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Schärfe pumpt beim Foma R100, habe Spule im Verdacht


Rolando

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Hallo liebes Forum!

 

Dies ist mein erster Beitrag und deshalb möchte ich mich vorweg ganz herzlich bedanken, dass ihr mir bei meinen ersten Schritten im Schmalfilmbereich so sehr geholfen habt!

Ich habe vor zwei Monaten angefangen, auf Normal 8 mit einer Bolex D8L auf Foma R100 zu filmen und nach Peacamol-Rezept im HT-Tank zu entwickeln. Bis auf ein Paar kleinere Fehlschläge läuft alles super, knapp 10 D8-10m-Filme sind durchgeschossen ;)

 

Nur eines fällt mir auf: die Schärfe schwankt ab und zu. Mir ist aufgefallen, dass das nur bestimmte Spulen betrifft (ich habe drei Fomaspulen, die ich selbst belade) und dann auch nur eine Seite, nämlich die, bei der ich von der Bolex-Originalspule wieder auf die Fomaspule wickel.

 

Das Problem geht Hand in Hand mit einem ab und zu auftretenden Wicklungsproblem: wenn die Kamera auf die Fomaspule wickelt (beim wickeln auf die Bolexspule passierts nicht) zieht der Filmstreifen sich manchmal an der Spulewand hoch und rutscht dann (bestenfalls) wieder auf den Spulenkern. Mit etwas Feingefühl beim Einlegen gehts, aber die Wicklung ist nie optimal auf dieser Fomaspule, immer sehr locker und oft geht der Film nur gerade so noch in die Spule. Nur ein paar Mal ists vorgekommen, dass die Wicklung über den Spulenrand hinausreichte und der Film beim herausnehmen von der Seite belichtet wurde. Einmal war der Film sogar vollkommen im Kamerainnern verteilt.

 

Dies tritt wie gesagt scheinbar nur bei den Fomaspulen auf und da auch nur bei bestimmten.

 

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Könnte das Problem vl doch wo anders liegen?

 

Noch eine kleine Frage am Rande:

Ich brauche für ein Reisefilmprojekt etwa 30 von den kleinen D8-Spule samt Dosen. Bei Kahl gibts die ja für 3€, scheint mir nen guter Preis. Aber wie kommts, dass Wittner fürs quasi selbe Produkt 12€ verlangt? Sind die von Kahl nicht so gut? Habe Angst, dass da das selbe Problem auftreten könnte. Achja, kann ich als Normalmensch überhaupt bei Kahl bestellen? Da steht ja was von 'Nicht an Privat'.

 

Schonmal vielen Dank für Antworten, LG, Rolando

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Es kann natürlich sein, dass eine Spule ein Tick enger als die anderen ist oder ein Kunststoff-Grad heraussteht und deshalb schlechter aufrollt als die anderen. Eine weitere Frage ist, ob die Kamera vielleicht zu wenig Aufwickelfriktion hat. Die Aufwickelspule wird über eine Reibkupplung angetrieben. Ist die zu schwach, dann wird der Film zu lose aufgewickelt. Überprüfung und Justage wäre ein Fall für den Service.

 

Bevor ich bei Kahl 3Euro pro Spule ausgeben würde um anschließend den Film selber abzulängen, würde ich eher die Kamera prüfen und Foma 10m Spulen kaufen. Die kosten nur 3,55Euro mehr pro Film gegenüber den großen 30,5m Spulen und du bekommst den Film einlegefertig auf Spule mit Döschen geliefert.   

Wittner steht im Verdacht eine Apotheke zu sein. Manche Preise sind fast prohibitiv. Bei ihm bekommst du für 11,90Euro eine Leerspule mit Dose, bei Foma ist für 24Cent mehr, schon die Leerspule mit 10m Film befüllt.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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vor 1 Stunde schrieb Theseus:

 Foma 10m Spulen kaufen.

Wenn Du dann 3 Stück davon verfilmt hast kannst Du auf die dann schon wieder eine große Rolle Film aufteilen

(wenn man die Filme zum Entwickeln an einen Dienstleister schickt - bitte darauf hinweisen, daß die Spulen mit zurückgeschickt werden..)

 

Oder bei Ebay abgelaufene N8 oder DS8-Filme kaufen und deren Spulen nutzen (wobei die Preise für dieses Filmmaterial mittlerweile unverhältnismässig anziehen)

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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Hallo Rolando, dein Problem liegt an den Spulen. Die Plastikspülchen sind einfach nicht präzise und manchmal so verzogen, dass der von dir geschilderte Effekt auftritt. Das siehst du auch weil beim Wickeln auf die Bolexspule alles gut ist. Versuche mal eine zweite Metallspule aufzutreiben. Ich hatte das Problem nicht nur mit Foma, sondern auch mit W100 .

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Vielen Dank für eure schnellen Antworten!

 

Habt ihr denn auch schonmal so ein Problem mit einer Spule gehabt?

 

Also ich hoffe, dass die Probleme 1. Wickelfehler und 2. Schärfepumpen die selbe Ursache haben, nämlich die Spule.

 

1. Als erstes 'begegnete' ich dem Problem, wie ich beim Öffnen der Kamera mit entsetzen feststellen musste, dass die Hälfte des Films nicht eng auf die Spule, sondern in weiten Schlaufen in der gesamten unteren Kamerahälfte verteilt war und so auch den Transportmechanismus blockierte. Dann habe ich einige Testläufe mit altem Film bei offenem Deckel gemacht und gemerkt, dass es manchmal beim Wickeln auf die Fomaspule vorkommt, dass der Streifen gleich bei den ersten Wicklungen nach oben (also zu mir) abwandert und dann in die Spuele zurückfällt. So entsteht natürlich eine lockere Wicklung, die sich über die 10m weiter aufschaukelt, so dass der gesamte Film nichtmehr auf die Spule passt. 

Mit peinlich ordentlichem Einfädeln des Films ließ sich das einigermaßen beheben, aber die ersten Wicklungen sind nachwievor nicht stramm. 

Kann das mit der Reibkopplung zusammenhängen? Vl habe ich gerade nen Knoten im Kopf, aber ich denke mir, dass bei einem Problem mit der Reibkopplung solche Wickelfehler auch auf der ersten Seite, also beim Wickeln von der Fomaspule auf die Bolexspule auftreten müssten, oder? Das ist aber noch nie passiert. 

 

Von der Reibkopplung hatte ich schon früher gelesen. Und ihr meint nicht, dass man sie selber warten könnte? In einer Wartungsanleitung hatte ich auch davon gelesen, naiv dachte ich mir, 'ok, das könnte ich auch mal checken, wenns anders nicht läuft'. Aber klar, wirklich justieren könnte ich die nicht. Ich hatte sie nur mal händisch getestet (hoffentlich war das kein No-Go?!), also den drehenden Aufnahmedorn festgehalten, bis er durchdreht. Es war schon recht viel Reibung nötig, bis er durchdrehte, also soviel, dass ich annehmen würde, dass so definitiv eine stramme Wicklung gewährleistet sein sollte. 

 

2. Das Schärfepumpen hatte ich von Anfang an beobachtet, es war mal da und mal war alles gut, aber wie das so ist, ist man erstmal froh, bei den ersten selbst gedrehten und den ersten selbst entwickelten Filmen überhaupt etwas erkennbares zu sehen ? 

Dann habe ich allemöglichen Problemchen zu untersuchen angefangen und konnte eigentlich alles beheben, nur eben dieses Schärfeproblem nicht (und schwarze Punkte, aber dazu gibts ja bezüglich Foma genügend Kommentare hier im Forum). Jetzt kam ich drauf, ob vielleicht dieses ruckhafte Wickeln des Films dazu führen könnte, dass der Film quasi entgegen der Laufrichtung zurückgedrückt wird und dadurch nicht Plan am Sichtfenster liegt. Schwierig für mich, dass auszudrücken, macht das irgendwie Sinn? Oder garantiert die Andrückplatte, dass der Film immer fest angedrückt ist, egal, was bei der Aufwicklung passiert? Könnte es vl ein Problem mit der Andrückplatte sein?

 

Entschuldigt bitte, dass ich sooo viel dazu schreibe und mich vermutlich recht umständlich ausdrücke, hab noch nicht allzu viel Plan von der Materie. Und ich würde gerne auf einen Service der Bolex verzichten, wenns irgendwie geht, bin knapp bei Kasse...

 

Und danke für die Tipps zum Spulenkauf!

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Hi Harald, du warst schneller ? Danke für deinen Kommentar! Also du kennst das Problem auch, da bin ich aber froh, nicht alleine dazustehen. 

Mein Problem ist, dass ich für die Reise (halbes Jahr, Weltreise!!!) gerne etwa 30 Spulen vorbereiten möchte, diese nehme ich teils mit und teils lasse ich sie mir nachschicken.

Nur sind 30 Metallspulen vermutlich unbezahlbar!

 

Und es bleibt die Frage ums Schärfepumpen. Könntest du dir vorstellen, dass es mit dem Spulenproblem zusammenhängt? Oder macht das keinen Sinn? 

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Du könntest dir eine kleine Wickelvorrichtung mitnehmen. Dann kannst du dir jeweils Film auf 2-3 Metallspulen umspulen, benutzen und danach auf die Plastikspulen zurückspulen. Besorge dir einen Wechselsack, damit du nicht auf einen dunklen Raum angewiesen bist. So ein Sack st auch praktisch, falls du mal die Kamera mit Film zwischen durch öffnen willst.

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Ich denke die Lösung von Theseus ist die bestmögliche. 30 Metallspulen aufzutreiben wird seehr schwierig und ,richtig, teuer.. Aber 2-3 könntest du auftreiben. Mit einem Wechselsack kannst du dir den Tagesvorrat auf Metallspulen und zurück wickeln. Geht auch ohne Wickelvorrichtung von Hand. Das ist nicht so mühselig wie es klingt und ein Weckselsack ist eigentlich Pflicht, wenn man analog filmt ! Wirklich.  Wenn Du keine Metallspule auftreibst nimm Kunststoffspulen, die du genau auf das lichte Maß prüfst. Entweder mit einer Schublehre oder vielleicht noch besser mit 1-1,5m altem Film.den du aufwickelst und genau beobachtest ob da was reibt. Es gibt ja durchaus eine Menge Kunstoffspulen, die ordentlich laufen.

Schärfepumpen hatte ich bei meinen Aufwickleproblemen nicht festgestellt, aber vorstellbar ist das auf jeden Fall.

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Oh wow, vielen Dank Leute, so viele tolle Beiträge!

Eure Lösungen werde ich mir zu Herzen nehmen, das Schärfepumpen werde ich dann mal weiter beobachten und per Ausschlussverfahren das Problem einzukreisen versuchen.

Sollte ich eine Lösung finden, werde ich sie hier einstellen, falls andere mit Ähnlichem zu kämpfen haben.

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Kunststoffspulen kann man auch wieder gerade biegen, in dem man z.B etwas elastischen Schaum zwischen die Scheiben an die Stellen stopft, die zusammengedrückt sind.

Die noch gerade Seite auf den Tisch legen, Spule mittig beschweren, dann kann sich nur das eingedrückte Seitenteil verformen.

Ich habe etliche 16mm Spulen, die man durch schiefes Aufeinanderstapeln verbogen hat. Etwas Geduld, dann sind sie wieder gerade. Mit Heißföhnen und biegen erreicht man da weniger gute Erfolge.

Jens

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  • 2 Wochen später...

Hi nochmal!

 

Ich wollte noch nen kurzes Feedback nach einigen Versuchen geben:

 

Ich habe die betroffenen Plastikspule nun einfach, Jensg s Rat folgend, zurechtgebogen. Dabei bin ich weniger feinfühlig ans Werk gegangen, wie er es beschreibt: ich hab sie einfach einmal über dem Kern fest zusammengedrückt, um sie sozusagen zu zentrieren, um dann die zusammengedrückten Spulenflanken vorsichtig mit den Fingern auseinanderzubiegen. Paar Sekunden unter Spannung halten, dann nochmal mit Filmstreifen checken, eventuell mehrmals wiederholen. Die Flanken biegen sich ganz langsam. 

Hat wunderbar funktioniert, auch nach mehreren Drehs und fast 2 Wochen Liegezeit sind die Spulen einsA!

Das Wickelproblem ist gelöst!

 

Ob damit das Schärfepumpen aus der Welt ist, muss ich mal genauer untersuchen.

 

Danke an alle, die geholfen haben!

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  • 1 Monat später...

Hallo,
habe eben gleiches Problem: FomapanR100 Doppel8mm, beim 2.Durchlauf (Metallspule auf Foma-Spule) stockt die Kamera gleich am Anfang, fliegender Wechsel auf andere Kamera, gleiches Problem, geht kurz, dann ratter ratter aus, etc.
Film war auf Foma-Spule ganz locker aufgewickelt, teilw. schon im Kameragehäuse verwickelt. Ergebnis der wenigen Szenen war hüpfendes Bild, doppeltes Bild, unbrauchbar. Perforation aber immer o.k.
Da entdeckte ich, dass die Foma-Spule eine größere lichte Weite hat, Spulenkern nicht vollständig zusammengepresst, Spalt. --> Fertigungsfehler.
Die lichte Weite gemessen Foma 16,8mm Spule außen 19,2mm (Gesamthöhe). Zum Vergleich Bolex-Metall innen16,3mm, ebenso Beaulieu-Metallspule.
Warum wickelt aber eine zu große Spule nicht straff auf??? sollte doch umgekehrt sein, dass eine zu kleine lichte Weite den Film einklemmt, oder?
Anm.: alte Foma-Spulen aber o.k.
Daher vor Filmeinlegen immer Spule Maßhaltigkeit prüfen,
oder ist das Problem woanders? Aufwickelfriktion zu schwach (bei beiden Kameras)?
Bilder im Anhang: Foma-Spule mit Spalt und Vergleich mit Metallspule
 

DSC_0776FomaSpule-defekt_Vergleich.jpg

DSC_0773FomaSpule-defekt_001.jpg

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ich hab die Spulen folgendermaßen wieder brauchbar gemacht:

Spulenkern wirklich feste zusammenpressen, dann mit 16mm Film Maß prüfen über den gesamten Umfang! Wo es zu eng wird hab ich die Stelle einfach mit den Fingern aufgebogen, etwas gehalten, dann nochmal geprüft. Das ist natürlich nicht sehr exakt, aber es funktioniert in meinem Fall. Das ein zu großes lichtes Maß Probleme macht, kann ich auch nicht erklären. Hast du mal geschaut, ob die Spulenwände nicht vielleicht taumeln, also auf eines Seite weiter und auf der anderen enger sind?

 

Schau der Kamera nach dem einlegen bei den ersten 5 oder so Spulenumdrehungen zu (also mit Film). Du schreibst ja, dass es gleich am Anfang ist, war bei mir auch so, der Film hat sich an den Spulenwänden hochgewunden... auch bei zu großer Weite kann ich mir seltsame Wickelprobleme vorstellen.

 

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folgende Vermutung konnte ich beweisen: Spule schleift am Kameradeckel. Spule nahe Kern mit Filzstift gekennzeichnet, nach ein paar Umdrehungen bei geschlossener Kamera sieht man Schleifspuren, an Spule und am Deckel, dh. hemmt die Aufwickelung.
Noch eine Überlegung: vielleicht braucht der Film beim Aufwickeln die enge Führung innerhalb der Spule, die Filmkanten -rand schleifen etwas innerhalb der Spule und können nicht so leicht ausweichen?
Also nochmals, Spulenmaß vor Einlegen kontrollieren (ein Zusamendrücken der Spule mit der Hand funkt nicht, höchstens mit kräftgen Hammerschlag, eher Umspulen auf maßhaltige Spule...)

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Ich hatte ein sehr ähnliches Problem mit einer Agfa Movex Reflex. Der Film war derart lose auf der Aufwickelspule gleich nach dem ersten Durchgang, dass gut die halbe Filmlänge über die Spule stand, also hinüber war. Das ist mir insgesamt viermal (!!) passiert und zwar mit zwei von diesen Kameras, trotz Verwendung ganz unterschiedlicher Spulen, die bestimmt in Ordnung waren. Ich habe Nizo-, Bauer-, Eumig-, Carena- und andere alte Spulen verwendet, so dass die als Fehlerquelle ausfielen. An der Aufwickelachse schien es auch nicht gelegen zu haben. Die lief gleichmässig. Bin dann ziemlich verärgert auf  eine andere Kamera umgestiegen.

 

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