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Filme die die Kinotechnik revolutioniert haben


Kruemeltee

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Hallöchen an alle Filmvorführer dort draussen :-)

 

Ich hoffe ich bin hier richtig in der Abteilung "Nostalgie" denn ich interessiere mich wahnsinnig für die Kinotechnik und wie wir dort hin gekommen sind, wo wir heute stehen.

Viele Regisseure waren mit den zu ihrer Zeit zur Verfügung stehenden Mitteln nicht immer zufrieden und daher haben sie sich neue Sachen einfallen lassen. Was mich interessiert, wer hat wann was mit seinen Kinofilmen eingeführt bzw. neu entdeckt? Kennt Ihr genaue Beispiele von Regisseuren und deren Filmen wo entweder ein neues Bildformat oder ein neuer Ton eingeführt wurde?

 

Ich hoffe das wird ein spannender Thread :-)

 

Gruß Martin

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DTS-ES

 

Der erste dts-es codierte Film war 1999 'Star Wars Episode 1 - The Phantome Menace'. Zur Berlinale 2000 war der Berlinale Palast das erste Kino Europas, welches mit diesem Tonsystem gelistet war und im Jahr 2005 ist es nach wie vor das einzig offiziell dts-es gelistete Kino Berlins.

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Was mir so auf die Schnelle dazu einfällt:

 

Ken Russells TOMMY ware der erste Film mit Quintaphonic Sound.

 

THE CARDINAL war der erste 35mm Scope Film, der auf 70mm aufgeblasen wurde.

 

STAR WARS (1977) führte 70mm Dolby A Magnetton auf breiter Basis ein.

 

 

THE ROBE (1953) war der erste CinemaScope-Film (mit 4-Kanal Magnetton)

 

OKLAHOMA (1955) war der erste Todd-AO-Film

 

THIS IS CINERAMA (1951) war der erste 3-Streifen Cinerama-Film

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1927 gab es schon einen Film in dem Szenen mit 3 Projektoren nebeneinander vorgeführt wurde: Napoleon von Abel Gance. Walt Disney brachte "Fantasia" 1939/40 mit Fantasound (Lichtton) heraus. 3 Tonspuren direkt und die 4te mit 3 Steuersignale für Surroundeffekte. Dieser 35 mm breite Lichttonfilm wurde synchron mit dem 35 mm Bildfilm vorgeführt. 1957 wurde der erste 70 mm Film mit anamophotischen Linsen aufgenommen: "Raintree County" in Camera 65 später "Ben Hur" danach nannte sich das Verfahren Ultra Panavision 70. Angeblich ist "Im Land des Regenbaums" nie in 70 mm Kopien damals gezeigt worden. Möglicherweise gab es später Kopien???

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Tja, und jetzt muss ich widersprechen, denn Filme in 70mm gab es schon 1930 und 31:

 

1930

 

* Danger Lights (Natural Vision; also shot simultaneously in 35mm)

* Happy Days (Grandeur; also shot simultaneously in 35mm)

* Song O' My Heart (Grandeur; exhibited only in 35mm)

* Happy Days (Grandeur)

* The Big Trail (Grandeur)

* Kismet (Vitascope)

* A Soldier's Plaything (Vitascope; exhibited only in 35mm)

* The Lash (Vitascope; also shot simultaneously in 35mm)

* The Bat Whispers (Magnifilm; exhibited only in 35mm)

* Billy the Kid (Realife; exhibited only in 35mm)

 

1931

 

* The Great Meadow (Realife; exhibited only in 35mm)

 

Apropos: Danger Lights gibts als legalen Download hier: http://www.archive.org/details/danger_lights

die etwas kürzere 55 minuten Version fürs Fernsehen

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Tja, und jetzt muss ich widersprechen, denn Filme in 70mm gab es schon 1930 und 31:

 

1930

 

* Danger Lights (Natural Vision; also shot simultaneously in 35mm)

* Happy Days (Grandeur; also shot simultaneously in 35mm)

* Song O' My Heart (Grandeur; exhibited only in 35mm)

* Happy Days (Grandeur)

* The Big Trail (Grandeur)

* Kismet (Vitascope)

* A Soldier's Plaything (Vitascope; exhibited only in 35mm)

* The Lash (Vitascope; also shot simultaneously in 35mm)

* The Bat Whispers (Magnifilm; exhibited only in 35mm)

* Billy the Kid (Realife; exhibited only in 35mm)

 

1931

 

* The Great Meadow (Realife; exhibited only in 35mm)

 

Wem wolltest Du hier widersprechen?

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1957 wurde der erste 70 mm Film mit anamophotischen Linsen aufgenommen: "Raintree County" in Camera 65 später "Ben Hur" danach nannte sich das Verfahren Ultra Panavision 70. Angeblich ist "Im Land des Regenbaums" nie in 70 mm Kopien damals gezeigt worden. Möglicherweise gab es später Kopien???

 

Hmm... wenn ich es recht überlege muss es nicht unbedingt ein widerspruch sein... als ergänzung kann mans auhc sehen.

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Ich habe auf der Webseite von Frank Schiele (Siehe Forum -> Links) gelesen, daß das Bildfomat 1:1,85 das sogenannte "Spielberg-Format" sein soll. Leider stand nicht da, wo das das erste mal angewendet wurde.

 

Weiß denn zufällig jemand, wann unsere heutigen noch gängigen Bildformate (also 1:1,66; 1:1,85 und 1:2,35) das erste mal eingeführt wurden und von wem?

 

Gruß Maddin

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Ich habe auf der Webseite von Frank Schiele (Siehe Forum -> Links) gelesen, daß das Bildfomat 1:1,85 das sogenannte "Spielberg-Format" sein soll. Leider stand nicht da, wo das das erste mal angewendet wurde.

 

Weiß denn zufällig jemand, wann unsere heutigen noch gängigen Bildformate (also 1:1,66; 1:1,85 und 1:2,35) das erste mal eingeführt wurden und von wem?

 

Gruß Maddin

 

Ist mir vollkommen schleierhaft, warum das 1:1.85-Format als "Spielberg"-Format bezeichnet wird. Schaut man einmal Spielbergs Filmliste an,.so stellt man sehr schnell fest, dass der gute Steven seine Karriere im 1:2.35-Format begonnen hat.

 

Als CS im Jahre 1953 eingeführt wurde, hatte es noch ein Format von 1:2.55, da die 35mm-Kopien nur mit Magnetton bespurt waren und auch kleinere Perfos hatten. Welches der erste CS-Film im Format 1:2.35 war, weiß ich leider nicht.

 

Das Format 1:1.85 wurde mit Sicherheit auch in den 50er Jahren eingeführt.

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1.85 : 1 kann wirklich (wertfrei ausgedrückt) als Revolution (oder gar "Konterrevolution"? :wink: ) klassifiziert werden.

 

Ganz schwierig ist das Ermitteln seiner Herkunft und derjenigen, die es elaborierten, durchsetzten, anwiesen, praktizierten, einführten usw. usf.

 

Vor Einführung von CinemaScope in W.-Dtl. soll es bereits verwendet worden sein (z.B. EINE LIEBESGESCHIHCTE von Rudolf Jugert, gedreht in "Plastorama"). Eher könnte das Format eine "Nacht- und Nebel"-Reaktion in USA nach den allerersten Scope-Vorführungen dargestellt haben, auf Antrieb vermutlich der Kinobetreiber. Da CinemaScope einige Monate später erst nach Dt. kam, erklärt sich vielleicht der "Vorsprung" von 1.85 in unserem Lande.

 

Hinter manchem Systemnamen verbirgt sich vermutlich das gleiche Seitenverhältnis oder/und Verfahren: AMP-O-Vision (Albert M. Pickus), Metroscope (auch in A.R. 1.75 : 1), WideVision, ScenicScope, Monstascope, Mexiscope oder GiantscopeScenicScope , Monstascope, Mexiscope oder Giantscope (Super 1.85) - allesamt 1.85.

 

Angeblich "bürgerte" sich aber in Dtl. (auch in USA) mehrheitlich zunächst 1.66 : 1 ein (auch hier liegen die Initiatoren und Protegisten etwas im Dunkeln).

 

Im Deutschland der 1950er Jahre bewarb man also Kaschbreitwandfilme auf den Transparenten mit ostentativem "BREITWAND"-Hinweis. Ob dieser immer für 1.85 : 1 (in der spektakulärst-möglichen Imitation von CinemaScope) galt , oder bereits 1.66 : 1-Vorführungen beinhaltete, wüßte ich nicht. In den 1960er Jahren wurde auf Transparenten oder Plakaten mit "WIDESCREEN" geworben, bezog sich aber evtl. zumeist auf italienische Italo-Western-Produktionen, die m.W: nach dann auch wirklich "breit", also 1. 85 : 1, waren.

 

Halbwegs sichere Hinweise gibt es aber nur zur ersten („offiziell“ auf die spätere Amerikanische Breitwand-Auswertung hin konzipierte und photographierten Filmproduktion, den Universal-Streifen „Thunder Bay“ (USA 1953), der das Seitenverhältnis auf 1.85 : 1 kaschte. Er startete im Mai 1953 in WideVision, später folgte die Normalformat-Produktion „It Came From Outer Space“ (USA 1953, WideVision, 3.D) in Breitwandauswertung WideVision, das als Formatlogo hernach auch von M-G-M und 20th Century-Fox übernommen wurde, später aber gänzlich verschwand. Darüberhinaus weitete Universal seine Normalformat-Filme sogar auf die A.R. von bis zu 2 : 1 aus , obwohl technisch gesehen bei Kasch-Breitwandsystemen nicht von Ausweitung, sondern immer von einer Höhen-Reduzierung des zur Verfügung stehenden Filmbildes gesprochen werden muß. Columbia Pictures übrigens stieg keineswegs sofort auf Scope ein, sondern zunächst auf die Kaschbreitwand in 1.85 : 1 um.

 

Ich wünschte, es würden sich ein paar ältere Jahrgänge einmal melden, die etwas zur Auswertungspraxis in Deutschland sagen könnten, auch und gerade bzgl. einiger Kinos und Filmtitel.

 

Vielen Dank!

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Am Anfang von Scope in Deutschland konnte sich ja nicht jeder Kinobesitzer diese Linsenpaare leisten (Bausch und Lomb) und daher gab es auch CS Titel nur in BW ohne Anamorphoten. Die Optiken wanderten auch von Kino zu Kino, weil nur ein Paar da zur Verfügung waren. Die anderen Spielstätten mußten eben dann ihr Programm ohne Scope disponieren. Dann gab es aber auch Spiegelanamorphoten, die verstellbar in der Entzerrung waren. Manche Kinos spielten dann Normalformatfilme etwas breiter entzerrt um ein Breitwandbild mit etwas dickeren Darsteller zu zeigen. (Das sind aus Erzählungen von Filmvorführer aus den 60er Jahren).

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Dann gab es aber auch Spiegelanamorphoten, die verstellbar in der Entzerrung waren. Manche Kinos spielten dann Normalformatfilme etwas breiter entzerrt um ein Breitwandbild mit etwas dickeren Darsteller zu zeigen. (Das sind aus Erzählungen von Filmvorführer aus den 60er Jahren).

 

das waren die "SuperScope" spiegel-anamorphoten der gebrüder tushinsky, die 1954, zeitgleich mit CinemaScope, auf den markt kamen. Habe ein paar dieser exotischen objektive in der sammlung, werde gelegentlich ein bild einstellen.

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Manche Kinos spielten dann Normalformatfilme etwas breiter entzerrt um ein Breitwandbild mit etwas dickeren Darsteller zu zeigen.
Ähnliches kann man heute in den Elektronikmärkten beobachten, wenn (aus Marketinggründen?) die 16:9 Fernseher ohne Rücksicht auf das Ausgangsmaterial formatfüllend bespielt werden.

Es ist eben vieles schon mal dagewesen.

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Manche Kinos spielten dann Normalformatfilme etwas breiter entzerrt um ein Breitwandbild mit etwas dickeren Darsteller zu zeigen.
Ähnliches kann man heute in den Elektronikmärkten beobachten, wenn (aus Marketinggründen?) die 16:9 Fernseher ohne Rücksicht auf das Ausgangsmaterial formatfüllend bespielt werden.

Es ist eben vieles schon mal dagewesen.

 

Und auch bei der DLP-Projektion im Kino gibt es heutzutage unterschiedliche Bildformate beim selben Film je nach Lust und Laune des Vorführers. So beobachtet im vergangenen Jahr bei zwei Screenings von POLLY BLUE EYES im selben Kinosaal. :shock: Aber die Thematik hatten wir ja bereits in einem anderen Thread (nur wurde die dort leider nie befriedigend zu Ende geführt) :cry:

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Die Spiegelanamorphoten der Tushinsky-Brothers sind keine wirkliche Rarität und befinden sich in Händen noch mehrerer Kinobetreiber und Sammler.

Die Vorrichtung hatte einen variabel verstellbaren Dehnungs-Faktor vom bis zum Dreifachen der eigentlichen Filmbildbreite (3x) und wurde in Erwartung verschiedenster Anamorphosen gebaut: für CinemaScope, SuperScope, VistaVision (1.5x) u.a. Erwähnenswert ist der erste SuperScope-Film VERA CRUZ (USA 1954) mit der A.R. von 2 : 1.

Für heutige und auch historische Kopien genügt die Qualität dieser Anamorphoten jedoch nicht mehr.

 

Bei jährlichen Begehungen zum "Tag des Denkmals" sind sie u.a. auch im berliner Kino 'International' zu besichtigen, wo sie zu DDR-Zeiten auch im Einsatz waren.

 

superscopelens.jpg

Quelle: www.widescreenmuseum.com

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Tja, die sind vom Amerikaner Martin Hart, der sich selber ordentlich für die Schönheitsfehler schämt (also nicht von mir). Immerhin klingt glaubhaft, daß solche Systeme wohl eine extensive "Auswertung" erfahren haben müssen. :wink:

 

Wurden möglicherweise auch zu Tausenden gebaut, also nicht ganz so exotisch, wie @preston sturges annahm. Anwendung sowohl für normales Scope (2x), für kompromierte VistaVision-prints (1.5x) oder auch CineStage-Kopien von AROUND THE WORLD IN 80 DAYS (1.56), der aufgrund der Vielzahl der Formate ebenfalls als Revolutionär der Kinotechnik aufgezählt werden kann.

 

Aber für die Vitrine ist diese Optik immer noch würdig genug. :)

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...da hast aber wirklich ein ruiniertes exemplar (ohne frontglas) in deiner sammlung, dagegen sehen meine exponate ja fast neuwertig aus.

 

das frontglas war optional erhältlich ... nannte sich "definition intensifier" und war individuell für verschiedene projektionsentfernungen erhältlich und wurde vor den "superscope-anamorphoten" befestigt. (meines ist für 66 - 70 ft. ausgelegt)

 

weiter waren noch optionale einstellfilme in verschiedenen längen erhältlich, damit man den "superscope-anamorphot" optimal auf die verschiedenen damaligen anamorphen systeme (superscope, vistavision, cinemascope) einstellen konnte. Die kalibrierungspunkte für die verschiedenen formate wurde auf einer anzeigeplatte auf dem superscope anamorphoten von hand bei der manuellen kalibrierung im kino vermerkt, sodaß man mit der kurbel schnell von einem format auf das andere wechseln konnte. Schärfe wurde am grundobjektiv eingestellt.

 

es gab zwei modelle der Superscope anamorphoten ...

 

model A - für brennweiten von mindestens 3 inch

 

model B - für brennweiten von weniger als 3 inch

 

die superscope anamorphoten waren bereits für die erstauswertungen von THE ROBE (dem ersten CinemaScope Film) verfügbar und wurden auch von vielen theatern eingesetzt.

 

vor einigen jahren ging ein (sehr gut erhaltenes teil) in ebay für US-$ 800,00 weg.

 

superscope.sized.jpg

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