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Filme sichern - Sperre?


chrisdae

Empfohlene Beiträge

Martin - Du startest den Content Manager, wählst dann oben links auf dem 'Haussymbol' den Eintrag 'Composition Playlists' aus. Darauf hin werden dir alle CPLs angezeigt.

Die gewünschte auswählen, oben auf den 'Actions Button' clicken und 'Export' auswählen. Testweise kannst Du mal einen Trailer auf einen normalen USB Stick exportieren. Für Langfilme muss es aber eine ext2/ext3 formatierte Festplatte sein. Nein, auf Netzwerkziele kann man dort nicht exportieren, das geht nur von der 'anderen Seite' aus über FTP.

 

 

Wie Du an den Screenshots siehst, gibt es dort auch 'Integrity Check' und 'Sanity Check', die dir ggfs. auch bei dem kaputten Inhalt von eurem NAS helfen können.

 

 

- Carsten

 

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Bildschirmfoto 2018-12-08 um 13.03.45.png

 

Bildschirmfoto 2018-12-08 um 13.04.09.png

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Beide Funktionen können zumindest nicht prüfen, ob z.B. defekte Datenstrukturen innerhalb der J2K oder Audio MXFs den Decoder/Mediablock crashen lassen. Aber, wenn beide Tests erfolgreich absolviert wurden, dürfte sicher sein, dass das DCP vom Crash nicht betroffen ist, denn wie gesagt, ist was kaputt, dann muss das im hash check der defekten Kopie auffallen.

Klärt aber leider eben nicht, ob ein beim hash-check bemängeltes DCP trotzdem nebenwirkungsfrei abgespielt werden kann.

 

- Carsten

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Mache das seit je her am Doremi via Netzwerk/FTP

man muss dabei nur darauf achten, dass der Datentransfer auf "Binary" gestellt ist und nur eine Datei auf einmal gezogen wird.

Die UUID sieht man ja in den Eigenschaften des DCPs, wenn man es ins Plaslistfenster schickt, nach einem Doppelklick darauf.
Die sucht man dann über FTP angemeldet als "Manager" im ASSETS Ordner. (auch hier gilt, nur ein DCP ziehen, das nicht gerade abgespielt wird)

 

 

Bei den SONY exportierte DCPs werden von allen Doremis auf die ich Zugriff habe abgelehnt. Weiß jemand, was da SONY veränert?

Hier müssen wir auch über FTP zugreifen, das ganze ist auch noch mal etwas umständlicher ..

Einmal sieht man im FTP die Klarnamenordner, in denen aber nur die xml Dateien liegen. Daraus leitet man dann die UUID ab und geht auf die große Suche.

Dann werden diese DCPs auch im Doremis akzeptiert.

 

 

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Sony verändert da nichts, aber man muss die richtige Hierarchieebene für den Export auswählen, jedenfalls wenn man eine VF exportieren will (was ja nicht selten ist, wenn man Mainstream und Arthouse spielt). Ich exportiere regelmäßig DCPs am Sony (515), die auf nem Doremi (und Barco ICMP) eingespielt werden können.

 

Und wo wir gerade dabei sind, seit der 4.9x exportieren auch die Dolby DSS endlich formal vollständige DCPs, die von allen Servern erkannt werden.

 

Was für einen Sony habt ihr?

 

- Carsten

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  • 4 Wochen später...

Der Vollständigkeit halber - das Problem beim tommes war, dass das zu exportierende DCP tatsächlich größer als 1TB war, da waren unglaublich viele verschiedene Sprachversionen enthalten und mehrere OVs, der Export dauerte daher unverschämt lange und musste konsequenterweise wegen Platzmangels abbrechen.

Dem Doremi kann man dabei im Grunde bestenfalls vorwerfen, dass er vor dem Export den verfügbaren Platz auf dem Zielmedium nicht überprüft respektive während des Exports zu wenig Infos über den Stand des Kopierens liefert.

Eine Reduktion auf die wenigen tatsächlich benötigten Sprachversionen hat dann auch einen funktionierenden Export erlaubt.

 

- Carsten

 

 

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Ähnliches mit Zeitüberschreitung scheint auch aufzutreten beim IMS 2000 beim Ingesten über die alten USB2 CRU-Adapter. Man fliegt regelmäßig raus, muß dann das Ganze immer wieder, bis zu 3-4mal, komplett neu starten, bis mal alle DCP's dann auf dem Server hat. Läßt sich wohl mit Adapterkabel von Sata auf eSata lösen, überrascht jedoch anfangs und nervt. Kennt man nämlich von den alten USB2 Servern nicht.

Jens

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