx Cinema LED") entsprechen der der Bildwand, die in der Schweiz zum Einsatz kommt: Der von Samsung entwickelte 10,3 Meter breite und 5,4 Metern hohe Cinema LED Screen bietet eine Auflösung von 4K (4096 × 2160 Pixel). Tritt man näher an die Leinwand heran, kann man erkennen, dass sie tatsächlich aus 96 Einzelmodulen besteht, die sich individuell tauschen lassen. Ein nahtloser Einbau und eine hochpräzise Kalibrierung lassen bei gewöhnlichem Sitzabstand aber tatsächlich den Eindruck einer soliden schwarzen Wand entstehen.

 

Die Leuchtkraft des von der Digital Cinema Initiatives (DCI) zertifizierten Cinema LED Screens ist laut Samsung zehn Mal stärker als bei herkömmlichen Kinoprojektoren. Dank LED-Technik wird eine Lichtstärke von bis zu 146 fL (Foot Lambert) beziehungsweise 500 Nits (Candela pro Quadrameter) erreicht – und dies laut Hersteller bei reduziertem durchschnittlichem Stromverbrauch im Vergleich zu einem herkömmlichen Projektor. Die Lebensdauer des Screens gibt Samsung mit mindestens 11 Jahren an – wenn man den Bildschirm rund um die Uhr bespielen würde.

 

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Cinema-LED-Screen-Erster-deutscher-Kinosaal-mit-LED-Bildwand-4099786.html

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Ich habe mir heute die Installation in Esslingen angeschaut und angehört. Was den Bildeindruck angeht, war ich recht zufrieden. Helles Bild, toller Kontrast, super Schwarzwerte und bei entsprechendem Quellmaterial auch knackig scharf. Allerdings bestätigte mir ein Kollege, dass gerade die Bildschärfe bei IMAX WITH LASER besser ist. Ich weiß jetzt auch nicht, ob JURASSIC WORLD, der dem Fachpublikum in voller Länge gezeigt wurde,  in der deutschen 2D-Fassung als 4K DCP vorliegt oder nur 2K ist. Besonders beeindruckend empfand ich einen Trailer, den Jan Fröhlich von ARRI zeigte. Der war bildwandfüllend und enthielt Großaufnahmen von Menschen und Tieren. Das sah richtig klasse aus! Was mich etwas gestört hat: das Bild hängt insgesamt zu weit unten. Da schaut man schon in der vierten Reihe (ab Bildwand) nach unten. Das mag ich persönlich gar nicht. Aber das ist vermutlich Geschmackssache.

 

Was den Ton angeht, war ich ziemlich enttäuscht. Da waren zwar schöne Tiefbässe vorhanden, aber speziell die Qualität vom Center (oberhalb der Bildwand) war nicht gut. Auch war mir der Ton insgesamt nicht brillant genug. Da bin ich wirklich Besseres gewohnt. Laut Kinoton wurden spezielle Lautsprecher von Harman verbaut. Ob das schon die finale Atmos-Installation ist, weiß ich leider nicht.

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Laut dem Produktmanager von Samsung bedarf es keiner besonderen Kühlung für die Screen, die angeblich nur handwarm wird. Auch war zu hören, dass das Teil 100.000 Stunden im 24/7-Betrieb problemlos funktionieren soll.

 

Was die Bildformate angeht: selbstverständlich werden die im korrekten Aspect Ratio gespielt - es werden ja Standard-DCPs eingesetzt. Bei Scope gibt es dann oben und unten die bekannten schwarzen Balken (die im Falle der Samsung Cinema LED wirklich schwarz sind!). Nur bei Nicht-Scope-Inhalten wird der Screen komplett bespielt, d.h. dass CS-Filme von der Bildgröße her kleiner sind als Nicht-CS-Filme. Leider. 

 

Betreiber Heinz Lochmann sprach von 1 Million Euro für den neuen Kinosaal (LED Screen, Tonanlage, Sitze, etc.)

Bearbeitet von LaserHotline (Änderungen anzeigen)
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Die Panels haben zwar insgesamt 3.7kW (Spitzenleistung, bei typischen Filmen und auf 48nits gedrosselt sicher deutlich weniger), also im Bereich eines üblichen Xenon-Projektors - aber gleichmässig verteilt auf eine Fläche von 50qm respektive ein daraus resultierendes Volumen. Da wird mit Sicherheit nix heiss, das dürfte sich bequem über natürliche Konvektion belüften lassen. Ist im Unterschied zu einem Projektor aber natürlich eine zusätzliche Wärmequelle im Saal, aber wer soviel Geld investiert, wird sicher auch kein Problem mit einem kleinen Aufschlag für die Klimatechnik haben.

 

Jurassic World 2 ist 2k.

 

Die Tonprobleme sind ja schon früher vorhergesagt worden. Wie sich das spezielle Samsung/Harman Tonsystem obendrein mit Atmos kombinieren lassen soll, wird man abwarten müssen. Es gibt hübsche Grafiken zur akustischen Abdeckung dieses Systems im Saal im Vergleich zu traditionellen Systemen hinter perforierter Leinwand. Die versprechen eine gleichmässigere akustische Versorgung gegenüber ausgeprägtem Sweetspot bei althergebrachter Technik. Allerdings sind die natürlich überhaupt nicht technisch/wissenschaftlich qualifiziert. Man könnte daraus auch schließen - wo bei traditionellen Leinwänden immerhin einige Leute im Saal optimalen Ton haben, genießen die Besucher beim Cinemascreen nun auf allen Plätzen den gleichen mittelmäßigen Ton...

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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In diesem Video ebensoviel Verwirrung in der Argumentation der Protagonisten wie anderswo, aber was sollen die Fernargumente, man muss es nunmal selbst gesehen und gehört haben.

 

Immerhin, als neues technisches Detail sieht man in diesem Video mal klar den 'Pixelshape' der Module (ab 0:25):

 

 

Da ist 'relativ' viel schwarzer Steg zwischen den LEDs, ein bißchen wie früher bei den ersten LCD Projektoren.  Der 'Fill-Faktor' ist bei allen gegenwärtigen Projektionsverfahren (inkl. Film ?) aber größer. Das mag aber bei 4k und unter Berücksichtigung des spezifischen Abstrahlverhaltens der LEDs keine große Rolle mehr spielen.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Am 13.7.2018 um 04:45 schrieb Berliner Kinofan:

Für eine gebogene Wand mit dem Samsung Cinema LED Screen wird das bestimmt eine verdammt teure Sonderbestellung.

 

Wenn das aber nicht angeboten wird, schaue ich mir generell keine Filme im Format 2,39 zu 1 dort an. Damit sind wir ja wieder beim Thema 70mm Todd AO als nach wie vor bestes Projektionsverfahren aller Zeiten. 

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Es gibt nur eine lieferbare Größe bei diesem Samsung Onyx Cinema Screen - 10,3m*5,4m. Daraus ergibt sich, dass irgendwelche vorner existierenden Bildwandformate keine Rolle spielen. Die Wand selbst hat das Seitenverhältnis des DCI Full-Containers, 1.9:1.

Das Flat/BW Bild wird seitlich leicht pillarboxed auf ziemlich genau 10m*5,4m bei voller Höhe abgebildet und ist somit das größte darstellbare Format.

Das Scope-Bild wird konsequenterweise letterboxed in 10,3m*4,3m bei reduzierter Höhe dargestellt.

 

- Carsten

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Am 4.7.2018 um 21:19 schrieb LaserHotline:

Allerdings bestätigte mir ein Kollege, dass gerade die Bildschärfe bei IMAX WITH LASER besser ist.

 

Ist aber erneut die Projektion über durchleuchtete, mit wachsender Leuchtdichte an Kontrast verlierende Panels auf Mikrochip-Basis, angekoppelt an vorgeschaltete, auf Schaerfekompromisse eingestellte Projektionsoptiken, verlustreiche Kabinenfensterscheiben und verlustbringendes Streulicht der Notausgangsbeleuchtung nebst der Reflexion einer "Gesichterwand" im vollbesetzten Saal...

Wenn, dann nur aufgrund eines speziellen Imax-DMR DCPs schaerfer? Oder gibt es dafür andere Gründe?

 

Vielen Dank für den Bericht.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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vor 6 Stunden schrieb carstenk:

Es gibt nur eine lieferbare Größe bei diesem Samsung Onyx Cinema Screen - 10,3m*5,4m. Daraus ergibt sich, dass irgendwelche vorner existierenden Bildwandformate keine Rolle spielen. Die Wand selbst hat das Seitenverhältnis des DCI Full-Containers, 1.9:1.

Das Flat/BW Bild wird seitlich leicht pillarboxed auf ziemlich genau 10m*5,4m bei voller Höhe abgebildet und ist somit das größte darstellbare Format.

Das Scope-Bild wird konsequenterweise letterboxed in 10,3m*4,3m bei reduzierter Höhe dargestellt.

 

- Carsten

Ja so auch mein Verständnis.

Ließe denn die DCI Skalierungen überhaupt zu? Das wäre bei Scopescreens ja unumgänglich.

Soweit ich weiß gab es ja in der Anfangszeit der Digitalprojektion auch noch Anamorphoten mit Faktor 1.25. Wurde da dann wohl auf das gesamte 1.9:1 Panel vorverzerrt?

Dementsprechend Skalierung (ungeradzahlig) erlaubt?

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Zitat

Ließe denn die DCI Skalierungen überhaupt zu? 

 

Neuerdings ist die Antwort wohl ein "Jein", nachdem es bisher ein klares NEIN war.

 

Siehe: http://www.dcimovies.com/announcements/DCI-Memo-On-Direct-View-Displays_2108-0627.pdf

 

Zitat

Image scaling at non-integer values may be utilized if it is clearly demonstrable that no artifacts result.

 

 Auch interessant:

 

Zitat

The sampling structure of the displayed picture (pixel count) shall be at least 4096 (4K) horizontal and 2160 vertical pixels.

 

Also unter 4K geht nix. Gut so.

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Mittlerweile können alle DCI Projektoren variabel skalieren (auch 2k Systeme), teilweise per Softwareupgrade nachgerüstet. Die Fähigkeit an sich kratzt offenbar nicht an der DCI compliance. Allerdings ist diese Option ziemlich tief in den Setup Innereien versteckt, und wird von den Installateuren nur in schwierigen Installationsfällen, temporäre Lösungen, etc. aktiviert. Da würde sich die Frage der Konformität nicht für das Gerät, sondern die konkrete Installation stellen.

Ich glaube, der erste Anwendungsfall waren die nicht vollformat-tripleflash fähigen serie1 DLPs, die 3D DCPs auf den kleineren tripleflash fähigen Bereich der DLPs runterskalieren mussten. Das ist auch schon sehr lange her...

 

Manche speziellen Anwendungen kommen garnicht mehr ohne komplexes Skalieren aus, die Christie Duo Lösung (Dolby Cinema), die Sony DS Systeme, Barco Escape, z.B. schon das Sony 3D braucht es. Da kann man aber auch fragen, ob 3D jemals was mit DCI compliance zu tun hatte, eigentlich war 3D schon immer die große Ausnahme.

 

Was die DCI und SMPTE sicher für alle Zeiten ausgeschlossen hat sind Inhalte mit nicht-quadratischen Pixeln, also anamorphotisch vorverzerrte DCPs.

 

Skalierung mit dem Faktor 2 musste schon immer grundsätzlich möglich und erlaubt sein, um die von Anfang an geforderte 2k/4k Kompatibilität herzustellen. Daher auch der von Oliver erwähnte Passus schon in den ersten Standard-Dokumenten. Artefaktfreiheit war auch damals schon die Anforderung.

 

Bei einem hochkontrastigen direct-view Display sind die Anforderungen an die Artefaktfreiheit aber deutlich höher als bei Projektoren. Allerdings ist die Technik der Bildverarbeitung heute auch 15-20 Jahre weiter. Trotzdem wird es Gründe geben, dass Samsung beim Cinema Screen noch die 'altmodische' 1:1 Relation zwischen Inhalt und Display gewählt hat. Man darf freilich davon ausgehen, dass das Ding ebenfalls frei skalieren kann, schon für die Nutzung alternativer Inhalte wird das nötig.

 

- Carsten

 

 

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Am 18.7.2018 um 11:14 schrieb cinerama:

 

Ist aber erneut die Projektion über durchleuchtete, mit wachsender Leuchtdichte an Kontrast verlierende Panels auf Mikrochip-Basis, angekoppelt an vorgeschaltete, auf Schaerfekompromisse eingestellte Projektionsoptiken, verlustreiche Kabinenfensterscheiben und verlustbringendes Streulicht der Notausgangsbeleuchtung nebst der Reflexion einer "Gesichterwand" im vollbesetzten Saal...

Wenn, dann nur aufgrund eines speziellen Imax-DMR DCPs schaerfer? Oder gibt es dafür andere Gründe?

 

Vielen Dank für den Bericht.

 

Ich gehe davon aus, dass es an den speziellen IMAX DCPs liegt

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