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E6 Chemie Haltbarkeit vs. Preis


FilmCurlCom

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Hallo!

 

Ich verwende Tetenal E6 2.5l Kits um sowohl Dias als auch Super 8 Filme damit zu entwickeln.

Tetenal gibt nur 2 Woche Haltbarkeit für den angesetzten FD an, nehmt ihr das auch so strikt?

Wie geht ihr am besten vor, einige Filme schießen, dann alles auf einmal entwickeln?

 

Ich stetze zwar eh nur 1 Liter jeweils an, aber mein Problem ist, dass ich auch so niemals den Liter sinnvoll ausnutze, bevor die zwei Wochen vorüber sind.

Ich habe nicht genug Zeit, ausreichend viele Filme zu verschießen, aber mehrere zusammensammeln hat halt den Nachteil, dass man so lang auf Ergebnisse wartet.

Wie lange nutzt ihr erfahrungsgemäß die Tetenal E6 Chemie, meine Lagerung ist im Dunklen, nicht sonderlich warm, in dicht abgeschlossenen Flaschen, die bis oben voll sind.

 

Hat schon jemand versucht, Alternativen zum Tetenal Kit zu verwenden, die vielleicht etwas billiger sind?

Da gibt es doch dieses Bellini Kit, ist aber nur 1 Liter und auch nicht wirklich billiger, aber vielleicht hält es länger?

Im Datasheet finde ich dazu keine Infos.

 

Bernhard

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Die angegebene Haltbarkeit ist für mich eine einzige große Lüge. Die Chemie gammelt bei mir gut und gerne zwei Monate rum. Die Funktioniert dann noch tadellos. Mach Dir also keine Sorgen einen Monat hält sie locker durch. Am kritischsten ist sowieso der Erstentwickler. Bei mir wird die volle Kassette eigentlich direkt entwickelt. Ich habe ja sonst nichts zu tun. Auch einer der gründe warum ich den Entwickelservice ins Leben gerufen habe... Bei eBay gibt es manchmal günstig Kits für einen Spottpreis. Ich habe zwei nicht mehr erhältliche 5l Kits für genau 123.50€ bekommen. Ich setze in der Regel 2l am stück an.

 

Ich habe auch die Rezeptur des E6 da. Die kann ich Dir via PN schreiben. 

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Naja, eine Lüge ist es nicht – es ist eher wie ein MHD, das M macht eben die Musik.

Generell hält Chemie umso weniger lang, je verbrauchter sie schon ist. Was massiv die Haltbarkeit erhöht ist der Ansatz mit destilliertem Wasser aus dem Baumarkt.

Wenn meine Chemie älter als 8 Wochen ist, mache ich vor der eigentlichen Entwicklung einen Teststreifen und passe ggf an. 

Nicht mehr optimale Chemie wird für Moviechrome und andere Artfremde verwendet... manchmal auch für Experimente (die dann aber kaum zu reproduzieren sind).

 

Mit Glück kann die angesetzte Chemie auch nach 6 Monaten noch prima funktionieren.

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Meine seit 3 Monaten angesetzte (die meiste Zeit relativ erschöpft) Chemie, machte heute noch prima Ergebnisse. Ich habe einen 2003er Velvia KB-Film drin entwickelt. Mit 6ASA belichtet und 7'00" im FD. Sieht noch Top aus. Jetzt geht sie aber zu den ,,Altlasten''. 

 

 

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Sollten die Preise am Ende des Artikels noch stimmen, bekommt man 1 Liter E6 Chemie so um unter 8 Euros, 2.5l wären 20 Euros.

Im Vergleich dazu das 2.5l Kit von Tetenal bei Fotoimpex kostet 60 Euros.

 

Wenn du und andere so einen Selbstansatz schaffen, dann würde sich das sogar bei Bedarf mit etwas Gewinn an andren Mitglieder hier verkaufen lassen.

Ich bin mir sicher, dass nicht jeder unbedingt Rohchemie mixen will (ich zum Beispiel), aber ein deutlich billigeres Kit sehr gerne hätte, ich würde soetwas dir auf der Stelle abkaufen!

 

Noch viel mehr würde mich aber ECN-2 interessieren, selber Rohchemie pantschen ist mir (noch) zu risikant, aber wenn da jemand hier das selbst ansetzen würde, einige Liter, da wären bestimmt unzählige andere sehr froh darüber.

 

Bernhard

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Während die letzten Teile eines Geräts, das ich zur Revision erhalten habe, in Aceton liegen, lese ich „daheim“ mit. Irgendwo ist man ja zu Hause. Ich finde den Gedanken, von den teuren Laboren unabhängiger zu werden, nun zu sehr beim Basteln. Nichts gegen die Do-It-Yourself-Bewegung und Selbständigkeit der Menschen, doch beim kommerziell geführten Labor werden erstens größere Mengen an Rohchemikalien gekauft und aufs Mal transportiert, was ökologisch besser ist als viele kleine Mengen in alle Welt hinaus, zweitens verbrauchte Chemikalien meistens der kommerziellen weiteren Verarbeitung zugeführt, was auch wieder ökologisch besser ist als die vielen nicht ein Mal neutralisierten Abwässer, und drittens viel weniger Experimente durchgeführt, deren Resultate enttäuschend bis wertlos sind.

 

Mir geht der Drang nach verstaubten und verfleckten Filmbildern unter dem Vorwand, sich „analog“ zu betätigen, ab. Vor vielen Jahren machte ich auch Fehler beim Entwickeln und Trocknen, doch nicht absichtlich oder in kindlicher Unschuld. Gebt eure Filme ins Labor, unterstützt die Labor-Szene, arbeitet mit denjenigen zusammen, die zum Austausch bereit sind! Da gibt es natürlich eine Grenze zwischen Indiskutablem, wie 10 oder 15 Meter Umkehrfilm, und Diskutablem, wie wenigstens 30 Meter Negativ, das kopiert werden soll. Noch ein Mal: Ich habe nichts gegen das Duka.-Hobby, aber die meisten Fotochemikalien sind giftig. Hydrochinon ist krebserregend, ein Umweltgift. Metol ist ein Hautgift. Phenidone sind giftig. Borax ist reizend. Kaliumdichromat ist sehr giftig. Kaliummetaborat, Borsäure, Kaliumbromid und andere Substanzen mehr sind Umweltgifte. Silber ist Gift für Wasserlebewesen. Die Kläranlage holt nicht alles Silber aus dem Abwasser. Caffenol, Vitamin C, Teeabsud, usw., alles gut. Die E-6-Chemikalien sind problematisch. Die ECN-ECP-Chemikalien sind giftig, es sind Paraphenylendiamine dabei, krebserregend und Erbgut verändernd.

Bearbeitet von Filmtechniker
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Lieber Simon, prinzipiell hast Du recht. Ich wäre sehr froh, wenn ich auch heute noch Kodachrome Filme in S8 oder 16mm in die Tüte stecken und mich auf Material freuen könnte, das nach 2 Wochen technisch präzise entwickelt wieder zurückkommt. Die Zeiten sind vorbei - leider. Bei S8 hoffen wir alle auf den E100 D, in 16mm sieht's noch mau aus. E6 als KB - oder 6x6 Dia geht ins Fachlabor. In meiner Duka läuft der Entwicklungsprozess beim Fomapan R100 dank vieler Hinweise und Ratschläge hier aus dem Forum mittlerweile so gut, dass ich meine Filme reproduzierbar gut selbst entwickeln kann - ohne Staub und Flecken.

Die Freiheit und die Möglichkeit, dies zu tun bringt aber auch Verantwortlichkeiten mit sich, will sagen, Herumgepansche und Entsorgung einfach über die Kanalisation sind obsolet. Aber auch hier gilt: "Dosis venerum facit", und wenn man das im Hinterkopf behält, ist ein sicherer Umgang mit den von Dir zitierten Substanzen möglich. Man kann sich auch mit Kochsalz oder Schokolade umbringen...:15_yum:

DSCF1358.JPG

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vor 28 Minuten schrieb jacquestati:

Die Freiheit und die Möglichkeit, dies zu tun bringt aber auch Verantwortlichkeiten mit sich, will sagen, Herumgepansche und Entsorgung einfach über die Kanalisation sind obsolet. Aber auch hier gilt: "Dosis venerum facit", und wenn man das im Hinterkopf behält, ist ein sicherer Umgang mit den von Dir zitierten Substanzen möglich. Man kann sich auch mit Kochsalz oder Schokolade umbringen...:15_yum:

 

Für eine fachliche Entsorgung wären Hinweise sehr willkommen - Und bitte um eine Überstzung des Lateinischen - Google versagte leider

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Dosis venerum facit. Die Menge macht das Gift.

 

Wenigstens die Bäder neutralisieren, d. h. Laugen und Säuren miteinander abreagieren lassen und den pH-Wert auf 7 stellen.

Das kann recht heftig abgehen, wenn man z. B. ein Bleichbad, das Schwefelsäure enthält, mit alkalischem Entwickler zusammengießt.

Wer sich nicht auskennt, bringe die Bäder zu einer Drogerie oder eben in ein Fotolabor, wo man mit den Sachen umgehen kann.

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Die Fotochemikalien werden in großen Kanistern gesammelt und vom Schadstoffmobil entgegengenommen.  Sechswertiges Chrom aus Dichromat reagiert mit Sulfit bzw. Disulfit zu dreiwertigem Chrom, das schon wesentlich weniger toxisch ist, aber natürlich auch in der obigen Weise entsorgt werden muss!

Dosis venerum facit: Die Dosis macht das Gift...

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Meint ihr, dass die Rohchemie so viel umweltschädlicher ist, oder geht es nur um Chemieentsorgung allgemein, also auch jene in fertigen Kits von Tetenal?

 

Also hier in Graz haben wir eine Problemstoffsammelstelle, da kann man gratis Fotochemie abgeben.

Wann immer meine C41, E6 oder B&W Chemie aufgebraucht ist bring ich die dort hin, die entsorgen dann alles korrekt.

Also ich verstehe das Problem mit Abfluss nicht ganz, fiele mir nie ein, dort was reinzuleeren.

Oder geht es euch darum, dass beim Mischen was daneben geht und in den Abfluss?

Oder darum, dass auch die großen Sammelfirmen die Chemie nicht korrekt entsorgen (können)?

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4 hours ago, Olaf S8 said:

Machen Sie Ihre eigene E6 Chemie aus Rohchemikalien

 

Das wäre doch wirklich mal ein tolles Gruppenprojekt

Etwas unabhängiger werden von den teuren Laboren

 

http://www.opie.net/orphy/photo/dr/wkft-e6.html

 

 

 

Was für eine Kaskade an Denkfehlern!

 

Erstens: das ist kein E-6 Rezept. Das mag farbige Bioder hervorrufen, ist aber nicht E-6. Man würde also wissentlich crossen – bei dem wenigen E6-Material das es noch gibt ein Jammer. 

 

Zweitens: Dies ist ein Sechsbad-Prozess, kein Dreibad wie sonst von uns Amateuren genutzt. Doppelt so viele Möglichkeiten, Fehler zu machen. Wesentlich aufwendiger. 

 

Drittens: die Labore sind nicht teuer, sie nagen man Hungertuch. Spart nicht man Labor, wenn Euch das Hobby etwas bedeutet. 

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vor 20 Minuten schrieb FilmCurlCom:

Also ich verstehe das Problem mit Abfluss nicht ganz, fiele mir nie ein, dort was reinzuleeren.

Zum Teil kann man sich überlegen, ob es im Endeffekt nicht umweltfreundlicher ist, kleine Mengen relativ ungiftiger Entwickler im Klo zu entsorgen anstelle sie zum Schadstoffmobil zu bringen. Im Vergleich zu Haarfärbemitteln oder Medikamenten (über die Niere ausgeschieden) ist mancher Entwickler ein Waisenknabe an Umweltgefahr.

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Meine Auffassung war, dass Sammelstellen die beste Lösung wären, da diese Firmen hoffentlich wissen, was zu tun ist.

Ich fühle mich ehrlicher, wenn ich meine Chemie den Profis überlasse, statt sie irgendwo reinzuleeren, selbst wenn es in manchen Fällen "nicht so schlimm" wäre.

Es ist mir lieber, erst einige Flaschen zu sammeln und dann immer wieder mal zu Sammelstellen zu bringen.

Ist hier in Graz 15 min mit dem Auto entfernt, also wirklich kein grober Aufwand. In den Abfluss beim Waschbecken leere ich prinzipiell keine Chemie rein.

 

Bezüglich ECN-2 Chemie wäre ich ja gerne bereit, bei Andec z.B. ein paar Liter zu kaufen, auch von mir aus zu deutlich höheren Preisen als C41 und Co, dann bekommen sie zumindest so Geld von mir, so kann ich das Labor unterstützen, aber dennoch selbst etwas entwickeln.

Wir sprechen da ja nur von ein, zwei Filmen und ich hab so die Möglichkeit, zeitlich schneller zuhause ein paar Filme zu entwickeln ohne auf die Post warten zu müssen und den Versand zu zahlen. Hier in Österreich hat man leider keine guten Möglichkeiten, etwas entwickeln zu lassen.

 

Anfragen bei Andec haben soweit leider zu nichts geführt, ECN-2 Chemie habe ich so keine bekommen können.

 

Bernhard

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Beispielsweise wird bei Neutol Eco mit der einfachen Entsorgung geworben, da der Entwickler auf Vitamin C-Basis ist. Ein anderes Beispiel ist die Standentwicklung mit Rodinal. Dort produziert man Literweise Altentwickler mit fast keiner Entwicklersubstanz und die, die enthalten war, ist längst durch den Luftsauerstoff zerfallen. Kommt das als Chemiesondermüll in die Verbrennung, wird wahnsinnig viel Energie gebraucht und damit CO2 frei nur um Wasser zu verdunsten.

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vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

Was für eine Kaskade an Denkfehlern!

Erstens: das ist kein E-6 Rezept. Das mag farbige Bioder hervorrufen, ist aber nicht E-6.

Man würde also wissentlich crossen, bei dem wenigen E6-Material das es noch gibt ein Jammer. 

Zweitens: Dies ist ein Sechsbad-Prozess, kein Dreibad wie sonst von uns Amateuren genutzt.

Doppelt so viele Möglichkeiten, Fehler zu machen. Wesentlich aufwendiger. 

Drittens: die Labore sind nicht teuer, sie nagen man Hungertuch.

Spart nicht man Labor, wenn Euch das Hobby etwas bedeutet. 

 

OK - Mit den richtigen E6 Chemikalien kenne ich mich Null aus aber es muss doch auch richtige Rezepte geben ...

Bei Tetenal sehe ich auch 6 Flaschen - keine Ahnung warum wenn es nur 3 Bäder sein sollen - sorry bin hier tolater Laie

Die Labore mit grossen Maschienen mögen in die Enge geraten sein aber bei Handentwicklung sind die Preise auch nicht ohne,

und du hast gut reden, da du ja zumindest die Möglichkeit und das Wissen hast selber zu entwickeln, jedenfalls einige Filmchen

Und ich hätte nicht gedacht, das Andec kein E6 mehr anbietet - Frankreich kommt extrem teuer und Frank ist auch Porto intensiv,

plus, er hat gewisse Einschränkungen wegen seiner Ausstattung - da wäre doch eine alternative E6 Station keine schlechte Idee !

 

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vor 1 Stunde schrieb F. Wachsmuth:

 

Was für eine Kaskade an Denkfehlern!

 

Erstens: das ist kein E-6 Rezept. Das mag farbige Bioder hervorrufen, ist aber nicht E-6. Man würde also wissentlich crossen – bei dem wenigen E6-Material das es noch gibt ein Jammer. 

 

Zweitens: Dies ist ein Sechsbad-Prozess, kein Dreibad wie sonst von uns Amateuren genutzt. Doppelt so viele Möglichkeiten, Fehler zu machen. Wesentlich aufwendiger. 

 

Drittens: die Labore sind nicht teuer, sie nagen man Hungertuch. Spart nicht man Labor, wenn Euch das Hobby etwas bedeutet. 

Und was hältst Du hier von? 

CCF12072017.pdf

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vor einer Stunde schrieb SandroP:

Und was hältst Du hier von? 

CCF12072017.pdf

das sind ja jetzt 4 Gänge....

Beim 3-Bad-Prozess von Tetenal sind Bleiche und Fixierer ja zum "Bleichfix" zusammengefasst

 

@OlafS8

Die 6 Flaschen muss man noch zu 3 Bädern (+ Wasser für die richtige Verdünnung) zusammenmischen !

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