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70mm Maschine


neskino

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Die Splices und Risse im Serientongerät (Lichtton) bezog ich auf 35mm

 

war mir schon klar ... nur geht es in dem thread um die besonderen eigenschaften bei der 70mm projektion ansonsten können wir es gerne ausweiten ... die schönste und beste lakierung hat zweifellos die BAUER U2, grüner hammerschlaglack, herrlich ...

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.. die schönste und beste lakierung hat zweifellos die BAUER U2, grüner hammerschlaglack, herrlich ...
Für mich das Beste: Die Lackierung des Fußes der Ernemann VII B.

Durch aufwendige Vorarbeiten ein beeindruckende Oberfläche. Dieser Glanz, diese Spiegelungen………

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.. die schönste und beste lakierung hat zweifellos die BAUER U2, grüner hammerschlaglack, herrlich ...
Für mich das Beste: Die Lackierung des Fußes der Ernemann VII B.

Durch aufwendige Vorarbeiten ein beeindruckende Oberfläche. Dieser Glanz, diese Spiegelungen………

 

Mhh, kann ich nichts drann finden. Wenn dann schon eher an den Dresden-Maschienen. :wink:

 

Und bei 70mm würde ich mir eine UP700 wünschen. Die hat wenigstens (fast) keiner). :D

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Wieviele DP 70 Projektoren wurden überhaupt gebaut? Es gibt ja Listen von Thomas Hauerslew mit den Geräte Nummern, sind das aber weltweit alle....

 

Hat jemand solche Infos auch für UP 700 ???

 

... U2-Geräten ....., wo sie ..... "tonnenweise" Unheil angerichtet haben ...und sogar für Tote sorgten. Im Ernst: selbst der hiesige mit Bauer-Service beauftragte (erfahrene!) Kinotechniker versagte an der Justage - die Folge: ein (durch Gram) dem Hirnschlag erlegener, toter Star-Vorführer in Dtdls. einstmals bekanntestem Filmpalast.

 

Das klingt ja Grauenhaft :!:

 

gibt es da detailiertere Informationen zu diesem Supergau ??

 

Das würde mich sehr interresieren !

 

Schon mal Danke für evtl. Antwort(en)

 

.

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Zu Deinen "geliebten" U2-Geräten (selbst wenn Du sie heute vorbildlich restauriert haben magst) ist bedauerlicherweise historisch anzumerken, daß je ein Ex. aus dem ZOO-PALAST und aus dem DELPHI-PALAST aus Berlin stammten, wo sie in den letzten Betriebsjahren "tonnenweise" Unheil angerichtet haben (Film-Splices) und sogar für Tote sorgten. Im Ernst: selbst der hiesige mit Bauer-Service beauftragte (erfahrene!) Kinotechniker versagte an der Justage - die Folge: ein (durch Gram) dem Hirnschlag erlegener, toter Star-Vorführer in Dtdls. einstmals bekanntestem Filmpalast.

 

inhaltlich und stilistisch leider nur "BILD-zeitung's niveau" und lichtjahre entfernt von einer technisch und historisch relevanten kritischen würdigung entfernt ... schade, kannst Du eigentlich besser ...

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1985 war offiziell die Filmbreite des 70mm Materials fehlerhaft, was zu dem Desaster führte.

Tatsächlich durch fehlerhaft eingestellte Spurlage des Magnettongerätes einer Maschine durch den Wartungsdienst des örtlichen Bauer Vertreters verursacht, würde jede Kopie ein Opfer des Gerätes werden (Akt 1 mit Vormusik aus Oklahoma!/zu diesem Zeitpunkt mein einziges Stück Breitfilm/ in meinem Falle als unerfahrener Neubesitzer der besagten U2) .

Ließ sich, nach Hinweis durch guten Bekannten, der die Serviceanleitung durchgelesen hatte, einfachst beheben. Für geübte und erfahrene Kräfte gibt es keinen besseren Projektor, als eine Bauer Maschine. Sie belohnt dann mit Spitzenergebnissen. Ungeübte und wenig erfahrene Benutzer haben allerdings ihre Probleme.

 

Der Vorführer des Zoos nahm sich den Vorfall zu sehr zu Herzen, obschon ihn kein bißchen Schuld traf, und er einer der absoluten, peniblen Spezialisten seines Berufsstandes gewesen sein muß. 13 verschiedene 35 mm Formatmasken und passender Objektive, einschl. 1.96:1 Vista Vision auf 35mm normal, Stummfilm, Movietone,... sprechen für die gehandhabte Liebe zur Filmwiedergabe in diesem Hause. So wünschte ich mir heute Filmvorführungen.

Berlin dieses Frühjahr war in den von mir besuchten Vorführungen geprägt durch unscharfe Filmanfänge, matschige, dunkle farb- und kontrastfreie Bilder mit Blechton in den Spielstätten am P-Platz. Ärgerlich vertane Zeit, und m.E. Zensur an den Werken.

Video und HD-Fernsehspiele auf Grossbild sahen hingegen so schön bunt, hell und kontraststark aus, daß man sich die Umstellung auf Videoprojektion nur wünschen müßte, wären da nicht identische Filmkopien des Forums auch in anderen Spielstellen gezeigt worden, mit konstraststarken, hellen Bildern. Und in HiFi Qualität.

 

 

Stefan

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Zu Deinen "geliebten" U2-Geräten (...) in den letzten Betriebsjahren "tonnenweise" Unheil angerichtet haben (Film-Splices) und sogar für Tote sorgten. Im Ernst: selbst der hiesige mit Bauer-Service beauftragte (erfahrene!) Kinotechniker versagte an der Justage - die Folge: ein (durch Gram) dem Hirnschlag erlegener, toter Star-Vorführer in Dtdls. einstmals bekanntestem Filmpalast.

 

inhaltlich und stilistisch leider nur "BILD-zeitung's niveau" und lichtjahre entfernt von einer technisch und historisch relevanten kritischen würdigung entfernt ... schade, kannst Du eigentlich besser ...

Das ist eine Anti-Polemik auf @stefans völlig inakzeptable Philips-Verrisse, keine wiss. Dissertation. Machen Sie's besser. Waren Sie denn damals in Berlin zugegen??

1985 war offiziell die Filmbreite des 70mm Materials fehlerhaft, was zu dem Desaster führte.

Tatsächlich durch fehlerhaft eingestellte Spurlage des Magnettongerätes einer Maschine durch den Wartungsdienst des örtlichen Bauer Vertreters verursacht, würde jede Kopie ein Opfer des Gerätes werden (Akt 1 mit Vormusik aus Oklahoma!/zu diesem Zeitpunkt mein einziges Stück Breitfilm/ in meinem Falle als unerfahrener Neubesitzer der besagten U2) .

Ließ sich, nach Hinweis durch guten Bekannten, der die Serviceanleitung durchgelesen hatte, einfachst beheben. Für geübte und erfahrene Kräfte gibt es keinen besseren Projektor, als eine Bauer Maschine. Sie belohnt dann mit Spitzenergebnissen. Ungeübte und wenig erfahrene Benutzer haben allerdings ihre Probleme.

 

Der Vorführer des Zoos nahm sich den Vorfall zu sehr zu Herzen, obschon ihn kein bißchen Schuld traf, und er einer der absoluten, peniblen Spezialisten seines Berufsstandes gewesen sein muß. 13 verschiedene 35 mm Formatmasken und passender Objektive, einschl. 1.96:1 Vista Vision auf 35mm normal, Stummfilm, Movietone,... sprechen für die gehandhabte Liebe zur Filmwiedergabe in diesem Hause. So wünschte ich mir heute Filmvorführungen.

Berlin dieses Frühjahr war in den von mir besuchten Vorführungen geprägt durch unscharfe Filmanfänge, matschige, dunkle farb- und kontrastfreie Bilder mit Blechton in den Spielstätten am P-Platz. Ärgerlich vertane Zeit, und m.E. Zensur an den Werken.

Video und HD-Fernsehspiele auf Grossbild sahen hingegen so schön bunt, hell und kontraststark aus, daß man sich die Umstellung auf Videoprojektion nur wünschen müßte, wären da nicht identische Filmkopien des Forums auch in anderen Spielstellen gezeigt worden, mit konstraststarken, hellen Bildern. Und in HiFi Qualität.

 

 

Stefan

Es gäbe noch mehr zum "Bild-Zeitungs-Fall" Berlin 1985 zu übermitteln, auch das rigide Verhalten von Grand Seignor Max Knapp seinem Chefvorführer gegenüber - aber nun sind beide nicht mehr unter uns.

Der Fall zeigt aber, daß selbst ein Dutzend befähigter Techniker "on lacation" und ein altgedienter Chefvorführer selbst nach dem dritten Filmriß die Sache nicht auf die Schnelle in den Griff bekamen. Demzufolge erklärt sich auch die Version der IFB, die 70mm-Kopie Kopie sei nicht maßhaltig gewesen, sprich: während des Transports aus Übersee gar "aufgequollen". :x

 

U2 ist immer nur dann fantastisch, wie Du schreibst (und ich kenne die Vorzüge des Gerätes), wenn man perfekte und/oder neue Kopien hat. Das war 1956 bis etwa 1970 der Fall. Seitdem aber nicht mehr, und es gilt Rücksicht auf die (vorhandenen) Kopien und die ohnehin mit alten Kopien leicht unduldsamen Zuschauer zu nehmen, die eine Panne mit nicht-perfekten Kopien heute nicht mehr akzeptieren würden. Daher meine Antithesen.

Unsere Diskrepanz ist klar: Du möchtest eine ingenieurwiss. perfekt konstruierte Maschine, ich muß den Kompromiß ins Auge ziehen, auch aufgrund älterer Materialien, um überhaupt noch einen Archiv-Filmeinsatz zu riskieren.

Ähnlich ist es im Kopierwerk: man kann nicht alles über die Schmitzer-Naßkopierung fahren, wenn es um Originalmaterial oder um Restaurierung geht.

 

Interessant ist auch die Philips-Werbung, man habe bei SOUTH PACIFIC im zweijährigen Einsatz an ein und derselben Kopie in London nicht eine einzige Filmbeschädigung zu registrieren gehabt. Bei DOKTOR SCHIWAGO in Berlin-Europacenter waren innerhalb von 166 Wochen dann doch bereits schon drei Kopien im Einsatz.

Auf U2-Geräten habe ich beireits nach wenigen Tagen (oder im ersten Durchlauf) in diversen Kinos seit 1972 Splices erlebt. An der U2, an der ich erst 13 Jahre später selbst vorführte, war der Zustand der Kopien noch zu gut und die Einsatzzeit zu kurz, um Negatives zu vermelden: dieses Gerät war vom Betreiber sehr gut gewartet worden, hatte aber die Eigenschaft, daß unbedarfte eher Fehler beim Einlegen und Justieren der Andruckverhältnisse begehen konnten, als bei dem sehr einfach zu bedienenden DP 70.

 

@filmempire, der diese Symptome länger verfolgt als ich, hat hierzu bereits alles gesagt.

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Es muß wohl so etwas wie eine "Philips-Phobie" geben... :wink:

 

Was die U3/4 angeht, so bleibe ich dabei, daß der Bildstand bei 35mm exzellent sein kann, aber die 70mm-Bildführung ist und bleibt ein Kompromiß. Die Lösung des "ausbaufähigen Basisprojektor", bei dem man die Breitfilmteile bei Bedarf nachrüstet, ist vielleicht markttechnisch nachvollziehbar, aber konstruktiv ein Rückschritt gegenüber vorbestehenden ausgereifteren Lösungen. Der Umbau bietet zahlreiche Möglichkeiten der "schleichenden Dejustage" - und die Tauglichkeit eines Gerätes ist auch an der Kinopraxis zu bemessen, nicht an den theoretischen Überlegungen des Konstrukteurs.

 

Was die Lackierungen angeht, so sind meine Favoriten die schwarzen Frieseke&Hoepfner-Maschinen - das ist echte Oldtimer-Eleganz! :wink:

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  • 2 Wochen später...
Victoria 8: Modell 2003 Geht irgendwie, gekrümmte Filmbahn ist besser, als früher. Bildstand geht. Tongerät jedoch weiter anfällig gegen schlechte Klebestellen. (Kinio Aas)

 

 

gestern die engl. 70mm kopie von LAWRENCE OF ARABIA in guter projektion (Victoria 8, City Screen, York) gesehen. Bildstand auf 12 meter breite war sehr gut, konnte auch kein schärfepumpen feststellen ... scheint also wirklich irgendwie zu gehen ... kommt sicher (wie überall) auf pflege- und wartungszustand der maschine an.

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Diese "Kombination" (speziell "L.o.A." + "V 8") ist leider der schlechteste Garant für einen guten Bildstand: das Gegenteil nehme ich daher an.

 

... dann unterstreichen Deine worte nur den wirklich sehr guten pflege- und wartungszustand der victoria 8 in york ....

Gesagt wurde bereits, daß V 8 hier wie dort mitunter besser funktioniert (so hatte ich damit mehr Glück in Sittges und im NFT in London): die Probleme der Klebestellen aber bleiben bestehen.

Auch dort, wo der Maschinen-Bildstand gut ist und (machinell und/oder kopienbedingt) ein Pumpen ausbleibt, ändert sich nichts an Grundsätzlichen bei "L.o.A.".

Genau darauf wollte ich hinaus, daß die Kombination V 8 und "L.o.A. [1987]" im Zweifelsfalle der schlechteste Garant für einen guten Bildstand ist, und bleibe dabei.

 

Für @Neskino wird sich vielleicht einiges daran bemessen, ob er anhand der vorhandenen V 8 eine Optimierung durchführt, für die oft viel Zeit und Enttäuschungen inkauf genommen werden müssen, oder eine Lösung her soll, mit der sozusaagen von Anfang an "Nägel mit Köpfen" gemacht werden sollen, d.h. die wichtigsten Dinge bereits von der ersten Vorstellung an klappen.

Hier muß jeder selbst entscheiden, welchen Vorbereitungs-Zeithorizont er eingeplant hat, wer experimentell vorhandenes Equipment an welchem Punkt optimiert und wie hoch der Anspruch ist.

 

Ich denke aber, daß selbst @preston sturges nur eine begrenzte Freude am Experimentieren hat und diese Sache eher auf einer "folgenlosen" Small-Talk-Basis anspricht.

 

[Die "L.o.A."-Diskussion sprengt hier den Rahmen - die ersten Eindrücke dieser Version aber trügen etwas, möchte ich leise hinzufügen. Trotzdem sehens- und erlebenswert!.]

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Für @Neskino wird sich vielleicht einiges daran bemessen, ob er anhand der vorhandenen V 8 eine Optimierung durchführt, für die oft viel Zeit und Enttäuschungen inkauf genommen werden müssen, oder eine Lösung her soll, mit der sozusaagen von Anfang an "Nägel mit Köpfen" gemacht werden sollen, d.h. die wichtigsten Dinge bereits von der ersten Vorstellung an klappen.

Wie und was läßt sich optimieren. Gibt es da Erfahrungen?

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Für @Neskino wird sich vielleicht einiges daran bemessen, ob er anhand der vorhandenen V 8 eine Optimierung durchführt, für die oft viel Zeit und Enttäuschungen inkauf genommen werden müssen, oder eine Lösung her soll, mit der sozusaagen von Anfang an "Nägel mit Köpfen" gemacht werden sollen, d.h. die wichtigsten Dinge bereits von der ersten Vorstellung an klappen.

Wie und was läßt sich optimieren. Gibt es da Erfahrungen?

 

Bei uns wurde nichts mehr optimiert, sondern die Reihe weitgehend eingestellt. Insofern: leider keine Versuche auf Optimierung hier gestartet - aber da könnten die Betreiber im City-Screen in York hoffentlich weiterhelfen? :?:

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  • 5 Jahre später...

Es sind ja keine "neuen" Beiträge, ich komme aber erst heute dazu, sie zu lesen. Die Worte Wartung o. Revision scheinen ja aus dem Sprachschatz der Filmtheaterbesitzer verschwunden zu sein. Wie war´s noch vor Jahren ? Damals, so 1969-72 hatte ich ein Pärchen DP 70 und dazwischen eine FP 56 zu fahren. Das übliche Programm in einem 600 Platz-Haus. Probleme mit dem Machinen: keine ! Licht: Xenon auf der FP 56, HI-Kohle auf den DP 70. 2 Akte wurden immer gekoppelt, ich war ständig im BWR, musste weder Poppkorn braten, noch Koks einschaufeln. Alle 12 Monate oder bei aktuellen Störungen kam der Techniker von Siemens/Klangfilm zur Revision o. zu Reparaturen,- die waren aber selten. Ärger machte nur der grausame Philips 6-Kanal-Vorverstärker, der aus dem damaligen Cinemascope 4-Kanal Teil "gebastelt" zu sein schien. Besser ging´s ein Haus weiter, da standen auch DP 70, klaglos laufend, dazwischen eine Ernemann X, alle 3 mit Xenonlampen. Dazu eine ordentliche Klangfilm Tonanlage. Herz,- was willst Du mehr ? , Ach ja , einen "Hauptamtlichen", der sich drum kümmerte, das alles tip top lief, den gab´s auch da,- damals in der analogen Zeit.

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Nach der Lektüre dessen, wonach bereits Ende der 1950er Jahre in der BRD befürchtet wurde, dass die durch die grossen Roadshow-Kinos an den Rand gedrückten Bezirks- und Provinzkinos eigentlich immer weniger die Minimalstandards erfüllten, scheint das Problem nicht neu zu sein.

Wäre es verwunderlich, wenn dies kein zeitgenössisches Phänomen wäre?

--

 

In welchem schönen Roadshow-Haus warst Du tätig?

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  • 4 Jahre später...

Um diesen Thread nochmal auszugraben....

Nun wurde ja in dieser Diskussion wirklch viel geraunt und orakelt dass das Tonlaufwerk der U2 schwierig sei, genau justiert werden müsse (entsprechend der (nirgends erhältlichen) Service Manual der U2), dass man viel Erfahrung braucht usw usw... bemerkenswerterweise ohne zu erwähnen wo denn das Problem nun genau liegt. Teils fühlte ich mich schon ein einen Kafka-Roman erinnert..

 

Meine Frage daher: ist bekannt, was bei der U2 das Problem im Tonlaufwerk ist bzw. wie genau die Probleme beim Vorführen entstehen? Worauf ist beim Vorführen von 70mm zu achten? Wie macht sich Dejustage (von welchem Teil?) konkret bemerkbar? Warum ist älterer Film kritischer als nagelneuer.. das kann ja nur die Schrumpfung sein.. warum ist das so kritisch?

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