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Film und Foto Negative in brandsicherer Box


FilmCurlCom

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Bewahrt jemand von euch Filmrollen und Fotonegativordner in brandsicheren Boxen auf?

Ich hab nur mal kurz dazu mich umgesesehen, z.B. in diese Richtung:

https://www.amazon.de/Master-Lock-Feuerbeständige-Sicherheitskassette-Schlüsselschloss/dp/B0158OFOC6/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1537117260&sr=8-3&keywords=feuerfeste+box

Bei anderen Boxen wird höhere Luftfeuchte im Innerern oder gar Schimmelentwicklung bemängelt, die obige hier ist gut beschrieben < 40° Luchtfeuchte.

Kann man Film in solchen Boxen überhaupt aufbewahren? Oder welche Optionen hat man, wenn man auch vor einem möglichen Feuer sicher sein möchte?

Ich denke da an unwiederbringliche Negative/Positive aus der Kindheit usw, nicht an Kauffilme, wo es vielleicht wo anders noch eine Kopie gäbe.

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Ok, dann gibt's also für Privatpersonen keine wirkliche Lösung, außer Kopien an mehreren Orten aufzubewahren...

Mich würde es interessieren, wie es die meisten hier im Forum handhaben.

Die meisten von euch werden wohl auch Fotonegative zuhause haben, je nach Alter gar mehrere Jahrzehnte.

Wer von euch hat die ALLE gescannt und so gesichert?

Ich persönlich würde denke, dass es da z.B. bei Super 8 Filmen ja vielleicht noch eine höhere Wahrscheinlichkeit gibt.

Ich hab da z.B. nicht so viele, aber Fotonegative? Oh Mann, lauter separate Streifen aus 4-6 Bildern, das ist ein echtes Problem, das alles zu scannen!

Deswegen wäre so ein Box, wenn sie denn funktionieren würde, schon ein hilfreiche Lösung gewesen.

Bearbeitet von FilmCurlCom (Änderungen anzeigen)
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Naja, man kann eben nicht alles sichern.

Klar gibt es für die Industrie spezielle Feuersafes die zb für chemikalien gedacht sind und je nach Rating XX Minuten bei einem Brand brauchen um um XX Grad sich zu erwärmen, aber das sind extreme schwere Schränke die Unsummen kosten.

Und die sind in Abstimmung mit der Feuerwehr aufgestellt die bei einem Brand zb versuchen würden, diese binnen XX Minuten zu sichern und runterzukühlen.

 

Und bei mir zb, wenn ich es in den Keller stelle, kanns bei nem Hochwasser absaufen (ok, den Negativen machts wohl nichts, solange keine Chemikalien im Hochwasser sind) Stelle ich es Normal hin und es brennt, würde ein Tresor eh so heiß werden, das alles vernichtet wird.

 

 

Hab hier so 2 Regalmeter Fotoalben, dafür werde ich garantiert keinen Safe anschaffen.

Und die Negative sind teils gar nicht mehr vorhanden und wenn bringen die Fotos ohne die Beschriftung dazu nichts.

 

Wer ganz auf Nummer sicher gehen will und jetzt nicht Tonnen von Negativen hat, mietet sich ein Bankschliessfach ?

 

 

Bearbeitet von Angrist (Änderungen anzeigen)
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Ich hab alle meine Negative in durchsichtigen PP-Taschen, ein Blatt pro Film. Auch die von meinen Etern geerbten.  

 

Ich habe eine einfache LED-Leuchtplatte in A3 (Amazon/China) und fotografiere mit der und meiner Sony A7R3 die Nagativblätter als Ganzes ab – mit Cyan-Acyl auf der Leuchtplatte und als Raw. 

 

Diese "digitalen Kontakte" werden nur grob schnellkorrigiert und liegen mit meinen anderen digitalen Fotos in der Cloud. 

 

Klar, so hat jedes Bild nur etwa 800 Pixel an der langen Kante, aber ich erspare mir das "Alles Scannen" und finde recht schnell die Perlen, die ich dann eben gezielt scanne. 

 

Vielleicht ist es keine Antwort auf Deine Frage, aber eben ein Denkanstoss. "Grobdigitalisierung" quasi. 

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Am 17.9.2018 um 00:02 schrieb F. Wachsmuth:

Vielleicht ist es keine Antwort auf Deine Frage, aber eben ein Denkanstoss. "Grobdigitalisierung" quasi. 

 

Und dann wird noch alles schön verschlagwortet und – sofern mal der Bedarf besteht – aus dem Schrank gezogen und einzeln weiterverarbeitet? Die Idee gefällt mir, weil äußerst zeitsparend! Leider stecken meine Negative alle in Pergaminhüllen, weil mir vor Jahren eine Laborantin sagte, es sei besser so für die Negative. Mist.

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Ja, das Problem hab ich auch, alles in halb-undurchsichtigen Folien, die ich nicht einfach so abfotografieren kann.

 

Aber unabhängig davon und zurück zu meiner Ursprungsfrage:

Wenn ich mir so eine Box um 70€ kaufe, wo angeblich keine hohe Luftfeuchte entsteht, schadet das den Negativen?

Die Überlegung ist, wenn es schon bei einem längeren Feuer nicht hilft, so hilft es vielleicht bei einem kurzen Brand.

Und wenn das Lagern dort drin nicht schädlich ist, was hab ich dann schon groß zu verlieren (außer 70€)?

Dann wäre es doch einen Versuch wert!

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Ich habe auch so eine Box, die schon über 70 Jahre alt ist. Sie ist nicht luftdicht, hat aber eine umlaufende Asbestdichtung und eine Asbestisolierung.

Damit sind sicher höhere Temperaturen für eine gewisse Zeit vom Inhalt abzuhalten, wenn auch der Hauptzweck die Aufbewahrung von Dokumenten und nicht von Negativen ist.

Ich würde dennoch keine Negative darin aufbewahren, da ich Bedenken hinsichtlich der Luftfeuchtigkeit hätte, vor allem aber hinsichtlich des Nutzens. Bei einem Feuer im eigenen Heim, wäre Negative sicher bei den wichtigen Dingen, die zu retten wären, aber die würden nie alle in so eine Box passen.

Dazu kämmen außerdem Tonnen von Dias (ca. 80 Boxen), die mindestens so wichtig wären, für die aber eine ähnliche Aufbewahrung völlig ausgeschlossen ist.

Daher sicher eine schöne Idee für einen oder zwei Ordner voll (wenn überhaupt), aber darüber hinaus m.E. unpraktikabel.

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vor 1 Stunde schrieb filma:

 

Leider stecken meine Negative alle in Pergaminhüllen, weil mir vor Jahren eine Laborantin sagte, es sei besser so für die Negative.

Die Pergamin-Hüllen sind auch deutlich billiger (wobei es hier -in Anbetracht von Preisen einer Super8-Kassette um Cent-Beträge geht...)

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vor 9 Minuten schrieb Helge:

Ich würde dennoch keine Negative darin aufbewahren, da ich Bedenken hinsichtlich der Luftfeuchtigkeit hätte

Ja, das war auch meine Sorge, auch bzgl. Schimmel usw.

Aber wenn die Boxen angeblich < 40° halten, dann darf das doch nichts machen? Im Rest der Wohnung hat es doch auch ähnliche Werte.

Ich könnte mir ja so eine Box kaufen und statt Negativen einmal nur testhalber Luftfeuchte und Temperaturmesser reinlegen und schauen, was nach ein paar Monaten sich ergibt.

Oder kennt jemand ein Lösung, die speziell für Filmmaterial gemacht wurde und nicht unbezahlbar teuer ist?

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Die Box ist ja thermisch isoliert und vermutlich einigermaßen luftdicht.

Je nach Temperatur am Aufbewahrungsort und den dort vorhandenen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen kann es zum langsamen Aufbau von hoher Luftfeuchtigkeit durch diese Effekte kommen. Zudem kann Feuchtigkeit, die aus frischen Negativen kommt nicht abgebaut werden. Sicher (aber sehr teuer) wäre ein feuersicherer, gut isoliedrter Schrank mit einer echten Feuchtigkeitsregulierung.

Die Aufbewahrung in einem Ordner ist hingegen m.E. in normal temperierten Innenräumen mit typischer Luftfeuchtigkeit kein Problem.

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vor 3 Minuten schrieb Helge:

Je nach Temperatur am Aufbewahrungsort und den dort vorhandenen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen kann es zum langsamen Aufbau von hoher Luftfeuchtigkeit durch diese Effekte kommen. Zudem kann Feuchtigkeit, die aus frischen Negativen kommt nicht abgebaut werden.

Würde es da helfen, wenn man sich eine ein-monatliche Erinnerung einstellt und alle 30 Tage mal die Box "auslüftet"?

vor 4 Minuten schrieb Helge:

Die Aufbewahrung in einem Ordner ist hingegen m.E. in normal temperierten Innenräumen mit typischer Luftfeuchtigkeit kein Problem.

Alle meine Negative sind in verschiedenen solchen Negativordnern untergebracht, ich würde den kompletten Ordner verschlossen in die Box legen.

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vor 19 Minuten schrieb Helge:

Je nach Temperatur am Aufbewahrungsort und den dort vorhandenen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen kann es zum langsamen Aufbau von hoher Luftfeuchtigkeit durch diese Effekte kommen. Zudem kann Feuchtigkeit, die aus frischen Negativen kommt nicht abgebaut werden.

 

Na ja, Filmrollen werden ja auch "luftdicht" in Dosen gelagert. Egal, ob in Blechdosen mit Lassoband verschlossen oder in Kunststoffdosen  -

zur korrekten Filmlagerung gibt/gab es hier ja einige Threads...

Und mit Mittelchen wie "Climacontrol" oder dem berüchtigten Molekular-Sieb könnte man das Klima in der Box ja auch noch beeinflussen.

Nur nicht den Brandschutz...

Bearbeitet von PerfoPeter
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Positivkopien oder entwickelte Negative wurden im professionellen Bereich noch nie in mit Lassoband verschlossenen Dosen gelagert. Die Verklebung hat ihren Sinn nur bei unbelichtetem Rohfilm (Schutz vor Schwankungen der Luftfeuchtigkeit) und bei belichtetem Material (dito, dazu Sicherung vor versehentlichem Öffnen der Dose).

 

Im Archivbereich versucht man heute, durch Dosen mit "Belüftungsschlitz"  (oder -loch) ein abgeschlossenes Mikroklima zu verhindern. War glaube ich neulich schon mal verlinkt, hier nochmal die Untersuchung dazu.

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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Prinzipiell kann man entwickeltes Negativ schon in hermetisch verschlossenen Dosen lagern - dann aber mit Molekularsieben.

Der Vorteil einer verschlossenen Dose ist, dass Staub, Feuchtigkeit, Ungeziefer, Schimmelsporen und aggressive Gase (Ozon, Schwefeldioxid, Chlor, Ammoniak (Reiniger!) etc) nicht an die Filme kommen. Wenn das im Umfeld ausgeschlossen werden kann (d.h. der Raum an sich schon klimakontrolliert, luftgefiltert etc) ist, ist eine "halboffene" Lagerung mglw. sinnvoll. Ist eben immer eine Abwägung.

 

Bitte immer bedenken: es gibt keine "feuerfesten" Schränke. Es gibt welche, die im Feuer eine bestimmte Zeit lang standhalten, und die Innentemperatur nicht zu schnell steigen lassen. Die Schranktypen sind u.a. gestaffelt nach Brandtemperatur und Branddauer. Da muss man dann (nach vorheriger Recherche, anhand der baulichen Gegebenheiten und der vorhandenen Brandlast) entscheiden, welchen Schrank man braucht. Je nach örtlicher Gegebenheit und Brandlast kann es auch vorkommen, dass die Feuerwehr aus Sicherheitsgründen kontrolliert abbrennen lässt. In dem Fall ist das dann natürlich die Maximalbelastung für jeden Schrank...

 

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vor 2 Stunden schrieb Jeff Smart:

Positivkopien oder entwickelte Negative wurden im professionellen Bereich noch nie in mit Lassoband verschlossenen Dosen gelagert. 

 

Äh nein, stimmt so leider nicht. Ich erinnere mich da an das Kirch-Lager, in dem wohl jede einzelne Blechdose umklebt war.

(Die Firma Beta-Taurus konnte man durchaus dem professionellen Bereich zuordnen...:-)))

Und für die Lagerung in Dosen wurde immer noch ein zusätzlicher PP-Beutel empfohlen.

Aber ich gebe dir recht: wenn man tatsächlich ein klimatisiertes Lager hat, würde ich die Dosen auch nicht umwickeln.

Leider trifft das aber wohl auf die wenigsten unter uns zu.

Bearbeitet von PerfoPeter
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vor einer Stunde schrieb PerfoPeter:

 

Äh nein, stimmt so leider nicht. Ich erinnere mich da an das Kirch-Lager, in dem wohl jede einzelne Blechdose umklebt war.

 

 

Ich möchte Dir keine Oberflächlichkeit unterstellen, da ich nicht weiß ob Du dort gearbeitet hast. Aber hast Du ganz genau hingesehen? Die Dosen werden im professionellen Bereich am Umfang mit Lassoband oder bedruckbaren Plastikklebebändern beschriftet, damit man auch in einem großen Dosenstapel weiß, was dort liegt, ohne den Stapel umsortieren zu müssen. Das hat aber nichts mit zukleben zu tun. Das war bei Atlantik so üblich. Die anderen Werke der Cinepostproduction Gruppe inkl. ARRI werden das auch so gemacht haben. ANDEC macht das nicht.

 

Um etwas zum Ursprungsthema beizutragen: Das ist wieder ein Thema für das es im privaten Bereich keine perfekte Lösung gibt. Ob nun das totsichere Backup, daß auch nach dem 3. Weltkrieg Eure privaten Daten bereithält - oder die feuerfeste Aufbewahrung von Filmen. Wenn man sonst keine Sorgen hat, beschäftigt man sich eben mit so etwas.

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vor 2 Minuten schrieb Gizmo:

Ob nun das totsichere Backup, daß auch nach dem 3. Weltkrieg Eure privaten Daten bereithält - oder die feuerfeste Aufbewahrung von Filmen. Wenn man sonst keine Sorgen hat, beschäftigt man sich eben mit so etwas.

Na hallo? Was ist den das wieder für eine unnötig passiv-aggresive und herablassende Bemerkung?

Dass mir Jahrzehnte über Jahrzehnte alter Negative meiner Vorfahren und mir selbst am Herzen liegen wird dich ja wohl nicht überraschen??
Und die harmlose Frage, wie andere zu einer 70€ Box stehen, die ein wenig die Chancen erhöhen könnte, dass den Negativen nichts passiert, ist ja wohl auch angebracht!

Was hat das zutun mit "Wenn man sonst keine Sorgen hat"?? Diese Aussage ist nur beleidigend... (traurig den Kopf schüttel)

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8 hours ago, dbx1000 said:

Pergaminhüllen sind die deutlich bessere Lösung! Langzeitstabiler, wenn auch unbequemer.

 

Hm. Die Negative meines Vaters sind alle in Pergamonhüllen, lagen lange in einem Keller — undnheuze sind Negative und Hülle fast durchgehend "verklebt". Einen Wasserschaden gab es aber nie. 

Ich kann die nur noch abziehen, nachdenklich sie samt Pergamin ausgeschnitten und lange gewässert Unen gezrocknet habe, und selbst dann hab ich noch Papierfasern in der Schicht. 

Deshalb für mich PP. 

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Ich nehme an, dass die Lagerung zu feucht war, und die Emulsion daher aufgequollen ist und sich mit dem Pergamin (unter starkem Druck?) verbunden hat. Anders kann das m.E. nicht passiert sein. Habe ich bisher bei Pergamin-Hüllen, gleich wie lange gelagert (auch aus Erbmasse) noch nie gehabt.

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Ich habe eine ganze Menge Negative meiner Vorfahren aus den 40er und 50er Jahren. Dort sind die in Pergamin gelagerten einwandfrei. Es gab ein paar in Acetathüllen. Da hängen die Negative an den Hüllen an und beim Lösen gibt es hässliche Ränder. Mir scheint die Ursache mangelhafter Feuchtigkeitsausgleich der Kunststoffhüllen bei Kellerlagerung. Ich vertraue deshalb lieber meine Bilder den "atmungsaktiven" Pergaminhüllen an.

 

Zu den Boxen: Wenn sie direkt am Brandherd stehen, können sie wohl nichts ausrichten. Oft ist aber der Brandherd wo anders und den größten Schaden verursacht das Löschwasser. Da könnten sie helfen. Gegen Feuchtigkeitsprobleme in den Boxen dürften doch ein paar Silica-Gel-Beutel helfen.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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