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Voraussichtl. in April dieses Jahres eröffnet ein Cineplexx-Kino (http://www.cineplexx.at) in Spittal an der Drau / Kärnten / Österreich. Dort gibt es seit 1993 kein Kino mehr, weswegen die Spittaler entweder nach Osttirol oder nach Villach ausweichen müssen. Wird 4 Säle mit insgesamt 540 Sitzplätzen haben. Und weiterhin darf ich schon fix da drin arbeiten.

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In Bremerhaven hat im Dezember das Passage-Kino nach mehrjährigem Leerstand wieder neu eröffnet. Gespielt wird eine Mischung aus Mainstream und Filmkunst.

Seit Jahrzehnten gibt es nun wieder ein von der UNION unabhängiges Kino, die die Stadt seit 20 Jahren mit Filmen versorgt, die sonst nirgendwo mehr jemand sehen wollte. Obwohl es in dieser 120.000 Einwohner Stadt (noch) kein Multiplex gibt, wurde trotzdem alle 3 Jahre eines der noch verbliebenen Kinos geschlossen.

 

http://www.passagekino.com

 

Noch zu haben: Das Aladin; ehemaliges Premierentheater

 

m80h2a.jpg

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(wo derzeit gerade ein 10 Säle CineStar abgewickelt wird)

 

Kann denn mal endlich irgendwer sagen, wo dieses Gerücht herkommt? Bislang scheinen Äußerungen zum Thema "Cinestar Bielefeld" sehr spekulativ...

 

... stand letzte woche in der WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung), habe den link leider nicht mehr "greifbar" ...

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Zum Thema CineStar Bielefeld stand erstmalig am 12.1. ein Bericht in der "Neuen Westfälischen". Ich weiss nicht, ob ich den Text hier posten darf.

 

Sinngemäß:

 

- Das 2000 eröffnete Kino CineStar wird schliessen

- Das Gebäude steht unter Zwangsversteigerung

- Aufgrund der Insolvenz eines 25%igen Eigentümers des Gebäudes will Greater Union per Sonderkündigungsrecht vorzeit aus dem Mietvertrag (läuft sonst bis 2020 oder so)

- 700.000 Besucher im Jahr sind zu wenig

 

Weiter Artikel sind mittlerweile erschienen:

 

- CineStar will definitiv raus

- Ein andere Nutzung des Gebäudes ist baulich schwierig (Betonrampen)

- Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sich ein neuer Kino-Betreiber findet

- Daher unklare Zukunft

 

Mehr weiss man derzeit nicht. Es gibt auch noch keinen definitiven Schlusstermin.

 

 

Aber eigentlich sollte das hier ein Thread mit positiven Nachrichten werden. Bitte ggfs. verschieben.

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@ Thomas: Na, dann führt die Passage in Bremerhaven ja eine laut Deiner Aussage jahrelange Tradition fort. Ein Blick auf die Homepage offenbart seit der Eröffnung ein Kinoprogramm, das in Punkto "Filme, die keiner mehr sehen will" und Lahmarschigkeit wohl bundesweit seinesgleichen sucht. Es reicht eben nicht nur aus, schnell mal ein Kino zu renovieren und lieblos wiederzueröffnen - man sollte sich im Vorfeld auch die Gästestruktur und die Stadt selbst anschauen, um zumindest halbwegs den Geschmack der Besucher zu treffen. Und dazu kommt noch, daß sich laufend um ein Kino gekümmert werden muß. Aber die neue Betreiberfirma hat ja (neben null Ahnung vom Kinomachen) wohl auch ganz andere Ziele, als den Bremerhavenern gutes Kino zu bieten. Eine Lachnummer ist es, die sich im Hintergrund dort abspielt!

Und noch ein Tip für Aladin-Interessenten: besser das Kino nicht ohne Sicherheitshelm betreten!

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Aber die neue Betreiberfirma hat ja (neben null Ahnung vom Kinomachen) wohl auch ganz andere Ziele, als den Bremerhavenern gutes Kino zu bieten. Eine Lachnummer ist es, die sich im Hintergrund dort abspielt!

Und noch ein Tip für Aladin-Interessenten: besser das Kino nicht ohne Sicherheitshelm betreten!

Das sind ja auffällige Spitzen, als wären Sie selbst an den Häusern interessiert? Freuen wir uns doch, wenn ein Haus vor dem Abriß gerettet wurde, oder bin ich da zu gutgläubig??

 

Der jetzige PASSAGE-Betreibername ist mir nicht unbekannt, ungefähr noch aus den 80er/90er Jahren-Kontakten präsent und in diesem Connex als engagiert aufgefallen (auch und gerade mit technischen Innovationen bis hin zum 70mm-Abspiel).

 

"Null Ahnung vom Kinomachen"? Das darf man durchaus gerne sagen, aber eine Ergänzung und Begründung wäre da schon - für den nicht eingeweihten Leser - hilfreich, sonst verhallt dieser Kritikpunkt.

 

Das PASSAGE-Programm offeriert übrigens den gängigen Mainstream-Standard.

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Ein Blick auf die Homepage offenbart seit der Eröffnung ein Kinoprogramm, das in Punkto "Filme, die keiner mehr sehen will" und Lahmarschigkeit wohl bundesweit seinesgleichen sucht.

 

gerade die Filme aus dem Abspielring ("Filmkunstmontag") hätten die Stadt auf andere Weise nie erreicht. Somit ist dann auch egal, dass diese schon etwas älter sind.

 

vergleich es lieber damit, was sonst die letzten Jahrzehnte in dieser Stadt gelaufen ist. Die Union betreibt dort 3 Säle in 2 Häusern:

Apollo 1: noch relativ ok, DD + FP30

Apollo 2: Hutschachtel at its worst: kleine Leinwand, zur Leinwand hin ansteigender Saal, MONO(!!!) +Ernemann7

Atlantis: lieblos zusammengeschustertes 1Saal-Haus, bei dem man von keinem (!!) Platz aus einen geraden Blick auf die Leinwand hat. FP30+Dolby SR, keine Klimaanlage (was bei der vorletzten HP-Premiere zu einer Saaltemperatur von ca 28° geführt hat).

 

Und nun vergleiche dies mit der Passage, wo zumindest mit zwei generalüberholten FP30 und einer fabrikneuen Tonanlage (DD) aufgewartet wird.

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@ cinerama: Vorsicht, der Betreibername ist vor vielen Jahren nur für viel Geld erkauft/adoptiert worden und hat nichts mit dem bekannten Kinobetreiber aus den frühen 1980ern zu tun. Es handlt sich bei der Wiedereröffnung lediglich um ... nennen wir es Geldgeschichten und persönliche Rache. Der Betreiber und Immobilieninhaber ist hauptberuflich nicht unumstrittener Klinikbetreiber.

Nein nein, an den Bremerhavener Kinos besteht bei mir kein Interesse. Soviel Geld zum nötigen Instandsetzen will ich nicht in den Sand setzen. Wenn man sich aber etwas mit der lokalen Materie befasst, kommt man schon ins Staunen und ärgert sich ein wenig, wer da wie über die Klinge springen mußte.

 

@ Thomas: Filmkunst in Bremerhaven einzusetzen ist wie einem Affen eine Schreibmaschine vorzusetzen und zu (er)warten, daß der ein Buch schreibt. Daher ist es völlig ok, die Filmkunstschiene in einem FKT zu präsentieren. Längere Laufzeiten wären tödlich. Und das wird auch die Passageleitung merken. Und wo es sich im momentanen Programm um aktuelle Mainstreamware handelt, muß mir erst noch erklärt werden. "Flightplan" gehört Mitte Januar wohl nicht mehr dazu, oder? Und mit einem Multiplex-Neubau im Rücken würde ich jetzt auch meine Kinos nicht mehr komplett Durchrenovieren. Es gilt: Gibt man Dir eine Zitrone, mußt Du eben Limonade draus machen. Und wenn ich mir das übrige Programm in Bremerhaven so anschaue, deckt es alles ab, was der Mainstreamgast sehen möchte.

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  • 3 Wochen später...
Im Traumpalast in Esslingen werden 2 neue Säale gebaut

 

2 neue Säale im Sinne von 4 Wände, 1 davon die Leinwand und Stühle oder Kinos mit individueller liebevoller Gestaltung, Vorhang und Horiz. / Vertik. Kaschierung?

 

Auf ersteres könnte das Kinovolk wohl getrost verzichten, haben wir schon zur Genüge und ich denke mittlerweile erkennen immer mehr Leute die Abfertigungsmechanismen sowie Black-Box-Schemen vieler Plexxe...

 

Ich glaube an einen Trend , wenigestens ein kleines Stück (auch wenn dies nicht genügt!) zurück zum Filmtheater :roll:

 

//EDIT: Weiß man schon näheres über Saalgröße usw..?

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Im Traumpalast in Esslingen werden 2 neue Säale gebaut

 

2 neue Säale im Sinne von 4 Wände, 1 davon die Leinwand und Stühle oder Kinos mit individueller liebevoller Gestaltung, Vorhang und Horiz. / Vertik. Kaschierung?

Das mit dem Vorhang bezweifle ich. Über die Größe hab ich noch nichts gelesen.

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  • 1 Monat später...

In Dresden eröffnet diese Woche ein neues, dreisäliges Programmkino im ehemaligen Theater in der Fabrik.

 

Damit gibt es in Dresden mit 470.000 Einwohnern z.Z. vier Multiplexe (Kristallpalast, UCI, CinemaxX, Bofimax ) mit insgesamt ca. 9500 Sitzplätzen. Demgegenüber stehen nun 8 Programmkinos (Schauburg, Programmkino Ost, Kino im Dach, Kino im Kasten, Casablanca, Thalia, Passage, Kino in der Fabrik) mit ca. 2000 Plätzen.

 

Mal sehen, wie das ausgeht...

 

Dazu ist in den Dresdner Neuesten Nachrichten vom 15.03.2006 zu lesen:

 

===============================

Aus TiF wird KiF: Apel öffnet extravagantes Kino

 

Seit gestern hat Dresden ein neues Filmtheater: Das "Kino in der Fabrik" (KiF) an der Tharandter Straße, in den Probenräumen des vormaligen "Theaters in der Fabrik" (TiF), das vor zwei Jahren schließen musste. Hinter der Betreibergesellschaft mit dem rebellischen Namen "APO Filmtheater" (die westdeutsche "Außerparlamentarische Opposition" lässt grüßen) stecken der Dresdner Kino-Magnat Frank Apel, dessen Frau Cornelia (die das KiF betreibt), Schauburg-Chef Stefan Ostertag und Ex-Stadtrat Wolfhard Pröhl. Und wie zufällig setzen sich die Anfangsbuchstaben ihrer drei Nachnamen denn auch zum Filmtheater-Namen zusammen.

 

Frank Apel ist bewusst, dass eine Neueröffnung in einer mit Kinos reichlich gesegneten Stadt und nach einem flauen Filmjahr nicht nur auf Freude, insbesondere bei anderen Programmkinos stößt. "Mir geht es vor allem darum, die hiesige Kinolandschaft zu erhalten", betonte er zur KiF-Einweihungsfeier. Auch das Bofimax und das Cinemaxx wären wohl geschlossen worden, wenn er oder ein anderer diese Großkinos nicht übernommen hätte - Apel steckt direkt und indirekt hinter fünf Kinos in Dresden: der Schauburg, dem Cinemaxx, dem Metropolis, dem Casablanca und jetzt dem KiF.

 

Was immer man "filmpolitisch" vom KiF halten mag - architektonisch gelungen ist es. Binnen eines halben Jahres ließ die APO das Obergeschoss des alten Fabrikgebäudes völlig umgestalten. Im ersten Stock empfängt den Gast nun ein rötliches Foyer mit Ausschank. Nebenan, im früheren TiF-Bühnenraum, soll künftig ein Restaurant "Noodles" (nach dem "Helden" von "Es war einmal in Amerika") entstehen.

 

Eine leuchtend orangefarbene Röhre führt wie ein Raumschiff-Gang von dort aus in den großen Saal mit 158 Plätzen. Besonderer Clou: Der gelbe Projektorraum hinter der Sitzrampe scheint unter der Decke zu schweben, die Besucher können dem Vorführer durch ein großes Fenster zusehen. Daneben gibt es noch einen Saal mit 101 Plätzen und das "Wohnzimmerkino" mit 49 Plätzen. Insgesamt hat der Umbau eine halbe Million Euro gekostet, 100 000 davon sind europäische Fördermittel aus dem ESF-Programm.

 

"Wir wollten den Fabrikcharakter der Räume erhalten und an das frühere Theater erinnern", erklärt Betreiberin Cornelia Apel die Gestaltung. Inhaltlich wolle man anspruchsvolle Filme ähnlich wie in der Schauburg zeigen, ergänzt ihr Gatte Frank. "Es gibt so viele Filme, die nur deshalb nicht zu sehen sind, weil keine Saalkapazitäten dafür zur Verfügung stehen", meint er.

 

Ob die Stadt betriebswirtschaftlich und künstlerisch noch ein Programmkino verträgt, ist aber umstritten. Denn das vergangene Jahr war für die Filmtheater deutschlandweit ein Jammertal mit Besucherrückgängen von 19 Prozent. In Dresden kam der Kristallpalast mit minus zwölf Prozent noch gelinde davon, das Programmkino Ost verzeichnete laut DNN-Umfrage mit minus 25 Prozent die höchsten Verluste. Viele Betreiber machen das enttäuschende Filmangebot, den Vormarsch von DVD und Heimkino sowie die Sparsamkeit der Deutschen dafür verantwortlich.

 

Mancher vermeintliche Kassenschlager wie "Harry Potter", "King Kong" oder "Narnia" sei (anfangs) weniger gut gelaufen als erwartet, berichtet beispielsweise Nicole Schlenkrich vom Kristallpalast. ",Krieg der Welten' und ,Star Wars' waren sogar richtige Flops", schätzt die Kino-Sprecherin ein. Der Kristallpalast sei aber noch gut weggekommen, weil anspruchsvollere Filme überraschend gut besucht gewesen seien und die neuen Digitalprojektoren sehr gut ankamen: "In den Digitalvorführungen hatten wir teils doppelt so viele Gäste wie in den analogen." Leider sei das Digitalfilmangebot noch zu klein und auch gebe es einen Trend der Verleiher, einige anspruchsvolle Filme nur Programmkinos, nicht aber Großkinos zur Verfügung zu stellen. Das neue Jahr sei aber viel besser angelaufen als das vorige.

 

Letzteres kann auch Bernhardt Reuther vom "KiD" bestätigen. "Derzeit läuft es gar nicht so übel", sagt er. Seine Pläne, einen zweiten Saal zu errichten, habe er aber nach dem miesen Kinojahr 2005 ad acta gelegt. Stephan Raack vom "Thalia" berichtet sogar über ein "sehr, sehr positives" Jahr 2005. "Dabei hat uns sicher der Neuigkeitseffekt geholfen", meint er - das Thalia hatte Ende 2004 eröffnet. Er sieht Apels neuen Coup gelassen: "Ich habe damals auch nicht andere Kinobetreiber gefragt, ob ich ein Filmtheater eröffnen darf - so ist das eben mit dem freien Wettbewerb."

 

Harsche Kritik kam vom Zusammenschluss "Kinokooperative", den PK Ost, KiD und Thalia vor einem Monat gegründet haben, um der Marktmacht Apels etwas entgegenzusetzen: "Mit dem KiF wird ein weiteres Angebot in einem stagnierenden bis rückläufigen Markt geschaffen", erklärt PK-Ost-Chef Sven Weser. Habe man in Dresden im Jahr 2001 noch insgesamt 2,4 Millionen Kinobesucher gezählt, waren es im vergangenen Jahr nur noch 1,7 Millionen. "Damit verschärft sich der Wettbewerb auf dem überdurchschnittlich gut versorgten Kinomarkt weiter. Die kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt der Kinoszene wird damit gefährdet." Zudem kritisierte er, dass Apel Fördermittel für das KiF erhalten habe. "Diese Subvention stellt eine klare Wettbewerbsverzerrung dar."

====================================

 

Rundkino

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  • 4 Wochen später...
Voraussichtl. in April dieses Jahres eröffnet ein Cineplexx-Kino (http://www.cineplexx.at) in Spittal an der Drau / Kärnten / Österreich. Dort gibt es seit 1993 kein Kino mehr, weswegen die Spittaler entweder nach Osttirol oder nach Villach ausweichen müssen. Wird 4 Säle mit insgesamt 540 Sitzplätzen haben.

 

Es ist soweit! Am 6. April 2006 um 14:00 wurde es eröffnet :)

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  • 1 Jahr später...

Dieselkino Oberwart, ÖSTERREICH, BURGENLAND

Eröffnung Herbst 2008 zu Harry Potter

 

www.dieselkino.at

 

10km weiter "Kinocenter Pinkafeld" mit 3 Säle und 400 Sitzplätze;

In "Oberwart" Gloria Kino 2-Saal Kino mit 300 Sitzplätze (anderer Betreiber); 20km weiter "Cine4you" Hartberg, 4 Säle und 600 Sitzplätze

 

Oberwart – die Metropole des Südburgenlandes – wird im kommenden Jahr um ein Angebot bereichert, das vor allem Kinofreaks mehr als nur freuen dürfte. Denn im Norden des Industriezentrums entsteht ein Kinocenter der Extraklasse. Fünf Säle mit rund 800 Sitzplätzen versprechen ein einmaliges Kinoerlebnis und sollen die Bezirkshauptstadt zu einem überregionalen Unterhaltungszentrum machen.

 

Errichter und Betreiber des „Diesel-Kinos“ ist die Familie Diesel aus Graz, die bislang vier Kinos in der Steiermark und eines in St. Johann im Pongau betreibt.

 

„Unser Angebot reicht von Vorpremieren, privaten Filmvorstellungen und Sportfilmen bis hin zu Schul- und Nachmittagsvorstellungen für die Kleinsten. Darüber hinaus wollen wir mit einem künstlerisch wertvollen Programm eine breite Publikumsschar ansprechen“, beschreibt Geschäftsführer Wolfgang Diesel. Günstigere Karten an Montagen und Mittwochen sollen das Kino auch unter der Woche beleben.

 

Neben einem Augen- und Ohrenschmaus soll es zwei im Center integrierte Gastronomiebetriebe geben. „Diese Kombination ist Teil unseres Erfolgskonzepts und hebt uns von den anderen ab“, meint der Geschäftsführer.

 

Baubeginn ist im Frühjahr 2008. Bereits im Oktober – also rechtzeitig zum neuen Harry Potter – heißt es dann: „Film ab!“

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Star Movie Liezen (Steiermark, Österreich)

 

Eröffnung 2008

 

http://web.starmovie-regau.at/projektse...Liezen.htm

 

Neues Kino mit fünf Sälen in Liezen

Jetzt ist es fix: Liezener Kinobetreiber kooperiert mit Gruppe "Star Movie". Eröffnung soll 2008 sein, Altstadtkino bleibt aber erhalten.

 

 

Quelle: www.kleinezeitung.at

Pläne für ein neues Kino in Liezen gibt es schon seit Jahren, die bisherigen Ideen wie Erweiterung am eigenen Standort, Übersiedelung ins alte Bierdepot in der Döllacherstraße, Neubau in Zusammenarbeit mit einem Möbelhaus sind jetzt aber endgültig Makulatur.

 

Ostteil. Kinobetreiber Manfred Dirninger hat sich für eine Kooperation mit der oberösterreichischen Gruppe "Star Movie" entschieden. Gebaut wird im Ostteil der Stadt im Bereich der Niederfeldstraße in der Nähe des Öamtc. Die notwendigen Genehmigungsverfahren wurden bereits eingeleitet.

 

Premierenkino. Das neue Kino wird fünf Säle umfassen und wird als Premierenkino geführt, wie in Center dieser Art üblich sind auch zwei Lokale geplant. "Das bisherige Kino in der Innenstadt bleibt aber bestehen, ich möchte es als als Art Kunsthaus für diverse Veranstaltungen etablieren und dort außerdem cineastische Gustostückerl spielen", erklärt Manfred Dirninger.

 

Parkplatzsituation. Ein wichtiger Grund, mit der neuen Spielstätte an den Stadtrand zu siedeln, sei die schwierige Parkplatzsituation in Liezen gewesen. Die Erreichbarkeit für Besucher von außerhalb sei ebenfalls besser und der Innenstadt bleibe mehr Verkehr erspart. Das "alte" Kino betreibt Dirninger im Alleingang weiter, die Eröffnung des neuen Kinos soll im Frühjahr 2008 erfolgen.

UTE GROSS

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Nach ca. 2 Jahre Stillstand, nimmt der Filmclub den Kinobetrieb wieder auf. Eröffnung war am 28.9.2007 mit "Babel".

Jeden Montag Vorstellung, 1x Monat am Samstag ein Kinderfilm

 

 

http://www.filmclub.schwanenstadt.at/

 

Gute Nachricht für Cineasten:

 

Der Filmclub Schwanenstadt nimmt im September den Kinobetrieb wieder auf. Ermöglicht wird die Neueröffnung des Kinos durch eine Subventionierung durch das Land Oberösterreich, private Sponsoren und der Gemeinde, die das Kino unterstützt.

 

An einem Samstag im Monat wird es Kindervorstellungen geben sowie Filmvorführungen für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, da diese noch nicht mobil sind und weniger am Arthouse-Programm interessiert sind.

 

Fremdveranstaltungen oder private Feiern können das Kino mit 200 Sitzplätzen mieten. Auch Schulvorstellungen soll es wieder geben.

 

Die Eröffnung findet Mitte September statt. Bis dahin müssen noch technische Anlagen installiert und das Foyer renoviert werden.

 

Interessenten können sich bereits jetzt auf unser Homepage für den Newsletter anmelden.

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