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Warum nicht mit 16mm filmen ?


Ernst Wiegand

Empfohlene Beiträge

vor 51 Minuten schrieb kuparikettu:

Billig ist es nicht, aber wenn 16mm und super-8 SW nicht so viel mehr billiger sind,

bezahle ich lieber ein bisschen mehr und schieße auf 16mm Farbneg. :)

 

Hallo Kuperkettu, magst du mal deine Kostenrechnung darlegen - diese Variante interessiert mich auch ...

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5 hours ago, Olaf S8 said:

 

Hallo Kuperkettu, magst du mal deine Kostenrechnung darlegen - diese Variante interessiert mich auch ...

Es gibt drei verschiedene Ansätze: Man kann entweder den Weg des neuen 16mm Films mit 16mm Workprint nehmen (DeJonghe bietet sehr gute Pakete von Film + Entwicklung + 16mm Workprint) oder man kann einen neuen Film von Frame24ltd kaufen (122m Vision3 = ~120 € inkl. MwSt) und super-8 Kopien von Andec bestellen. Oder man kann ein bisschen älteren Film kaufen, da gibt es ziemlich oft gute Angebote (ich kaufte Fuji Filmstock, bevor sie ihre Kinofilm business geschlossen haben und ich habe immer noch 122m Dosen, die ich kaufte neue 50 € jeder.)

 

Jedenfalls kostet die Entwicklung und Super-8 Filmkopien (zwei Kopien) von 122 Metern 16mm ca. 333 € inkl. MwSt bei Andec. Diese Kopien sind "bestes Licht".

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Ich möchte das für unseren ähnlichen Fall einmal vorrechnen. Das Negativ Material sollte in jedem Fall möglichst günstig erworben worden sein. Über das Forum hier kam ich vor ein paar Jahren zum Preis von ca. 9€/30m an neues Kodak Vision 3 Material. Ähnliche Preisbeispiele sind sicher auch über gängigere Auktionshäuser zu erreichen :10_wink:

Der Plan war eigentlich das Material über den quasi benachbarten Herrn Rings in Bad Honnef, entwickeln zu lassen und als Einlichtkopie auf 16mm zu projezieren.

 

Da das nicht mehr zu diesen Preisen bei Andec möglich ist, bieten sich die Super 8 Kopien als Lösung an, da hier auch viel mehr Geräte vorhanden sind. Es macht dies Sache also etwas weniger kompliziert.

Entwicklung + 2 Kopien, kosten bei Andec ab: (0,80€*36m+2*1,50€*20m) * 1,19 ≈ 106€ Brutto

Entwicklung + 4 Kopien, kosten dann schon:    (0,80€*36m+4*1,00€*20m) * 1,19 ≈ 129,5€ Brutto

 

Die kosten für das Filmmaterial habe ich hier vernachlässigt. Die 20m der jeweiligen Super 8 Kopie, ergeben sich aus der Mindestbestellmenge von Andec.

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Also, damit ich da mal etwas mehr durchblicke, folgende Rechnung:

 

1) Das 16mm Negativmaterial Vision 3 50D lasse ich erst einmal außen vor ...

2) Andec Entwicklung 16mm Negativmaterial kostet 0,80€ pro Meter + 19% Mwst.

3) Dann brauche ich eine Arbeitskopie "Einlichtmuster" oder eine mit "Lichtausgleich"

Wobei mir der Unterschied nicht ganz klar ist > 1,50€ oder 1,80 pro Meter + 19% Mwst.

4) Und zu guter Letzt die Vorführkopie  in 16mm für 2,50€ pro Meter + 19% Mwst. - OK ?

http://www.andecfilm.de/assets/docs/pdfs/pr_2017_Juni_Seite 04.pdf

 

Das andere Verfahren um von 16mm Negativmaterial auf Super 8 projezierbar zu kommen

ist mir noch schleierhafter, scheinbar bekomme ich dann gleich 2 x Super 8 Kopien in Farbe

Ist das so, weil wieder auf 16mm Material kopiert wird ? Ist folgende Preisliste die richtige ?

http://www.andecfilm.de/assets/docs/pdfs/pr_2014_jan_Preise_seite_07.pdf

 

Bearbeitet von Olaf S8 (Änderungen anzeigen)
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23 minutes ago, Olaf S8 said:

4) Und zu guter Letzt die Vorführkopie  in 16mm für 2,50€ pro Meter + 19% Mwst. - OK ?

http://www.andecfilm.de/assets/docs/pdfs/pr_2017_Juni_Seite 04.pdf

 

Ich glaube, dass man keine Vorführkopie braucht, wenn man das Negativmaterial wie Umkehr belichtet -- Einlichtkopie wäre dann gut genug.

 

28 minutes ago, Olaf S8 said:

Das andere Verfahren um von 16mm Negativmaterial auf Super 8 projezierbar zu kommen

ist mir noch schleierhafter, scheinbar bekomme ich dann gleich 2 x Super 8 Kopien in Farbe

Ist das so, weil wieder auf 16mm Material kopiert wird ? Ist folgende Preisliste die richtige ?

http://www.andecfilm.de/assets/docs/pdfs/pr_2014_jan_Preise_seite_07.pdf

 

 

Ja :)

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vor 10 Stunden schrieb kuparikettu:

Ich glaube, dass man keine Vorführkopie braucht, wenn man das Negativmaterial wie Umkehr belichtet -- Einlichtkopie wäre dann gut genug.

 

Jetzt habe ich eine Vorstellung über die Unterschiede einer "Einlichtmuster" und "Lichtausgleich" Kopie - habe dazu hier im Forum etwas gefunden

Verstehe ich das richtig, das zu einer Positiv Projektion eine Arbeitskopie als  "Einlichtmuster" oder eine mit "Lichtausgleich" ausreichen würde ?

Wenn ja, wozu ist dann die Vorführkopie notwendig - ist das nur eine Kopie um das Original zu schonen - das ebenfalls projezierbar ist ?

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vor 20 Stunden schrieb jacquestati:

Entwicklung  0,8 €, Arbeitskopie mit Lichtausgleich 1,80 €, Vorführkopie 2,50 €, also Prozesskosten von 5,10 pro Meter.

 

Wenn ich einen Rat geben darf: Von den Originalen zuerst Einlichtmuster ziehen lassen. Korrigierten Abzügen siehst du Belichtungsfehler nicht (gut) an. Es ist doch wertvoll zu wissen, welche Aufnahmen technisch gelungen und welche mißraten sind. So kannst du Nachdrehen organisieren, sparst insgesamt mehr Geld.

 

Mit Mustern bezeichne ich, was andere Arbeitskopie nennen. Die Arbeitskopie ist das geordnete, grob montierte Material, Bild und Ton. Muster sind einfach Positive von den Kamera-Originalen und Umspielungen von den Tonaufnahmen auf einen gewünschten Träger. Kaufmännisch sind es Warenmuster ohne Wert, die früher zumindest von der Post günstiger transportiert wurden.

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vor 13 Stunden schrieb Olaf S8:

Wozu ist dann die Vorführkopie notwendig - ist das nur eine Kopie um das Original zu schonen - das ebenfalls projezierbar ist ?

 

Eine Vorführkopie ist ausgeglichen in Dichte, Kontrast, Farben und Ton, fertig eben für Vorführungen.

Der letzte Abzug vor einer Serie ist die so genannte Nullkopie, Nummer 0. Sie sollte vorführfertig sein, doch manchmal werden doch noch Änderungen gemacht, dann kommt es zu (einer) Korrekturkopie(n). Ein bißchen Begriffestapeln, ist schon so.

 

Man kann bereits die ersten Muster projizieren, genau dazu sind sie da. Man will möglichst schnell möglichst aufschlußreich sehen und hören, was man aufgenommen hat. Nicht selten finden, nun ja, fanden Mustervorführungen im Kino statt, auf großer Bildwand. Ich erinnere mich, wie ich ein Mal Muster einer laufenden Produktion vormittags im Kino Sputnik spielte. Der Cinelabor-Projektor erlaubte, eine improvisierte Super-16-Bildmaske einzusetzen. Sonst konnte der Kameramann keine Projektionsmöglichkeit für Super-16 finden. Ein paar Mäuse auf die Hand, warum nicht. Ist schon über 20 Jahre her.

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vor 9 Stunden schrieb Filmtechniker:

Eine Vorführkopie ist ausgeglichen in Dichte, Kontrast, Farben und Ton, fertig eben für Vorführungen.

Der letzte Abzug vor einer Serie ist die so genannte Nullkopie, Nummer 0. Sie sollte vorführfertig sein, doch manchmal werden doch noch Änderungen gemacht, dann kommt es zu (einer) Korrekturkopie(n). Ein bißchen Begriffestapeln, ist schon so.

 

Simon, danke für deine ausführlichen Darlegungen aber ich bin ehrlich, ich stehe etwas auf dem Schlauch und verstehe es nicht ;-)

Habe Herrn Draser mal angeschrieben mir mit einfachen Worten all diese Kopien und Möglichkeiten zu erkären damit es klick macht

Das gesamte Thema mit Negativfilm ist mir total neu und fremd - da muss ich mich erst einmal reinfinden um Klarheit zu bekommen

 

Bearbeitet von Olaf S8 (Änderungen anzeigen)
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Du brauchst auch nicht alles zu wissen. Wenn dir grundsätzlich klar ist, daß so genannte Negativfilme nach Belichtung und Entwicklung eben ein verkehrtes Bild aufweisen, dann weißt du schon mehr über Fotografie als geschätzt 96 Prozent der Menschheit. Während von einem Fotonegativ Kontaktabzüge oder Vergrößerungen auf Fotopapier gemacht werden, wird fürs bewegte Bild in erster Linie im Kontakt wieder auf einen Film dupliziert und kopiert.

 

Duplizieren heißt einen Streifen herstellen, Kopieren ist Menge herstellen. Lateinisch und Italienisch copia heißt Haufen, Menge, Masse. Im Englischen ist copy eine Abschrift, auch im Sinne von Vervielfältigung. Der Rest ist nicht so wichtig.

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Aber natürlich, das ist richtiges Amateurfilmen. Selber machen!

 

Du wickelst je 15 Meter zusammen auf eine 30-Meter-Spule, den zu duplizierenden Film und Rohmaterial. Bei den Filmschleifen je mit einem Bild Unterschied einspannen, damit das alles ohne Klemmen durchrutscht. Ohne Objektiv vor einer weißen Fläche aufstellen, diese beleuchten und mit Tempo 12 laufen lassen. Wenn man sich alles aufschreibt, kann man später leicht die gleichen Verhältnisse wieder einrichten. Ein Titelgerät ist sehr nützlich.

 

Ein Michael Carter kopiert selber 16 und 8 mm, seht selbst.

 

 

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Hast du eine Ahnung, ob sowas in meiner Krasnogorsk auch klappen könnte, oder ist diese konstruktionsbedingt ungeeignet?

Problematisch ist wohl, dass immer wieder die Feder ausläuft und ich dann das letzte Bild überbelichte ("flash frame").

Aber wenn ich in der Dunkelkammer sitze, Licht manuell anstarte, bis knapp davor laufen lasse, dann Licht aus und aufziehe, dann wieder an, könnte das klappen?

Bernhard

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Ja, das geht scheinbar. Ich habe mich das aber nicht wirklich oft getraut zu probieren, aus Angst, es würde mechanisch was kaputt machen.

Bei der K-3, die ich davor gekauft hatte ist die Feder gerissen (zwar nicht beim Nachspannen, aber trotzdem) und dieser Knall ist mir immer noch im Gedächtnis...

 

Wenn ich jetzt aber an Farbkontaktkopien denke und dass der ECP Film ja Polyester ist und eh schon dicker und steifer und dann lasse ich orginales Negativ auf Acetatbasis UND Polyester gleichzeitig durchlaufen, da wunder ich mich schon, wie "gesund" das sein kann.

 

Und schlussendlich dann wieder das Problem der Entwicklung, ECP in echter ECP Chemie hat bei mir ja nicht so toll geklappt (siehe anderen Thread dazu, wird knallgelb und sehr unterbelichtet). Wenn man den Film dann erst wieder zum Labor schicken muss, wozu dann überhaupt zuhause Kontaktkopieren.

Und wenn da dann 12 Bilder/Sek genutzt werden sollen, muss mein Licht ja EXTREM hell sein.

Selbst wenn ich viel langsamere Frequenzen nutze, kann ich in der K-3 niemals mehr als ca. 1/20 (8 Bilder/Sek) belichten, bei Fotos hatte ich ja Belichtungen von bis zu 30 Sekunden und kaum Ergebnisse am ECP Film. Selbst Einzelbild belichtet die K-3 mit 1/60,

 

Ich werde in den nächsten Tagen aber mal wieder ECP (wohl Fotos) diesmal in ECN-2 Chemie probieren, laut einiger Berichte soll das teils sogar besser klappen.

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Am 8.9.2017 um 21:11 schrieb kuparikettu:

Wie für DeJonghe Angebot, können Sie es wirklich nicht schlagen. Es ist niedriger als das, was es kostet nur, um 122 m von 16mm zu Entwickeln und einen Super-8 Filmkopie bei Andec machen. Und ihr Angebot umfasst Film...

 

Hast du da oder jmd. anderes mehr Erfahrung mit diesem Kopierwerk? Ich nehme einfach mal an, dass deren Mindestmengen für einen Enwicklungs und/oder Kopierauftrag einfach zigfach höher liegen, als das, was man so als Amateur zusammenkriegt.

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1 hour ago, Schmalfilmer said:

 

Hast du da oder jmd. anderes mehr Erfahrung mit diesem Kopierwerk? Ich nehme einfach mal an, dass deren Mindestmengen für einen Enwicklungs und/oder Kopierauftrag einfach zigfach höher liegen, als das, was man so als Amateur zusammenkriegt.

 Entschuldigung, dass ich auf Englisch antworten...

 

I have done business with DeJonghe before. They are a very good and reliable lab. I haven't bought this particular service from them (16mm positive copies from 16mm negative film) but the experience I have with them processing my 16mm film and then transferring it to digital were very good. The amount of film they processed for me and then transferred was approx. 160 meters of 16mm.

 

As for this particular service, they sell Kodak Vision3 film with the processing and positive copy included in the same price. AFAIK, both 122m and 30.5m are available. Of course it might be that the minimum is higher than a single 30.5m spool, but I'm sure it can't be higher than 122m.

 

No need to be shy, these days most labs (if not all) welcome all film business, regardless of whether or not the customer regards oneself "professional" or "amateur".

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Am 10.9.2017 um 11:41 schrieb Filmtechniker:

Du wickelst je 15 Meter zusammen auf eine 30-Meter-Spule, den zu duplizierenden Film und Rohmaterial. Bei den Filmschleifen je mit einem Bild Unterschied einspannen, damit das alles ohne Klemmen durchrutscht. Ohne Objektiv vor einer weißen Fläche aufstellen, diese beleuchten und mit Tempo 12 laufen lassen. 

 

Da muss man aber sicher ordentlich Licht drauf geben, wenn man die relativ geringen Filmempfindlichkeiten bedenkt....

Simon - hast Du auch dafür einen Praxis-Tipp ?

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Zwei 200-W-Glühlampen ½ m vom Papier entfernt, Kamera wieder ½ m vom Papier oder der Wand entfernt, 170 Grad Öffnungswinkel im Verschluß, Tempo 12

 

oder

 

eine 100-W-Glühlampe ½ m vor der Kamera auf diese gerichtet aufstellen, anstelle eines Objektives eine dünne Mattscheibe befestigen, der Rest gleich

 

Das Resultat hängt natürlich vom Ausgangsmaterial ab. Negative haben leicht unterschiedlich dichte Träger. Kodak-Filme, wie 7222 oder 7266 haben log 0,23 Trägerdichte, d. h. er schluckt 35 Prozent vom einfallenden Licht. Wenn man auf Positivmaterial dreht, das farblosen Träger hat, kann man das Tempo um ein Drittel erhöhen, also von 12 auf 16 B./s gehen. Je besser die Aufnahmen belichtet sind, um so leichter findet man die Werte für ein schönes Positiv. Es ist nicht ganz jedermanns Sache, doch wer sich ein Mal eingerichtet hat, kann in kürzester Zeit zu unvergleichlichem Preis kopieren.

 

Noch ein Wort an Olaf: Beim Berufsfilm stellt man aus den Mustern Tag für Tag die Szenen zusammen. Produzent, Regisseur und andere Beteiligte können so jederzeit den Stand der Dinge einsehen. Weil Bild und Ton noch getrennt sind, wird mit Zweibandanlage vorgeführt. Das Material kann strapaziert werden, manchmal ist es voll von Beschriftungen, Marken, Staub und Fingerabdrücken. Wenn man mit kleinem Budget ans Negativ-Positiv-Verfahren geht, benötigt man möglicherweise nichts Weiteres mehr. Man kann den ganzen Film aus den ersten Positiven schneiden und montieren, es ist einfach Sorgfalt vonnöten.

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vor 13 Stunden schrieb Filmtechniker:

Zwei 200-W-Glühlampen ½ m vom Papier entfernt, Kamera wieder ½ m vom Papier oder der Wand entfernt, 170 Grad Öffnungswinkel im Verschluß, Tempo 12

 

oder

 

eine 100-W-Glühlampe ½ m vor der Kamera auf diese gerichtet aufstellen, anstelle eines Objektives eine dünne Mattscheibe befestigen, der Rest gleich

Wenn ich mal Zeit habe(n sollte) werde ich das mit meiner Revere 101 probieren.

Hab noch ein Doppel-8-Röllchen Printfilm von Kahl. Passt ja auch in die 16mm-Kamera

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