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BEN HUR & Magnetton


preston sturges

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diesen saal hatte seinerzeit dr. schoof selbst geplant ....

 

wenn er wüßte was riech und co mit seinem nachlaß angestellt haben...

eine wirkliche schande für die branche- verursacht durch geldgeilheit, arroganz und absolutes kulturelles desinteresse obiger firma.

 

nun ... dr. schoof wurde ja nicht gewzungen, an riech zu verkaufen ... auch viele andere alte taditionelle betreiberfamilien haben freiwillig vor riech das handtuch gestreckt und gerne sein geld genommen ... offenbar alle in angst und schrecken vor dem "ollen" heinz riech, der ziemlich agressiv damals die karten neu mischte.

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@flmempire:

In Duisburg gab es doch auch mal ein Cinerama, oder irre ich mich da?

Du meinst sicherlich den UT-Palast in Duisburg:

duiut01b.jpg

Eigentlich ein Nachspieltheater am rande der Innenstadt, welches sich 1961 das Überleben durch Umstellung auf Cinerama sicherte. Erster Film auf der neuen 16x7 M Leinwand war Windjammer"

duiut02b.jpg

Ermutigt durch den Geschäftserfolg mit "Windjammer", erfolgte der Einbau von 2 Favorit 70-Projektoren.:

duiut03b.jpg

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Eigentlich ein Nachspieltheater am rande der Innenstadt, welches sich 1961 das Überleben durch Umstellung auf Cinerama sicherte. Erster Film auf der neuen 16x7 M Leinwand war Windjammer"

 

... da komme ich ja nicht umhin, zwei aufnahmen von der diesjährigen 3-streifen vorführung von WINDJAMMER in Bradford nachzuschieben, wo er sogar mit deutscher tonfassung lief ... ein beeindruckendes erlebnis ...

 

Windjammer_1_001.jpg

 

Windjammer_2.jpg

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Ich hatte Cinemiracle etwas besser in Erinnerung, was die Trennlinien betreffen. Eigentlich war ja auf dem Bild ein Verlauf (Soft Edge) damit die Überlappungen nicht doppelte Lichter produzieren. War die Bradford Kopie neu, weil da noch Farben vorhanden sind?

 

Die Kopie, dei schon Ende der 1990er Jahre in Bradford gezeigt wurde, kam vom Europa-Palast aus Essen, war rosarot, aber mit dt. Ton.

Mir ein Rätsel, wie man hier an bunte Bilder gelangte, denn restauriert wurde der Film - entgegen Absichten des Norsk Filminstitutt in 2000 - leider nicht. Die Farben wirken vollkommen unnatürlich, so sieht keine Materialtype aus, ausgenommen vielleicht asugeblichenes Dufaycolor.

 

Was also soll das bedeuten, bitte :?:

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Ich hatte Cinemiracle etwas besser in Erinnerung, was die Trennlinien betreffen. Eigentlich war ja auf dem Bild ein Verlauf (Soft Edge) damit die Überlappungen nicht doppelte Lichter produzieren. War die Bradford Kopie neu, weil da noch Farben vorhanden sind?

 

es war die "alte" deutsche EA-kopie und sie ist total gefadet ...

 

PICT0472.sized.jpg

 

wir haben die farben rekonstruiert, weil sich so vielleicht am ehesten der eindruck einstellt, wie es ausgesehen haben mag, als der film damals 3-streifig und "jungfräulich" in den Cinerama kinos lief. die trennlinien wirken auf den fotos störender, als beim betrachten des filmes. Die bilder, der ton und das wirklich einmalige erlebnis läßt die trennlinien und optische verzerrungen (man beachte die seltsam bananenförmig gekrümmte mauer auf der der matrose und sein mädchen sitzen - eine gemauerte rutschbahn??) einfach in den hintergrund wandern.

 

sehr zu empfehlen auch HOW THE WEST WAS WON (deutscher verleihtitel: DAS WAR DER WILDE WESTEN) in der dreistreifigen CINERAMA projektion in bradford. eine EA-technicolor druckkopie in hervorragendster schärfe und ton.

 

PICT0413.sized.jpg

PICT0434.sized.jpg

PICT0436.sized.jpg

PICT0447.sized.jpg

(Diese bilder alle unbearbeitet ... hooray for technicolor!)

 

Allein diese vorführung ist eine reise wert. dieser film ist auf DVD, TV ein ganz anderer... ja selbst in der umkopierten 70mm kopie wirkt der film "klein" und ohne aura ...

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Sehr komisch wieder, völlig unangesagt einfach bunte Bilder von WINDJAMMER einzustellen. So kann der Film nicht "jungfräulich" ausgesehen haben, erzählen Sie bitte keinen Unsinn. Die Zusammensetzung der Farbstoffe widerspricht jeglicher Eastman Color-Type.

 

Nichts gegen bunte Bilder: aber bitte ansagen und keine Authentizität vorschützen!

 

(Die Technicolor-Kopie HOW WEST WAS WON ist ebenfalls aus dem Europa-Palast, woher ich sie noch kenne. Über die DVD-Edition können Sie gar keine Auskünfte erteilen, denn diese befindet sich im Restaurationsprozeß! Bitte weniger kolportieren, dafür besser informieren...)

Ich hatte Cinemiracle etwas besser in Erinnerung, was die Trennlinien betreffen. Eigentlich war ja auf dem Bild ein Verlauf (Soft Edge) damit die Überlappungen nicht doppelte Lichter produzieren. War die Bradford Kopie neu, weil da noch Farben vorhanden sind?

Richtig erkannt. Bradford hat auch kein Cinemiracle, sondern projziert mit den Kämmen.

wir haben die farben rekonstruiert, weil sich so vielleicht am ehesten der eindruck einstellt, wie es ausgesehen haben mag, als der film damals 3-streifig und "jungfräulich" in den Cinerama kinos lief. die trennlinien wirken auf den fotos störender, als beim betrachten des filmes. Die bilder, der ton und das wirklich einmalige erlebnis läßt die trennlinien und optische verzerrungen (man beachte die seltsam bananenförmig gekrümmte mauer auf der der matrose und sein mädchen sitzen - eine gemauerte rutschbahn??) einfach in den hintergrund wandern.

Und was sagt uns das optisch?

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Sehr komisch wieder, völlig unangesagt einfach bunte Bilder von WINDJAMMER einzustellen. So kann der Film nicht "jungfräulich" ausgesehen haben, erzählen Sie bitte keinen Unsinn. Die Zusammensetzung der Farbstoffe widerspricht jeglicher Eastman Color-Type.

 

es ging mir weder um authenzität noch um eastman-color typen noch um die übliche erbsenzählerei ... es ging mir darum ein gefühl, eine emotion heraufzubeschwören an die zeit, als die bilder des UT-palastes in duisburg, die @robpl ins forum stellte, aufgenommen wurden ... that's all.

 

Frage an @cinerama: Wenn Du eine schöne frau siehst, deren ausstrahlung Dir gefällt, die Du anziehend findest, analysierst Du dann auch erst einmal alles in grund und boden?

 

 

(Die Technicolor-Kopie HOW WEST WAS WON ist ebenflals aus dem Europa-Palast, woher ich sie noch kenne. Über die DVD-Edition können Sie gar keine Auskünfte erteilen, denn diese befindet sich im Restaurationsprozeß! Bitte weniger koloportieren, dafür besser informieren...).

 

... also die HOW THE WEST WAS WON DVD mag sich ja gerne auch in irgendeinem prozeß befinden, aber gestern noch befand sich ein exemplar (US-Edition) auch in der schublade meines DVD players. Das bild ist auf meinem 72cm 4:3 TV ultraschmal und strahlt wenig "cinerama"-flair aus ... und auch das 70mm blow-up vermag durch schöne 5-front-kanal musik (mit einer der schönsten titelmusiken, die ich kenne) zu überzeugen, aber nicht durch bildeindruck ... dies zumindest sind persönliche eindrücke, keine kolportagen

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Ich habe die 70 mm Fassung von "Das war der Wilde Westen" auch mal in Stuttgart vorgeführt. Das sah aber aus wie eine Blow Up von der CS Fassung, die es vorher schon gab. Die haben bestimmt nicht die 3 Streifen neu umkopiert. Der Ton war aber auf 70 mm recht ordentlich und das war dann schon ein Erlebnis. Die echte Cinerama Vorführung in Paris und London war aber Welten besser vom Bildeindruck. Schön waren auch noch die Flugaufnahmen von Paul Mantz aus dem ersten Cinerama Film, allerdings rückwärts gespielt.

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Ich habe die 70 mm Fassung von "Das war der Wilde Westen" auch mal in Stuttgart vorgeführt. Das sah aber aus wie eine Blow Up von der CS Fassung, die es vorher schon gab. Die haben bestimmt nicht die 3 Streifen neu umkopiert. Der Ton war aber auf 70 mm recht ordentlich und das war dann schon ein Erlebnis. Die echte Cinerama Vorführung in Paris und London war aber Welten besser vom Bildeindruck. Schön waren auch noch die Flugaufnahmen von Paul Mantz aus dem ersten Cinerama Film, allerdings rückwärts gespielt.

 

das ist m.A. korrekt beurteilt ... bei den 70mm kopien handelt sich um ein blow-up der 35mm cs-fassung .. zwar scharf, aber recht grobkörnig. die musik klang/klingt sehr gut und sehr panoramisch ... leider habe ich die deutschen dialoge nur als monaural (über den center-lautsprecher) in erinnerung.

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sehr zu empfehlen auch HOW THE WEST WAS WON (deutscher verleihtitel: DAS WAR DER WILDE WESTEN) in der dreistreifigen CINERAMA projektion in bradford. eine EA-technicolor druckkopie in hervorragendster schärfe und ton.

Allein diese vorführung ist eine reise wert. dieser film ist auf DVD, TV ein ganz anderer... ja selbst in der umkopierten 70mm kopie wirkt der film "klein" und ohne aura ...

Ganz genau auch meine Meinung! Vor allem für die Generation von Kinogängern eine Offenbarung, die Cinerama nur aus der Literatur kennen!

Als vor 3 Jahren David Strohmeier ("The Cinerama Adventure") in Bradford war hatte er die ersten 15 Minuten der damals gerade restaurierten

Cinerama-Kopie von "How The West Was Won" dabei. DAS WAR EINE WUCHT!!! Die Bradford-Kopie ist schon echt klasse - aber die restaurierte

Fassung würde ich gerne mal komplett sehen! Laut Bill Lawrence sind die Transportkosten für diese Kopie zu teuer (ca. 1.000.- GBP), d.h. ohne

eine gezielte Sammelaktion bleibt einem nur die Reise übern Teich...

Aber auf alle Fälle ist für mich die HTWWW-Vorführung eigentlich schon immer das Hauptargument für einen Bradford-Trip gewesen und ich finde,

dass man sich dieses Epos schon 1x im Jahr anschauen kann. Trotz allen Kitsches hat der Film was - und ausserdem eine tolle Partitur von Alfred Newman!

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diesen saal hatte seinerzeit dr. schoof selbst geplant ....

 

wenn er wüßte was riech und co mit seinem nachlaß angestellt haben...

eine wirkliche schande für die branche- verursacht durch geldgeilheit, arroganz und absolutes kulturelles desinteresse obiger firma.

 

nun ... dr. schoof wurde ja nicht gewzungen, an riech zu verkaufen ... auch viele andere alte taditionelle betreiberfamilien haben freiwillig vor riech das handtuch gestreckt und gerne sein geld genommen ... offenbar alle in angst und schrecken vor dem "ollen" heinz riech, der ziemlich agressiv damals die karten neu mischte.

 

....gezwungen?

der alte knabe kam zur passenden zeit mit einem koffer voll bargeld in das büro, öffnete ihn, nannte den betrag und verwies darauf das er, falls er ein zweites mal kommen müßte, nur noch die hälfte drinne hätte.

wenn DALLAS nichts mit ewing oil zu tun gehabt hätte, wäre das schon fast eine gleichwertige vorlage!

ich war zwar in den jahren nicht bei diesen "transaktionen" dabei, aber dieses details gingen seinerzeit in der branche um wie ein lauffeuer!

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....gezwungen?

der alte knabe kam zur passenden zeit mit einem koffer voll bargeld in das büro, öffnete ihn, nannte den betrag und verwies darauf das er, falls er ein zweites mal kommen müßte, nur noch die hälfte drinne hätte.

 

genau so lief es ... kenne genau das von Dir geschilderte aus erster und betroffener hand aus einer anderen stadt ... dem einen passte es damals ins (persönliche, geschäftliche, familiäre) konzept seines/seiner oftmals jahrzehntelang betriebenen kinos, anderen wiederum nicht ... da maße ich mir gar nicht an darüber zu richten ...

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Selbstverständlich sollte man einen Standunkt haben und auch urteilen dürfen: diese "Transaktionen" wurden dadurch erst möglich, daß jener Kinozar bei den Verleihern ein Monopol aufgebaut hatte (zehn Jahre später durch das Kartellamt zerschlagen, seitdem strafwürdiger Verstoß gegen Wettbewerbsboykott).

Dieser Mann hat nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die treusten Mitarbeiter derart ausgequetscht, daß das viele Geld und die Aktiengesellschaft leider nicht zur Stabilisierung der Traditionshäuser genutzt wurde, sondern Ende den 90er Jahre als Schlußlicht der Branche weitere Multiplexe gebaut wurden, die sich als unrentabel erwiesen.

 

Der einstige Zar hat also ein Riesenkapital in recht brutaler Weise und auf den Knochen seiner Mitarbeiter erwirtschaftet, das nunmehr verpulvert wurde: wichtige Traditionshäuser sind nunmehr zerstört und auch die MPs hängen am Tropf.

 

Das hatte enorme Auswirkungen auf die Theaterlandschaft, von der sie sich nie wieder erholen wird.

 

Als vor 3 Jahren David Strohmeier ("The Cinerama Adventure") in Bradford war hatte er die ersten 15 Minuten der damals gerade restaurierten

Cinerama-Kopie von "How The West Was Won" dabei. DAS WAR EINE WUCHT!!! Die Bradford-Kopie ist schon echt klasse - aber die restaurierte

Fassung würde ich gerne mal komplett sehen! Laut Bill Lawrence sind die Transportkosten für diese Kopie zu teuer (ca. 1.000.- GBP), d.h. ohne

eine gezielte Sammelaktion bleibt einem nur die Reise übern Teich...

Aber auf alle Fälle ist für mich die HTWWW-Vorführung eigentlich schon immer das Hauptargument für einen Bradford-Trip gewesen und ich finde,

dass man sich dieses Epos schon 1x im Jahr anschauen kann. Trotz allen Kitsches hat der Film was - und ausserdem eine tolle Partitur von Alfred Newman!

 

Deine Andeutung - ich sah den Film 1996 und 1999 in Bradford letztmalig - läßt aber auch durchleuchten, daß Technicolor nicht die arteigene Präsentationsweise bei 3-Streifen-Cinerama war und prozeßstimmige Mehrschichtenkopien deswegen auch schärfer sind. Daher trifft die Schlußfolgerung von @preston sturges, wie scharf der Film doch sei, weil er auf Technicolor-Druckkopien hergestellt wurde, beim Cinerama-Verfahren in gleich doppelter Weise nicht zu.

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Daher trifft die Schlußfolgerung von @preston sturges, wie scharf der Film doch sei, weil er auf Technicolor-Druckkopien hergestellt wurde, beim Cinerama-Verfahren in gleich doppelter Weise nicht zu.

 

die druckkopie ist knochenscharf ... Dein erinnerungsvermögen scheint schon etwas getrübt, wie bei der angeblich noch nicht erhältlichen DVD des filmes ... 1999 ist ja auch schon lange her ... empfehle daher dringlichst eine neue sichtung ... der film macht spass und freude ohne ende ...

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Mich bitte nicht absichtlich falsch interpretieren: ich kenne diese Kopie optisch und inhaltlich sehr gut, möglicherweise besser als Sie (und auch die darin fehlenden Szenen resp. Ergänzungen.)

 

Meine Aussage: der Film ist nicht wegen Technicolor besonders "scharf". @Superwidescreen ging mit seiner Andeutung bereits in die richtige Richtung: mir war das sofort klar.

 

Grübeln Sie noch ein bißchen ... wir haben ja noch viele Montagsrätsel vor uns. :)

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Meine Aussage: der Film ist nicht wegen Technicolor besonders "scharf". @Superwidescreen ging mit seiner Andeutung bereits in die richtige Richtung: mir war das sofort klar.

Ob nun wegen Technicolor oder nicht - klarstellen möchte ich hier folgendes: die Bradford-Kopie hat eine tolle Schärfe

und ist angesichts ihres hohen Alters doch extrem gut erhalten! Ob die restaurierte Fassung nun wirklich ein schärferes

Bild hat oder nicht, kann ich nicht mit absoluter Bestimmtheit sagen. Die 15 Minuten, die Strohmeier damals zeigte,

hatten auf alle Fälle ein absolut "kristallklares" Bild, tolle Farben und einen echt satten Sound. Da waren die bei der

Bradford-Kopie halt schon vorhandenen "Gebrauchsspuren" komplett eliminiert (wen wundert's)!

Das hat mich damals echt umgehauen. Und Lust auf mehr gemacht!!!

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Ja klar, gar keine Widerrede.

Nur am Rande daher mein leiser Hinweis zur Schärfe: sie ist nicht wegen Technicolor so herausragend, denn dieser Eindruck hätte bei der Leserschaft nach der Pauschal-"Emblematisierung" zum Technicolor-Ereignis durch @preston sturges als Mißverständnis haften bleiben können. Trotzdem ist es eine sehr gut ausgeglichene Technicolor-Kopie, was nicht selbstverständlich ist. Aber es ist nicht das Verfahren, welches zum Erhalt der Schärfe in herausragender Weise geeignet ist.

 

Sodenn kam auch erst von Dir der entscheidende und weiterführende Hinweis auf die Mehrschichtenkopie. :idea:

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  • 11 Monate später...

muss mal einen alten thread wieder hervorkramen ...

 

Wer sich Karfreitag traditionsgemäß BEN HUR zu gemüte führen will, dem sei das ZDF empfohlen oder als mediengerechte alternative unsere ...

 

15.00 Uhr Vorstellung

in 35mm 4-Kanal-Magnetton CS-Kopie

 

PICT0031.sized.jpg

 

PS: Miklós Rózsa (komponist der genialen BEN HUR filmmusik) wäre dieses jahr 100 jahre alt geworden ... wir werden seiner zum kommenden 70mm festival mit einigen werken gedenken ...

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