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DUNKIRK in 70mm -aber auch in 35mm


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Habe den Film gestern im Hamburger Savoy gesehen und war total begeistert. Lange nicht mehr eine so gute 70mm-Projektion gesehen. Beim Bildstand und Ausleuchtung gab es auch nichts zu bemängeln. Für mich hat sich die Fahrt nach Hamburg auf jeden Fall gelohnt.

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Ich vergebe 5 Sterne für das Personal im Hamburger Savoy Filmtheater.

 

Den Worten von @Lindenhof kann ich mich nur anschließen, denn ich war ebenfalls in der 70mm-Filmvorführung von Dunkirk am 27. Juli 2017.

Bildstand, Ausleuchtung und Bildschärfe waren perfekt und der Inhalt des Films war fesselnd.

 

Hier kann sich die digitale Projektion von der 70mm-Filmvorführung noch eine Scheibe abschneiden. Es hat sich gezeigt, dass verschiedene

Werbefilme heute ihre eigenen Formate haben, sodass mitunter schwarze Balken oben und unten und/oder links und rechts von der Bildwandabdeckung

zu sehen waren.

 

Möge die 70mm-Kopie von Dunkirk noch am letzten Spieltag laufstreifenfrei sein.

 

 

Gruß

Maximum

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vor einer Stunde schrieb cinerama:

Preston, du bist ein Aufklärer!

Dank deiner Videoempfehlung habe ich zwei neue Formate kennengelernt: "MPEG 2000" und die "vierstündige Nitrokopie für Ben Hur" von 1959.

 

Es ist fantastisch, was man hier lernt!

Nöhlbacke !!!

War doch nur ein Beispiel was wäre wenn es Nitro wär und bei MPEG 2000 hat er angedeutet es könnte falsch sein.

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vor 35 Minuten schrieb Christian_Mueller:

Ist es beim 70mm dts Tonformat eigentlich immer noch so, daß hier das alte APT-X100 zum Einsatz kommt, oder hat man da endlich auf Lossless und 24bit aufgerüstet?

 

Chris

 

Coherent Acoustics (lossy/lossless) mit maximal 96/24 ist anstelle von APT-X100 möglich.

 

 

Grüße

 

Salvatore

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What was striking about Dunkirk in 70 mm wasn’t its sharpness—to cite a quality often touted by proponents of digital projection—but its softness. In the scene where the soldiers are crammed belowdecks in a rescue ship, I could see how cinematographer Van Hoytema kept subtly, almost imperceptibly, adjusting the camera’s focus, so that the soldiers’ faces were constantly sharpening and then blurring together. During my first viewing, I found it almost impossible to keep track of the soldiers in the beach sequences, especially the central characters played by Fionn Whitehead and Harry Styles

Aus:

"Does it really matter..." von Sam Adams

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Ich finde den Hype im Vorfeld einer 70-mm-Kopie schon beachtlich - und hinsichtlich der Historie dieses Formats und des Interesses hier verständlich. Ich bin dann aber immer wieder leicht verwundert, wie diese Hype regelmäßig in pure Enttäuschung umschlägt, wenn der Film in den Kinos läuft.

Mal sind es technische Mängel auf Film- und Kinoseite, dann inhaltliche Mänge des Films und letztendlich die "Filmsprache" des Regisseurs. Gleichzeitig werden aber rotverfärbte, unvollständige und vollkommen zerkratzte Kopien auf Festvials in den Himmel gejubelt, gleichwohl viele dieser Bildwerke inhaltlich auch nicht besser sind.

 

Was wird von einer aktuellen 70-mm-Kopie eigentlich erwartet?

Bearbeitet von mibere (Änderungen anzeigen)
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vor 5 Stunden schrieb mibere:

Was wird von einer aktuellen 70-mm-Kopie eigentlich erwartet?

 

Daß sie schärfetechnisch nicht schlechter aussieht als eine 50-60 Jahre alte 70mm-Kopie?

 

Nur ist das eine Illusion. Wenn man die Nolan-Filme und seinen Umgang mit Schärfentiefe kennt, kann es nicht wirklich überraschen, wenn es wieder mal der Hoyte-Maliebernich-Look wird. Da könnte man ebenso gut darauf hoffen, daß der neue Branagh-70mm-Film ausssieht wie BARAKA.  :8_laughing:

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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vor 6 Stunden schrieb mibere:

Ich finde den Hype im Vorfeld einer 70-mm-Kopie schon beachtlich - und hinsichtlich der Historie dieses Formats und des Interesses hier verständlich. Ich bin dann aber immer wieder leicht verwundert, wie diese Hype regelmäßig in pure Enttäuschung umschlägt, wenn der Film in den Kinos läuft.

Mal sind es technische Mängel auf Film- und Kinoseite, dann inhaltliche Mänge des Films und letztendlich die "Filmsprache" des Regisseurs. Gleichzeitig werden aber rotverfärbte, unvollständige und vollkommen zerkratzte Kopien auf Festvials in den Himmel gejubelt, gleichwohl viele dieser Bildwerke inhaltlich auch nicht besser sind.

 

Was wird von einer aktuellen 70-mm-Kopie eigentlich erwartet?

 

Der Hype ist schon ein wenig irrational in Anbetracht der Ergebnisse, da muss man dir beipflichten. Viele hatten einmal oder zweimal im Leben ein Schlüsselerlebnis mit dem 70mm-Film und klammern sich seither an jeden Neuanfang. Hinzu kommt eine selbstverordnete Unterwürfigkeit, in der Öffentlichkeit und im Umfeld mit einem bekannten Anbieter sich zurückzuhalten (Schmusekurs mit dem grosszügigen Filmverleiher, Filmemacher, Kinobetreiber, mit Postproduktionsstätten, Festivals, Filmkritikern u.a. Bekannten und Kollegen).

Im Projektionistenkreis fällt der Fokus leider fast immer nur auf die Kinopräsentation, aber trotz jahrzehntelanger Kinopraxis ist man nicht selten blind gegenüber dem angelieferten Ergebnis, der Filmkopie oder dem Wandel in der Ästhetik der Fotografie.

 

Zur Fragestellung Was wird von einer aktuellen 70-mm-Kopie eigentlich erwartet?

 

Unabhängig von Stil und Ästhetik sollte man die Standards in Sensitometrie und Densitometrie einhalten, zuvorderst darf eine neutrale Farb- und Lichbestimmung mit perfektem Szenenausgleich von einem Kopierwerk erwartet werden, Bildsauberkeit, perfekter Bildstand, Zeit und Geld für verschiedene Kopier- und Entwicklungsproben und infolgedessen tausende an Details, die es zu beachten gibt. Der sog. Image Care-Prozess von Kodak sollte eingehalten werden. Man muss wissen, wie man reagiert, wenn man an Ausleuchtungsgrenzen bei optischen Umkopierungen zum Interpositiv stößt und mit welcher Geschwindigkeit das Dupnegativ entwickelt wird.

Man sollte bemüht sein, alle Inhalte des Negativs verlustrei auf Positivfilm zu kopieren, und das ist auch möglich.

 

Das Filmkopierwerk Fotokem scheint mir, seitdem sie mit dem 70mm-Prozess betraut sind (seit etwa 2004), unfähig auf vielen Gebieten zu sein. Leider sämtliche Erzeugnisse, an die ich mich erinnere. sind ein einziges Desaster. Fotokem beherrscht den Dup-Prozess nicht! Und das zeigte sich in den Filmkopien aller Nolan-Filme nach BATMAN BEGINS (dem letzten einwandfrei kopierten Film des Regisseurs) ebenso wie in den schlechten Kopien von Tarantinos THE HATEFUL 8. Bei allen Filmen erschrak man über das unnötig grobe Korn, den denaturierten Farblook (der späterhin auf Blu ray Disc zu Besseren hin korrigiert wurde) oder dem Mangel an Auflölsung insgesamt, weshalb selbst die vom übergrossen Imax-Negativ auf den normalen 70mm-Film umkopierten Szenen weit hinter den Möglichkeiten der Reduktionskopierung zurückfallen. 

Schon die Vorschauen im Laser-Imax fand ich desaströs. Da das D.I. vom Interpositiv stammen soll (wo ich meine Hauptkritik ansetzte), sind von dieser doppelten Bildverschlechterung alle DCPs, 35mm- und 70mm-Kopien betroffen. Nolan hat somit (wie schon mal im Forum hier scherzhaft hypothetisiert wurde) auch digitale Projektion vorsätzlich verschlechtert. Mit Ausnahme der Imax-Filmkopien auf 70mm, die endlich wieder vom Originalnegativ kopiert wurden (was Nolan in INTERSTELLAR nicht durchgezogen hatte) und zumindest die volle Auflösung der verwendeten Negativtypen offenbaren. Aber auch hier hört man von in den Grün-Blau-Bereich verschobenen Farben wie schon bei INTERSTELLAR, FLYING CLIPPER, THE BIBLE, STAR, DOCTOR DOLITTLE - eben die ganze Fotokem-Produktion an 70mm-Kopien der letzten 13 Jahre.

Erstaunlicherweise findet sich in den Communities friends of 70mm, in70mm.com, cinematography.com, film-tech.com kaum Analyse oder Kriitik. Alle wedeln dem Hype hinterher, keiner vergleich, kaum einer forscht systematisch.

 

DUNKIRK soll ja bei nieseligen Wetter aufgenommen worden sein, eben so wir schon die Ereignisse um 1940. Aber die Production Shots, abgebildet in dem (wie üblich sich selbst lobenden Bericht) auf https://ascmag.com/articles/dunkirk-wrangling-two-large-formats , zeigen Aufnahmen, die wir einmal dem endgütligen Film gegenübersetzen könnten. Vielleicht mit der Digitalknipse gemacht, sie sehen aber tausendmal besser aus.

Da Regisseur und Kameramann changierende Schärfe, (im Gegensatz zu PRIVATE RYAN m.E. unmotivierte) Handkameras, offene Blenden mit available Light bis hin zum High-Speed-Negativ präferieren, und weil damit das Geschenen subjektiv hart, real, schmutzig, delirierend und existentialistisch wirken soll (von den Kritikern weit und breit gefeiert), benötigt man dafür nicht zwingend besser gewartete Kinos mit grösseren Leinwänden oder perfekte Kopierwerke. Und sie sind es schon lange nicht mehr anders als zur Blütezeit der 70mm-Verfahren.

 

In der Summe ergibt sicht nun mit DUNKIRK (bezogen auf 70mm-Standardfilm 2,2 nach Todd-AO und bezogen auf DCPs und 35mm) ein geradezu grotesk abartiger Look. Man hätte in 16mm aufnehmen, projizieren und kopieren können, und es wäre kaum anders gekommen (ich hätte dafür ein passendendes Beispiel im Sinne).

Koppelt man ausnahmsweise für einen kurzen Moment Story, Inhalt und Sounddesigns des Films aus, möchte ich denjendigen gerne mal sprechen, der einem erzählt, er könnte anhand des Leinwandergebnisses der 5 Perf 70mm-Kopien beweisen, dass es sich um eine 65mm-Produktion handelte oder um eine 70mm-Projektion. Unmöglich (abgesehen von Warten auf den bekannten runden Überblendzeichen beim Aktwechsel). Und wenn die Berliner Kopie grottenschlecht ist, wie sollten vom Dup andere plötzlich Wunder bewirken?

 

Ein 70mm-Reinfall und ein unbeschreiblicher Erfolg!

 

Bei näherer Betrachtung auf jetzt einem größeren Schirm zeigt auch die Vorschau von MURDER IN THE ORIENT EXPRESS ansatzweise die gleichen desaströsen Symptome fehlerhafter Filmentwicklung. Allerdings wirken die kleineren Fehler, etwas die Super Panavison-Weitwinkelfehler oder die etwas klinisch uninspirierte Photographie nicht annähernd so abartig, wie DUNKIRK. Ein Griff ins Klo für jeden Freund des 70mm-Films.

 

 

Dup.jpg

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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vor 6 Minuten schrieb cinerama:

In der Summe ergibt sicht nun mit DUNKIRK (bezogen auf 70mm-Standardfilm 2,2 nach Todd-AO und bezogen auf DCPs und 35mm) ein geradezu grotesk abartiger Look. Man hätte in 16mm aufnehmen, projizieren und kopieren können, und es wäre kaum anders gekommen (ich hätte dafür ein passendendes Beispiel im Sinne).

 

Ich empfehle Dir einen Besuch beim Optiker für neue Brillengläser.

 

 

Gruß

Maximum

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Mit deinem Beitrag habe ich gerechnet.

 

Wollen wir auf 70mm so etwas erleben (Farbe, Schaerfe, Bildtiefe):
 
Glanzvoll erahnbar dies:
https://youtu.be/1csr0dxalpIj
Abartig das:
 
Fast genauso wie der letzte Trailer sah die 70mm-Todd-AO-Kopie DUNKIRK in Berlin aus.
 
Und die Imax Version grandios besser. Mit ästhetischen Auffälligkeiten:
 
I didn’t care much for the hand held work in the film, as it was too jarring to watch. But I understood why they shot [DUNKIRK] that way. IMAX works better when the image is steady so you can actually see the detail in the shots.

Switching between 5 perf and 15 perf was more noticable, as the color and contrast changed between formats. The 5 perf was contrastier and maybe a bit darker then the 15 perf. I wonder if it was because of the extra optical dupes between the two formats when showing 5 perf? I could see grain in the 5 perf shots too. Funny as in days past when I’d watch 5 perf movies, I never notice grain. But when "The Hateful Eight" came out, all of a sudden I could see grain in 70mm prints. I'm thinking its because they used 250D as their slowest film. 50D would not do this.

Focus was also noticable, because of the shallow depth of field. A lot of shots the DOF was so shallow, people went in and out of focus often. I understand why as I get this when using my Pentax 6x7 film camera at times too. Such a large format, its hard to retain DOF.
 
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Könnten wir uns vielleicht drauf einigen, dass hier absolut nichtssagende Aussagen bezüglich der Qualität von Kopien in Zukunft nicht mehr stattfinden? 

 

Natürlich sehen heutige Filme nicht so aus wie Materialien die 50 Jahre alt sind. Das war damals eine andere Chemie, andere Prozesse und vor allem auch ganz anderes Material mit anderer Charakteristik. 

 

Cinerama, ich schätze Dich aber manchmal geht es mit einfach zu weit mit deiner Kritik an anderen zu weit. 

Hast du Erfahrung mit 70mm Bearbeitung? Ich kenne die Antwort: Nein, die hattet ihr, im Gegensatz zu uns nämlich nicht im Haus. Und es macht einen feinen Unterschied ob man an der Kopiermaschine steht oder ob man sich in der Entwicklung um die Chemie kümmert, weiter äußere ich mich hier nicht mehr, aber es würde gut tun, wenn du bezüglich deiner Vita im Kopierwerk einfach mal reinen Tisch machst. Ich kenne ihn, werde mich aber nicht dazu äußern, nur es würde vielleicht helfen, dass Du nicht immer angegriffen wirst. 

 

Und jetzt bitte zurück zum Thema! 

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On 7/29/2017 at 1:35 AM, Christian_Mueller said:

 

Und was genau heißt das jetzt im Fall von Dunkirk?

Möglich ist APTX 1.00, Coherent Acoustics (lossy/lossless) mit maximal 96/24, wie schon erwähnt. Möglich ist aber auch über DVD LPCM 48/24.

Im Falle von Dünkirchen ist es wohl CD mit APTX 1.00, und klingt gut.

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TK Chris: bedarf es einer Belehrung deinerseits, inwiefern Unterschiede zu früheren Materialen bestehen? Fuer wen hältst du dich? Schon vom Alter her schränkt sich dein Erleben auf das Zeitalter der Herstellung von D.I.-Kopien ein und ich bezweifle, dass du noch eine historische 70mm Kopie in vernünftigen Farben gesehen hast. 

 

Fuer 65mm, 16mm oder 35mm gelten die gleichen Qualitätsmaßstäbe!

 

Die obigen Kopien-Beschreibungen sind sehr belastbar und werden mittlerweile von anderen geteilt. Auch von Sebastian, soweit ich das verstanden habe. Anscheinend hast du den Film nicht gesehen, ebensowenig wie eine NuOptix-Einrichtung. Triffst aber Feststellungen, die nicht haltbar sind.

 

Beschränke dich auf das vorgegebene Thema, anstatt anderen hinterher zu schnüffeln.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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