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Gibt es neben dem 70mm Festival noch andere Retro Festivals in Deutschland?


Angrist

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Ist das 70 mm Festival in der Schauburg eigentlich das einzige Festival in Deutschland wo binnen weniger Tage Klassiker/ältere Filme gezeigt werden?

 

Ich bin zb kein 70mm Purist, mir geht es einfach nur um die Filme und wenn es eine 4k Projection ist anstelle von Filmrolle, macht mir das auch nicht.

 

Doch richtige Festivals für ältere Filme und Klassiker scheint es nicht wirklich zu geben, wo man binnen 2-3 Tagen eben auch ein paar Filme schauen kann, oder bin ich einfach nur blind?

 

Einzelne Kinos wie eben die Schauburg zeigen ja zwar öfters Klassiker, aber 150km hin und dann in der gleichen nacht noch zurückfahren kostet nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Nerven und ist eben oft nicht wirklich praktikabel.

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Ja das hatte ich bereits hier im Forum gesehen, zwar nicht meine Art Filme (bis auf James bond und Fistfull of Dollars und eventuell noch den John Wayne film ja keine wirklichen Klassiker und ausserdem sehr Musiklastig aber ist wohl dem Focus auf Technicolor geschuldet), aber danke.

 

Auf jedenfall Top Leistung die ihr in der Schauburg abliefert.

 

Würde ich in Karlsruhe wohnen würdet ihr mich sicher 1x die Woche sehen.

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35mm-Retro-Festivals gibt es eigentlich deutschlandweit einige, manche davon eher auf Genrekino spezialisiert, z.B. das "Monster machen mobil" im Frühjahr in Hamburg, das "KultKino" Anfang Juni in Dillingen, das italienische "Terza Visione" Ende Juli in Frankfurt oder das "Karacho"-Actionfestival im Herbst in Nürnberg. Dann gibt es natürlich die Retrospektiven der großen Festivals Berlinale (Februar) und Filmfest München (Ende Juni).

 

Recht breit gefächert ist das Angebot im Rhein-Main-Gebiet, kürzlich Ende April bot das goEast-Festival in Wiesbaden sehr kompakt ein umfangreiches osteuropäisches Retroangebot: http://www.filmfestival-goeast.de/de/presse/2017/170424_PM_VII.php

 

Nächstes Wochenende zeigt die Nippon Connection drei Tage lang erotische Japan-Klassiker in Filmmuseum Frankfurt (leider zeitgleich mit dem Technicolor-Festival der Schauburg): http://deutsches-filminstitut.de/blog/nippon-retro-2/


Ebenfalls im Filmmuseum Frankfurt ist Mitte Juni am Fronleichnam-Wochenende vom Filmkollektiv Frankfurt in vier Tagen eine Komplett-Retro des vielseitigen schwedischen Regisseurs Bo Widerberg zu sehen: http://deutsches-filminstitut.de/blog/leben-um-jeden-preis/

 

In Berlin gibt es natürlich im regulären Programm vor allem des Arsenals und des Zeughauskinos auch immer mal wieder Wochenenden, wo sich bestimmte Programme recht kompakt ballen, auch wenn es keine ausgewiesenen Festivals sind. Grundsätzlich ist die Palette dort auch recht breit, ist dann natürlich individuell die Frage, wie man "Klassiker" definiert und welche Bereiche der Filmgeschichte einen besonders interessieren.

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sind eben doch schon sehr exotische Sachen,

 

Ich meine jetzt eben eher die Sachen, wo man als Kinofan sich aufregt, dass man einfach damals zu jung bzw nicht geboren war.

Nur um mal kurz ein paar Namen in den Raum zu werfen. Spiel mir das Lied vom Tod, Lawrence von Arabien, Brücke am Kwai, Apocalypse now, der Pate, schindlers liste, Original Star wars teile, the good the bad and the ugly, Malteser Falke, Indiana jones, Alien, das boot,  sowie eben alles von Kubrick und Kurosawa etc.,

 

bei "Japan Klassiker" hatte ich mich ja schon gefreut und auf Kurosawa,Kitano und co gehofft, hatte aber leider das "erotische" übersehen.

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Als "Festival" würde ich das nicht bezeichnen, eher als die Aneinanderreihung der Lieblingsfilme der Belegschaft und die persönliche Begeisterung an der 35mm Technik (erwähnte ich schon, dass hier die FP´s dank unzählen Stunden so laut sind wie ein 8mm Projektor?)  Aber das wird widerholt werden, ganz sicher :)

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vor 19 Stunden schrieb Angrist:

sind eben doch schon sehr exotische Sachen,

 

Ich meine jetzt eben eher die Sachen, wo man als Kinofan sich aufregt, dass man einfach damals zu jung bzw nicht geboren war.

Nur um mal kurz ein paar Namen in den Raum zu werfen. Spiel mir das Lied vom Tod, Lawrence von Arabien, Brücke am Kwai, Apocalypse now, der Pate, schindlers liste, Original Star wars teile, the good the bad and the ugly, Malteser Falke, Indiana jones, Alien, das boot,  sowie eben alles von Kubrick und Kurosawa etc.,

 

bei "Japan Klassiker" hatte ich mich ja schon gefreut und auf Kurosawa,Kitano und co gehofft, hatte aber leider das "erotische" übersehen.

 

Ganz so exotisch sind die kommunalen Spielstätten wie genannt nicht, weil sie immerhin "seit Jahrzehnten an 363 Tagen im Jahr" 35mm-Film spielen. So auch Vorgaben der FIAF.

Es gab die Kurosawa-Retrospektive im Deutschen Filmmuseum Frankfurt auf Originalfilm, dort auch etwa sieben 70mm-Festivals seit1985. 

 

"Spiel mir das Lied vom Tod" war immer auf 35mm verfügbar und war erst letztes Jahr in Berlin zu sehen. Dort auch an die fünf Kubrick-Reihen, so vor wenigen Jahren auf der Berlinale und ebendort auch eine 70mm-Reihe mit mehr als 20 Titeln.

 

Hilfreich evtl. die Auflistung, eine Landkarte der kommunalen Kinos: http://www.kommunale-kinos.de/mitglieder/

 

Ein Kosmos des 35mm-Films!

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vor 16 Stunden schrieb cinerama:

 

Ganz so exotisch sind die kommunalen Spielstätten wie genannt nicht, weil sie immerhin "seit Jahrzehnten an 363 Tagen im Jahr" 35mm-Film spielen. So auch Vorgaben der FIAF.

 

An 363 Tagen 35mm spielen ist eine Vorgabe der FIAF?

Wo steht denn sowas?

 

 

Grüße

 

Salvatore

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Am 22.5.2017 um 16:26 schrieb Angrist:

(bis auf James bond und Fistfull of Dollars und eventuell noch den John Wayne film ja keine wirklichen Klassiker

 

Aha, seit wann sind z.B. "Crimson Pirate" und "High Society" denn keine "wirklichen Klassiker" mehr??!!

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Am ‎26‎.‎05‎.‎2017 um 00:12 schrieb moviola_de:

 

Aha, seit wann sind z.B. "Crimson Pirate" und "High Society" denn keine "wirklichen Klassiker" mehr??!!

 

 

sorry aber das sind alte Filme die eventuell einen gewissen Charm haben, aber für die heutigen Filmfans zwischen 20 und 40 Jahren, die nunmal Fans von Filmen und nicht Formatfan/Lichttonjunkie etc ;),  ist sowas nunmal einfach kein Klassiker.

Das sind alte Filme mit denen man so ein Festival auffüllen kann, aber damit lockt man eben kaum jemand unter 40 hinterm Ofen hervor.

 

Wenn man ein Festival eben nicht nur an ein immer weiter alterndes und schrumpfendes Publikum ausrichten will, sondern auch wachsen oder zumindest konstant behalten will, muss man eben auch einsehen,  dass wir nunmal 2017 haben und man inzwischen  Filme wie Soldat James Ryan oder der schmale Grat auch auf einem Retrofilmfestival laufen lassen könnte, da es inzwischen eben Leute gibt, die 20 sind und gerade geboren wurden als die Filme rauskamen.

 

 

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Hallo @Angrist,

 

deine Frage bedeutet eigentlich: Gibt es ein Festival, daß genau die Filme zeigt, die Du als Klassiker definierst und die Du gern wiedersehen möchtest?

 

Die Antwort lautet leider: Nein, es sei denn, Du organisierst - zum Beispiel in Kooperation mit einem Kino - so etwas und findest genug zahlende Besucher, die Deinen Geschmack teilen. Nicht schön, aber wahr.

 

Für junge Leute sind übrigens "Saving Private Ryan" oder "Thin Red Line" auch uralte Filme, das wirst Du dann merken.

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Wobei sich gerade diese beiden Titel hervorragen für ein Tonfilm-Festival mit optischem Ton eignen. Beide haben herausragende SDDS Tracks, die, richtig präsentiert, auch Jüngere beeindrucken. Aber im normalen 08/15 Kino ohne Ton nur müdes Gähnen ergeben.

 

-St

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vor 9 Stunden schrieb Angrist:

das sind alte Filme die eventuell einen gewissen Charm haben, aber für die heutigen Filmfans zwischen 20 und 40 Jahren, die nunmal Fans von Filmen und nicht Formatfan/Lichttonjunkie etc ;),  ist sowas nunmal einfach kein Klassiker.

 

 

D.h. es gibt eine klare Einteilung zwischen "Klassiker" und "alte Filme" - was in welche Schublade gehört, definierst Du?!

Und was Deiner Meinung nach ein "Klassiker" ist, gehört ergo nicht zu den "alten Filmen" - auch wenn es 1962 oder 1964 gedreht ist???

:2_grimacing:

 

In Deinem Eröffnungs-Posting hattest Du doch nach einem Festival gefragt, bei dem man "Klassiker/ältere Filme" sehen kann. Ist der Unterschied zwischen "ältere Filme" und "alte Filme" denn SEHR groß? Ich meine, weil man mit "alten" Filmen niemand mehr locken kann, mit "älteren" dagegen offenbar schon?!

 

P.S.: Was soll denn ein "Lichttonjunkie" sein? Kenne den Begriff nicht. Muß damit zusamenhängen, dass ich schon über zwanzig bin...

P.S. 2: Habe hier mehrere Regale voller - Du würdest wohl sagen: "alter" - Filmliteratur. Also nicht digital, sondern so richtig Bücher mit Seiten aus Papier und einem Einband und so. In vielen davon geht es um Filme, die älter als 20 Jahre sind. Muß ich die jetzt wegschmeißen, weil die heutige "Filmfans" eh' nicht mehr interessieren, muß man die umbenennen in "Reclams alte-Filme-Führer", "Buchers Enzyklopädie des alten Films", "Toeplitz' Geschichte des alten Films" und "Alfred Hitchcock und seine alten Filme", oder darf alles so bleiben, wie es ist?

augenrollen-smiley-1F644.jpg

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In welchem Kino hast du denn THE CRIMSON PIRATE und HIGH SOCIETY je auf einer Leinwand gesehen? Womöglich in echten Technicolor-Farbdruck-Kopien? Man kann auf einem Technicolor-Festival keine Filme verlangen, die nichts mit diesem Farbverfahren zu tun haben.

Und von welchem THE THIN RED LINE schreibst du? Der Film von 1964 oder der von 1998?

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vor 11 Stunden schrieb albertk:

In welchem Kino hast du denn THE CRIMSON PIRATE und HIGH SOCIETY je auf einer Leinwand gesehen? Womöglich in echten Technicolor-Farbdruck-Kopien? Man kann auf einem Technicolor-Festival keine Filme verlangen, die nichts mit diesem Farbverfahren zu tun haben.

Und von welchem THE THIN RED LINE schreibst du? Der Film von 1964 oder der von 1998?

 

In dieser Stadt waren die beiden o.g. 50er Jahre-Titel auch in den vergangenen Jahren aus irgendwelchen Gründen aufgetaucht: in Kinderprogrammen oder Genrereihen. Im Normalgewerbe spielte dies kaum einer mehr, aber in KoKis, Museen (und auch in Privatvorführungen von Sammlerkreisen in gerade freien Filmtheatern) öfter gesehen. Selber diese Titel noch vorgeführt, und ausser dem technischen Interesse an diesem Prozess möchte ich nicht propagieren, dass die gesehenen Kopien einen Hinweis für eine optimal ausgeglichene oder scharfe Kopierung vom Ausgangsmaterial, also den Originalnegativen darstellten. Solche Technicolor-Kopien müßte man wie die Nadel im Heuhaufen suchen. Es handelt sich bei den meisten Technicolor-Kopien noch nicht einmal um Interpretationen, sondern um einen schwankenden Prozeß. Der ist verfahrensbedingt, und die Problematik können wir gerne in den Nachbarthreads weiterhin diskutieren. Es sind aber Sammlerperlen, nachdem Klassiker auf anderen 35mm-Kopien und auch die 70mm-Kopien dramatisch fadeten.

"Technicolor" zu kennen ist Bildungsauftrag. Ein dominantes, marktbeherrschendes Verfahren (mit durchaus ideologischer Note inmitten des Verdrängungswettbewerbs), vor allem war es das kostengünstigere Verfahren, um zu farbigen Theaterkopien zu gelangen.

 

Es es mir aber noch nicht so richtig klar geworden:

Sind THE CRIMSON PIRATE und HIGH SOCIETY wirklich gelaufen? Dann wären es doch englische Kopien?

Es ist länger her, dass mir Technicolor- oder Farbfilmfestivals mit einer auf den Lerneffekt hinzielenden Filmkopienauswahl begegnet sind. Akzeptiert man die jetzigen Shows seit 2015 (Berlinale) bis heute, würde man sich für eine ehrliche Einordnung bedanken. Angekündigt aber wird: "wir zeigen Filme, die in Technicolor gedreht und auf Technicolor kopiert sind".

Welche Titel sind dies dann konkret?

 

Zur wirklichen Analyse könnte man fragen und diskutieren:

Was haben CAN CAN und DER ROTE KOSAR gemeinsam, was eine Farbcharakteristik angeht?

Worin unterscheiden sich Technicolor-Kopien von GIGI von Eastman Color-Kopien?

Was sind typische Eigenheiten von Technicolor, und stellte die Einführung des Eastman Color-Prozesses einen Fortschritt oder ein Desaster dar?

 

Womöglich auf den letzten Festivals kompetent diskutiert, aber leider bildet sich der Informationsstand für mich ersichtlich noch nicht hier im Forum ab. Vielleicht kommt das noch.

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vor 51 Minuten schrieb cinerama:

Zur wirklichen Analyse könnte man fragen und diskutieren:

Was haben CAN CAN und DER ROTE KOSAR gemeinsam, was eine Farbcharakteristik angeht?

Worin unterscheiden sich Technicolor-Kopien von GIGI von Eastman Color-Kopien?

Was sind typische Eigenheiten von Technicolor, und stellte die Einführung des Eastman Color-Prozesses einen Fortschritt oder ein Desaster dar?

 

Womöglich auf den letzten Festivals kompetent diskutiert, aber leider bildet sich der Informationsstand für mich ersichtlich noch nicht hier im Forum ab. Vielleicht kommt das noch.

Hallo @cinerama,

in der Festival-Broschüre gibt es einen sehr guten Fachartikel "Technicolor - Randnotizen zu einer Legende", der zumindest mir sehr viele Fragen beantwortet hat.

Die Schauburg versendet die Broschüre auf Wunsch auch für wenig Geld. Ich würde dir empfehlen, den Artikel zu lesen und bei noch offenen Fragen den Autor zu kontaktieren, da er dir bestimmt deine Fragen beantworten kann.

Gruß lilly

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Eventuell wird darin etwas diskutiert. Den Autor kenne ich seit 29 Jahren natürlich.

 

Warscheinlich werden wir gesondert zu späterer Zeit die Vergleiche Technicolor vs. Eastman Color einmal durch konkrete Filmbeschreibungen vorstellen - aus der Kopierwerkssicht und der Bewertung von Erstaufführungen. Das sollte einen Schub liefern, und wir werden das verfahrenstechnisch auch begründen, insofern es nicht in der Literatur erfaßt ist.

(Auf der Berlinale gab es diesbezüglich ein Umherirren der Vergleiche und Filmschnipsel, der Nullkommanichts auf den Punkt brachte.)

 

Jedenfalls handelte es sich bei diesem Festival um überwiegend auf Eastman Color-Negativ gedrehte Filme, die als Technicolor-Druckkopien erschienen sind. Das ist eine spätere Entscheidung entgegen der ursprünglichen Ansage.

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