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Cine Assist 1.0 ist da!!!


FilmCurlCom

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Nur 5 Wochen nach meinen ersten Plänen gibt es seit gestern nun mein erstes verlötetes "Cine Assist" Filmkamera Steuermodul:

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Im ersten Bild seht ihr das Modul selbst, selbstklebender Klettverschluss am Modul und an meiner Nizo Integral 10 Kamera die andere Seite davon.

So kann man das Modul montieren und auch wieder entfernen. Es passt auf den Kassettendeckel und der Deckel lässt sich auch problemlos mit montierten Modul schwenken und öffnen.

Auf der Platine sieht man noch im Hintergrund den Schaltplan, den ich während des Lötens verwenden habe, um zu wissen, wo welches Bauteil hinkommt.

 

Im zweiten Bild seht ihr das Modul auf meiner Nizo Integral 10 Kamera fixiert, es steurert sie gerade an:

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Unterstützte Funktionen von Cine Assist 1.0:

  1. Drei Schnittstellen um die Kamera anzusteuern: Schalter am Modul, Bluetooth und kabelgebunden über USB
  2. Der vordere Schalter startet die Kamera beim ersten drücken und stoppt sie beim zweiten
  3. Der OLED Display oben zeigt auf 0.1 Sekunden genau die Menge des verschossenen Films an
  4. Der hintere Schalter wählt die Spezialmodi "in" und "for", mittels "in" kann man einstellen, dass die Kamera erst in x Sekunden nach drücken des Schalters starten soll, mit "for" wählt man, wie lange sie laufen soll, bevor sie sich automatisch abschaltet. So kann man zeitverzögert starten (wenn man z.B. weiter weggehen will) oder sicherstellen, keine zu langen Szenen zu schießen. Beide Funktionen werden am Display angezeigt, es zählt auch runter und rauf.
  5. Links oben sieht man den Hauptschalter, das Modul läuft mittels zweier CR123 Batterien, wie z.B. in Nikon F80 Kameras zu finden.
  6. Meine dazu erstellte Android App CineAssist kann das Modul über Bluetooth fernsteuern. In der App kann man alle Funktionen wie Start/Stop/In/For auswählen, man bekommt aber auch stets Statusrückmeldungen. So läuft am Smartphone dann die selbe Zeitanzeige wie am Modul, man kann also auch ohne Blickkontakt und aus größerer Entfernung sehen, wann die Kamera startet, wieviel Film schon verschossen wurde, kann sie starten/stoppen, ...
  7. Die dritte Schnittstelle mittels USB erlaubt Firmware-Updates bei neuen Funktionen aber auch die Kommunikation mittels meiner CineAssist PC Applikation. Diese kann z.B. ein digitales Video am PC Monitor Bild für Bild anzeigen und die Nizo Bild für Bild weiterschalten. So kann man digitale Bilder vollautomatisch ausbelichten.

 

Ich werde bald weitere Fotos und Videos vom Modul auf meiner Website veröffentlichen, ihr seid die ersten, die im Netz Bilder hier zu sehen bekommen.

 

Bernhard

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Ja kann sie, du musst nur einen Schalter auf der anderen Seite der Kamera umstellen.

So funktioniert ja auch das Ausbelichten mit meiner PC Applikation, ein Einzelbild weiter am PC Monitor - nächstes Bild auslösen auf der Kamera.

 

Und direkt ins Modul werd ich das auch einbauen, steht schon auf meiner Wunschliste, also die Option z.B. wählen zu können, alle wieviele Sekunden ein Bild gemacht werden soll, ohne am PC hängen zu müssen. Oder übers Smartphone wählen zu können Filmzeit vs. echte Zeit, also könnte man sagen, man will 10 Sekunden Film verschießen und diese 10 Sekunden sollen x Minuten oder Stunden echte Zeit abdecken. Die App rechnet das für 18 Bilder/s um und das Modul macht dann eigenständig alle x Sekunden/Minuten/... ein Einzelbild.

 

Das Modul ist übrigens nicht nur auf Nizos oder Super 8 beschränkt, ich hab auch schon andere Kameras mit dieser Buchse gesehen, außerdem will ich auch noch eine Version mit Drahtauslöser bauen (über Solenoid), dann geht das auch für Kransogorsks und co.

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Is Umrechnnng kriegst Du auch auf dem 328 direkt hin. Smartphone ist ja nett, aber Autarkie hat doch auch was, oder? :)

 

Wenn Du magst, kannst Du den Intervalometer-Code von meiner R10-RC gern wiederverwenden. Der ist komplett Timer-gesteuert, läuft also unabhängig (quasi parallel) von allen millis() und sonstigem Code. 

 

https://github.com/fwachsmuth/Nikon_R10_IR-RC/blob/master/Nikon_R_EA-1-RC-Intervalometer/Nikon_R_EA-1-RC-Intervalometer.ino

 

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vor 1 Minute schrieb F. Wachsmuth:

Is Umrechnnng kriegst Du auch auf dem 328 direkt hin.

Klar! Die Überlegung war hier eher, dass der Benutzer wohl lieber am Handy die Optionen auswählen wird, da komplexere Eingaben zu Echtzeit/Filmzeit usw mit nur einem freien Taster (der zweite soll nur für Start/Stop da sein) bald zu umständlich sein werden. Und wenn ich eh schon am Handy alles eingeben muss, dann rechne und zeige ich dort gleich das Ergebnis auch an und schicke dem Arduino am Ende über Bluetooth den Befehl, was er tun soll. Aber du hast Recht, der Arduino kann das natürlich ebenso berechnen, oder ich könnte noch einen Schalter links für mehr Optionen der Eingabe anbringen, Platz wäre da.

 

Das mit Timern zu lösen ist elegant, mit millis und co wird das teils doch umständlich in der Handhabung im Code.

Ich werde es wohl auch auf ähnliche Art umsetzen, will es aber trotzdem mal selber implementieren, ohne deinen Code vorher nochmal genau anzusehen und erst danach meine Lösung mit deiner vergleichen, find ich irgendwie spannender, Ingenieur halt... ;)

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Nanu? Hat denn niemand außer Friedemann irgend ein Interesse an dem Modul?

 

Hier noch ein paar Anwendungsfälle, wie ich es verwenden werde:

  • Dritte Hand für Leute, die alleine die Kamera bedienen
    • Kamera aufs Stativ, "in" auf 10 Sekunden gestellt, Start gedrückt, nun kann ich gemütlich vor die Kamera gehen und mich filmen lassen
    • "in" und "for" eingestellt auf z.B. 5 und 15 Sekunden, nun kann ich sogar z.B. von der Kamera davon laufen, sie schaltet nach 15 Sekunden selbst ab
    • Man kann so in der Kamera bereits den Film schneiden, ohne dass jemand sie berühren muss
  • Exakte Filmlaufzeit wird immer angezeigt
    • Kein Umrechnen von 15m, 9m, 6m, 3m auf Sekunden, es steht immer exakt am Display
  • Filmsparen mit "for" Funktion
    • Man stellt z.B. 15 Sekunden ein, kann jederzeit manuell auch früher stoppen, die Kamera wird aber nach 15 Sekunden gestoppt um Film zu sparen
  • Fernsteueren über Bluetooth ohne Blickkontakt und vit voller Rückmeldung
    • Das Bluetooth-Modul reicht locker 10 Meter und geht auch durch mehrere meiner Wohnungswände
    • Ich kann die Kamera von einem Zimmer aus bequem über das Smartphone anstarten
    • Zusätzlich sehe ich auch alles, was man vor Ort am Moduldisplay sieht, kann also den Status der Kamera, die Laufzeit usw am Smartphone ebenso sehen
    • Das kann man sogar als Kontrollmonitor verwenden, wenn man wie ich Filme mit Handlung drehen möchte, z.B.:
      • Kameramann bedient die Kamera und filmt einen Schauspieler, der Regiseur betrachtet den Schauspieler und am Smartphone die Filmanzeige
      • Sobald der Regiseur genug hat kann er den Film über das Smartphone selbst stoppen, obwohl er nicht die Kamera bedient
  • Automatisches Ausbelichten
    • Im Schnittprogramm zwei Titel erstellen, z.B. meinen Namen - päsentiert und dann einen hübschen Titel dessen, was ich danach filmen werde
    • Kamera auf Monitor ausrichten und mit den PC verbinden, Video laden, im CineAssist Programm start drücken, fertig
    • Es wird ohne ein Bild zu vergeuden der animierte Titel am Beginn des Films vollautomatisch ausbelichtet
    • Nun kann ich die Kamera packen und am nächsten Tag den eigentlichen Film danach schießen und habe einen tollen Vorspann davor
  • Zeitraffer / Einzelbild Spezialfunktionen
    • Einzelbilder können nach viel längeren Zeitpunkten ausgelöst als dies die Kamera selbst könnte - extremer Zeitraffer
    • Die Zeitpunkte können aber auch variable sein -> Zeitraffer mit Speedramp/Geschwindigkeitsänderungen

All das kann das Modul schon alleine, oder in Verbindung mit den anderen Schnittstellen, mit denen es kommuniziert.

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vor 40 Minuten schrieb TK-Chris:

Hmm... Die meisten "Features" gingen doch bisher  auch ohne Hightech an der Kamera?

Manche Dinge kannst du manuell erreichen, klar, aber nicht so einfach.

Andere Dinge kannst du bestimmt gar nicht erreichen - die Anzeige sekundengenau gibt es auf keiner meiner Kameras (wir sprechen nicht von Profikameras...)

Fernsteuerung inklusiver Rückmeldung des Kamerastatus auf Handy oder PC gibt es wohl auch nicht?!

Beliebig lange Intervalle zwischen dem Auslösen oder Speedramps, hätte ich auch noch nicht gehört davon...

Die Titel sind nicht als Standtitel gedacht, ich kann da beliebige bewegte Sequenzen bildgenau ausspielen.

Oder auch irgendetwas anderes, spontan im Film einen anderen Film (der gescannt wurde) oder Video ausbelichten, für etwaige künstlerische Zwecke...

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Ich glaub das Feedback ist bisher nicht so groß, weil Deine Platine Probleme löst, die  nicht so richtig welche sind. :)

Das macht aber nichts. Ich finde bei solchen Basteleien ist der Weg das Ziel. Es musst nicht immer ein richtiges Produkt draus werden. 

 

Und das mit der Titelschaltung ist schon praktisch. :)

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vor 8 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Ich glaub das Feedback ist bisher nicht so groß, weil Deine Platine Probleme löst, die  nicht so richtig welche sind. :)

Die Probleme, die ich bei meinem letzten Dreh ohne Modul hatte löst mir das Modul nun für den nächsten Dreh ;)

Allein dafür hat sich's definitiv bereits ausgezahlt.

 

Und noch ist's ja nicht Schluß damit, da kommen noch weitere Funktionen und Verbesserungen dazu, das ist jetzt erst der Anfang der Geschichte, daher auch 1.0

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vor 20 Minuten schrieb TK-Chris:

Nicht falsch verstehen, ich find dein Engagement super. Vor allem die Implementierung von analog nach Smartphone ;) 

Ich persönlich bräuchte es wohl eher weniger. 

Keine Sorge, ist schon klar :10_wink:

Aber du könntest dir ja eine interessante Funktion wünschen, die du brauchen kannst, vielleicht bau ich sowas dann auch ein.

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Was ich spontan vorschlagen würde, ist etwas am Formfaktor zu arbeiten.

Es gibt viele 3,3V-Arduinos (wie zB den Pro Mini für ca. 2€), und denen reicht dann eine kleine, flache 3,7V Lipo-Zelle. USB-Laderegler in Briefmarkengröße dafür gibt es auch für Pfennige. Aber so "fliegend" geht natürlich auch, vor allem ist das gut, so lange die endgültige Funktionalität noch nicht feststeht...

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vor 47 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Was ich spontan vorschlagen würde, ist etwas am Formfaktor zu arbeiten.

Es gibt viele 3,3V-Arduinos (wie zB den Pro Mini für ca. 2€), und denen reicht dann eine kleine, flache 3,7V Lipo-Zelle.

Treibt die Zelle genug? Ursprünglich wollte ich zwei 3V Knopfbatterien mit dem Nano verwenden, wäre deutlich kleiner so, aber da knickt mir das Bluetoothmodul ein.

Arduino und OLED waren gar nicht das Problem, aber das normale Bluetoothmodul zieht zuviel Strom, da hilft mir auch der Pro Mini nichts.

Und der OLED braucht mindestens die 3V6, also sind die 3V7 doch am unteren Ende.

Mit low energy Bluetoohmodulen klappte es auch mit den Knopfbatterien (hab zwei Modelle probiert), dafür aber weigerte sich Android auch nur irgendwie damit zu kommunizieren und es gab noch weitere Probleme damit. Die CR123 waren deswegen praktisch, da sie mit 1600mAh sehr kräftig sind.

Später mal geht es dann in Richtung geäzte Platine, dann wird alles nocheinmal kleiner.

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Ja, LiPos sind ganz wesentlich hochstromfester als die Knopfzellen mit ihrem hohen Innenwiderstand. 

 

Die Dinger hier zum Beispiel sind nur 3,6 x 2 cm groß, etwa 6mm dick, 12g leicht und haben 380 mAh Kapazität. Frisch geladen kommen 4.1V raus und Dein SSD1306-Display läuft auch problemlos noch mit 3V. Auch für BT-Pairing reichen die dicke. Ich betreibe damit ein Arduino-basiertes Tetris mit immerhin 100 LEDs und Lautsprecher, das läuft problemlos und stundenlang...

Mehr als 80 mA solltest Du für BT mit den HC-05/6 nie brauchen, beim Pairing ist es meist am meisten.

 

Ich benutze diese kleinen Lipos fast nur noch. Und wenn ich mal 5V brauche, kommt eben ein kleiner Stepup-Booster dazwischen. Es tut einfach gut, keine leeren Batterien mehr zu produzieren. Im Sandwich mit einem Ladecontroller hat man alle Probleme gelöst, und ein USB-Kabel zum Laden fliegt immer irgendwo rum. :)

 

 

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  • 2 Wochen später...

Ich habe in den letzten Tagen diverse neue Funktionen dazugebaut und das Modul vor Ort mehrmals live vorgeführt.

Es gab von allen Anwesenden (keine Forumsmitglieder) begeistertes Feedback.

In den nächsten Tagen werden dann schrittweise Videos auf filmcurl.com veröffentlicht, um folgende Themen zu demonstrieren:
- Video 1: Steuerungen am Modul
- Video 2: Bluetooth Schnittstelle und Smartphone App
- Video 3: USB Verbindung und PC Interaktion
- Video 4: Synchrontonaufzeichnung!

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vor 1 Minute schrieb F. Wachsmuth:

(Synchrontonaufzeichnung? Meinst du vielleicht Synchronstart?)

Nicht nur "Start", sondern auch "Stop" (und damit "Dauer"). Tonaufzeichnung wird auf (zur Kamera separaten) Geräten exakt mit Start des Films gestartet und ebenso wieder mit der Kamera synchron gestoppt. Damit hat man dann eine Tonaufzeichnung, deren Dauer genau so lang ist wie die Filmaufnahme - am Ende des Films hat man dann eine (oder mehrere) Tondateien die zusammengenommen der Länge des ganzen Films entsprechen. Wie das danach vorgeführt wird ist eine andere Geschichte (Negativscan und Ton in Post hinzufügen, Bespuren lassen, ...), hier geht es primär erst einmal um die Aufzeichnung, und diese so einfach für Benutzer wie nur möglich zu gestalten.

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Es geht auch, wenn sie über das Smartphone gestartet werden, da beide ja miteinander verbunden sind, nur nicht, wenn du manuell am mechanischen Schalter der Kamera rumdrückst.

Aber das ist ja der grundlegenste Grundgedanke der Platine, dass diese an der Kamera fix dranhängt und du mittels DEREN Schalter (oder über Smartphone oder USB usw) die Kamera steuerst. Der Taster dafür ist neben dem originalen mechanischen Schalter der Kamera.

Es ist also wirklich kein Aufwand, einfach mal zwei Zentimeter weiter links runter zu drücken als bisher. ;)

 

Mit Klappe ist das nicht zu vergleichen, vor allem wenn es schnell gehen soll oder du alleine drehst, keine Klappe mitschleppen willst usw. Ich selbst drehe seit Jahren mit Klappen (auch bei digital, einfach wegen des externen Tons usw) und mir wäre es lieber, die nicht brauchen zu müssen.

 

Das Modul bringt tatsächlich Erleichterungen und ist keine erzwungene oder umständliche Spielerei - das, so hoffe ich, können die Videos davon dann besser zeigen, als ich es hier mit Worten beschreiben könnte.

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Ich hab hier einen Prototyp, der die Tonaufnahme steuert, wenn die Kamera läuft. Die Kameralauffrequenz ermittelt er auch (bisher akustisch) und überträgt sie ebenfalls, das soll später mal synchrone Livetonaufnahme auch mit Federwerkkameras erlauben. 

 

Deine Lösung ist da natürlich viel einfacher. Nur leider auf eine bestimmte Kamera zugeschnitten und noch nicht sonderlich unauffällig/hübsch. ;)

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Gerade eben schrieb F. Wachsmuth:

Deine Lösung ist da natürlich viel einfacher. Nur leider auf eine bestimmte Kamera zugeschnitten und noch nicht sonderlich unauffällig/hübsch. ;)

Bezüglich bestimmer Kameras: Das interessiert mich auch sehr! Bestimmt wissen einige im Forum hier, was es da noch so an Modellen gibt oder wieviele Kameras solche oder ähnliche Buchsen besitzen, würde mich sehr interessieren, wo da der Prozentsatz liegt. Ich arbeite bereits (aber mit "low prio") an weiteren Lösungen für Kameras, die nur Drahtauslöserbuchsen haben, aber das wird noch dauern und Machbarkeit vs. Nutzen ist noch unklar.

 

Bezüglich hübsch und unaffällig: Haha, klar hast du da recht, sieht nicht sexy aus und ist nicht winzing klein :)

Aber ist ja erst 1.0, noch nicht die geäzte Variante (die hoffentlich viel kleiner werden wird), zumindest ist es kein Breadboard mehr, es ist stabil verlötet und alle besprochenen Funktionen klappen bereits wunderbar.

Verkleinern, verbessern und verpacken sind die nächsten drei Schritte, die nun für die kommenden Wochen anstehen, das Projekt ist ja nicht vorbei, das fängt erst gerade so richtig an!

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Womit nimmst du den Ton auf?

 

Zumindest bei den stummen Nizos ist der Fernauslöseeingang parallel zum Auslöser geschaltet. Das könntest du nutzen. Liegt eine Spannung an der Buchse an, dann ist die Kamera gestoppt, sind die beiden Kontakte kurzgeschlossen, dann wurde der Auslöser gedrückt.

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