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SCARY MOVIE 4 - Kopienqualität?


preston sturges

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Jo, Kopie ist okay...aber der Film an sich ist sowas von grotten schlecht...naja..

 

ich sag halt nur TEIL 4, wenn das noch nicht ausgelutscht ist, was dann....achja, Bambi 2...hehe

 

:shock:

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einer der ersten filme, der komplett digital mit PANAVISION's Genesis kamera gedreht worden ist

so macht jetzt Panawischi auch auf Digital. Die haben ja auch gar keine 65 mm mehr in ihrem Angebot, oder finde ich die nicht mehr auf deren Homepage? So muß ich meinen nächsten Spanienurlaub mit Arri 765 drehen, falls man die noch leihen kann??!?

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Nein ich möchte in Almeria drehen genau am Cabo de Gata wo "Lawrence von Arabien" teilweise aufgenommen wurde, speziell die Zugentgleisung, wo der Operator noch während der Einstellung in der Totalen an der Kamera rumwackelt! Dort gibt es übrigens kein Ballermann, dort gibt es ausser Sand und das nahe Meer nichts. Da wurden auch Szenen von "Cleopatra", "Zwei glorreiche Halunken" und "Der Wind und der Löwe" u. a. aufgenommen.

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Das sollte man aber mit der guten alten Mitchell-65mm-Kamera tun. Bekanntlich taugte das, was sich ab Anfang der 70er Jahre Panavision Reflex usf. nannte, von Jahr zu Jahr immer weniger. Nun ist sie also auch noch auf CCD-Level abgesunken ... armes, armes Hollywood!

 

Ich würde diesen Namen aus aus meiner Etatliste streichen, ebenso Moviecam und Arri, und am rigorosesten die Imax-Kamera.

 

Gut waren Kameras anscheinend nur, die um 1929/30 gebaut wurden. (Ernst gemeinter Beitrag aus der Reihe "Früher war alles besser") :wink:

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Nee, genau den meinte ich - perplexerweise!

Er wurde nämlich mit den 70er Jahren immer schlechter, auch das Bild wurde unschärfer und kontrastschwächer (infolge der Spiegelreflex-Ausspiegelung), besonders auf Panavision-Reflex-Kameras zu verzeichnen, wenn man sich die Filme anschaut und sie mit älteren vergleicht.

 

So sehen die 60er Jahre-Filmtitel in Scope, gedreht mit hervorragenden Panavision-Optiken, allerdings auf Mitchell-Kameras (z.B. "The Shoes of the Fisherman", "Where Eagles Dare", "On Her Majesty Secret Service u.a. Bond-Titel", "The Sand Pebbles", "Marooned", "Doctor Zhivago") schärfer und ruhiger aus als Scope-Filme der Folgezeit - man vergleiche die Titel nur...

 

Dann zu den Breitfilmkameras zwischen 1929 und 1931 (65mm. 70mm und offenbar auch 56 mm: mit ihnen wurden in den 1950er Jahren die ersten Todd-AO, CinemaScope 55- und MGM-Camera-65-Filme gedreht, und sie wurden nur geringfügig modifiziert. Am Bildstand dieser Filme (und frühen 70mm-Kopien) hätte ich weißgott nichts auszusetzen.

 

Mitchell und Fearless warben ja bereits Ende der 1920er Jahre mit der Güte ihres Bildstandes - das ist im heutigen Filmschaffen leider (abgesehen vom Selbstläufer der Digital-Produtionen) oftmals abhanden gekommen - und ästhetisch bewertet gibt es kaum einen neueren Film, der bei statischen Einstellungen auf den Einsatz einer bewußt "lostentativ taumelnden (?)" Handkamera verzichtet, um doch irgendwie "Live" oder "dokumentarischer" zu wirken.

"Schlecht" waren seinerzeit (um 1930) aber das frühe panchromatische Aufnahme-Material (ohne Lichthof-Rückschicht) und die unvergüteten Objektive. Darum also sehen die Filme jener Epoche leider so minderwertig aus.

 

Stünde die Entscheidung an zum Dreh mit einer hochgezüchteten Moviecam, Panavision-Platinum und sonstige Sackgassen-Produkten, ich würde als Purist auf die Features verzichten und nur das ruhige und scharfe Bild der Mitchells präferieren - auch wenn das unter heutigen Produktionsbedinungen weltfremd anmutet. :wink:

 

Wenn ich sowas lese: http://www.panavision.com/product_detai...38&node=c0 , dann kann man nur noch sagen "Gute Nacht". (Oder: "Guten Morgen, Fernsehkino!". Man wird uns schon richtig zu "vernetzen" wissen, soweit, bis sich alles angleicht und keiner mehr weiß, wie eine Photographie einst aussah. :evil: )

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Mitchell Kamera wurde auch für Flying Clipper als MCS 70 eingesetzt, auch wenn Herr Jacobson noch rummodifiziert hatte. Heinz Hölscher war Kameramann. Das Panavision immer schlechter wurde, habe ich auch schon lange festgestellt, aber möglicherweise liegt es auch am Kopierverfahren. Das aufwendige schrittweise kopieren war sicher genauer, als die Schnelldurchläufe mit Kontaktkopien von heute.

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...der gründer der kult-sonnebrillenmarke OAKLEY hat sich vorgenommen die ultimative digitále cine-camera zu bauen...codenamen RED...

 

Na ja, ob die so ultimativ wird?

Hier die ersten Daten zu dem Teil (Quelle:hdforindies.com)

 

RED CAMERA UNIT

 

-VERY small, modular in design.

-the body will weigh less than 7 pounds without battery, lens, or recording module.

-the basic body ($17,500) includes HD-SDI, dual HD-SDI, HDMI, XLRs, and a bunch of other inputs and outputs.

-a port for RAW recording will be included, but you'll need to buy a separate recording module for recording RAW - it'll be some kind of high speed serial connection, that's still being decided

 

MYSTERIUM SENSOR

-single CMOS sensor

-as said before, it's 4520x2540 pixels

-29 square micron pixels - that's BIG, so a lot of light per pixel - helps signal/noise, helps light sensitivity, helps contrast, etc.

-11.5 megapixels

-24.4mm x 13.7mm (Super 35mm sized)

-dynamic range >66db, aka depending on lenses used, etc., somewhere in the range of 11-15 stops

-depth of field is equivalent to using Cine lenses

-it can be windowed down to 2K to use Super 16mm lenses and frame rates up to 120 fps

 

Acquitision formats:

4520p (4k+)

4K

2K

1080p

1080i

720p

 

Die möglichen Gehäuse-Adapter sind ja völlig durchgeknallt! :shock:

siehe: http://www.red.com/products/accessories...cages.html

 

...aber wenn man seinem neuen CEO den Titel "Leader of the Rebellion" gibt, sagt das wohl genug über den Laden aus. :wink:

 

Gruß

I-Max

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Stünde die Entscheidung an zum Dreh mit einer hochgezüchteten Moviecam, Panavision-Platinum und sonstige Sackgassen-Produkten, ich würde als Purist auf die Features verzichten und nur das ruhige und scharfe Bild der Mitchells präferieren - auch wenn das unter heutigen Produktionsbedinungen weltfremd anmutet. :wink:

 

 

... und dann bitte auch diese neuen jungen nervösen schauspieler mit ihren wirren ideen nicht mehr einsetzen ... sondern nur noch auf die solide garde aus den 20er/30er jahre zurückgreifen. schließlich sind heston, poitier, belafonte, jerry lewis oder george kennedy bzw. bei den damen debbie reynolds, julie andrews oder badenixe esther williams noch da ... die können einfach alles spielen :-)

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Ja Charlton Heston und Debbie Reynolds haben nie zusammen gespielt, das wäre sehr schön die beiden mit Sophia Loren im Hintergrund in einer neuen Samuel Bronston Supertechnirama 70, in Spanien gedrehten Produktion mit der Musik von Miklos Rozsa oder ersatzweise Dimitri Tiomkin zu sehen.

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Ja Charlton Heston und Debbie Reynolds haben nie zusammen gespielt, das wäre sehr schön die beiden mit Sophia Loren im Hintergrund in einer neuen Samuel Bronston Supertechnirama 70, in Spanien gedrehten Produktion mit der Musik von Miklos Rozsa oder ersatzweise Dimitri Tiomkin zu sehen.

 

oh ja ... und bitte, bitte @cinerama ... ich hätte gerne eine gesang- und tanzszene mit heston und reynolds und wenn ich noch einen wunsch äußern dürfte ... bitte stecke Charlton wieder in strumpfhosen wie in AGONY AND ECSTASY und Debbie in einen schönen faltenrock wie in SINGIN' IN THE RAIN - diese kombination wäre doch zu cool.

 

Und falls es mit der finanzierung noch etwas klemmt, ich könnte Dir ein product placement deal mit KUKIDENT vermitteln ... würde doch passen bei diesem GRAND-AGER sujet vor, hinter und mit der kamera :-)

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Der Humor (s.o.) sagt mir nicht so viel ... oder mein Ansatz ist wieder in den falschen Hals gelangt?

Meine Ausführungen zur Panavision Panaflex und Nachfolgern bezogen sich auf zwei wichtige Parameter der Bildqualität: Bildstand und Schärfe. Der Fortschritt in anderen (gestalterisch wichtigen!) Features bei folgenden Kameras wird keineswegs bestritten; gerne auch können digitale Errungenschaften debattiert werden, wo sie einen Nutzen bringen.

Wie immer wurde aber Fortschritt über Rückschritt in anderen Aspekten erkauft - wir könnten die Weltgeschichte demgemäß hier verhandeln und kämen nie zu einem Ende.

 

Zu den Schauspielern wollte ich mich nicht äußern, die haben mit alledem nicht so viel zu tun.

Frage: Sie selbst schwimmen doch auf diversen Nostalgiewellen, daher verstehe ich nicht die Spitze auf 20er Jahre-Stile? Wenn Sie nicht Nostalgie betreiben, dann aber müßten Sie den Mut zu Bewertungen aufbringen, denn man kann nicht alles gläubig hinnehmen, was der Markt so her gibt.

 

Ich finde Mitchell-Kameras grandios! ("Pures Gold", wie ein bekannter Filmtechniker schon Mitte der 1970er Jahre ausführte.)

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Ich finde Mitchell-Kameras grandios! ("Pures Gold", wie ein bekannter Filmtechniker schon Mitte der 1970er Jahre ausführte.)

 

Finde ich auch, sehr solide, Hut ab ... ich hätte gerne eine ... aber man muss ja auch nicht alles hier so ernst nehmen, oder? Und selbst zu Mitchell zeiten wurde die kleine ARRIFLEX z.b. immer gerne genommen, wenn das große monster zu schwer war, um sie in die hand zu nehmen oder auf eine exponierte position zu setzen. Mir sind aber bei den fertigen Filmen nie die ARRIFLEX szenen durch schlechteren Bildstand oder diffuseres bild aufgefallen. Dir doch nicht wirklich, oder? Und die ausspiegelung bei der ARRIFLEX nimmt doch nichts von der bildqualität weg, da die auspiegelung in den sucher ja während der dunkelphase für den film erfolgt und nicht durch prismen oder ähnliches wie es bei einigen frühen BOLEX 16mm oder bei der Mitchel BNC zur kontrolle auch möglich war, oder?

 

Und kommt es nicht mehr darauf an, wass die leute hinter der kamera damit machen? Kann man wirklich behaupten, dass GRAND PRIX ein aufnahmeseitig schlechtes bild hat? Gerade die mit der 65mm Panavision handheld gedrehten aufnahmen aus den rennfahrzeugen haben meines erachtenes eine ungeheure schärfe und wirkung auf der großen leinwand oder habe ich mich verguckt?

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Diskussionen mit Ihnen möchte ich so nicht weiterführen. Grund: es werden auf Behauptungen von mir Gegenbeispiele genannt, die sich nicht mehr auf das angeführte Beispiel beziehen, sondern in andere Gefilde abschweifen, um mit Vorsatz eine These unglaubwürdig zu machen. Treiben Sie Ihre Spielchen bitte mit anderen Usern!

 

Dennoch letzte Anmerkungen:

 

1.) Die (geringfügig) schlechtere Bildstandsqualität und Schärfe der Panavision-Filme der 1970er und 1980er Jahre führe ich auf die Einführung des Panavision-Reflex-Systems, insbesondere der Panavision Panaflex u.a. zurück.

Sie können meinetwegen ablenken und plötzlich Arri-Reflex-Kameras anführen, um zu erklären, daß die Panavision(!)-Behauptung nicht stimme. Bedenken Sie aber bitte auch, daß Panavision mit einer anderen Auspiegelung als Arri arbeitete: mit dem ständig hellen Sucherbild anstelle der flackrigen Mattscheibe der Arriflex. Es gibt ja unterschiedlichste Spiegelreflex-Systeme: mit der Folge der Beeinflussung des optischen vorgeschalteteten Systems, der Hauptoptik, denn das Luftbild muß ausgespiegelt werden, um zum Sucher zu gelangen.

Entweder geschieht dies im System der Optik selbst (was sehr aufwendig ist, und es erschwert das Wechseln der Objektivbreenweite) oder auch über teildurchlässige Spiegel usf.

Mein Aussage der geringeren Schärfe bezog sich also auf Panavision, nicht auf Arri.

 

2.) Ich führte an, Mitchell-Kameras in den 1960er Jahre (oftmals bestückt mit Panavision-Objektiven, weswegen der Dreh als "Panavision-Film" firmiert) verfügten generell über einen besseren Bildstand und eine bessere Schärfe als Panavision-Filme der 1970er Jahre (ab Panaflex-Serie, "Sugarland Express").

Humorigerweise interessiert Sie diese Beobachtung gar nicht, Sie kontern mit "Hand Held"-Kameras von Panavision (etwa der 65-mm-Kamera seit Mitte der 1960er Jahre), die die Panavision-Panaflex-These gar unglaubwürdig machen soll?

Tatsächlich ist es naiv, wenn Sie die 65-mm-Handheld-Camera als Gegenbeispiel heranzuführen. Entgegen Ihrer Behauptung sind die damit gedrehten Szenen keinesfalls lobenswert. GRAND PRIX zeigt diverse Panavision-Handheld-Kamera-Einsätze in Verbindung mit Split-Screen-Aufnahmen, die allesamt durch unruhigen Bildstand auffallen. Auch produziert diese Kamera keine perfekte Randschärfe, würde ich meinen. In "2oo1" wird sie ja in der Begehung des Kraters Tycho in die Hand genommen: eben für Freihandaufnahmen. GRAND PRIX leidet unter diesen Handheld-Aufnahmen, auch unter den optischen Effekten (ebenso wie AIRPORT) und ist auch aus künstlerischer Perspektive, die Sie über das Hintertürchen mit einschmuggeln wollen, nicht sehr innovativ (man erinnere den virtuoseren und furioseren MGM-Rennfahrer-Film mit James Cagney von etwa 1930 [Titel ist mir entfallen], demgenüber wirkt GRAND PRIX wie ein starres "Remake" auf Cinerama-Protzleinwand.)

 

3.) Mit ist nicht bekannt, daß die von Ihnen beworbene Arriflex etwa für Travelling-Mattes oder Rückprojektionen eingesetzt wurde, wenn doch ihr Bildstand so toll sei, wie sie konzidieren. Es waren jedoch vornehmlich Mitchell-Kameras (mit festen anstatt beweglicher Sperrgreifer-Pins gegenüber dem Arri-System), die hierfür eingesetzt wurden.

 

Die Diskussion beende ich, da sie vom Haupthema abweicht und ich für Ihre Art des Humors nur begrenzt Zeit habe.

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Ich habe erst vor ein paar Wochen eine Rolle 70 mm Grand Prix mit Farbstich gesehen und die Bildqualität war hervorrragend, vergleichbar der von Ryan's Tochter. Die Aufnahmen mit der 65 mm Handkameras, die auf den Wagen montiert waren und per Fernbedienung geschwenkt werden konnten, kann man so nicht richtig beurteilen, da die Fahraufnahmen ja Vibrationen hatten, sah aber allemal besser aus als vergleichbares heutiges Material. Es waren ja zwischendrinn auch mal kurze Einstellung aus der Hand gefilmt, man sieht ja auch Szenen in dem Making of Grand Prix. Allerdings hatten die auch einige MCS 70 Kameras im Einsatz, obwohl die Werbung ja von unermesslichen Produktionskosten, und einer wahren Streitmacht von 70 mm Kameras und für das alles trägt John Frankenheimer die Verantwortung. Dieses Making of war wohl in 16 mm gedreht worden.

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