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Ricoh 800Z Super8 Kamera


Brun

Empfohlene Beiträge

Am ‎24‎.‎10‎.‎2018 um 20:58 schrieb Brun:

Hallo,

 

Ich konnte schon rausfinden, dass es momentan keinen passenden Ersatz für die PX14 Quecksilber Batterie für den Belichtungsmesser gibt.

Aktuell habe ich sie durch zwei Zink Luft Batterien ersetzt und der Belichtungsmesser scheint auch zu reagieren.

Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass dieser den Film auch richtig belichtet?

 

Gruß Brun

Hallo Brun.

 

Versuche doch mal, die Ersatzvariante zu bestellen:

 

https://www.wagneronline.com.au/a14px-replacement/batteries-primary/power-lighting/a14px-35665/4924/pd/

 

Grüße vom rosaroten Panther

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@Der rosarote Panther

Das ist allerdings eine Alkali, die im Gegensatz zur PX14 nicht 2,7 Volt, sonder 3 Volt liefert (der Anbieter aus dem Link schreibt ja, daß eine Rekalibrierung des Beli vermutlich nötig wäre). Zwei Zink-Luft-Batterien sind aber ziemlich genau bei 2,7 Volt.

 

@Brun

daher würde ich erst mal bei den Zink-Lust-Batterien bleiben.  Nach einigen Monaten werden diese aber auch ohne Benutzung leer sein, auch wenn Du sie rausnimmst. Du wirst also öfter mal neue einlegen müssen.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Danke für den Tip.

Eine Anleitung war zum Glück bei der Kamera dabei.

 

Die habe ich schon studiert. Das einzigste was mir noch unklar ist, wie die Scharfstellung am besten funktioniert. Irgendwas ist in der Mitte was ein Prisma sein könnte.

Oder ist das nur was für den Belichtungsmesser???

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vor 5 Minuten schrieb Brun:

Ich weis nicht ob man das in der Mitte erkennen kann.

Es sieht aus wie lauter kleine Dreiecke.

 

Nein nein - das ist schon zum scharfstellen.

Die Prismen in diesem Kreis dürfen nicht flimmern und es muss in diesem Kreis ein scharfes Bild entstehen - dann ist es scharf.

Ungewöhnlich.

Die meisten Reflex-Kameras haben nämlich einen Schnittbild-Entfernungsmesser - d..h. auch ein Kreis, aber mit einer horizontalen Linie an der sich die beiden Bildhälften im Kreis beim Scharfstellen verschieben lassen.

Das kennst Du vielleicht von Spiegelrefex-Fotokameras.

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Das ist eine Mikroprismenfläche. Die soll beim Scharfstellen helfen. Die Dioptrien des Suchers müssen dafür korrekt eingestellt sein. Zum Scharfstellen zoomt man herein, stellt scharf und dann auf die gewünschte Brennweite. Das Bild muss dann homogen aussehen.

 

Ich komme mit diesen Mikroprismenflächen auch nicht besonders gut zurecht. Wesentlich hilfreicher ist ein Schnittbild wie bei den Nizos.

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Ich habe bei einer der Leica Reflex beides (Schnittbild und Mikroprismenring) und nutze auch beides, denn man hat nicht immer hat man eine senkrechte Linie im Schärfe relevanten Bereich ?

Funktioniert aber tatsächlich auch nur, wenn man einigermaßen Struktur in diesem bereich hat (hat man aber öfter als senkrechte Linien).

Das eigentliche Scharfstellen ist aber in der Tat m.E. komplizierter und langsamer als mit Schnittbild.

Wegen der möglichen Abwesenheit senkrechter Linien habe viele Kameras (ob nun Film oder Foto) einen um 45 Grad geneigten Schnittbildmesser.

 

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vor 3 Stunden schrieb Helge:

Wegen der möglichen Abwesenheit senkrechter Linien habe viele Kameras (ob nun Film oder Foto) einen um 45 Grad geneigten Schnittbildmesser.

 

Wenn man eine Kamera in der Hand hat, kann man sie aber auch mal um 90° drehen -dann tuns auch waagrechte Linien.....

(In der Fotografie gelingen auf diese Art und Weise übrigens Bilder im Hochformat ?)

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Machen kann man alles, keine Frage.

Aber die Hersteller wollen uns das Leben erleichtern, und dafür sind zusätzliche Mikroprismenringe geeignet.

Das mit dem 45 Grad Schnittbildindikator ist sicher eher Spielerei (es waren sicher auch nicht viele Kameras, habe ich wirklich „viele“ geschrieben?).

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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