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AGFA MOVEX Reflex


Carena48

Empfohlene Beiträge

Am 5.3.2018 um 17:38 schrieb Carena48:

 

Das Variogon mit  Motorzoom schaut übrigens sehr gut aus. 

So ein Ding habe ich auch noch bei mir liegen. Ich weiß aber leider nicht, ob es die Batterien dazu noch gibt. Für den Belichtungsmesser setze ich die Varta 625 ein. Aber für den Motorzoom waren die Batterien größer. Kennt jemand die Bezeichnung? 

 

Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt habe (schließlich werde ich auch jeden Tag älter): Ein Tele Centon nenne ich noch meines. Diesen 8x30 einäugigen Fernglasvorsatz. Datt iss mal'n Tele. Aber die Abbildungsqualität ist nicht ganz so lobe den Herrn

 

Und den letzten Kommentar: Meine persönliche Erfahrung ist: Immer wenn ich Filme mit Stativ gedreht habe, dann sind die deutlich besser. In einem Video-Tutorial habe ich letzt den Tip gesehen, die Kamera nicht nicht zu bewegen. Das bringt Dynamik ins Bild. 

Ich sehe das etwas anders. Bin aber sehr wertkonservativ. 

 

lgU

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Die Kamera bewegen können, ist wertvoll. Als man mit der ARRIFLEX zum ersten Mal frei Hand bei Sportlern mitziehen konnte, war das ein Riesensprung voran. Die Bewegung soll aber vom Objekt ausgehen. Stativ macht den halben Film. Man kann noch genug Handaufnahmen dabei haben. Wie heißt es doch: Ordnung ist das halbe Leben. Ja, und Unordnung ist die andere Hälfte.

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Hallo, liebe Filmfreunde,

 

Vielen Dank für die Willkommensgrüsse. Ich habe aber nicht die Absicht, in diesem Forum wieder einzusteigen, für mich ist analoger Film inzwischen längst tot. Kann es mir echt einfach nicht mehr leisten, für ein paar Meter Film Unsummen hinzublättern. Wenn ich sehe, was ich heute mit meiner Full-HD Kamera so alles auf einfachste Weise machen kann, und den Preis daneben setze, werdet ihr mich sicher verstehen. Habe mir gerade vor wenigen Wochen einen Full-HD Beamer gekauft, die Dinger sind inzwischen echt bezahlbar und bringen mir "irgendwie" auch wieder meine Filme so, wie ich es früher mit einem Projektor gewöhnt war, nur in wesentlich besserer Qualität, als es Super-8 jemals sein konnte oder können wird... wenn es denn noch anständigen (frischen) Film zu kaufen gäbe... ich bin ja nicht das Hausschwein, das sich bloss noch von alten Resten "ernähren" möchte.

 

Rudolf

 

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vor 20 Stunden schrieb Schokoprinz:

In einem Video-Tutorial habe ich letzt den Tip gesehen, die Kamera nicht nicht zu bewegen. Das bringt Dynamik ins Bild.

 

Es kommt schon auch sehr darauf an, was man aufnimmt. Zum Beispiel das Mitziehen bei einem fahrenden Objekt. Und im Telebereich freihändig filmen, wird wahrscheinlich sehr selten gut gehen.

vor 13 Minuten schrieb Rudolf Suter:

und bringen mir "irgendwie" auch wieder meine Filme so, wie ich es früher mit einem Projektor gewöhnt war, nur in wesentlich besserer Qualität, als es Super-8 jemals sein konnte oder können wird...

 

Beim Schmalfilm geht es auch nicht in erster Linie um extreme Schärfe, das Filmen ist einfach etwas anderes, etwas Besonderes, das Wiederbeleben der Aufnahmetechnik von früher und ein schönes Hobby. Und vom Preis her kommt das Filmen nicht so teuer, wenn man SW macht und sich 30 Meter Rollen kauft, Fomapan R100 z.B. In dem Fall ist auch das Selbst-Entwickeln nicht so schwierig. Die häufigen Vergleichs-Diskussionen über Analog-Digital enden immer in einer Sackgasse. Ich sage: Jeder, wie und was er will.

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vor 16 Stunden schrieb St1600:

Ein noch so teures, oder auch preiswertes Material nur so zu verbrauchen ohne Botschaft, ohne nette Geschichte ...

Aber der "normale" Familienfilm, Filme über die Kinder haben i.d.Regel ja auch keine Botschaft oder Geschichte - und sind mir dennoch sehr viel Wert auf Super8

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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Es muss keine Spielhandlung mit Drehbuch sein, aber auch ein Familien/Kinderfilm profitiert davon, wenn man eine kleine Geschichte zeigt.

Also z.B. Kind steht mit leuchtenden Augen vorm Weihnachtsbaum-> Kind packt Geschenk aus-> Kind spielt mit dem Geschenk.

Oder trauriges Kind mit Teddibär mit Loch-> Kind geht zu Mami-> Mami näht den Bär-> Kind spielt glücklich wieder mit seinem Bär.

Langweilig wäre: trauriges Kind mit Teddibär mit Loch-> Kind rennt in den Garten zu Papi, der den Rasen mäht-> Mami näht ihre Bluse-> Kind spielt drinnen mit Lego.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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vor 18 Stunden schrieb Rudolf Suter:

Hallo, liebe Filmfreunde,

 

 Wenn ich sehe, was ich heute mit meiner Full-HD Kamera so alles auf einfachste Weise machen kann, und den Preis daneben setze, werdet ihr mich sicher verstehen. Habe mir gerade vor wenigen Wochen einen Full-HD Beamer gekauft, die Dinger sind inzwischen echt bezahlbar und bringen mir "irgendwie" auch wieder meine Filme so, wie ich es früher mit einem Projektor gewöhnt war, nur in wesentlich besserer Qualität, als es Super-8 jemals sein konnte oder können wird...

 

Rudolf

 

 

Lieber Rudolf, geht mir ähnlich. Filme zwar immer noch, aber aktuell 16 mm mit Fomapan R100, den ich selbst entwickle. Die vergleichsweise schlechte Qualität von Super 8 bei hohen Kosten, und vor allem der oft grauselige Bildstand, sind für mich schwer erträglich.  Mit einer gebrauchten Full HD- Videokamera für  300 Euro habe ich in den letzten Jahren Reisefilme gemacht, die mich und  auch  Gäste durch Bild- und Tonqualität wirklich beeindrucken. Vor allem kann ich aus einer erheblich größeren Menge an Material schöpfen und meine Geschichten erzählen. Das  geht  mit perforiertem Film heute natürlich  auch noch, aber als Regisseur, Kameramann und Tonmeister in einer Person ist es  um Zehnerpotenzen schwieriger. Und dramatisch teurer. 

 

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Wobei auch in jedem Fall der gute Ton die Musik macht. 

Ein kameranahes Mikro mit den vielen Nebengeräuschen wie Wind -, Hand- und Zoogeräusche kann später das Vertonte Vergnügen schon stark beeinträchtigen... Will sagen, für den Ton braucht`s in der Regel eine Person extra, oder gut platzierte sprich nah am Schallereignis versteckte Mikros. Auch bei Video...

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