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SOFORTHILFEPROGRAMM FÜR KINOS IN LÄNDLICHEN REGIONEN


marktgerecht

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb carstenk:

 

Ähm - das ist nicht DAS Programm. Sondern ein Teil des Programms, von dem auch andere Kinos an anderen Standorten unter anderen Bedingungen profitieren werden. Hier sind erstmal nur die Landkinos adressiert, weil ja bekanntermaßen zwar die Anzahl der Leinwände in Deutschland steigt, aber die Zahl der Kino-Standorte zurückgeht, darunter eben viele Schließungen in kleinen Orten.

 

Wie groß der Pott für die anderen wird, und ob tatsächlich was draus wird, weiss man natürlich noch nicht.

 

Aber immerhin konkretisiert sich überhaupt mal was. Wir sind leider auch 'doppelt so groß' wie zulässig. Finde das festmachen nur an Einwohnerzahlen nun auch ein bißchen arg simplifizierend, etwas Flexibilität würde man sich da schon wünschen. Über die tatsächliche Situation sagt die Anzahl der Einwohner der Kommune ja wenig aus, es gibt Kinos in kleinen Orten auf dem Land, und in kleinen Orten direkt neben der Großstadt oder in Ballungsgebieten.

 

Aber schon okay...

 

- Carsten

 

 

 

Ah ok. Ja mal sehen was sich daraus entwickelt. 

Dieser Schritt ist auf jeden Fall schon mal super, mir fallen sofort einige Kollegen ein, die sich darüber sehr freuen! 

 

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vor 1 Stunde schrieb walze:

Das für Ein-Saal-Kinos in größeren Städten auch noch was aufgelegt wird bleibt dann erstmal abzuwarten. Die Landflucht der Kinobetreiber wird hier gefördert. Angagiertes Programmkino in der City ist wohl nicht so gefragt, da wird weiter verdrängt. Schade. Denn bei nur "20% Eigenanteil " hätten auch wir Möglichkeiten für ein paar Dinge gesehen. Wirklich Schade.

 

Jörg

Möglicherweise gibt es andere Förderprogramme? Bei uns in Hessen gibt es da z.B. was wo du 50 % bekommst! 

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Natürlich gibt es andere Programme - auch bei der Filmstiftung NRW - aber da wird nur meist bis zu 30% gefördert. Bei uns würde es eher um neue Tonanlage und Schallschutz und vielleicht Modernisierung der Saalbeleuchtung gehen. Nichts super teures, für ein 45 Platzkino aber eine große Investition, gerade wenn wir seit zwei Jahres Besuchrschwund haben und keine Rücklagen bilden können. Glücklicherweise sind wir Teil eines Bürgerzentrums und werden daher durch die Disco und Vermietung mitfinanziert - manchmal wünscht man sich aber, auch mal was in das Kino investieren zu können. Eine weitere Hürde ist natürlich, das man meist ja alles erstmal selber vorfinanzieren muss und dann das Geld nach Projektende erst zurückbekommt (und PWC Gebühren nicht zu vergessen).

 

Lieber wäre es mir, wenn ich wieder genug Menschen ins "Arthaus" gehen würden und ich so Geld einnehmen könnte, das dann wieder in neue Technkik investieren kann, doch bis wir da verlorenen Boden wieder gut gemacht haben, wird es noch was dauern.

 

Ich wll nich subventioniert werden - ich will respektiert werden - für das was ich tue.

 

Jörg

 

ps. gerade versuche ich "Lust auf Kino" zu wecken und sehe da über den eigenen Tellerrand hinaus, was den andern Marktteilnehmern wohl schwer fällt, eigentlich würde ich den Flyer lieber im Foyer vieler Kinos wissen, als ihm selbst nur als pdf.datei anbieten zu können. Aber ein Anfang ist gemacht.
http://www.walzenlagerkino-ob.de/lustaufkino0.pdf

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15 hours ago, carstenk said:

 

Ä

 

Aber immerhin konkretisiert sich überhaupt mal was. Wir sind leider auch 'doppelt so groß' wie zulässig. Finde das festmachen nur an Einwohnerzahlen nun auch ein bißchen arg simplifizierend, etwas Flexibilität würde man sich da schon wünschen. Über die tatsächliche Situation sagt die Anzahl der Einwohner der Kommune ja wenig aus, es gibt Kinos in kleinen Orten auf dem Land, und in kleinen Orten direkt neben der Großstadt oder in Ballungsgebieten.

 

Aber schon okay...

 

- Carsten

 

 

Hat doch einen Vorteile, auch Multiplexbetriebe in Umland Dörfern einer Grosstadt bekommen was ab.

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vor 4 Stunden schrieb walze:

Natürlich gibt es andere Programme - auch bei der Filmstiftung NRW - aber da wird nur meist bis zu 30% gefördert. Bei uns würde es eher um neue Tonanlage und Schallschutz und vielleicht Modernisierung der Saalbeleuchtung gehen. Nichts super teures, für ein 45 Platzkino aber eine große Investition, gerade wenn wir seit zwei Jahres Besuchrschwund haben und keine Rücklagen bilden können. Glücklicherweise sind wir Teil eines Bürgerzentrums und werden daher durch die Disco und Vermietung mitfinanziert - manchmal wünscht man sich aber, auch mal was in das Kino investieren zu können. Eine weitere Hürde ist natürlich, das man meist ja alles erstmal selber vorfinanzieren muss und dann das Geld nach Projektende erst zurückbekommt (und PWC Gebühren nicht zu vergessen).

 

Lieber wäre es mir, wenn ich wieder genug Menschen ins "Arthaus" gehen würden und ich so Geld einnehmen könnte, das dann wieder in neue Technkik investieren kann, doch bis wir da verlorenen Boden wieder gut gemacht haben, wird es noch was dauern.

 

Ich wll nich subventioniert werden - ich will respektiert werden - für das was ich tue.

 

Jörg

 

ps. gerade versuche ich "Lust auf Kino" zu wecken und sehe da über den eigenen Tellerrand hinaus, was den andern Marktteilnehmern wohl schwer fällt, eigentlich würde ich den Flyer lieber im Foyer vieler Kinos wissen, als ihm selbst nur als pdf.datei anbieten zu können. Aber ein Anfang ist gemacht.
http://www.walzenlagerkino-ob.de/lustaufkino0.pdf

 

Da haben wir auf der einen Seite die gleichen Grundvoraussetzungen, wir sind Teil des Alten Schlachthofes. Ebenfalls ein eigenständiges Bürgerzentrum (wobei wir den Begriff nicht mehr aktiv verwenden, aber das ist off-topic...). Auf der anderen Seite haben wir allerdings keine große Konkurrenzsituation. Der Mainstreamkollege spielt zwar auch ab und an Programmkinofilme, aber dann hatten wir sie i.d.R. vorher. Die Situation ist in Oberhausen natürlich eine andere. Die Dichte an Programmkinos ist im Ruhrgebiet ja generell sehr hoch. Keine leichte Situation! Da wäre das Programm optimal für euch gewesen. Bei uns ist die Tonanlage auch ein großes Thema, der Bestand ist stark veraltet. Mal sehen was sich so ergibt in Zukunft. Im Moment baue ich gerade andere Baustellen ab ?

 

PS: Der Flyer gefällt mir!

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vor 1 Minute schrieb Transporterbobby:

 

Da haben wir auf der einen Seite die gleichen Grundvoraussetzungen, wir sind Teil des Alten Schlachthofes. Ebenfalls ein eigenständiges Bürgerzentrum (wobei wir den Begriff nicht mehr aktiv verwenden, aber das ist off-topic...). Auf der anderen Seite haben wir allerdings keine große Konkurrenzsituation. Der Mainstreamkollege spielt zwar auch ab und an Programmkinofilme, aber dann hatten wir sie i.d.R. vorher. Die Situation ist in Oberhausen natürlich eine andere. Die Dichte an Programmkinos ist im Ruhrgebiet ja generell sehr hoch. Keine leichte Situation! Da wäre das Programm optimal für euch gewesen. Bei uns ist die Tonanlage auch ein großes Thema, der Bestand ist stark veraltet. Mal sehen was sich so ergibt in Zukunft. Im Moment baue ich gerade andere Baustellen ab ?

 

PS: Der Flyer gefällt mir!

Danke für den Zuspruch. Ja, die Situation ist bei uns anders. MainstreamArthaus (alles was Publikum bringen könnte) wird vor Ort vom Innenstadtkino gespielt, uns bleibt da die ArthausNische - ist zwar eigentlich das was ich will, und lässt sich durch Vermietungen der Räumlichkeiten auch finanzieren - aber anders wäre manchmal besser. Ja, unsere Tontechnik wurde vor 25 Jahren installiert - also echt alt. Danke auch für das Flyerlob - gerne, herunterladen und teilen.

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20% Eigenanteil finde ich schon sehr hoch. Es ist ein Soforthilfeprogramm für ländliche - also meist kleine - Häuser, denen es in vielen Fällen finanziell sicher nicht besonders gut geht. Dort also bis zu 5.000 Euro Eigenanteil zu verlangen finde ich überhaupt nicht gut. Ich kann mir vorstellen, dass nicht selten eine Förderung genau DARAN scheitern wird.

 

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber bei der FFA-Projektförderung wird nur ein Eigenanteil von 5% gefordert, richtig?

 

Ferner soll das ja über die FFA abgewickelt werden. Das bedeutet ja wohl, dass diese auch die konkreten Richtlinien festlegt. Und hier befürchte ich - ist ja schließlich eine Behörde -, dass es zu weiteren Einschränkungen kommen wird. Da fallen mir Bedingungen wie "ein 10-Jahres-Pachtvertrag muss vorhanden sein", oder es wird die 25% Regel der FFA mit übernommen etc.

 

Wir müssen es jetzt erst einmal abwarten...

 

Aber gehen wir von den 25.000 aus, die sicher jeder gut ausgeben kann, verbleiben Fördermöglichkeiten von max. 200 Kinos. Wie sieht es aus... Wo kann ich nachschauen, wieviel Kinostandorte mit unter 25.000 Einwohnern es gibt???

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Wie viele Kinos in Frage kommen stand in irgendeiner der politischen Stellungnahmen.

 

Ansonsten: JEDE Fokussierung auf irgendeine Zielgruppe benachteiligt diejenigen ausserhalb dieser Zielgruppe. So ist das nunmal. Macht man das nicht, fängt man sich den Vorwurf des Gießkannenprinzips ein. Nochmal: Zumindest laut Absichtsbekundungen ist das nicht das einzige Programm, es scheint nur nach 2018 eben gerade halbwegs dringend zu sein, weil man eben auch in den Statistiken sieht, dass gerade in kleinen Orten die Kinokultur wegbricht, und was geschlossen ist, kann man nicht mehr fördern oder am Leben erhalten. Auf der politischen Ebene will man auch der zunehmenden Tendenz zur Landflucht entgegenwirken, da wird an vielen Fronten gearbeitet, Kulturstandorte, Arztpraxen, etc.. 

 

Mal nen Schritt zurücktreten und das große Ganze sehen...

 

- Carsten

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Ich zitiere mal Blickpunkt Film gerade gefunden:

 

Zitat

Wichtig: Es gilt das sogenannte "Windhundprinzip", Anträge werden also in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Bei jeweils maximaler Ausschöpfung der Förderung könnten 200 Kinos unterstützt werden, insgesamt wurden 553 Häuser gezählt, die in den betroffenen Regionen liegen.

 

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Nebenbei, Norwegen will die Rundfunkgebühren als Steuer umsetzen, da gibt es keine Angst vor staatlicher Beeinflussung wie bei uns. Zurück zum Thema, mir fehlt da mal wieder das Herangehen an die Verleiher. Gesetzliche Vorgaben betreffs Verleihbedingungen fehlen mir da schon lange. Warum: Nun, das Bundeskartellamt unternimmt nichts gegen das Verleiherkartell, wenn es mal wieder die Mindestgarantiesummen oder Einsatztage untereinander abspricht und den Betreibern vorschreibt. Beim Zement für Autobahnbauten geht das schneller, sogar die Preisgestaltung für LKW war es ihnen würdig, die Hersteller zu Strafzahlungen zu verdonnern zwecks erhalt der Konkurrenz zur Preiseindämmung. Beim Film schon immer Fehlanzeige. Ich möchte mal behaupten, das es etliche kleine Kinos einfacher hätten, wenn sie ihre Filmprogrammgestaltung freier handhaben könnten.

Jens

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Wäre über die Förderbedingungen auch vergleichsweise einfach zumindest formal einzutüten, weil nicht ultimativ verpflichtend. Wer sich als Verleih nicht reinreden lassen will, müsste eben auf Förderung kinospezifischer Formate verzichten.

 

- Carsten

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8 hours ago, Jensg said:

Nebenbei, Norwegen will die Rundfunkgebühren als Steuer umsetzen, da gibt es keine Angst vor staatlicher Beeinflussung wie bei uns. Zurück zum Thema, mir fehlt da mal wieder das Herangehen an die Verleiher. Gesetzliche Vorgaben betreffs Verleihbedingungen fehlen mir da schon lange. Warum: Nun, das Bundeskartellamt unternimmt nichts gegen das Verleiherkartell, wenn es mal wieder die Mindestgarantiesummen oder Einsatztage untereinander abspricht und den Betreibern vorschreibt. Beim Zement für Autobahnbauten geht das schneller, sogar die Preisgestaltung für LKW war es ihnen würdig, die Hersteller zu Strafzahlungen zu verdonnern zwecks erhalt der Konkurrenz zur Preiseindämmung. Beim Film schon immer Fehlanzeige. Ich möchte mal behaupten, das es etliche kleine Kinos einfacher hätten, wenn sie ihre Filmprogrammgestaltung freier handhaben könnten.

Jens

Jens,

 

Kino macht wweniger als 1 Mrd Umsatz mit >4000 Bildwänden. Weniger, als die Hälfte davon ist der Verleiheranteil, ein Markt von 500 Mio Umsatz liegt da unter der Sichtschwelle.

Die Firma, bei der ich die Sachverständigentätigkeit mache, 1,1 Mrd Umsatz, mit 4000 Beschäftigten. Der ganze Konzern ca 15 Mrd.

Damit kannst Du die Bedeutung ablesen, die Kino zuteil wird, und warum man sich eher für LKW und Zement einsetzt, aber auch für Brillengläser und Medikamentenpreise.

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vor 16 Stunden schrieb UlliTD:

20% Eigenanteil finde ich schon sehr hoch. Es ist ein Soforthilfeprogramm für ländliche - also meist kleine - Häuser, denen es in vielen Fällen finanziell sicher nicht besonders gut geht. Dort also bis zu 5.000 Euro Eigenanteil zu verlangen finde ich überhaupt nicht gut. Ich kann mir vorstellen, dass nicht selten eine Förderung genau DARAN scheitern wird.

 

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber bei der FFA-Projektförderung wird nur ein Eigenanteil von 5% gefordert, richtig?

 

Die FFA fördert 50% der Gesamtmaßnahme mit 30% Zuschuss und 70% Darlehen. 

Bedeutet auf die Gesamtmaßnahme bezogen 15% Zuschuss und da das Darlehen zurück gezahlt wird effektiv 75% Eigenanteil ?

Daher sind die 20% Eigenanteil so gesehen fast nix. Wann gab es schon mal so ein Förderprogramm??

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@Transporterbobby

 

Ne, das sind unterschiedliche Baustellen. Was Du zitierst mit 70/30 ist die Förderung derFFA nach dessen Gesetz, dem FFG.

 

Das Soforthilfeprogramm wird nur ÜBER die FFA als abwickelnde Behörde für " die Kultur- und Haushaltspolitiker der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und SPD und der Staatsministerin für Kultur und Medien" vorgenommen.

 

Hier gilt fest bis zu 25.000 € Zuschuss (nicht rückzahlbar) bei 20% Eigenanteil. Also max. 5.000 €. d. H. Du darfst Dir Investitionen für 30.000 Euro suchen!

 

Aber hier sollte mal mal jeder bei den Landesmedienanstalten nachfragen, ob diese 5.000 Eigenanteil nicht durch diese aufgebracht werden kann!!!

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vor 4 Stunden schrieb UlliTD:

 

Hier gilt fest bis zu 25.000 € Zuschuss (nicht rückzahlbar) bei 20% Eigenanteil. Also max. 5.000 €. d. H. Du darfst Dir Investitionen für 30.000 Euro suchen!

 

Aber hier sollte mal mal jeder bei den Landesmedienanstalten nachfragen, ob diese 5.000 Eigenanteil nicht durch diese aufgebracht werden kann!!!

 

Ein „Eigenanteil“ der durch eine andere Institution als Zuschuss o.ä. dargestellt wird, ist  aber kein Eigenanteil. Ein Eigenanteil muss selber erbracht werden, kann natürlich auch ein Bankkredit sein. 

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Zumindest nach meinem derzeitigen Wissensstand ist eine Kumulierung mit anderen Fördermitteln nicht ausgeschlossen. Und Eigenanteil bezieht sich meiner Meinung nach vor allem darauf, dass es anderweitig beschafft werden muss. Kann auch - wie du schon sagst - ein Bankkredit sein. Aber warum nicht noch aus anderen Quellen.

 

Wobei bei mir leider - eine andere Richtlinie dazwischen funkt.... ?

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Leider musste ich feststellen, dass unser Kino nicht antragsberechtigt ist, da vermutlich die durchschnittliche Zahl von Vorführungen pro Jahr zu gering ist. Bei der Förderung der Digitalisierung war die durchschnittliche Besucherzahl maßgebend, was wir auch damals erfüllen konnten. Ist ärgerlich!

Grundsätzlich ist ohnehin das Problem, dass nach Reihenfolgen des Eingang der Anträge die Förderung vergeben wird. Wer mit Kostenvoranschlag usw. vorbereitet ist, kann sofort den Antrag stellen und ist bevorzugt.

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vor 28 Minuten schrieb Chrissi:

Grundsätzlich ist ohnehin das Problem, dass nach Reihenfolgen des Eingang der Anträge die Förderung vergeben wird. Wer mit Kostenvoranschlag usw. vorbereitet ist, kann sofort den Antrag stellen und ist bevorzugt.

 

Nun aber mal ehrlich - es war lange genug im Vorfeld bekannt. Wer jetzt noch keine Kostenvoranschläge hat ...

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