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Film-Mechaniker

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Filmtechniker:

Doch, ist es.

Dann weiß ich ja wie Deine Beiträge zu werten sind.

Ich hoffe Du verzichtest aber auch an alle Technologien die an die Relativitätstheorie gekoppelt sind.

GPS im Auto geht also nicht. Wie siehts mit der Quantenmechanik aus? Gibts die auch nicht?

Dann solltest du von modernen bildgebenden Verfahren in Krankenhäusern abstand nehmen. Und das sind nur die plakativsten Beispiele.

Ich wüsste gerne welche Ausbildung Dich zu dieser Einschätzung bringt.

Ich finde es imme rwieder toll wie Leute das schwer erarbeitete Wissen, dass uns allem zum Vorteil gereicht - Wir müssen uns nicht in die Luft sprengen um 92 Jungfrauen zu bekommen - einfach in einem Nebensatz über Bord werfen. So alls ob  ja alle wissen würden, dass die Relativitätstheorie bullshit ist.

 

Fall aber doch noch interesse besteht über das geschriebene nachzudenken: (Ja ich weiss da geht es nicht um die Relativitätstheorie - die kommt erst einige Folgen später drann. Aber das nennt man Grundlagen!!! Ich hab jetzt echt so einen Hals. Aber seit ich den Youtube Kanal von diesem Flacherdeler gesehen habe und Trump Präsident ist und das postfaktische Zeitalter angebrochen ist wo jeder jeden Bullshit als Gold verkauft bin ich etwas sensibel geworden. Auch, dass auf diesen Nebensatz außer mir niemand etwas geschrieben hat lässt mich schon etwas an diesem Forum zweifeln...

Sorry für das OT.

 

 

Bearbeitet von d020 (Änderungen anzeigen)
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Lassen wir die Diskussion herausschneiden und woanders fortsetzen.

 

Das Global Positioning System hat mit der Relativitätstheorie nichts zu tun, vielmehr mit

der Arbeit von Giuglielmo Marconi, der transatlantischen Funkverkehr praktizierte, bevor

Albert Einstein irgend eine Theorie veröffentlichte.

 

Mit modernen bildgebenden Verfahren in Krankenhäusern meinst du wohl Röntgen-Strahlen-Verfahren. Die wurden zehn Jahre vor der Relativitätstheorie bekannt. Wenn du Kern-Spin-Tomografie meinst, beruht diese auf der Arbeit von Michael Faraday und anderen, hat aber nichts mit der Relativitätstheorie zu tun.

 

Es begreifen immer mehr Leute, daß Einsteins Theorien wertlos sind, und zwar nicht erst seit einigen Jahren, schon zu seiner Zeit gab es Einwände. Es ist nicht die Ausbildung, die mich zu meiner Einschätzung bringt, sondern mein Denkvermögen. Ohne dieses hätte keine Ausbildung etwas gebracht.

 

Mache dir keine Sorgen um die theoretischen Grundlagen der Technik, es funktioniert alles ohne Relativitätstheorie. Ihr Name disqualifiziert sie bereits, in der Physik untersucht man ja keine Verhältnisse von Raum und Zeit, sondern Eigenschaften von Körpern, von Materie. Raum und Zeit sind unveränderlich. Kosmologie als Krönung des ganzen Unfugs verrät noch ein Mal, welche Wirrköpfe am Werk sind. O kosmos, ich schreibe das griechische Wort jetzt mit lateinischen Buchstaben, ist das Volk, die Welt, die Menschheit. Nichts von Universum.

 

Wer sich theoretischer Physiker nennt, muß sich Kritik von Geisteswissenschaftern gefallen lassen, die mit der aristotelischen Kategorienlehre und einem Fingerschnippen auf den Widerspruch in der Bezeichnung hinweisen. Ich habe mich gestern köstlich amüsiert beim Nachlesen dessen, was Rudolf Steiner über Albert Einstein und was Einstein über Steiner gesagt haben. Über die Anhänger Steiners weiß ich übrigens Bescheid, ich habe jahrelang in Dornach gelebt und gearbeitet. Auch erinnere ich mich noch genau an den Tag, als unser Geschichtslehrer im Gymnasium während eines Kunstgeschichtekurses von Anthroposophie berichtete und Dias vom Goetheanum zeigte. ich sagte zu mir, Steiner muß ein Genie oder ein Irrer gewesen sein. Steiner war ein Genie, nämlich im Erschaffen eines gigantischen Schunds. Steiner, Einstein und Disney gehören zusammen.

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Zitat

Das Global Positioning System hat mit der Relativitätstheorie nichts zu tun, vielmehr mit

der Arbeit von Giuglielmo Marconi, der transatlantischen Funkverkehr praktizierte, bevor

Albert Einstein irgend eine Theorie veröffentlichte.

Du glaubst, das GPS basiert nur auf Marconi? Welche Arbeiten hat Marconi denn zu Satellitenbahnen und Atomuhren veröffentlicht, nur um mal zwei Dinge zu nennen, die da noch involviert sind? Die Relativitätstheorie ist mehrfach experimentell bestätigt worden. Wenn Du konkrete Ideen hast, wie die Ergebnisse dieser Experimente durch andere Effekte erklärbar sind, dann kannst Du die gerne veröffentlichen, und das Interesse der internationalen Wissenschaft wird dir sicher sein.

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Relativistische Korrekturen nach Einstein

Für Positionsangaben mit Genauigkeiten von ±15 Metern sind also Zeitmessungen mit Genauigkeiten im Bereich von ±0,000.000.010 Sekunden notwendig. Bei diesem Genauigkeitsbereich sind auch relativistische Korrekturen nach Einstein zu berücksichtigen. Grundlage der speziellen Relativitätstheorie Einsteins ist seine Überlegung und experimentell bestätigte Tatsache, dass die Lichtgeschwindigkeit ckonstant ist. Nichts ist schneller als das Licht. Aus dieser Grundaussage folgt die so genannte relativistische Zeitdilatation, die besagt: „Eine bewegte Uhr geht langsamer als eine ruhende Uhr“. Das bedeutet, dass es bei der Bestimmung eines Zeitintervalls einen Unterschied macht, ob man mit einer Uhr auf der festen Erde oder in einem bewegten System, z.B. mit einer Atomuhr auf einem Satelliten misst. Aus Einsteins Theorien folgt, dass die Uhr auf dem Satelliten langsamer geht als auf der Erde. Um wieviel die Satellitenuhr langsamer geht, hängt dabei von der Geschwindigkeit des Satelliten ab. Bewegt sich der GPS-Satellit relativ zum Empfänger mit einer Geschwindigkeit von 3,9 Kilometern pro Sekunde, so läuft die Satellitenuhr um den winzigen Anteil von 0,83108 Prozent zu langsam.

Auf den ersten Blick scheint dieser Effekt für das GPS vernachlässigbar klein zu sein. Aber für eine feste Messzeit erhalten wir aus diesem Fehler in der Zeitbestimmung einen Fehler in der Laufstrecke. Und mit fortlaufender Zeit wird dieser Fehler immer größer, er akkumuliert So liegt schon nach nur zwölf Stunden die ermittelte GPS-Position um einen guten Kilometer neben der tatsächlichen Position.

Einfluss der Schwerkraft

Gravierender im wahrsten Sinne des Wortes ist für die Genauigkeit des GPS aber der Einfluss der Schwerkraft. Hier kommt Einsteins Theorie zum zweiten Mal ins Spiel, nun mit der Allgemeinen Relativitätstheorie, die besagt: „Je größer die Schwerkraft, desto langsamer vergeht die Zeit!“ Da die Schwerkraft im Satelliten (0,56 Newton) nur etwa sechs Prozent der Schwerkraft auf der Erde (9,81 Newton) beträgt, geht nach Einsteins Theorie die Uhr im Satelliten schneller. Das ist genau das umgekehrte Verhalten als durch die schnelle Satellitenbewegung und die Zeitabweichung nach Einsteins Spezieller Relativitätstheorie. Doch beide Effekte heben sich nicht genau auf. Zwar bedeutet der Einfluss der Schwerkraft, dass ein Zeitintervall auf der Erde gemessen stets kleiner ist als im Satelliten. Doch dieser Effekt muss genau bestimmt werden. Eine genauere Berechnung ergibt, dass nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Zeit im Satelliten um einen Anteil von 5,28108 Prozent zu schnell abläuft. Beide relativistischen Abweichungen zusammen genommen, ergeben folgenden Gesamtfehler: die Atomuhr in einem GPS Satelliten geht insgesamt um 0,445 Milliardstel Sekunden zu schnell. In der Praxis bedeutet das, dass nach nur 24 Stunden das GPS die tatsächliche Position um etwa 11,5 Kilometer verfehlt. Ohne Berücksichtigung von Einsteins Theorien führte das GPS also in die Irre.

Korrekturen gemäß Einstein

Da der Fehler aber linear in der Zeit ist, also mit der Zeit immer gleich anwächst, lässt sich leicht Abhilfe schaffen. Die Modulationsfrequenzen für das GPS System wurden leicht korrigiert: Man setzt sie von 1023 MHz auf 1022,999.999.545 MHz zurück. Damit werden die relativistischen Fehler für die Satellitenuhr korrigiert. Mit diesem einfachen Trick muss man sich bei der Positionsbestimmung mit dem GPS nicht mehr mit der Relativitätstheorie auseinandersetzen. Einstein würde das sicher bedauern. Andererseits beweist das GPS auch die Richtigkeit seiner Überlegungen. Das wiederum hätte Einstein sicher erfreut.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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vor 18 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:

Ja, aber ohne Dolby Magnetton und damit als Beweis ungültig.

 

Willst Du durch Deine OT Stänkereien jetzt auch diesen Thread hier zu Fall bringen?

 

Man fragt sich wie Du es als selbsternannte OT Ordnungskraft in einem Mord im Orient Express Thread nur mit Relativitätstheoriediskussionen aushalten kannst...

 

Chris

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vor 12 Minuten schrieb Christian_Mueller:

 

Willst Du durch Deine OT Stänkereien jetzt auch diesen Thread hier zu Fall bringen?

 

Man fragt sich wie Du es als selbsternannte OT Ordnungskraft in einem Mord im Orient Express Thread nur mit Relativitätstheoriediskussionen aushalten kannst...

 

Chris

Was hast du denn für'n Problem ???

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  • 2 Monate später...
Am 11.6.2017 um 15:38 schrieb magentacine:

Hallo @RexamRathaus,

da hast Du Recht, aber dabei wird die ganze Kopie heller, die Abstimmung der Einstellungen und Szenen zueinander wie auch die Farbkorrektur verändern sich dabei m.W. nicht. Ähnlich verhält es sich mit den "Low Contrast"-Sendekopien für frühere TV-Abtastungen.

 

Nein. Bei z.B. helleren Kopien, beispielsweise um vier Punkte heller kopiert, müssen z.B. auch Innenaufnahmen und Außenaufnahmen im Tageslicht neu abgestimmt und angepasst werden. Also eine Anpassung auch in den FCC-RGB Bändern.

 

Mittlerweile ist ja ein neues Kopierwerk mit dem 65mm Negativ von MURDER ON THE ORIENT EXPRESS befasst, aber die Vorschau gibt doch ein paar Enttäuschungen preis. Ob zudem die atmosphärische Dichte der 70er Jahre Fotografie der damaligen Verfilmung von der etwas konventioneller angehenden Super Panavision / Panavision Super 70-Fotografie getoppt, wird, mag man bezweifeln, und auch die nach wie vor minderwertigen Weitwinkel bei Super Panavision führen zu Randverzerrungen.

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  • 2 Wochen später...

Ist auch bei den Hawk-Optiken fuer 35mm Scope recht drastisch. Aber, und das ist Geschmackssache, es stört mich nicht so sehr wie die kissenfoermigen Verzerrungen bei Super Panavision: auf stark gewölbten Bildwaenden verstärken sich diese noch flankenseitig, während sie bei Todd-AO-Weitwinkel zum Gesamtvprteil leicht kompensiert werden.

 

Demnach waere Todd AO offenbar das bessere System? Auch M.C.S. 70 überlegen?

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Am 7.9.2017 um 16:58 schrieb cinerama:

Bei z.B. helleren Kopien, beispielsweise um vier Punkte heller kopiert, müssen z.B. auch Innenaufnahmen und Außenaufnahmen im Tageslicht neu abgestimmt und angepasst werden. Also eine Anpassung auch in den FCC-RGB Bändern.

 

Mittlerweile ist ja ein neues Kopierwerk mit dem 65mm Negativ von MURDER ON THE ORIENT EXPRESS befasst, aber die Vorschau gibt doch ein paar Enttäuschungen preis. Ob zudem die atmosphärische Dichte der 70er Jahre Fotografie der damaligen Verfilmung von der etwas konventioneller angehenden Super Panavision / Panavision Super 70-Fotografie getoppt wird  . . .

 

Es hat das Kino sein Schönstes, sein Heiligstes verloren, das lebendige, feurige und ultravioletthaltige Licht des offenen Flammenbogens.

Xenon-Hochdruck-Entladelampen geben ein ruhiges, aber auch fades Licht ab und stecken meistens in tiefen Ellipsoidspiegeln. Geometrie

der Ausleuchtung und Qualität der Strahlung selbst, beim offenen Bogen auch in weiteren Grenzen einstellbar, bestimmen über das Bild.

Meine Meinung

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  • 1 Monat später...

"Mord im Orientexpress" aufgenommen in 65 mm Panavision, dann digitalisiert und

mit Computereffekte versehen wieder ausbelichtet auf 70 mm mit dicken Bildstriche

um das "Scope" Format 2.35:1 beizubehalten.

Der Film lief gestern Mittag in der Schauburg mit wenig Besucher in der deutschen

Synchronfassung mit DATA Sat Soundwiedergabe von CD Rom.

Der Bildeindruck war wie bei allen anderen "neuen" 70 mm Werke uninteressant.

Schärfentiefe kaum auszumachen, moderne Schärfenverlagerung bringt eh keine

räumliche Tiefe ins Bild und wurde hier sehr oft so eingestellt. Dazu ab und zu Verlagerung

der Schärfe auf den Hintergrund und wieder zurück. Die Ausleuchtung in größeren Räumen

viel dunkel. Sicher ist das heute der "moderne" Look, kein Vergleich zu "Ryans Tochter", "Lawrence von Arabien" und andere 65 mm Produktionen aus den 60er 70er Jahre.

Selbst 35 mm Panavision Titel aus der Zeit hatten zeitweise einen "70 mm Look".

Die Stadtansichten in der Totele von Istanbul oder Jerusalem wirkten sehr unscharf dank CGI.

Die paar "Flugaufnahmen" mit Verfolgung des Orientexpress als Digital- oder Modelaufnahme hatten leider auch keinen Todd AO Bildeindruck, wie in den schon

bekannten 70 mm Super Cinerama Werke nach Abschaffung des 3-Linsen Systems. Man

hätte das Material für die Neukopierung eines 70 Klassikers nutzen sollen und den Orient

Express nur in Digital zeigen.

Die Tonmischung mit Dialog mittig, mit 2 Ausnahmen, womöglich ist da einer an dem Regler

ausgerutscht. Im Nachspann stand ja noch was von Dolby Atmos, was in der Schauburg bis

jetzt noch nicht installiert ist und dem Film sicher nicht dramatisch geholfen hätte. Das 4

noten Hauptmotiv von Patrick Doyle kam mir irgendwie bekannt vor.

Möglicherweise ein Volkslied? Immerhin besser als die 2 Notendrohntöne von Hans Zimmer. Zum Inhalt möchte ich mich nicht auslassen. Das nur 13 Personen im Orient Express

unterwegs waren, wundert mich. Die anderen 40 hätten sonst nur die Plätze im Speisewagen besetzt, in dem die meisten Szenen nach dem Lawinenabgang statt fanden. Am Ende wurde schon eine Fortsetzung am Nil angekündigt. Judy Dench hatte wohl auch keine grosse Herausforderung in ihrer Rolle gehabt. Der angeklebte Bart von Kenneth Branagh sah auch sehr unecht aus. Jetzt sollte man eigentlich mal die letzte Verfilmung mit Albert Finney in Bluray auf der Zimmerama Bildwand anschauen und vergleichen!

Übrigens war die Vorführung mit digitalen Vorprogramm auch mit aufgezoomten "Scope"

Trailer wie immer perfekt. Die Kopie hat trotz 3 Tage Laufzeit auch noch keine Laufstreifen

bekommen.

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Offensichtlich gibt es in Essen Probleme mit der Technik, Posting von der Lichtburg-Facebookseite:

 

 
Zitat

 

Wichtige Mitteilung: Leider sind bei einigen 70mm-Vorstellungen von MORD IM ORIENT EXPRESS Tonfehler aufgetreten. Wir warten auf ein Ersatzteil und können in der Zwischenzeit den Film leider nur digital spielen. Wie bedauern diesen Vorfall sehr. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir dies direkt an dieser Stelle bekannt geben.

 

 

Hoffentlich kann der Fehler schnell behoben werden.

 

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Von 65mm auf 4k und dann auf 70mm ausbelichten wird dem Aufnahmeformat und seinen Möglichkeiten nicht gerecht. Man bräuchte wieder Kontaktkopien vom Kameranegativ, es muss ja nicht gleich eine dreistellige Kopienzahl sein.  Natürlich freue ich mich, dass Kodak wieder eine gewisse Menge 70mm Film absetzen kann, aber warum muss zwischendrin digitalisiert werden?

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Ich habe ihn mir gestern mit der ganzen Familie im Zoo Palast angesehen. Ich habe mich gewundert, dass 70mm jetzt in Kino 2 gezeigt wird.

Bei uns war die Vorstellung ziemlich voll, aber ich denke das liegt einfach an Flebbes Kino Konzept und seinem größten Vorteil "der Lage der Kinos im Stadtzentrum".

Der Film hat uns allen eigentlich sehr gut gefallen und auch hier war für mich der Unterschied zu digitale Projektion sehr schwer zu erkennen. Für mich ist die schlechtere Ausleuchtung Auffälliger als die Schärfe des Films. Die Landschaftsaufnahmen kamen toll rüber und der kleine Zug in der Ferne sah auch immer scharf aus.

Auch wenn man solche Filme jetzt nicht mit den alten Klassikern vergleichen kann, bin ich trotzdem froh, dass es ab und zu einen neuen Film in 70mm gibt und ich in der glücklichen Lage bin, es im Theater um die Ecke sehen kann. Extra dafür in eine andere Stadt anreisen, würde sich für mich nicht lohnen.

Bearbeitet von filmantiques (Änderungen anzeigen)
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vor 6 Stunden schrieb filmantiques:

Ich habe ihn mir gestern mit der ganzen Familie im Zoo Palast angesehen. Ich habe mich gewundert, dass 70mm jetzt in Kino 2 gezeigt wird.

Bei uns war die Vorstellung ziemlich voll, aber ich denke das liegt einfach an Flebbes Kino Konzept und seinem größten Vorteil "der Lage der Kinos im Stadtzentrum".

Der Film hat uns allen eigentlich sehr gut gefallen und auch hier war für mich der Unterschied zu digitale Projektion sehr schwer zu erkennen. Für mich ist die schlechtere Ausleuchtung Auffälliger als die Schärfe des Films. Die Landschaftsaufnahmen kamen toll rüber und der kleine Zug in der Ferne sah auch immer scharf aus.

Auch wenn man solche Filme jetzt nicht mit den alten Klassikern vergleichen kann, bin ich trotzdem froh, dass es ab und zu einen neuen Film in 70mm gibt und ich in der glücklichen Lage bin, es im Theater um die Ecke sehen kann. Extra dafür in eine andere Stadt anreisen, würde sich für mich nicht lohnen.

 

Auf der Webseite vom Zoo Palast Berlin ist unter "Kino Info / Kino 2 - 5" zu entnehmen, dass alle 4 Kinosäle nur mit Digitalprojektion ausgestattet sind. Kino 2 ist mit 273 Plätzen der zweitgrößte Saal. Lediglich Kino 1 mit 773 Plätzen verfügt zusätzlich über 35 mm und 70 mm-Analogprojektion. Da ich aber nicht in Berlin wohne, kann und werde ich das heute nicht überprüfen. Vielleicht hat Kino 2 inzwischen auch eine 70mm-Projektion und es ist auf der Webseite nur noch nicht angegeben. Wenn aber im Kino 2 keine Analogprojektion derzeit möglich ist, dann ist in der Tat ein Unterschied zur digitalen Projektion nicht erkennbar, weil.....

 

Das sind allerdings nur Vermutungen von mir.

 

Gruß

Maximum

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Im web sind 80% falsch oder nicht aktuell. 15% Halbwissen und ein bisserl Korrektes. Oder so

 

Der 70mm Film wurde in Atelier unter dem Zoo verlegt, die Webseite nicht angepasst. Auch beim Kartenverkauf stand ja 70 mm im Buchungssystem drin, und geboten wurde letzten Dienstag Pixelvision Klötzchenbild in 2k von einem 4k DCP.

Ob ein Defekt vorlag, oder schlichtweg der Aufwand for 7 zahlende Gäste zu hoch eingeschätzt wurde, das Weiss nur der Betreiber, nicht das Internet.

Premium sieht anders aus, vgl. Essen.

 

St

 

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