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Richard Fleischer ist tot


fn

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vielleicht TORA, TORA, TORA in 70mm zusammen im double feature mit Pearl Harbour?? Aber will das jemand wirklich sehen??

Ich hab beide noch nicht gesehen, wäre also ein williger Gast. Aber ich sehe ein, dass eine Umfrage im Nostalgie-Board keine qualifizierte Zuschauerzahlenprognose zulässt...

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vielleicht TORA, TORA, TORA in 70mm zusammen im double feature mit Pearl Harbour?? Aber will das jemand wirklich sehen??

 

TORA TORA TORA hat immerhin einen sehr beachtlichen Score von Jerry Goldsmith (der ja nun leider auch nicht mehr unter uns weilt) und ist definitiv der bessere Pearl Harbor Film (Jerry Bruckheimer go home!). Aber wie wär's mit THE JAZZ SINGER (1980) im 70mm-Format? Oder DOCTOR DOLITTLE? Oder BARABBAS?

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vielleicht TORA, TORA, TORA in 70mm zusammen im double feature mit Pearl Harbour?? Aber will das jemand wirklich sehen??

 

TORA TORA TORA hat immerhin einen sehr beachtlichen Score von Jerry Goldsmith (der ja nun leider auch nicht mehr unter uns weilt) und ist definitiv der bessere Pearl Harbor Film (Jerry Bruckheimer go home!). Aber wie wär's mit THE JAZZ SINGER (1980) im 70mm-Format? Oder DOCTOR DOLITTLE? Oder BARABBAS?

 

... oder SOYLENT GREEN in 70mm blow-up mit unserem hausstammgast-breitfilm-hofschauspieler Charlton "Helden" Heston?

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Soylent Green, inhaltlich ein super Film... aber leider eines der Beispiele dafuer,

dass es auch "frueher, als noch alles viel besser war", handwerklich schlecht

gemachte Filme gab. Unvergessen das "flatternde" Kabel beim Blinken der

Kontroll-Lampe im Zuschauerraum des Sterbesaals... :roll:

 

Gruesse

Marc

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Soylent Green, inhaltlich ein super Film... aber leider eines der Beispiele dafuer,

dass es auch "frueher, als noch alles viel besser war", handwerklich schlecht

gemachte Filme gab. Unvergessen das "flatternde" Kabel beim Blinken der

Kontroll-Lampe im Zuschauerraum des Sterbesaals... :roll:

 

Gruesse

Marc

 

Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht hin und wieder auch ein bisschen Trash gibt - selbst in A-Filmen :wink:

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Soylent Green, inhaltlich ein super Film... aber leider eines der Beispiele dafuer,

dass es auch "frueher, als noch alles viel besser war", handwerklich schlecht

gemachte Filme gab. Unvergessen das "flatternde" Kabel beim Blinken der

Kontroll-Lampe im Zuschauerraum des Sterbesaals... :roll:

 

Gruesse

Marc

 

Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht hin und wieder auch ein bisschen Trash gibt - selbst in A-Filmen :wink:

 

Der trashfaktor macht diese filme heute sogar für ein größeres publikum noch ansehbar ... jedenfalls machte ERDBEBEN, dessen dramaturgisches konzept heute nicht mehr so wriklich funktioniert, durch den hohen trash-faktor richtig spass :-)

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Soylent Green, inhaltlich ein super Film... aber leider eines der Beispiele dafuer,

dass es auch "frueher, als noch alles viel besser war", handwerklich schlecht

gemachte Filme gab. Unvergessen das "flatternde" Kabel beim Blinken der

Kontroll-Lampe im Zuschauerraum des Sterbesaals... :roll:

 

Gruesse

Marc

 

Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht hin und wieder auch ein bisschen Trash gibt - selbst in A-Filmen :wink:

 

Der trashfaktor macht diese filme heute sogar für ein größeres publikum noch ansehbar ... jedenfalls machte ERDBEBEN, dessen dramaturgisches konzept heute nicht mehr so wriklich funktioniert, durch den hohen trash-faktor richtig spass :-)

 

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Was schon letztes Jahr im Oktober mit AIRPORT gelang, das wurde mit ERDBEBEN noch gesteigert. Long live George Kennedy, the new Master of Trash! :wink:

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Soylent Green, inhaltlich ein super Film... aber leider eines der Beispiele dafuer,

dass es auch "frueher, als noch alles viel besser war", handwerklich schlecht

gemachte Filme gab. Unvergessen das "flatternde" Kabel beim Blinken der

Kontroll-Lampe im Zuschauerraum des Sterbesaals... :roll:

 

Gruesse

Marc

 

Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht hin und wieder auch ein bisschen Trash gibt - selbst in A-Filmen :wink:

 

Der trashfaktor macht diese filme heute sogar für ein größeres publikum noch ansehbar ... jedenfalls machte ERDBEBEN, dessen dramaturgisches konzept heute nicht mehr so wriklich funktioniert, durch den hohen trash-faktor richtig spass :-)

 

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Was schon letztes Jahr im Oktober mit AIRPORT gelang, das wurde mit ERDBEBEN noch gesteigert. Long live George Kennedy, the new Master of Trash! :wink:

 

Nun mal halblang: das sind und waren keine Trashfilme, absolute A productions mit Riesenbudget und Aufwand gedreht. Auch wenn jetzt die Computerfilmfraktion meint, alles davorige sei Trash! Und das flackernde Kabel in Soylent Green fiel doch erst auf, als Kinospielfilme per Video und DVD zig mal angekuckt werden können. Schaut doch mal, wieviele Fehler bei den heutigen "Megaproduktionen" zu finden sind. Und das mit dem Wissen, dass der Film beliebig oft gesehen werden kann :roll:

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Soylent Green, inhaltlich ein super Film... aber leider eines der Beispiele dafuer,

dass es auch "frueher, als noch alles viel besser war", handwerklich schlecht

gemachte Filme gab. Unvergessen das "flatternde" Kabel beim Blinken der

Kontroll-Lampe im Zuschauerraum des Sterbesaals... :roll:

 

Gruesse

Marc

 

Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht hin und wieder auch ein bisschen Trash gibt - selbst in A-Filmen :wink:

 

Der trashfaktor macht diese filme heute sogar für ein größeres publikum noch ansehbar ... jedenfalls machte ERDBEBEN, dessen dramaturgisches konzept heute nicht mehr so wriklich funktioniert, durch den hohen trash-faktor richtig spass :-)

 

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Was schon letztes Jahr im Oktober mit AIRPORT gelang, das wurde mit ERDBEBEN noch gesteigert. Long live George Kennedy, the new Master of Trash! :wink:

 

Nun mal halblang: das sind und waren keine Trashfilme, absolute A productions mit Riesenbudget und Aufwand gedreht. Auch wenn jetzt die Computerfilmfraktion meint, alles davorige sei Trash! Und das flackernde Kabel in Soylent Green fiel doch erst auf, als Kinospielfilme per Video und DVD zig mal angekuckt werden können. Schaut doch mal, wieviele Fehler bei den heutigen "Megaproduktionen" zu finden sind. Und das mit dem Wissen, dass der Film beliebig oft gesehen werden kann :roll:

 

Zugegeben: EARTHQUAKE fungierte bei seiner Erstaufführung 1974 als A-Produktion. Doch wenn Du Dir den Film heutzutage anschaust, dann ist da von "A" nicht mehr viel zu erkennen. Ein solcher Film "funktioniert" heute nicht mehr als A-Film. Dafür hat der Zahn der Zeit viel zu sehr daran genagt. Selbiges gilt für einen Film wie AIRPORT. Der wirkt im Vergleich mit seinem Spoof AIRPLANE! noch viel lustiger. Aus heutiger Sicht jedenfalls. Und das hat absolut nichts mit den Special Effects zu tun. Die Bewertung der beiden Filme erfolgt hier ausschließlich über das Drehbuch! Na ja, so hat halt ein jeder seine Sicht auf die Dinge - es lebe die Vielfalt!

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Bei Earthquake darf man nicht vergessen, dass der bei der EA auf den Effekt Sensurround ausgelegt war. Ich will ihn nicht als Jahrmarktskino bezeichnen, aber es geht in die Richtung. Heute ist man von verschiedensten Soundeffekten (Mehrkanal, Subbass etc.) verwöhnt. Die machen zwar alle nicht so Rumms wie Sensurround, aber es gibt halt viel mehr, und Sensurround wirkt bestimmt nicht mehr so einzigartig. Wenn dessen Knalleffekt weg ist, bleibt halt ein Film mit einem ziemlich seltsam angelegten Spannungsbogen zurück. Ansonsten darf man auch nicht vergessen, dass die "Actionfilm-Ästhetik", die heute das Mainstreamkino dominiert, damals noch im Entstehen begriffen war.

Viele Grüße, Florian

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Interessant wäre der Vergleich mit einem 30er Jahre "Katastrophenfilm" mit Clark Gable: SAN FRANSICO! (Vielleicht wirkt dieser heute schon wieder modern und sogar amüsant?)

 

Die Lebensgefühle sind schwankend, und das zappelnde Kabel in SOYLENT GREEN habe ich deswegen damals nicht bemerkt, weil völlig fixiert auf Schärfe und Farbigkeit der Technicolor-Kopie sowie auf die subversive Thesenbildung gegen die Großkonzerne, die Menschen zu Brötchen verbacken, zumal in natura kein Getreide mehr angebaut werden konnte.

 

Bei einem mir realpolitisch fremden Film, etwa REVENGE OF THE SITH (2005), kam ich kaum noch zur Ruhe vor Desorientierung: zappelig in den Bewegungen und inhomgen in den Kontrasten, wie die Ausstattung und Rotoscope-Animationen wirkten. Das war befremdlich, geradezu abstoßend, mitunter lächerlich.

 

Da lobe ich mir doch das mokierte Studiokabel, das neben Edward G. Robinson so schrecklich zucken soll. Sicherlich eine Production-Fehler, aber hat man darüber damals mehr gelacht als heute über George Lucas?

 

Vermutlich waren die Inhalte packender, selbst bei dem von einigen Kritikern als angeblich "schlechtester Regsissseur der Welt" deklarierten Richard Fleischer.

 

Fleischers THE VIKINGS - "Die Wikinger", war jedoch in seiner fulminanten Technirama-Technicolor-Wirkung ein Initationserlebnis der Kindheit, werde ich niemals vergessen! Kirk Douglas in einer der härtesten und urwüchsigsten Männer-Rollen der Geschichte: unvergleichlich in seiner Rohheit und Tragik.

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